Samstag, 5. Oktober 2013

Unbekannte Qualäter suchen Augsburg-Slogan - Spinner?

Bild: Das Gesicht der Augsburger Zukunft: Pamela Wesse. 
Fröhlich, visionär, positiv, begeisternd und total optimistisch.
Das spinnt man doch gern weiter, oder?

Bild: Hier zeichnen die Qualtäter das wichtigste für Augsburgs Zukunft auf die Tafel: Einen bequemen Fussweg von Haunstetten nach Inningen!  


Eine völlig neue Augsburger Wirtschaftsgruppe mit jungen hoffnungsvollen Menschen macht sich seit kurzer Zeit auf, um unserer schönen Stadt Augsburg zwischen Lech und Wertach einen Slogan zu verpassen. 

Sie meinen:

"Dank der Globalisierung wird der Wettbewerb zwischen Standorten immer härter. Um in der Menge der Standorte nicht als eine von vielen mittelgroßen Städten unterzugehen braucht es ein eindeutiges, klares Profil, welches auch einheitlich von öffentlicher Seite, sowie der Wirtschaft getragen wird. Augsburg will derzeit Friedensstadt, Stadt der Rennaisance, Universitätsstadt, Brechtstadt, Mozartstadt, Römerstadt, Bundesligastadt und Fuggerstadt sein. Auch Messestadt und nördlichste Stadt Italiens wurde bereits kommuniziert. Statt alles ein wenig und nichts richtig zu sein, sollte man die wirklich einmaligen Qualtäten der Stadt identifizieren und daraufhin die Marketingstrategien konzentrieren."

Als Beispiel wurden die umliegenden Städte mit ihren mitreißen Slogans aufgeführt:

Friedberg: beflügelt!
Stadbergen: natürlich. nah. dran.
Neusäss: Mitten im Schönen.
Gersthofen: Kleinstadt mit Profil.
Donauwörth: Stadt von Käthe Kruse und Eurocopter.
Königsbrunn: Die Stadt auf dem Lechfeld.



Bild: Präsident der Wirtschaftsjunioren Augsburg mit namenlosen Stellvertretern.


Bild: Präsident der Wirtschafsjunioren Augsburg völlig ohne Stellvertreter.

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Mit dieser Einstellung hat sich bei den Wirtschaftsjunioren Augsburg nun die geheimnisvolle Gruppe der "Qualtäter" gegründet.



Bild: Der Angriff der Augsburger Zukunfts-Zombies?

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Sind das die jungen Qualtäter?

Peter Cermak
Christian Fleck
Wolfgang Löhr
Husain Mahmoud
Sebastian Priller-Riegele
Carsten Rönneburg
Dirk Schäfer
Andreas Zeitz



Bild: Die spinnenden Bewohner unserer Zukunftsburg warten mal ab, was die Zukunft so bringt ... Auch eine ganz grosse Stärke der Augsbürger.


Bild: Der bayerische Ex-Wirtschaftsminister Martin Zeil von der FDP hat jetzt sehr viel Zeit, um sich  die spinnigen Ideen der Qualtäter anzuschauen.

Bild: Ohne Kommentar.

Da geigt sich was - auf koreanisch ....


Sensationelle Kultur-Neuigkeit:

Koreanerin Jehye Lee wird 1. Konzertmeisterin der Augsburger Philharmoniker!


Die 27-jährige Koreanerin Jehye Lee wird jetzt 1. Konzertmeisterin der Augsburger Philharmoniker. Die 27-jährige Koreanerin hatte vor vier Jahren den 7. Wettbewerb als Mozart-Preisträgerin gewonnen, dazu noch den Kammermusik- und den Publikumspreis. 

Sie tritt jetzt bei den Philharmonikern die Nachfolge von Wilhelm F. Walz an, der die Stelle über Jahrzehnte maßgeblich geprägt hatte.
Das Augsburger Publikum kann Jehye Lee bereits am 7./8. Oktoberzum Auftakt der Städtischen Sinfoniekonzerte 2013/14 im Kongress am Park am 1. Pult der Violinen erleben. Das nordische Programm bietet Werke von August Södermann, Edvard Grieg und Jean Sibelius, und einen Weltstar am Klavier: Andrej Gavrilov wird Jehye Lees erster Solisten-Partner in Augsburg sein. 

