Sonntag, 16. März 2014

Augsburgs Politiker immer bunter und schrecklicher - Werden sie uns nach der Wahl auch noch quälen?

Hier gehts zu den Augsburger Qualkabinen.


Heute gehts in die Ausburger Quallokale. Und wen trifft man dort? Wer kommt uns da aus den Qualkabinen entgegen? Na, klarno - unsere tollen Kommunalpolitiker. 



Wir haben für dich, du fest gedrückter Leser, ein paar fotografiert. Damit du abgeschreckt ... äh, nö ... tapfer heute zum Quälen gehst. 



Und, gell, dran denken: quäl uns nicht alle unsere Spott-Kandidaten der Zukunft weg! Wir bauchen immer wieder lustigen Schreibstoff. Danke!



 Der Baumfäller ....

 Der Rollstuhllkiller ...

 Die kastrierten Grünen ...

Die Aufgepeppten ....

Die Hoffnungslosen ...

Die Socialnetworkenden ....

Die vom Frisör kommenden ... 

 Die Postenschacherer ...

Die Haarfärbenden ...

Die Alleskönner ....

 Die Futterer ...


 Die Auswähler ...


Die Quatschköpfe ....

Die Wahlprogramm-Leserinnen ....

 Die Zielstrebigen ...

Die Aufgegebenen ...

Die Umarmer ....

Die Namenlosen ... 

Die Vielfältigen ...

Die ohne Augenklappen ...


Der Angreifer ...

Die Wohlbehüteten ...

Die Goldmacher ....

Die Tierfreunde ...


Die Tabakliebhaber ...

Die Beobachter aus München ...

Die Essenfsotografierer ....

Die Rotgrünweißen ....


Die irgenjemand mitschleppen müssen ...


Die auf Platz 60 ... die unbedingt in den Stadtrat wollen ...

Die Randparteien ...

Die Ausgestoßenen ...

Die Stimmensucher ... 

Die Augschbienen ....

Die Miesen und Maladen, die noch mal alles herrichten müssen .... 

Die Bewaffneten ...

Die Frauenwpower ....

Die Entspannten ...

Die Pro Dingsbums ... also bums auf jeden Fall ....

Die Ordnungsmacht ...

Die Gehörnten ...

Die Jonglierer ...

 Die Unermüdlichen ...

Die Letztechancenutzer ...



Mordsgedränge vor den Qualkabinen ...


Der Verlierer: Mr. Future ...

Die Siegerin:
Frau Baumeister!


Freitag, 14. März 2014

Wer kann diesen Roland Wegner bremsen?

Dieser Roland Wegner spinnt!
Vorwärts und rückwärts!

Entlasten wir das Ellinor-Dänemark-Haus durch kluges Wählen am Sonntag!
Die Partei der Not hat wichtigere Dinge zu tun, als abgewrackte Politiker zu versorgen.

Wenn nämlich Kurt Gribl, Hermann Weber, Peter Grab, Gerd Merkle, Rainer Schaal & Co nicht mehr gewählt werden, können sie nicht finanziell abgesichert "in Rente gehen". Wer soll sie dann versorgen?

Schon beim Spatenstich des Ellinor-Dänemark-Hauses  für bedürftige Mensche in Augsburg, die durch Selbstverschulden verarmt und verkommen sind, wurde den Augsburger Politikern, die sich für die Augsburger Medien durch Werbung aus städtischen Kassen engagieren, ein nettes Versorgungsplätzchen versprochen. Wenn sie von den dummen Bürgenr, die einfach nicht verstehen wollen, was ihnen die Augsburger Medien ins Ohr flüstern, leider nicht mehr gewählt werden sollten. 



Bild: Nein, nein, die Augsburger Politiker schaufeln sich hier nicht ihr Grab, sondern machen den Spatenstich für das Ellinor-Dänemark-Haus, finanziert durch die Partei der Not, in dem sie mal als nichtgewählte Politiker ihr unverdientes Auskommen finden sollen.

