Montag, 5. Oktober 2015

Diverse Schätze in Augsburgs Kanälen gefunden - Ist auch eine Mordwaffe dabei?


Geo-Cacher Sebastian Kaden präsentiert die heißesten Fundstücke aus den Augsburger Kanälen und Bächen.
Raus aus der nassen Gummikleidung und rein in die warme und brechtige  Gaststube.
So sieht die abgelegte Ausrüstung der Augsburger Geo-Cacher an der Garderobe aus.
Geo-Cach-Mitorganisator Stefan Menschel zählt die Fundsachen auf.
 Bei der Aktion "CITO" (Cach In - Trash Out) haben Augsburgs Geo-Cacher dieses Mal nach besonderen Fundstücken in Augsburgs Kanälen und Bächen gesucht. Sie haben viel gefunden. Mitorganisator  Stefan Menschel zählt auf: "Auch gestohlene Nummernschilder, alte und neue Handys, einige Scheckkarten, unzählige Flaschen, diverse Klappstühle, ein Einkaufswagen und sogar mehr oder weniger verrostete Pistolen."

Das war möglich, weil die Geo-Cacher neulich in die Kanäle und Bäche stiegen, als das Wasser zu Kontroll- und Reparaturzwecken abgelassen wurde. Geo-Caching ist imZeitalter von GPS und Internet eine moderen Form der Schatzsuche und Schnitzeljagd, die vielen Leuten Spaß macht.



Für die Fische wird noch etwas Wasser in den Kanälen gelassen, beim herbstlichen Wasserablass.
Mitorganisator Andreas Merz (von Beruf Polizist) hat sofort die gefundenen Waffen sicher gestellt. Natürlich denkt der eine oder andere Krimi-Fan hier weiter und vermutet unter diesen feuchten Pistolen vielleicht auch die Waffe eines Mörders, der sie nach der Tat in einen Kanal geworfen hat, der durch Augsburg fließt. Aber von Andreasw Merz war zu hören, dass es sich bei den gefundenen Pistolen nur um Schreckschuss und Gass-Pistolen handelt. Er will sie in seiner Behörde an der richtigen Stelle abgeben.

Geo-Cacher und Mitorganisator Andreas Merz erklärt was. 
Suchen mach hungrig.
Die Geo-Cacher sind Such-Experten mit Handy und Navi.
Über 40 männliche und weibliche GEo-Cacher haben sich bei der Fundsachen-Suche in den Augsburger Kanälen und Bächen beteiligt. Hinterher wurde noch eine schmackhafter Gemüseeintopf in der Gaststätte "Brecht's Bistro" in der Altstadt zur Stärkung gefuttert, den dort Wirt Klaus zubereitet hatte. Vorher wurden noch die nassen Gummianzüge ausgezogen. Aber die Karpfen, Forellen, Aale und andere Fische, die von den Geo-Cachern gesehen wurden, wurden nicht im Kochtopf zubereitet, sondern würzige Debrecziner.



Zusammen in den Kanälen und Bächen, zusammen am Tisch.
Augsburger Geo-Cacher druchsuchten an einem regnerischen und kühlenTag die Augsburger Kanäle und Bäche und Kanäle und trafen sich dann in Brecht's Bistro.
Das Zeichen der Geo-Cacher.

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"Brecht's Bistro" liegt übrigens am Augsburger Kanal "Hinterer Lech", der im Augsburg-Krimi "Der Perlachmord" von PeterGarski samt dem Bistro "Brecht's" eine Rolle spielt. Wirt Klaus liest das immer wieder gern seinen Gästen vor.


Vier Teams suchten vier Bäche/Kanäle durch Augsburg ab:














Die Ausbeute.



Team 1: 1,88 km (Proviantbach)
Team 2: 1,81 km (Hanreibach)
Team 3: 2,00 km (Fichtelbach)
Team 4: 1,47 km (Schäfflerbach)

Gesamt: 7,16 km --> 4 Teams (40 Personen)

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Hier bekommst du mehr Information zum Thema Geo-Caching.

Und hier noch ein paar allgemeine Informationen zu Geocaching und CITO-Events:

Sonntag, 4. Oktober 2015

Und los gehts ...


Augsburgs Gruschtl-Meile namens Dult, zwischen Vogel- und Jakobertor, rollt für ihre Besucher den roten Teppich aus. Wer einen Spätzle-Hobel braucht, der hat da vielleicht Glück.