Es dirigiert dabei Dirk Kaftan. Das versammelte Orchester, der GMD, Theaterintendantin Juliane Votteler wie auch Lee-Vorgänger Walz waren nach dem Vorspiel von der musikalischen Präsentation und der künstlerischen Persönlichkeit der Koreanerin einhellig begeistert.

Freitag, 4. Oktober 2013

Augsburgs Jammergrüne: die schrecklichsten Rechthaber aller Zeiten ... Wann zieht sie endlich der Geist von Curt-Frenzel an den Klugscheisser-Ohren?

Die Augsburger Grünen ziehen unseren treuesten und ehrlichsten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl gemein in den Schmutz:

Foto mit Gribl  als baujuristischer Aussenseiter am Augsburger Rathausplatz: Schaut doch mal ihr dusseligen Grünen, steht hier was von Antworten?


Im Rahmen einer Pressekonferenz nahm der Vorstand der Grünen Stadtratsfraktion Augsburg Stellung zu jüngsten Äußerungen von Oberbürgermeister Kurt Gribl in der Auseinandersetzung um die massiven Verteuerungen beim Umbau des Curt-Frenzel-Stadions. 

Vorsitzender Reiner Erben: „Immer wieder versucht der Oberbürgermeister, die Öffentlichkeit mit Halb- und Unwahrheiten in die Irre zu führen. Um der Stadtgesellschaft ein Urteil zu ermöglichen, stellen wir hier unsere Sicht der Dinge dar. Es wird immer deutlicher, dass Herr Gribl ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit hat.

Verrät Gribl Vertraulichkeit?

Behauptung Kurt Gribl: Der Ältestenrat habe ihn beauftragt, die Ehrenerklärung einzufordern.

Das ist nicht richtig. Es gab weder eine Abstimmung noch eine Beauftragung noch eine Festlegung. Es ist überdies befremdlich, wenn der Oberbürgermeister vor der versammelten Presse aus einem nicht verifizierten Protokoll des nichtöffentlichen Ältestenrats, der als besonders vertrauliches Gremium gilt, vorliest.



Wurde Stadtrat von Gribl nicht informiert?

Behauptung Kurt Gribl: Der Umbau ist durch 14 Beschlüsse des Stadtrats gedeckt.

Das ist nicht richtig. Der Stadtrat hat zwar im April 2009 beschlossen, das Curt-Frenzel-Stadion zu sanieren und zu optimieren. Über die entscheidenden Umplanungen und Projektzieländerungen wurde der Stadtrat aber nicht informiert, geschweige denn, er hätte diesen zugestimmt. Erst im Januar 2011 wurde der Beschluss zum Abriss der falsch geplanten Tribünen und des Neuaufbaus gefasst. Diesem sowie den darauffolgenden Beschlüssen hat die Grüne Fraktion nicht zugestimmt, weil sie mit enormen Kostensteigerungen verbunden waren.


Wir würden solche Gribl-Verleumder wie Reiner Erben, Martina Wild und Eva Leipprand am liebsten aus unserem schönen Augsburg hinausjagen. Hoffentlich können unsere Medien den vergifteten Ruf unseres christlich-sozialen Gribl retten?                      

Ist Tim ein Lügengebäude?

Behauptung Kurt Gribl: Die Stadt ist beim Umbau des tim genauso verfahren.

Das ist nicht richtig. Die zuständigen Ausschüsse und der Stadtrat wurden an wichtigen Weichenstellungen informiert (z.B. Beauftragung des Architekten, Verteuerung der Baumaßnahme). Die städtischen Gremien konnten in Kenntnis der Lage verschiedene Varianten diskutieren und abwägen und dann eine Entscheidung treffen.


Curt Frenzel, der frühere Herr Ausgeber der heutigen Augsburger Tageszeitung "Gribls Allgemeine", hätte seine Freude an dem Trararaaa um sein Eis-Stadion. 

Hat Gribl der Stadt am meisten geschadet?

Behauptung Kurt Gribl: Durch die Veröffentlichungen in den Medien wurde ein großer Schaden für die Stadt riskiert.

