Mittwoch, 23. September 2015

Möbelhaus-Sex - Welcher Busen macht mehr Umsatz?

Da hat doch dieses Möbelhaus Poco dem Friedberger Möbelgiganten Segmüller sein Super-Jubiläum sauber vergällt. Mit einem großbusigen Möbel-Model wirbt Poco zur Neueröffnung ungeniert für seine Einrichtungsgegenstände. 

"Wird das Möbelhaus Segmüller diesen frontalen Sex-Angriff auf seinen Umsatz kontern können?", fragen sich besorgte Möbelwerbungs-Experten. Das fragen wir uns aber auch. Und wir fragen uns: wo bleibt der Sex im Ikea-Prospekt? War nicht Schweden mal der Vorreiter beim Porno?

Segmüllers Möbel-Model  zeigt viel Bein, aber wenig Busen. Kann das gutehen? Wer will so ein braves Mädel auf der Couch? Auch wenn ihre erotischen Zonen aus echtem Leder sind. 

Und warum zeigt der Segmüller-Prospekt zu dem Fest "90 Jahre Segmüller" mehrmals den gleichen hübschen Mann? Will Segmüller den Markt für Schwule erobern? Es ist ja bekannt, das sich homosexuelle Männer die teuersten Schlafzimmer-Möbel zulegen.

Hübscher Mann im Segmüller-Prospekt. Wen soll er als Kunde anlocken?

 Fieberhaft suchen jetzt die Werbeexperten für den nächsten Möbelprospekt einen Monsterbusen, der den Poco-Busen um Längen schlagen soll. Nun ist ein Foto von der Einweihung des Rosenaustadions aufgetaucht, auf dem eine unbekannte Läuferin im grünen Dress einen magischen Wunderbusen zur Schau stellt. Möbelwerbungs-Experten meinen dazu: "Mit diesem Prachtbusen könnten wir jede Schlafzimmer-Einrichtung vekaufen. Auch die von Segmüller!"



Unsere ukrainische Putzfrau sagt da nur: "Vorsicht Busenfalle!"



Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...