Samstag, 3. Oktober 2015

Oberhausen wird jetzt bewacht



Da freuen sich die Bürger des Augsburger Stadtteils Oberhausen. Seit ein paar Tagen wimmelts dort von Security-Leuten der SWA. Besonders auf dem Platz vor dem Bahnhof und bei den Haltestellen von Trams und Bussen. Da kann nun nix mehr passieren. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Und wir dachten schon, die trauen sich dort nicht hin."

Freitag, 2. Oktober 2015

Augsburgs Frauen-Power hat die Kultur voll im Griff


Da freute sich unsere ukrainische Putzfrau aber mächtig, als sie erfuhr, dass in den neuen Augsburger Kulturbeirat nur engagierte Frauen gewählt wurden.  Nun sieht mann mal, wie sehr die Frauen-Truppe von Leonie Pichlers Blue Spots-Production die Machtverhältnisse in der Augsburger Kultur auf den Kopf gestellt hat.

Auf dem Bild (Doku-Shot DAZ) sehen wir die Kultur-Weiber Sebastianna Lübeck, Korbinianne Grabmeier, Petra Bommas, Christopherine Simija und Michaela Grau .

Unsere ukrainische Putzfrau jubelt: "Bravo! Jetzt fehlt uns nur noch eine Oberbürgermeisterin!"




P.S. Wie wir hörten will sich die Augsburger SPD-Kultur-Lady Dr. Linusine Förster bald zum Mann umoperieren lassen, damit auch männliche Kulturschaffende wieder eine Chance in Augsburg haben.

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Mehr dazu kannst du bei unseren Kollegen von der DAZ lesen.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Wer könnte da gemeint sein?


Hm, welchen Augsburger Stadtratskandidaten könnte da der Radio-Redakteur Thomas Pösl meinen? Wer reimt sich denn auf Zack? Back? Mack? Rack?

Mr. Zack?

Erkannt


Einen Augburger Harley-Fahrer erkennt man auch ohne sein Motorrad. Selbst wenn er aus dem Hettenbach kommt.

Mittwoch, 30. September 2015

Lika will Rollstuhlrennen

Mit seinem Rollstuhl und dem Politiker-Kollegen Harald Güller hat Lika schon mal eine Runde Rollstuhl-Rennen getestet.
Benedikt Lika, Augsburgs bekannter Stadtrat und Musiker im Rollstuhl hat eine hervorragende Idee für Augsburg entwickelt. Er will im Rosenaustadion Rollstuhl-Rennen veranstalten. Für Rollstühle in verschiedenen Klassen. Die Formel 1 der Rollstühle soll dann mit rund 250 Sachen über die Aschenbahn im renovierten Rosenaustadion brausen. 


Dienstag, 29. September 2015

Augsburgs Spanner jubeln


Das neue halbmillionen-WC am Augsburger Rathausplatz bietet endlich für Augsburgs männliche Spanner eine Attraktion über die sie jubeln. Die Wand beim Frauenklo kann von den Spannern bequem erklettert werden, wie man auf dem Schild sieht.

So können nun die Spanner auf der neuen Toilette im Keller des Verwaltungsgebäude aus einer himmlischen Perspektive die Besucherinnen der Frauen-Toilette mit Vergnügen genau studieren. Augsburg, die Spannerstadt. Und jetzt spannst du - es auch.


Montag, 28. September 2015

Die schlauen Kollegen der Augsburger Allzufeinen


Kein Forum mehr im Kopf, aber dafür viel Platz für geldbringende Werbung.
Nur so kann eine Zetiung unabhängig berichten.

Hat ja immer nur Ärger gebracht, dieses Internet-Forum der Augsburger Allzufeinen. Da durften sich am Anfang die Leser voll auskotzen. Hier durfte das geschrieben werden, was für die normale Zeitung zu ordinär und manchmal auch zu wahr war. Dann kam noch dieser CSU-Seppl Volker Bullrich und hetzte der Allzufeinen die Polizei auf den Hals, wegen irgendeinem Schmarrn im Forum.