Das ist nicht richtig. OB Gribl kannte den Prüfbericht und damit das Problem der unsicheren Vertragsverhältnisse als Einziger seit Monaten. Der OB hätte also reichlich Zeit gehabt, den Ältestenrat einzuberufen und die Möglichkeit einer Heilung der Angelegenheit zu besprechen und umzusetzen. Eine Dringlichkeit am 26.07.2013 wäre somit eigentlich gar nicht gegeben gewesen. Es ist unbegreiflich, dass der OB angesichts der brisanten Lage nicht sofort nach Erhalt des Berichts gehandelt hat, um Schaden von der Stadt abzuwenden. Die neue Praxis, dass die AGS jetzt Auftragsvergaben im Bauausschuss vorträgt, ist ja auch bereits seit Wochen eingeführt.



Hat Sportreferent Grab nichts begriffen?

Behauptung Peter Grab: Der Stadtrat war immer informiert, denn er hatte die Möglichkeit, anhand von Modellen und Internetseiten die Weiterentwicklungen nachzuvollziehen.

Der Sportreferent hat seine Aufgabe noch immer nicht begriffen. Die wesentlichen Entscheidungen trifft nicht die Verwaltung (und die Stadträte müssen selber sehen, wie und wo sie sich darüber informieren), sondern die städtische Gremien, und die Verwaltung hat die Gremien so rechtzeitig und umfassend über auftretende Probleme zu informieren, dass sie fundierte Entscheidungen treffen können. 
Dies ist nicht erfolgt. Zitate aus dem Bericht des Kommunalen Prüfungsverbandes: „… es unterblieben kommunalrechtlich notwendige Informationen und Beschlussfassungen des Stadtrats“; „von einer umfassenden Information des Stadtrates in der Sitzung vom 29. 4. 2010 … über den vom beschlossenen Konzept abweichenden Entwurf … ist nicht auszugehen.“ „Wesentliche Planfortschreibungen und Abweichungen bei der Projektdurchführung von dem mit Beschluss vom 30.04.2009 gebilligten Planungskonzept … wären dem Stadtrat zuvor zur Entscheidung vorzulegen gewesen.“ 
„Der Stadtrat wurde vollumfassend erst ab Oktober 2010 vom konkret stattgefundenen Planungsverlauf informiert. Er konnte lediglich noch die Folgen des Vorgehens beeinflussen, weil zu diesem Zeitpunkt das Projekt faktisch schon zu fortgeschritten war.“

Foto: Wer behauptet: Baufirmen freuen sich über Millionenpfusch?

Wer lügt mehr: Grab oder Gribl?

Behauptung Sportreferent Peter Grab: Bei den Planungen wurde lediglich das Verhältnis von Sitz- und Stehplätzen verändert. Eine Vergrößerung der Kubatur war damit nicht verbunden.

Das ist nicht richtig. Die ursprüngliche Planung sah eine Kapazität von 5.366 Zuschauer/-innen vor (3.172 Stehplätze, 1.840 Sitzplätze und 352 VIP-Plätze). Gebaut wurde das Stadion für 6.204 Personen (3.493 Stehplätze, 2.170 Sitzplätze und 541 VIP-Plätze). Es wurden also in allen Bereichen mehr Plätze geschaffen als ursprünglich beschlossen. Dass diese Umplanungen mit einer Vergrößerung der Kubatur einhergingen, liegt auf der Hand. Dies ist auch aus den Plänen sofort erkennbar.


Bild: So würden die bösen Grünen wohl am liebsten die Köpfe von Gribl, Merkle und Grab durch Augsburg tragen. Da machen wir nicht mit.

Wo bleibt die Augsburger Ehrlichkeit?

Die Grünen werden immer unverschämter und fordern jetzt: "Wir fordern die Stadtregierung auf, zu einer ehrlichen und selbstkritischen Bewertung der Vorgänge zu kommen und den Prüfbericht des Kommunalen Prüfungsverbandes ernst zu nehmen. Nur dann können daraus die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Das wird weit über die Frage von Auftragsvergaben durch die AGS hinausgehen. Die erste Nagelprobe wird die Sanierung des Theaters sein.

P.S. Verantwortlich für die üblen Verleumdungen gegen Grabl sind die grünen Oberkritisierer: Reiner Erben, Martina Wild und Eva Leipprand. 

Hurra: Bürgermeister Grab wehrt sich ....


Foto: Geile Gegenwehr: bewaffneter Grab wehrt sich jetzt gegen die vielen Lästermäuler.

