Freitag, 28. Dezember 2012

Augsburgs allergrösste Silvester-Party wird aufgebaut

Let's go 2013! - Augsburgs grösste Silvester-Party wird bereits in der frisch renovierten
Kongresshalle aufgebaut


Kleine Bild-Reportage
2. Aufbautag, Sonntag, 30.12.'12
(Und morgen krachts los ...)
Hier drinnen und draussen und drumrum steigt Augsburgs Mega-Silvesterparty.

Die Spionagekameras sind schon angeschraubt.
Hier muss nur noch die amtliche Rechtschreibung geklärt werden:
Kongress oder Kongreß?

 Mensch, Harry, wo bist du?

 Die Getränkebar ist in schon in trocknen Tüchern, oder?

Letzte Lieferung.

 Was hier wohl noch passiert?

 Jedes Getränk wird vorher gewissenhaft getestet. Mehrmals, wenns sein muss.
Der Datschi an und für sich hat nämlich sensible Kehle, Darm, Magen, Blase und Hauswand.

Logo, das ist das Logo!

 Durch dieses Foyer müssen sie kommen ...

 Silvester-Büfett: Schon alles aufgefuttert?

 Wer behält hier die Übersicht?
Sicherlich Mr. B., the big Light-Operator from Rofa-Town.

 Hier wird bald ordentlich um- und aufgedreht ...

Im Dschungel der Gerüste.

 Augsburgs Mega-Disko entsteht mitten in der Kongresshalle ...

 ... und nur für eine Nacht.

Frank Nonnenmacher, der Aufbau-Experte von Signon. Noch nicht so richtig blass und fertig ...

Die zukünftigen Bardamen und -herren scharren schon in den Startlöchern.

 Die Absperrgitter halten die begeisterten Massen vielleicht zurück ... Obwohl, wir sind doch in Augsburg, oder?

 Es werde Licht.

 Mit etwas Fantasie kann mal alles aus allem bauen ...

 Hier gehts um Mitternacht zum grössten Feuerwerk Schwabens raus.

 Der Getränkenachschub rollt. Bald wird angestossen.

 Festlich futuristisch. Die Zukunft kann uns, äh, kommen.

Ein Cocktail wird den nächsten jagen. Wer da nicht happy wird, der kann nur ein echter Datschi sein.

Projekt Hirsch-Power:
Let's Go 2013!

Hier wollen dann am 31.12. 2012 ab 19 Uhr alle rein ....

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Kleine Bild-Reportage
1. Aufbautag, Samstag, 29.12.'12
 Die Trucks der Event-Firma Signon rollen zur Augsburg Kongresshalle ...
Technische Angaben zum Aufbau von Let's Go 2013!
Anschlussleitung: 440.000Watt
Equipment Volumen: 247m³
Equipment Gewicht: 45.000kg
Topteile, Bassbins, Fullrangeboxen, Monitorboxen: 77 Stück
Scheinwerfer, Movinglights, Scanner, LED Sticks etc: 485 Stück
Traversen 2-punkt, 3-punkt, 4-punkt: 396lfm
Transport: 4 Sattelzüge, 38to, 93m³, 1 LKW 7,49to., inkl. Tandem-Hänger, 1 Transporter
Manpower: 8 Techniker, 10 Stagehands
Zeitaufwand: 3,5 Aufbautage, 1 Showtag, 1 Abbautag
SIGNON: Sound/Light/Laser Production, Parkstr. 1 - D-86462 Langweid a. Lech - Foret
(Frank Nonnenmacher)

 ... und das muntere Signon-Team lädt aus und baut auf ....

 ... der Licht- und Sound-Designer beginnt zu programmieren ....

 ... die riesige Lichterkugel im Foyer hängt schon über der Tanzfläche als die Attraktion ....

 ... die Party-Tische sind noch im Ruhezustand ...

 ... die Licht-Effekte werden getestet ....

 ... und auch hier wird Licht- und Sound-Design für den totalen Farbenrausch programmiert ...

 ... für Let's Go 2013, Augsburgs grösste Silvester-Party aller Zeiten wurde extra für diese Mega-Nacht   die ganze Kongresshalle mit einem roten Teppich ausgelegt ....

