Freitag, 16. Oktober 2015

Kommen Augsburgs alte Menschen auf die Sondermüllhalde? Oder müssen wir wegen denen auf den Theater-Neubau und das Bahnhofstunnel verzichten?

Neues Logo der Stadt Augsburg, Referat Altenhilfe.
Da klappert das Kiefer vor Staunen.

Roter Wackelpudding in schwarzer Soße auf grünen Plastiktellern.

Unser Exklusiv-Interview mit dem Augsburger Stadtrat Otto Hutter zur Schließung des Augsburger Jakobstifts für alte Menschen:
Stadtrat Otto Hutter fährt mal wieder mit seinem Problem-Panzer gegen die Stadtregierung.


ASZ-Frage: Herr Stadtrat Otto Hutter, was sagen Sie zur wahnsinnig menschenfreundlichen Alten-Politik in Augsburg? Ist es besser die Alten aus der Stadt zu jagen oder ihnen gleich den Giftbecher zu reichen. Wir brauchen doch jetzt das ganze Geld der Stadt Augsburg für die Kosten des viel wichtigeren Bahnhofstunnels oder des noch viel viel wichtigeren Theaterneubaus, oder? Die alten Säcke machen doch nur Kosten, Dreck und Ärger. Weg mit denen!, würden wir sagen.

Hutter-Antwort: In den letzten Jahrzehnten haben sich die jeweiligen Stadtregierungen Rot/Grün bzw. CSU/Pro Augsburg gegenseitig die Schuld am Versagen beim Eigenbetrieb Altenhilfe vorgeworfen.

ASZ-Frage: Aber wer ist wirklich Schuld daran? Wir nehmen mal an, das Wetter, oder wer sonst? In Augsburgs Stadtregierung sitzen doch immer die intelligentesten Menschen aus unserer Stadt.

Hoffentlich sind die üppigen Zeiten für die Schmarotzer-Senioren im Jakobsstift bald vorbei.
Könnte man da nicht andere Leute ansiedeln die nutzvoller sind und mehr Kohle bringen?
Was dazu wohl unserem Sozialreferenten Stefan Kiefer noch einfällt?

Hutter-Antwort: Unter Sozialreferent (2001-2008) Dr. Konrad Hummel (SPD) häuften sich personelle und finanzielle Probleme bedrohlich an. Sozialreferent (2008-2014) Max Weinkamm baute in seiner Amtszeit 200 Pflegeplätze ab und bescherte der Stadt Augsburg 2013 das Haus Lechrain, welches durch Pflegeprobleme auffiel, chronisch unterbelegt ist und im Jahr 2014 mit 1,6 Mio Euro Defizit abgeschlossen hat. Durch einen 25-jährigen Pachtvertrag wird das Haus Lechrain der Stadt in Zukunft noch viele Millionen Euro kosten wird.

ASZ-Frage: Ist doch kein Problem, die Millionen schiebt uns doch der Horschtl von München aus rüber. Was gibts da noch zu meckern?

Stadtrat Otto Hutter: Will er die Altenhilfe gegen das schöne neue Augsburg ausspielen?
Warum lässt er sich nicht mal von Mäggi bekochen?


Hutter-Antwort: Seit 2014 OB Kurt Gribl die SPD und Grünen in seine Koalitionsumarmung genommen hat, sind alle Vorwürfe verstummt: Man verträgt sich und hackt sich gegenseitig keine Augen aus.

ASZ-Frage: Wir sind halt nun mal die Friedensstadt, schon vergessen?

Hutter-Antwort: Da stört es natürlich, dass immer noch eine kleine hartnäckige Opposition im Stadtrat sitzt, die bei haarigen Themen quer schießt, anstatt sich, nach Vorstellung der SPD, ruhig zu verhalten und kritiklos die geheimen Machenschaften der Koalition hinzunehmen.

ASZ-Frage: Wir sehen das nicht als berechtigte Kritik sondern nur als ewige Quertreiberei, Genörgel und Rumgejammer. Jetzt setzt Euch doch mal an die schöne blaue Tanke am Kö und freut Euch über das neue Grüblburg.

Otto Hutter: Augsburgs Anti-Fusions-Held.


Hutter-Antwort: Was Frau Heinrich allerdings als „Fachwirtin für Finanzberatung“ aus dem Jahresbericht 2014 der Altenhilfe herausliest gleicht den Erklärungsnöten „ahnungsloser“ Banker von ins Strudeln geratenen Kreditinstituten: Sie spricht von sinkenden Defiziten der Altenhilfe, wo 2014 das höchste Defizit (4.2 Mio Euro) seit Jahren, wenn nicht überhaupt, erzielt wurde. 

Was soll sich eine ewig junge Politikerin wie unsere attraktive Mäggi mit Alten-Problemen abplagen?
Augsburgs Sozialreferent Kiefer, zuständig für Altengefängnisse, baut für über 100jährige Datschiburger eine Radl-Gruppe auf. Dann ist es doch wurscht, in welches Heim Augsburgs vegammelte alte Säcke irgendwo auf dem Land gesteckt werden.