Wenn noch mal einer sagt, dass der Augsburger Bürgermeister Peter Grab, zuständig für Sport und Kultur, daran schuld ist, dass ein teurer Pfusch beim Eisstadion war, die Brecht-Bühne zu teuer wurde, das Mozart-Festival im 
Chaos versinkt, KuSpo ein Schmarrn sein soll, Prost Augsburg nicht mehr existiert, mit Daniel Melcer im Heißen Hasen koscher speist und das Brecht-Haus nur noch als Meditations-Oase dient, der kriegt es mit ihm zu tun, hätte Grab verlauten lassen. 

Die Waffe in seiner Hand soll scharf geladen sein, war zu hören. Er hat es uns selbst gezeigt. Wir empfehlen daher ihn nächstes Jahr wieder zu wählen. Sonst gehts uns wie Claudia Roth im Bushido-Song und wir sehen dann aus wie ein Golfplatz. Wegen den Löchern ...

Vielleicht gleich als Oberbürgermeister, dann kann er immer sich selbst retten.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Wo ist Augsburgs leckerste Gegend?


Ganz klar, in der Augsburger Fussgängerzone, Bereich Annastrasse, hat sich seit kurzer Zeit eine echte Gourmet-Meile herausgebildet. Nun staunt die Feinschmecker-Welt über diese Bereicherung an Gaumenfreuden in der Augsburger Innenstadt: Dicht nebeneinander können die Geniesser in der Annastrasse drei Futter-Läden nebeneinander besuchen: Bratwurst Flori (mit der guten Thüringer Bratwurst, früher am Hauptbahnhof), My Muesli (mit Desighn-Haferflocken) und zur Nachspeise dann Bear & Friends (mit Gummibären und anderem Süsszeug). 

Hm, uns läuft schon beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen ... nichts wie hin!

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Der neue Kö - Paradies oder Katastrophe? Bald wissen wirs ...

Ganz Augsburg zittert der Eröffnung des neuen Königsplatzes entgegen. Angeblich soll er in 74 Tagen für den Verkehr freigegeben werden. 


















Wird er ein Verkehrs-Paradies für Augsburg? Eine Verkehrs-Katastrophe? Wird sich wirklich irgendwas verbessern? 














Wird es sich bewahrheiten was der Stadtplaner Frieder Pfister zum neuen Kö sagte "Der grösste Scheiss!" 







Wir bringen zur Verkürzung der Wartezeit ein paar Bildla von der Baustelle Königsplatz. Wir sind ja dafür, dass der Königsplatz in "Grübl-Platzt" umbenannt wird.

Muss ja mal gesagt werden ...


Bild: Wir wissen zwar nicht, wer da gemeint ist, aber wir lieben die Meinungsfreiheit, der Datschis, die hier mit der Schrift an der Wand kräftig genutzt wird. 

Unser jüdischer Kleidgerbügler meint: "Wer könnte dieser Hurensohn denn sein? Warum steht da kein Name dabei, auch ein Foto würde helfen Missverständnissen vorzubeugen. Jetzt kann da ja jeder gemeint sein."

(Diese Mauer wurde im Augsburger Stadtteil Göggingen fotografiert)

Dienstag, 1. Oktober 2013

Suppa: Stadt Augsburg wirbt für Spielhalle!

Foto: Die Stadt Augsburg wirbt für das Spiel-Casino "Sunplay" (Poetischer Spruch: Nur Minuten zum Glück!) mit einem Schild am Lampenmast in der Friedrich-Ebert-Straße, Göggingen. 


Auch die Stadt Augsburg hat die Zeichen der Zeit erkannt: Nur mit Arbeit kann kaum noch einer zwischen Lech und Wertach überleben. So richtig Kohle kann man halt nur in den Spielhallen machen. Darum finden wir es auch logisch und sehr passend, dass die Stadt Augsburg mit ihren Stadtwerken jetzt an ihren Masten offiziell für ein Spiel-Casino wirbt.

Wir haben gehört, pro Monat zahlt das Spielcasino "Sunplay" rund 50,00 Euro für das winzige Werbeschild an dem Lichtmasten. Das nützliche Geschäft läuft über eine Werbefirma. Wären also 600,00 Euro im Jahr. Bei einem Werbeschild.

Mehr haben wir jetzt echt nicht gesehen, oder schon wieder vergessen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mit dieser tollen Aktion kann sicher auch die Kinderarmut in Augsburg bekämpft werden."