 ... Veranstalter und Organisator Harry Winderl ist am Managen ... ein Parkettboden (noch im Kofferraum) muss auch noch verlegt werden ....

 ... das Plakat für die Silvester-Party mit 35 Locations vom Hotel-Turm, Kongresshalle, KK-Club, bis zum Wittelsbacher Park, hängt schon länger im Foyer ....

 ... Klaus Oßwald, Mietpark, aus Inningen, fährt den riesigen Stromaggregator herbei ....

 ... einige wichtige Flaschen sind schon da .... in der Bar ... wunderbar ....

 ... hier muss noch bissle ausgepackt werden ....

... und so sieht es am ersten Aufbautag aus, wenn man die Kongresshallte dann des nachts verlässt.


Let's go 2013
Silvester-Party
mit Schwabens grösstem Feuerwerk
performed by AuraWida

Mitwirkende
Party-Band Chari Vari
Lex
(Alexander Wohnhaas, Frontmann bei Megaherz)
Rof Störmann
Andreas Thiessen
Athanasios Lasos
Jakk
Carlo Hill
Jiggy Joe
French Goose
DJ Jürgen
Fab XL
DJ NT
DJ Semi & co
-
Feinkost Kahn
Titti Twister vs. Electronic Ballroom
Lun Dinh Duc & Team
Mr. Horsch
Familie Forster
Brandy Andy
Armin Sturm
Meister Brassler

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Kongresshalle, Hotelturm, Wittelsbacher Park
KK-Club, Dorint-Hotel
Augsburg


Montag, 31.12.2012
19.00 Uhr bis 06.00 Uhr
Dienstag, 2.1.2013

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Mehr Information dazu
https://www.facebook.com/letsgo2013?fref=ts
www.unschuld.com

Hat er zu viel gebumst ?



Eine der witzigsten Karikaturen von Erich Paulmichl zeigt eine supermollige Frau mit einem halbtoten Mann im Bett. Es geht bei der Bumserei eigentlich nicht um Sex und Lust, sondern um eine spezielle und doch anscheinend recht anstrengende Methode zur Gewichtsabname.


Vor ein paar Tagen ging der Maler und Karikaturist Erich Paulmichl aus Augsburg leider für immer von uns. Er hatte einst die Zeichenkunst an der Hochschule für Gestaltung in Augsburg studiert. Sein Atelier hatte Paulmichl über der Gaststätte Bauerntanz. Er zeichnete Karikaturen für viele diverse Printmedien. Und man konnte ihn auch als Schnellzeichner für diverse Events buchen.

Aber Erich war auch bekannt für seine künstlerischen Harlekin-Figuren, die er gerne bunt malte und auch oft ausstellte. Er brachte einige Karikatur-Bücher heraus. Allerdings war Erich in der Szene politischer Karikaturisten etwas umstritten. Manche nahmen ihm krumm, dass er sich auch mit dem CSU-Mann Theo Waigl für ein Buch zusammentat.

"Paulmichln" nannten die Karikaturisten die Methode von unserem Erich, der seine Witz-Motive  immer wieder gern frisch aufbereitete und damit nachhaltigst herstellte. Paulmichl verwendete seine Witzmotive teilweise oder ganz, oft in neu gezeichneten Variationen, nämlich immer wieder gern.

Natürlich tauchte Erich Paulmichl durch seine attraktive Gattin, eine ehemalige Kabarettistin (Geisterfahrer, Tuiach), tief in das sexuelle Leben ein. Mit ihr trieb er aus sogar bei Songs von Sinatra auf dem Hotelbalkon, wie sie in einem Augsburger Klatschmagazin wissen ließ. Komischerweise wohnten die beiden Verheirateten die in Augsburg lebten, aber nicht in einer Wohnung zusammen. Naja, auch keine schlechte Idee, so hat man irgendwie immer den besten Wochenend-Ssex.



Erich Paulmichl organisierte in Augsburg mit der Kreissparkasse die jährliche Karikaturen-Ausstellung "Cartoonica". Schon bei der letzten war es nicht sicher, ob Erich aus Krankheitsgründen noch zur Eröffnung auftauchen konnte.