Da haben wir nun einen SPD-Politiker namens Roland Wegner entdeckt, der zur Nichtwahl von Gribl, Weber, Grab, Merkle, Weber, Weinkamm und Schaal unverblümt aufruft! Er behauptet sogar: "Diese Rentner-Kosten für die Wiedergewählten fallen dann lebenslang in Millionenhöhe für die Augsburger Steuerzahler an!"


Doku-Shot: Augsburgs Sportler-König und Pflanzenesser Roland Wegner will auch in den Augsburger Stadtrat gewählt werden, was er aber seinen Gegnern überhaupt nicht vergönnt. Er befürchtet, dass die Augsbürger dann für einige Versager endlos blechen müssen.

Roland Wegner, berühmt geworden als Rückwärts- und Perlachturmläufer, legt noch eins drauf: "Der Steuerzahler könnte sich also viel Geld sparen, wenn Kurt Gribl ("gefühlte Vierspurigkeit, Bäume statt Pflaster, Vortäuschung heiles Familienleben), Hermann Weber (Filz und Vetternwirtschaft mit Gruber Bau), Peter Grab u. Gerd Merkle (CFS-Millionengrab), Rainer Schaal (reihenweise Flucht seiner Amtsleiter) & Co bei der anstehenden Kommunalwahl nicht wieder zu Kommunalwahlbeamten gewählt werden, pro Legislaturperiode etwa 2 Millionen Euro!"

Unsere ukrainische Putzrfrua meint zu diesem Wegner-Aufruf: "Mir bleiben Worte und Spucke weg!"

Informier dich gründlich im Internet über diesen Roland Wegner!

Augsburgs Theater-Besucherinnen freuen sich auf Nackt-Strip des gutgebauten Baritons Caselli! Strumpfhose zum Masturbieren entwendet?

 Bild: Bringt die koreanische Regisseurin Kim in Augsburg eine Porno-Oper zur Aufführung?


Giulio Alvise Caselli wird in der Rolle als Pelléas bei der Premiere bei der Augsburger Theater-Premiere der Oper Pelléas et Mélisande völlig nackt ausziehen müssen.

Da wird es im weiblichen Publikum des Augsburger Theaters ganz schön aus den feuchten Höschen dampfen, wenn der hübsche Italiener seinen herrlichen Körper vor den gierigen Augen der unbefriedigten Promi-Fregatten blank legt.

Werden die erregten Frauen im Publikum kreischen, wenn sich der hübsche Bartion Caselli sämtliche Kleidungsstücke vom Leibe reißt?

Obwohl Augsburgs Intendantin Juliane Vottelere die südkoreanische Skandal-Regisseurin Yona Kim extra für Caselli eine hautfarbene Strumpfhose überreichte, will Kim den hübschen Mann völlig nackt auf der Bühne singen lassen. Warum? Nicht wegen dem Skandal, sondern weil die hautfarbene Strumpfhose von Casello seit gestern verschwunden ist. Wahrscheinlich geklaut. Aber von wem?

Höchstwahrscheinlich hat ein weiblicher Fan die bei den Proben bereits getragenen Caselli-Strumpfhose für zuhause gemopst, damit sie sich beim Riechen an dem duftenden Fetisch herrlich ergötzen und masturbieren kann.

Bilder: Julianne Votteler will auf ihrer Theater-Bühne keinen nackten Mann sehen.

Und weil keine zweite passende Strumpfhose für Caselli aufzutreiben war, kam Kim auf die Idee, den italienischen Bariton-Sänger bei der Augsburger Premiere der Debussy-Oper "Pelléas et Mélisande, sich völlig nackt auszieht, auch wenn Votteler die Befürhtung hat, dass bei seinem kleiderlosen Anblick einige Besucherinnen in Ohnmacht fallen.

Was passiert in der Debussy-Oper? Ein junger Mann, Golaud, trifft an einer Quelle auf ein rätselhaftes junges Mädchen namens Mélisande. Er nimmt sie mit sich in das düstere Haus seines Vaters und heiratet sie. Als Mélisande Golauds Halbbruder Pelléas kennenlernt, entwickelt sich eine Dreiecksgeschichte mit tödlichem Ausgang. Dabei wird heißer Sex von Kim nicht ausgespart.