Foto: Das werbende Spielcasino "Sunplay"
in der Wellenburger Strasse,
Ecke Bürgermeister-Aurnhammer-Strasse,
im Augsburger Stadtteil Göggingen.

Montag, 30. September 2013

Wird Punkrockstar Patti Smith ihren Auftritt beim Brecht-Festival auch platzen lassen?

Punkrockstar Patti Smith soll nächstes Jahr zum Brecht-Festival 2014 nach Augsburg kommen. Wir hoffen nur, es gibt dann nicht die Pleite wie mit dem Chansonstar Marianne Faithfull, die nicht in Augsburg erscheinen wollte.


Bilder: Wird Punkrockstar Patti Smith wirklich zum Brecht-Festival nach Augsburg kommen?


* Die international renommierte Künstlerin Patti Smith soll am Sonntag, den 9. Februar 2014 im Rahmen des Brechtfestivals mit ihrem Programm „An evening of words and music with PATTI SMITH, Tony Shanahan and Jackson Smith” im Theater Augsburg/ Großes Haus auftreten (20 Uhr). Dabei handelt es sich um den einzigen Auftritt im süddeutschen Raum, den Patti Smith im Rahmen ihrer kleinen, exklusiven Deutschland-Tournee 2014 absolvieren wird. Der Kartenvorverkauf beginnt am 1. Oktober 2013.

* In ihrer Show wird sich Patti Smith auch auf einen ihrer Helden beziehen: auf Bertolt Brecht. Vor einem Berlin-Konzert vor mehr als zehn Jahren besuchte Patti Smith das Grab Brechts und spielte ihm dort spontan ein Ständchen. Einige Jahre später folgte ein intimes Kirchenkonzert in der Berliner Passionskirche – und 2014 gastiert die Künstlerin nun in Brechts Geburtsstadt Augsburg.

* Wie Patti Smith in ihrem autobiographischen Werk „Just Kids” deutlich macht, versteht sie sich nicht „nur”; als Rockmusikerin, sondern vielmehr umfassend als Künstlerin und insbesondere als Lyrikerin. Zu Beginn ihrer Karriere im New York der 1970er Jahre reüssierte sie als Poetin. Nach Begegnungen mit Musikern wie Tom Verlaine oder Lenny Kaye wurden ihre Gedichte vertont, und es begann die bekannte Weltkarriere als Rockstar, die 2007 zur Aufnahme in die „Rock and Roll Hall of Fame” führte. 2011 erhielt Patti Smith den „Polar Music Prize”, der als der inoffizielle „Nobelpreis für Musik” gilt. Das „Time Magazine” wählte Patti Smith zu den 100 wichtigsten Menschen unserer Zeit.

Bilder: Marianne Faithfull ließ ihren Auftritt beim Brecht-Festival 2012 in Augsburg platzen. Jetzt hat der Augsburger Brecht-Festival-Organisator Girisha Fernando sicher schon mächtig Angst, dass es ihm mit Patti Smith auch so geht und kann darum nicht mehr ruhig schlafen. 





Weltsensation: Augsbürgerin wird Miss Busen auf Oktoberfest!


Bild: Maria Löffler genießt ihren Preis auf dem Münchner Oktoberfest und denkt sich dabei die nächste Sensation für den Augsburger Plärrer aus. 

Unglaublich, aber wahr, die Datschiburgerin Maria Löffler, wurde mit ihrem tollen Dirndl-Ausschnitt zur "Miss Busen Oktoberfest 2013" gewählt. "Bei dieser Wahl geht es aber nicht nur um die Grösse, sondern auch um die gekonnte Präsentation des weiblichen Busens im flotten Ausschnitt eines feschen Dirndlkleids", wie die Jury meinte.

Da ist es doch zu verschmerzen, dass die Oktoberfest-Jury glaubte, die gewinnende Augsbürgerin sei eine Tirolerin, was durch ihren  Dialekt vermutet wurde.
  
Maria Löffler, von einer Augsburger Veranstaltungs-Agentur, war von ihrer Wahl derart begeistert, dass sie schon darüber nachdenkt, auch in Augsburg eine "Miss Busen Plärrer 2014" schon zum kommenden Frühjahrsplärrer zu veranstalten. Diese Superidee bekam sie auf dem Oktoberfest beim Genießen ihres Preises: 1 Maß Bier! 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...