Natürlich wurde Erich schon verdorben als er zusammen mit unserem Herr Ausgeber, Arno Blöd, gemeinsam die Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg besuchte. Erich soll den Arno sogar öfters von hinten karikiert haben. Da bewies Erich schon viel Geschmack, denn wer will den hässlichen Löb von vorne sehen?

P.S.: Wir können nur hoffen, dass unser Erich Paulmichl durch zu viel Bumserei gestorben ist. Er hat ja wirklich einen leidenschaftlichen Tod verdient!

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Grandiose Superidee eines Augsburger Steakhauses ...


Das Augsburger Steahkhaus Azsteakas in der Ludwigstrasse hat eine gigantische Idee umgesetzt. Hier wird jetzt nicht nur das zarte Fleisch argentinischer Rinder gebraten serviert. In einigen Wochen wird dieses Rindfleisch auch regional nachhaltig bei uns in Augsburg gezüchtet. Auf unserem Foto, geschossen hinter dem Einkaufscenter City-Galerie, sieht man schon die kürzlich aufgebauten neuen Weidezäune für die Rinder ...

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Sahnt FCA-Trainer Weinzierl mit halber Million ungerechtfertigt ab?


Direkt bösartig ist die Meldung im Nachrichtenmagazin Focus, aus der wir erfahren, dass Markus Weinzierl, der Trainer des Fussball Club Augsburg (FCA) 500.000 Euro für seine Arbeit als Trainer bekommt. Sie soll uns nur arg neidisch machen und damit will Focus auch wohl andeuten, dass dies ein bissle viel Kohle für einen Coach ist, dessen Mannschaft sich auf den Abstiegsplätzen der 1. Bundesliga festgebissen hat.

Tja, liebe Focus-Leute, ihr habt halt wieder schlecht recherchiert. Ihr müsst das als Schmerzensgeld sehen. Erstens muss Weinzierl bei jedem Spiel die Puppenkiste ertragen und zweitens nicht mehr den Manager Rollmann.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Allein die Beruhigungstabletten kosten dem Weinzierl doch schon über 100.000 Euro im Monat. Und was übrig bleibt, das hab ich gehört, das spendet er ja sowieso für eine Verkleidung des Stadions. So eine Solaranlage ringsum ist halt ziemlich teuer, gell ..."

Unser Tier des Jahres !



Stolz können wir hier verkünden, dass der "Zwerg Augsburger schwarz" von uns zum Tier des Jahres gewählt wurde. Sie sind wirklich ziemlich schwarz und oben am Kopf ein bisschen rötlich, was uns zum Rätseln bringt. Genauso, warum sie so billig sind? Egal, die drei laut krähenden Zwerge heissen Tobi, Berndi und Kurti.  

Dienstag, 25. Dezember 2012

Montag, 24. Dezember 2012

Wir wünschen unseren Lesern Suff und Puff zu Weihnachten ....



Hey, du, unser letzter Leser, hier präsentiert Dir, heute am Datschi-Weihnachtsfest, Augsburgs schönster DJ aller Zeiten, unser Rudi Schäble, als nackte Anziehpuppe seinen Weihnachtshit. 

Solltes du genug besoffen, bekifft oder valuminiert sein, dann kannst du ja bissle mithopsen!

Also, du einsamer Wolf da draussen, das wars nun von unserer jetzt schon total sternhagelvollen Skandal-Redakdingsbums ....


Unsere ukrainische Putzfrau meint zum Rudi: "Ach, was hat der für tolle Musik im Apfel, im Ice, im Slip und im David aufgelegt. Er soll da oben die Engel mit seinem Sound richtig verrückt machen, bis sie die göttlichen Herren auf die Matratze legen, hihi!"


P.S. Das haben wir alles aus dem Stadtmagazin Lueginsland, Ausgabe Weihnachten 1978, geklaut. Pst, nix weitersagen!

Sonntag, 23. Dezember 2012

Augsburger Thelogiestudent lobt seine alkohol-, tabletten- und sexsüchtigen Mitstudenten ...