Damit ist jetzt Schluss. Kein Auskotz-Forum mehr bei der Online-Ausgabe der Allzufeinen. Dafür haben unsere armen Kollegen jetzt mehr Platz für Werbung. Da kann auch überregionale Werbug geschaltet werden. Das finden wir ziemlich schlau von denen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Welche große Zeitung kann allein durch die Anzeigen von Aldi, Norma, Saturn, Stadtwerke und Segmüller leben?"

Aber schade ist es schon ein bissle, gerade jetzt wo die Flüchtlings-Debatte bald richtig Fahrt aufnimmt. Was häten wir da im AZ-Forum für wunderbare Beschimpfungs-Lyrik lesen dürfen. Tja, sie haben halt nicht durchgehalten. Wie kann man so ein schönes Meinugs-Projekt gegen die Wand fahren?, fragen sich nun viele. Ist doch klar, liebe Dummschwätzer, es haben sich einfach zu viele Leute daran beteiligt. Das war mit einem Zensur-Redakteur nicht mehr zu stemmen.

P.S. Aber was machen jetzt die Forum-Fans wie Volker Scharfkittel, oder Sigi Hagler, oder Sigi Vielfalt , oder Panzerfeld-Gott, oder die diversen Augsburger Redakteure die sich da rumquälen mussten um auf ihre Story aufmerksam zu machen?


Wir werden die herzhaften Kommentare im AZ-Forum echt vermissen. Hier durfte noch das Volk seine Meinung äußern. Uns kommen die Tränen. Wieder eine Pressefreiheit weniger. Gegen die meisten überklugen Beiträge im AZ-Forum waren unsere Texte doch der absolute Schmarrn.



Haben Volker Scharfkittels lange Diskussions-Kommentare das AZ-Forum zum Explodieren gebracht? Wir haben uns schon gewundert, dass es so ruhig um ihn wurde. Jetzt müssen die Augsburger Redakteure wieder selber ihre Themen suchen.


So kann der Augsburger Schuldenabbau nicht funktionieren



Wohin fließt das viele Geld für diese Werbetafeln in Augsburg?

Uns ist es unerklärlich warum das viele Geld, das für die unzähligen Werbetafeln an Augsburger Masten gezahlt wird, immer an uns überwiesen wird. Wir haben doch keine Schulden. Das Geld ist doch sicher für den Abbau der städtischen Schulden gedacht, oder? 

Weiß hier jemand, wohin das Geld für diese Werbetafeln fließen sollte? 

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Die Dödels vom Skandal-Blättle versaufens doch nur!" 

Augsburger will Strauß-Erben und der CSU das Geld wegnehmen! Warum?

Frank Müller twittert Foto des Augsburger Schildbürgers Frank, der den Oktoberfestzug in München mit seiner wirkungsvollen Ein-Mann-Demo anführt. Er trägt das Schild: "Sieg der Basisdemokratie - Stoppt Strauß - Enteignet die Strauß-Erben und die CSU - Karl-Valentin-Airport ohne 3. Startbahn." Damit ist Frank der Schildbürger der erste Augsbürger der in München groß beachtet wurde.



Die Münchner waren empört und  über den frechen Schildbürger-Datschi, der ihnen das Oktoberfest "saumäßig" verdorben hat und schalteten sofort die Polizei ein. Meistens ist Frank der Schildbürger am Augsburger Rathausplatz zu sehen, was einigen Augsburger Stadträten nicht gefallen soll, die gegen demokratische Meinungsfreiheit sind.

"Das war ja noch schlimmer als einst der Augsburger Verleger, der eine überkritische Moshammer-Sex-Biografie ("Rudolph Moshammer - Der einsame König") veröffentlichte", erinnert sich ein Medienmann von der Isar.

Sonntag, 27. September 2015

Wau! Wau!

Ja, prima, aber wo genau ist hier?, fragt sich der Hundebesitzer.

In Augsburg gibt es auch hundefreundliche Behörden, das muss mal gesagt werden. Besonders hundefreundlich ist die Arbeitsagentur (Volksmund: Arbeitsamt) an der Werachstraße. Dort können Hundefreunde endlich ihrem treuen Gefährten einen schönen Warteplatz anbieten, bis Herrle oder Fraule ihre Job-Verhandlungen durchgeführt haben. Toll eingerichtet ist das Hundepläzle mit Klo, Fressnapt und Trinkgefäß. Na, gut ein überdachter Hunderkorb wäre noch ganz schön.
Hunde in Augsburg müssen kein Hundeleben haben.