P.S.: Die Sanitäter-Truppe im Theater wurde auf Votteler-Wunsch für diese Premiere schon verstärkt. 


Beunruhigend mysteriös

Debussy setzt bei seiner 1902 uraufgeführten Oper nicht so sehr auf die Dramatik der Erzählung, sondern entwickelt ein Netz flüchtiger, fragiler, beinahe entmaterialisierter Klänge. Die episodenhafte Handlung changiert zwischen realer und irrealer Sphäre und beschreibt Stationen menschlicher Zustände, schillernd, zauberhaft und beunruhigend mysteriös.

Musikalische Leitung: Roland Techet
Inszenierung: Yona Kim
Bühnenbild: Christian Schmidt
Kostüme: Saskia Rettig
Licht: Kai Luczak
Einstudierung der Chöre: Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek
Dramaturgie: Marlene Hahn

Arkel: Vladislav Solodyagin
Geneviève: Jennifer Arnold
Pelléas: Giulio Alvise Caselli
Golaud: Dong-Hwan Lee, Stephen Owen
Mélisande: Stephanie Hampl, Cathrin Lange
Der kleine Yniold: Knabensolisten der Augsburger Domsingknaben, Cathrin Lange, Stephanie Hampl
Ein Arzt: Stephen Owen, Dong-Hwan Lee
Die Stimme des Hirten: Vladislav Solodyagin

Orchester: Augsburger Philharmoniker

PREMIERE: 15.03.2014
Spieldauer: 3 Stunden mit einer Pause

Oder hat dieser eifrige Augsburger Wahlkämpfer Kiefer für kalte Tage am Infostand die Strumpfhose des Baritons Caselli geklaut? Die Regie-Assistentin von Kim (links im Bild) schaut schon mal genau nach ...

Hutter: Wir haben es nur mit einem Zombie aus dem PR-Labor von M & M zu tun

"Er ist ein Marketing-Produkt
kein Oberbürgermeister aus Fleisch und Blut"

Einem Augsburger Politiker  rutschte die Wahrheit aus dem Mund ...

Das haben wir neulich heimlich mitgeschnitten:

Die Rede von Otto Hutter 
beim Besuch von Bernd Riexinger (Bundesvorsitzender der Linken)

Stadtratskandidat Otto Hutter: "Er ist nur ein PR-Zombie."

Liebe Gäste,

allgemein wird beklagt, der Wahlkampf sei zu lasch.

Die Opposition tut sich schwer damit, das Versagen der aktuellen Stadtregierung herauszuarbeiten.

Woran liegt das?

Es liegt daran, dass wir es mit keinem OB aus Fleisch und Blut zu tun haben, stattdessen mit einem Zombie - mit einer - allerdings perfekten - Verpackung.


Im Wahlkampf 2008 hat der CSU-Kandidat heile Familie vorgegaukelt, sich beim Kirchgang mit Frau und Kindern fotografieren lassen, - und das, obwohl ihn bereits eine Symbiose mit einer Geliebten verband, einer Marketingfachfrau der Agentur m&m.


Zuerst musste Susanne Gribl als herzeigbare Ehefrau im Wahlkampf 2008 für die Augsburger CSU rumtanzen, bis sie mit ihrer gefolterten Seele im BKH landete.
Warum wohl?

Sigrid Einfalt aus der Werbeagentur m&m kam dem von ihr gecoachten Werbe-Zombie schon im Wahlkampf 2008 sehr nahe. Sie durfte sogar als mit einem anderen Mann verheiratete Frau ins Liebesnest zu ihrem Goldesel ziehen.

Daniel Melcer, früherer Radio-Kasperl mit koscherem Nacktmulchen-Porno-Charme, präsentiert aus seinem Werbelabor m&m den von ihm erschaffenen
PR-Frankestein, der für Augsburgs Bauwirtschaft die Kohle ranschaffen muss.