 Endlich ist von den Augsburger Katholiken mal was Schönes zu lesen nach dem ärgerlichen Mixxa-Skandal. Der ehemalige Augsburger kaholische Theologiestudent Daniel Bühling packt aus: Theologiestudium ist ein Martyrium.

Er hat es nicht mehr ausgehalten und entfloh der theologischen Folterkammer im Augsburger Priesterseminar St. Hieronymus an der Haunstetter Strasse.  

Nachzulesen ist die erschütternde Beichte von Daniel Bühling über ein düsteres und deprimierendes leidenvolles Leben als junger hoffnungsvoller Mann in dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Nr. 52, Ausgabe 22.12.2012, auf Seite 30 und 31,

Die schlimmsten Behauptungen von Priester-Aussteiger Daniel Bühling über das qualvolle Leben als Thelogiestudent, der mal katholischer Pfarrer werden wollte:

- ein Mitstudent sah im Hof des Aufsburger Priesterseminars einen Scheiterhaufen brennen um den Teufel tanzten während in den Flammen Menschen verbrannten.

- Sexverbot durch Zölibat kann zu seltsamen Blüten führen

- Genitalien sollen nur mit dem Papier angefasst werden, weil sonst böse Folgen drohen

 - zum Alltag in St. Hiernonymus gehören Saunabesuche und Konakt-Foren für Schwule im Internet

- viele haben ein echtes Suchtproblem mit Alkohol und Tabletten

P.S.:
Nebenbei ist in dem Spiegel -Bericht "Seelsorger: Psychisch ungesund" zu erfahren, dass jedes Jahr in Deutschland nur noch rund 60 deutsche Männer katholische Priester werden wollen, aber 300 würde man brauchen.

PPS.:
Das Augsburger Priesterseminar St. Hieronymus sei zu riesig gebaut worden. Leerstehende Zimmer müssten an andere Studenten vermietet werden.











Samstag, 22. Dezember 2012

Irgendwas halt ...

Da kann ja der FCA nicht gewinnen, wenn die Lechhauser die FCBayern München Fahne raushängen....

Eine Käsefabrik gibts in Augsburg nicht, aber eine Frau, die weiss wie man feinen Fusskäse gewinnt ...

Sind diese Bier-Transporter zum Mieten?

Sakra, die Scheichs kaufen uns alles weg, das wird ein trostloses Weihnachtsfest ...

Commerzienrat Günther schleppt wieder paar Goldbarren in die Pudelmützen-Strickerei ...

Wir lieben Kreativität! Sie macht uns frei wie ein Vogel.

Freitag, 21. Dezember 2012

Supi: Augsburgs neuer Flugplatz ...



Bild: Juhu! Augsburg hat bei der Papierfabrik UPM (ex-Haindl) einen neuen Flugplatz. Zumindest für seine Tauben. Da können die Allgäuer nicht mehr mithalten.

PS. Wirtschaftsreferentin Eva Weber ist über Weihnachten dabei, die Tauben als Personentransporter zu schulen. Diese Frau kann halt alles, gell, wenn es um den Aufstieg von Blöder Augsburg geht.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Augsburgs Oberschmutzfink macht sich über unser schönes Weihnachtsfest her ...pfui!





In seiner neuesten Kolumne der Zeitschrift "a3kultur" erinnert sich Arno Löb an ein Weihnachten seiner Kindheit, als die Kresslesmühle noch Mehl mahlte und man mit GIs um den Weihnachtsbaum tanzte:

"Komisch, wenn ich an die früheren Weihnachtsfeste zurückdenke, fällt mir eins aus meiner Kindheit ein. Damals wohnte ich noch mit meinen Eltern im Augsburger Stadtteil Lechhausen. In einem Wohnhaus in der Wartenburger Straße, auf der anderen Straßenseite wuchsen die beiden Knaben Arno und Hansi Ruile auf. Ja, der Hansi Ruile, der später das Kulturhaus Kresslesmühle leitete, in der ich einst mit meinen Eltern noch frisch gemahlenes Mehl einkaufte. Meine Eltern hatten damals zu einem Weihnachtsfest zwei junge US-Soldaten aus einer Augsburger Kaserne eingeladen. Da gabs wohl so einen Aufruf an die Bevölkerung zwischen Lech und Wertach, die einsamen jungen GIs zum Fest mit dem geschmückten Tannenbaum und der aufgebauten Krippe einzuladen.