Ein schönes Plätzle für jedes Hundle.



Freitag, 25. September 2015

Rätselhaftes Baumsterben am Kö



Jetzt untersuchen die Augsburger Botaniker den mysteriösen Tod einer jungen Säuleneiche am Augsburger Königsplatz. Kann es sich um eine Nikotinvergiftung handeln?

Ein Kunsträtsel

Hier stand mal ein wunderschönes Kunstwerk. Wohin es nur verschwunden ist?


Mittwoch, 23. September 2015

Möbelhaus-Sex - Welcher Busen macht mehr Umsatz?

Da hat doch dieses Möbelhaus Poco dem Friedberger Möbelgiganten Segmüller sein Super-Jubiläum sauber vergällt. Mit einem großbusigen Möbel-Model wirbt Poco zur Neueröffnung ungeniert für seine Einrichtungsgegenstände. 

"Wird das Möbelhaus Segmüller diesen frontalen Sex-Angriff auf seinen Umsatz kontern können?", fragen sich besorgte Möbelwerbungs-Experten. Das fragen wir uns aber auch. Und wir fragen uns: wo bleibt der Sex im Ikea-Prospekt? War nicht Schweden mal der Vorreiter beim Porno?

Segmüllers Möbel-Model  zeigt viel Bein, aber wenig Busen. Kann das gutehen? Wer will so ein braves Mädel auf der Couch? Auch wenn ihre erotischen Zonen aus echtem Leder sind. 

Und warum zeigt der Segmüller-Prospekt zu dem Fest "90 Jahre Segmüller" mehrmals den gleichen hübschen Mann? Will Segmüller den Markt für Schwule erobern? Es ist ja bekannt, das sich homosexuelle Männer die teuersten Schlafzimmer-Möbel zulegen.

Hübscher Mann im Segmüller-Prospekt. Wen soll er als Kunde anlocken?

 Fieberhaft suchen jetzt die Werbeexperten für den nächsten Möbelprospekt einen Monsterbusen, der den Poco-Busen um Längen schlagen soll. Nun ist ein Foto von der Einweihung des Rosenaustadions aufgetaucht, auf dem eine unbekannte Läuferin im grünen Dress einen magischen Wunderbusen zur Schau stellt. Möbelwerbungs-Experten meinen dazu: "Mit diesem Prachtbusen könnten wir jede Schlafzimmer-Einrichtung vekaufen. Auch die von Segmüller!"



Unsere ukrainische Putzfrau sagt da nur: "Vorsicht Busenfalle!"



Augsburger Schreiberling schießt durch die Decke



Viele kennen Marcus Ertle als Journalist bei dem Augsburger Stadtmagazin Neue Szene. Aber schon seit einiger Zeit ist Ertle auch bei deutschlandweiten Magazinen mit Veröffentlichungen aktiv.

Marcus Ertle entdeckte seine Leidenschaft für das geschriebene Wort früh, schon während seiner chaotischen Schulzeit wurden Ertles Eltern aber wiederholt darauf eingestimmt, dass die berufliche Zukunft ihres Sohnemannes wahrscheinlich bei der Müllabfuhr liegen würde. Heute schreibt er für jetzt.de, die Süddeutsche Zeitung , Krautreporter und Galore. Auch nicht schlecht.

Damit ist Marcus Ertle nach Doris Schröder-Köpf der kommende Journalisten-Star aus Datschiburg, der jetzt dermaßen durch die Decke schießt, dass wir von ihm bald im Spiegel und Stern lesen werden. Bisher hat das nur der Fotograf Dominik Obertreis geschafft, der einst bei dem Augsburger Stadtmagazin Lueginsland anfing.

Jetzt hat Ertle als Höhepunkt seiner bisherigen Medien-Karriere den Provo-Künstler Jonathan Meese für "Rusty Spoons" interviewen dürfen: "Verpisst Euch!"

P.S.:Natürlich musste sich Marcus Ertle, genauso wie Doris Schröder-Köpf mit ihrem Gerhard Schröder, die Erfolgsleiter Matratze für Matratze hochschlafen. Wir haben gehört, Ertles  Lieblingsmatratze befindet sich nicht in Augsburg.


Und dann auch noch gleich ein Ertle-Interview in Galore:







Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...