 Ein Marketing-Produkt rollt durch Augsburg. Kann es auch einige Gegner niederrollen?


Zu Wahlkampfzeiten steht die Agentur m&m direkt bei der CSU unter Vertrag, wenn kein Wahlkampf ist, wird ihr Auskommen indirekt über Aufträge der Stadt bzw. der Stadtwerke gesichert.

Im übrigen versteht die Agentur m&m ihr Handwerk.

Sie versteht es, ein Marketingprodukt Oberbürgermeister zu kreieren, das, ohne dass es eigene Leistungen vorzuweisen hätte, mit schönen Bildern und dem Slogan „Weiter so“ zu bewerben. 

Das Marketingprodukt Oberbürgermeister erfüllt zwei Aufgaben:

- Erstens es hat die Funktion zu verschleiern, dass die CSU ein total zerstrittener, politikunfähiger Haufen ist, mit dem niemand zusammenarbeiten kann.

- Zweitens erfüllt das Produkt die Aufgabe, zu verscheiern, dass die Stadtministerriege nahezu nur aus Versagern besteht:

Erinnern Sie sich noch an den Wirtschaftsreferenten Andreas Bubmann?

Aufgrund seiner katastrophalen Kommunikation wollte keiner mehr mit ihm reden.

In der Folge erkrankte Bubmann und räumte seinen Stuhl für Eva Weber, eine Frau, die bei Münchner Besserverdienenden Augsburg als billige Wohn- und Schlafstadt bewarb, und so dem eigenen Wohnungsmangel zusätzlich Vorschub geleistet hat.

Erinnern Sie sich noch an den Ordnungsreferenten Walter Böhm?

Mit dem sog. Dönerverbot hat er Augsburg deutschlandweit der Lächerlichkeit preisgegeben. Auch Böhm erkrankte nach drei Jahren und räumte seinen Stuhl für Volker Ullrich.

Ullrich sitzt mittlerweile im Bundestag, das Ordnungsreferat ist verwaist, und keiner vermisst etwas.

Mit den Null-Leistungen des sogenannten Sozialreferenten Max Weinkamm hat Benjamin Clamroth bereits beim Rathausempfang abgerechnet.

Ich muss dem nichts hinzufügen.

Das kleine Sigrid-Negerlein lässt sein Marketing-Produkt auch im Fernsehen an den Fäden tanzen ...

Stattdessen noch ein Wort zum Kulturreferenten und zur Stadtbücherei. Hier exemplifiziert sich die Arbeitsweise und die Leistungsfähigkeit der Stadtregierung.

Große schöne Hülle, welche von der Vorgängerregierung ererbt wurde.

Kaum bzw. vollkommen unzureichender Inhalt: Geringe Anzahl der Medien, benutzerunfreundliche Öffnungszeiten, wöchentlich lächerliche acht Stunden Büchereibus für die Stadtteile.

Dass vom Kulturreferenten und vom Marketingprodukt nichts zu erwarten ist, war Konsens, also hat man einen externen Berater geholt.

Warum auch nicht?

Problem ist nur, dass schon bei der Analyse des Ist-Zustandes kritikwürdige Fakten ans Licht kamen.

Der Büchereichef sah seine Unantastbarkeit in Frage gestellt, und unter dem Vorwand eines zerrütteten Vertrauensverhältnisses wurde die Zusammenarbeit mit dem Fachmann beendet.

Grab und das Marketingprodukt, deren Aufgabe es gewesen wäre, hier die Richtung vorzugeben,
sahen hilflos zu.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, auf den Umweltreferenten Schaal, dem 3 von 4 Amtsleiter davongelaufen sind, will ich gar nicht mehr eingehen.

Lassen Sie mich schließen mit der Bitte, das Marketingprodukt am 16. März abzuwählen.

Danke


(Otto Hutter ist Stadtratskandidat der Linken in Augsburg)

Augsburgs Zukunft: Sigrid Einfalt und ihr PR Zombie ....

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Weiter Lügen über Kurt Gribl: Hier!

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...