Ich weiß nur noch, dass wir zusammen deutsche Weihnachtslieder gesungen haben und die beiden US-Boys exotischen Weihnachtsschmuck aus dem PX, dem US-Shop, zu uns mitgebracht hatten. Die US-Baumdeko hat mich sehr fasziniert. Das waren knallbunte ..."



Bild: Augsburgs Oberschmierfink Aaron Bloed bringt unser herrliches Datschiburg auch noch an Weihnachten überall in Verruf!

Hier kannst du noch mehr unlöblichen Weihnachts-Schmuddel-Kram aus dem längst vergessenen Augsburg im Internetmagazin von "a3kultur" runterwürgen: http://www.a3kultur.de/pages/topics/weihnachten.php






Mittwoch, 19. Dezember 2012

Was sagt da der Roy zum Bert? Oder werden sie nun verwechselt?

Foto: Das informative Messingschild an der Augsburger Roy-Black-Büste ist plötzlich verschwunden. Wir nehmen an, ein diebischer weiblicher Fan hat es nun unter seinem Kopfkissen liegen. Hoffentlich wird der Schlagersänger Roy Black nun nicht mit Bert Brecht verwechselt?

Kaum sind alte Pläne der Brecht-Freunde Augsburg aufgetaucht, für den halbwegs bekannten Autor Bert Brecht ein riesiges Denkmal in der Stadtmitte von Datschiburg aufzustellen, müssen wir mit einer schrecklichen  Hiobsbotschaft einen gewaltigen Freuden-Dämpfer entgegennehmen: Das Fan-Schild an der Büste von Roy Black am Augsburger Roy-Black-Weg in Göggingen, beim Klausenberg, wurde von Fanatikern, oder solchen, die es werden wollen. heimlich entfernt. Man könnte auch sagen: geklaut!

"Pass bloss auf!", würde da der Roy zum Bert sagen, wenn er noch könnte. Am 25. Januar 2012 hätte Roy Black, der in Strassberg bei Augsburg geboren wurde und seine ersten Auftritte als Rock'n'Roll-Sänger in Augsburg hatte, seinen 70. Geburtstag. Den muss er nun leider im Strassberger Friedhof feiern.

Und da sollte schon alles stimmen, gell. Wenn die Stadt noch nicht mal seine Büste finanziert hat.

P.S.: Augsburgs Roy-Black-Experte Arno Loeb, der unseren Roy in jeder Hinsicht (Bücher, Musical, Songs, etc.) ausbeutet, behauptet:  "Ich habe das Ding nicht!" Naja, der hat schon viel behauptet ....

Samstag, 15. Dezember 2012

Augsburger Trinkwasser gefährlich?


Wunderbar deutlich zeigen uns die Augsburger Stadtwerke (früher StaWa, heute SWA) wie gefährlich das Augsburger Trinkwasser sein kann. In der SWA-Kundenzeitschrift wird uns demonstriert, dass einem Menschen, der das Augsburger Trinkwasser zu sich nimmt, mindestens die Zähne ausfallen können.

Weitere Untersuchungen sollen vorgenommen werden. 

Gesundheits-Experten: "Wir haben festgestellt, dass rund 85 Prozent aller Augsburger Krebskranken schon vom Augsburger Trinkwasser getrunken haben ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Was bin ich froh, dass die Augsburger Stadtwerke so ehrlich sind. Da zahl ich doch gern den Chefs bissle mehr Gehalt."


Mittwoch, 12. Dezember 2012

Augsburg: Kaufschwach aber glücklich ... ?


In der neuesten GfK-Forschung über die Kaufkraft der Bürger in Bayern liegt Augsburg ziemlich weit hinten. Eine Euro-Wüste tut sich hier zwischen Lech und Wertach auf.

Tja, da muss der Seehofer noch paar Milliarden rüberschieben. Vielleicht rettet er damit wenigstens den Datschi-Grübl?

Aber - wir Augsbürger futtern ja sowieso lieber Kässpatzen. Kostet nicht viel: Eier, Wasser Mehl, Zwiebel, fertig! Das macht uns Hungertuchkünstler glücklich!

Den greislichen Kaviar lassen wir den Leuten in Knödelcity an der Isar.

Woisch was i moin?

Augsburgs Subkultur verabschiedet sich von Mühle-Hansi mit Trauer und Tränen ....


Bild: Hansi Ruile hat sogar das Augsburger Theater dress ... äh ... integriert ...

Aufgewachsen ist der Hansi Ruile in der Wartenburgerstrasse in Lechhausen. Dabei musst er schon den kleinen Kotzbrocken Arno Loeb etrtragen, der auf der anderen Strassenseite mit einer Gang die Kinder und Erwachsenen drangsalierte.

Aber Hansi Ruile war strebsam und hat es doch noch zum Augsburger Subkultur-Guru gebracht, der als ehrenamtlicher Leiter des früheren Altstadtzentrums Kresslesmühle, unsere Stadt mit Altstadtfest, La Piazza, Kabarett-Tage und uns mit mindestens 100.000 integrierte Ausländer beglückte.

Hansi selbst opferte sich auch für die persönliche Integration und heiratete angeblich eine Italienerin.

Bild: In diesem Palast wuchs Hansi Ruile an der Ecke Blücher-, Wartenburgerstrasse einst auf. Aber es hat ihm nicht geschadet. Er tauchte tief in die Subkultur ein.

Jetzt wurde Hansi Ruile laut unseren Kollegen bei der Internet-Postille DAZ von der Augsburger Subkulturszene unter Trauer und Tränen verabschiedet: Selten sah man auf einem kleinen Festakt mehr Prominenz als bei der montäglichen Danksagung an Hansi Ruile. Unter den zirka 50 geladenen Gästen waren u.a. Finanzreferent und 2. Bürgermeister Hermann Weber, Kulturreferent und 3. Bürgermeister Peter Grab, Baureferent Gerd Merkle, Bildungsreferent Hermann Köhler, Sozialreferent Max Weinkamm, die Stadträte Dr. Stefan Kiefer, Sieghard Schramm,

DAZ-Doku: Hansi Ruile und die tief bewegte Augsburger Subkultur feiern in ihren Gammler-Klamotten den Abschied ....

Karl-Heinz Schneider, Christa Stephan (alle SPD), Bernd Kränzle (CSU), Reiner Erben (Grüne), Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg) sowie Sabine Nölke-Schaufler (Büro für Bürgerschaftliches Engagement), Robert Vogl, Matthias Garte (beide Integrationsbeauftragte der Stadt Augsburg), Theaterintendantin Juliane Votteler, Schauspieldirektor Markus Trabusch, Stadtwerke-Chef Klaus Gebhardt, Stadtsparkassen-Chef Rolf Settelmeier, der ehemalige Kulturreferent Ludwig Kotter und Timo Köster (Büro für Frieden und Interkultur).

Bild: Früher trieb sich Hansi Ruile auch gerne unter den Augsburger Promis rum und scheute auch nicht davor, vor dem Strip-Club mit einigen Leuten aus der Augsburger Hochkultur zu posieren, wie hier deutlich zu sehen ist.

P.S.: Wir von der Millionärs-Front mit Dauerplatz im Stadttehater hatten dort natürlich nix verloren! Ausserdem ist unser Herr Ausgeber Arno Loeb inzwischen kein kleiner Kotzbrocken mehr ....

PP.S.: Nur Hansis Wadenbeisser, der Herr Bert Schindlmayr,  äusserst krawalliger Geschäftsführer im Kulturhaus Kresslesmühle, der nur Probleme machte, wird wahrscheinlich vom Bischof persönlich davongejagt ....


Wer hat das uns eingeflösst? Pro Augsburg schwimmt ...

Bild: Augsburgs Flösserpark in Lechhausen. Aber weder Prost Augsburg
noch die CSU scheinen ihn zu kennen.

Da staunt selbst der bestinformierte Mann von Prost! Augsburg: Johannes Althammer! Er wundert sich über die Ankündigung eines Augsburger Flösserparks durch die CSU. Der soll laut CSU bald gebaut werden.


Doku: Wer kann dem Johannes Althammer von Prost Augsburg erklären,
was die hiesige CSU mit den Flössern im Park vorhat?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wir haben doch schon längst in Lechhausen einen Flösserpark, sogar mit einem Isar-Flösser aus München!"

Dienstag, 11. Dezember 2012

Wird Augsburger CSU-Politiker wegen sexueller Belästigung angeklagt?


Bild: War ein Ausgburger CSU-Mann viel zu nahe am Menschen dran?

Ein schlimmes Gerücht kursiert zurzeit durch die Augsburger Kultur-Szene: Ein Augsburger CSU-Mitglied soll wegen sexueller Belästigung angeklagt werden.

Es geht um einen CSU-Mann, der zu den kulturellen Beratern des Augsburger CSU-Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl gehören soll.

Inzwischen wurde, angeblich von der Frau, die sich von dem CSU-Mitglied sexuell belästigt fühlt, ein Anwalt eingeschaltete, um sich juristisch zu wehren.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Gibts koschere Rechtschreibung in Mobilo-Anzeigen?

Augsburgs großes Weihnachts-Quiz!
Wer findet den Fehler?


Neulich mussten wir ein Anzeige von Projekt Augsburg für den Mobilo leider, leider ablehnen. Schade, die hätte uns über 5.000 Euros gebracht. Aber unsere Chefredakteurin Josefa Schmierfink ist eine fanatische Germanistin, die keinen einzigen Rechtschreibfehler durchgehen lässt. Tja. Ist so.

Als also unser Anzeigenleiter Juri Schmalzinski die neueste Anzeige für den bisher unbeachteten Mobilo, eine Gutmünzen-Aktion für Geschäfte und Parkhäuser in Augsburg, auf dem Schreibtisch liegen hatte und gerade gewinnbringend in unser Skandal-Blättle einbauen wollte, da wurde bei ihrem Anblick unsere Chefredakteurin Josefa Schmierfink ganz blass vor Entsetzen: "Da ist ja ein ganz schlimmer Rechtschreibfehler drin!", brach es aus ihr hervor. "Diese Anzeige wird von uns nie und nimmer genommen! Die Leute von der Werbeagentur sollten sich mal einen koscheren Duden zulegen!"

P.S.: Wir sehen keinen Rechtschreibfehler in der Anzeige für den Mobilo. Siehst Du vielleicht einen? Und was soll ein koscherer Duden sein? Da müssen wir mal unseren pro-semitischen Herr Ausgeber fragen! 

P.P.S.: Blöd, jetzt haben wir kein Geld um Dich zu einer gscheiten Weihnachtssauferei einzuladen ....

Freitag, 7. Dezember 2012

Brecht-Fans bespucken Sportler ...


Einige Brecht-Fans regen sich wieder mächtig auf. Bayerische Sportler haben den Augsburger Kulturschaffenen Bert Brecht wieder mit dem falschen Vornamen versehen: Bertold!

Ts, ts.

Aber muss man die Sportler gleich so angehen?

Wir sagen doch auch manchmal Würdenlauf statt Hürdenlauf oder Wurmspringen statt Turmspringen.

Jack Wolfskin in Augsburg macht zu .....



Stimmt, wir haben auch den Eindruck, dass inzwischen jeder Penner eine Jack Wolfskin-Jacke oder so ein Outdoor-Zeugs hat. Da ist es wohl kein Wunder, dass der Jack-Wolfskin-Laden in der Augsburger Maximilianstrasse aufhört, gell. 

Wir glauben, die ersten Jack-Wolfskin-Sachen wurden in dem Laden "Unterwegs" oder "Traveller" am Obstmarkt und dann an der Jakobskirche verkauft. Dann wurde ein eigener Laden für Jack-Wolfskin-Klamotten nahe dem Rathaus aufgemacht.

Also, wie gesagt: Leichenflederer vor: Es gibt fetten Rabatt beim Räumungsverkauf.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...