Augsburgs Sozial-Bürgermeister Kiefer spricht in der Zeitschrift "Eule" Klar- und Wahrtext beim Thema Abschaffung des Alteneheims Jakobsstift.
Augsburgs Obergrüner Rainer Erben will seiner Kollegin und Förderin das Altenheim Lechrain schmackhaft machen. Dort soll es auch radelnde Moslems geben, die den ganzen Tag die Platten von Ton Steine Scherben hören. 

ASZ-Frage: Wir haben neulich wieder einen Tomatendatschi bei Frau Heinrich futtern dürfen und wir müssen sagen, köstlich, köstlich. Warum stellt man Frau Heinrich nicht als oberste Altenheimköchin ein, dann wären die vielen Alten in Augsburg bald sicher kein Problem mehr.
Wo bleibt SPD-Rebell Mardaus, der neben dem Jakobsstift wohnt?, fragen sich viele besorgte Augsbürger?
Wurde er mit einem als Hausmeisterposten dort ruhig gestellt?



Hutter-Antwort: Sie führt als besondere Leistung den Ausgleich eines Fehlbetrages von 5,1 Mio Euro aus Haushaltsmitteln (nicht aus Mitteln des Eigenbetriebs) an, der aus haushaltsrechtlichen Gründen alternativlos und verpflichtend ist und Schulden aus dem Jahr 2008 tilgt.
ASZ-Frage: Schon, schon, aber wie gesagt, Frau Heinrich weiß dafür genau, wie viele Tomaten auf einen Datschi gehören.

Hutter-Antwort: Sie beziffert das Defizit 2014 mit 21,7 Mio. Euro und lässt dabei „sonstige Verbindlichkeiten“ z.B. bei Kreditinstituten in Höhe von 3,2 Mio Euro einfach unter den
Tisch fallen.

Auch unser ehrlichster und treuester OB aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, setzt sich mit seinem Herzblut für unser alten Menschen ein, die einen schönen Lebensabend in der Mitte der Stadt verdient haben. Auf dem Foto ist er mit Augsburgs ärmster Frau im Jakobsstift zu sehen, äh, halt, mit Augsburgs ältester Frau, hm, oder ist es die Witwe des Papier-Fabrik-Verkäufers Clemens Haindl, die sich mit ihren paar Milliarden doch keinen goldenen Alters-Tempel, sondern nur einen aus Marmor leisten konnte?


ASZ-Frage: Ach, wir lassen auch immer gern was untern Tisch fallen. Auch viele Gerüchte über die günstige Verwicklung einiger Augsburger Stadträte und andre Politker mit privaten Firmen und so.

Hutter-Antwort: Schließlich beklagt Frau Heinrich „den Schmerz der SPD“ z.B. mit der Entscheidung für die Schließung des Jakobsstifts und vergisst dabei den Schmerz der Senioren und ihren Angehörigen, die damit aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden.

ASZ-Frage: Wir fänden es nur schlimm, wenn sich die Friedhöfe außerhalb der Stadt befinden würden, sagen wir mal in Gallenbach, auf der Sondermüllhalde zum Beispiel.

Hutter-Antwort: Einzigartig aber ist die Aufforderung von Frau Heinrich an die Opposition, einen Finanzplan zu erstellen. 

ASZ-Frage: Tja, wir würden das auch gerne für die Mäggi machen, vielleicht serviert sie uns dann in schwarzen Netzstrümpfen endlich ihre Lieblingsspeise? Roter Wackelpudding in schwarzer Soße auf grünen Plastiktellern.

Hutter-Antwort: Mahlzeit! Aber wozu, so fragt man sich, haben dafür Schwarz-Rot-Grün für teures Honorar die gleiche Beratungsgesellschaft beauftragt, die schon beim Haus Lechrain angeblich so erfolgreich war.

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P.S.: Am Entstehen dieses Exklusiv-Interviews waren auch die Stadträte Regina Stuber-Schneider, Christian Pettinger, Alexander Süßmair, Oliver Nowak und Volker Schafitel von der Ausschussgemeinschaft Linke / Freie Wähler / Polit-WG / ÖDP beteiligt.

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Frage:
Was kann man im Hintern von Gribl erkennen?




Hier steht mehr zum Thema verrückte Altenheim-Politik in Augsburg.

City-Galerie malt seine Wände an - Ein Weltereignis

 Weil die City-Galerie einer unserer besten Anzeigenkunden ist, immerhin drucken sie ihre Beilage in unserer Zeitung in unserer Druckerei und zahlen auch gut fürs Beilegen, vermelden wir jetzt als eines der aktuellen Weltereignisse, die Renovierung der City-Galerie, das Großkaufhaus auf dem ehemaligen Gelände der Augsburger Textilfabrik Neue Kattunfabrik.

Jetzt wisst Ihr auch, warum wir über den mickrigen Theaterneubau so wenig berichten. Weil der gegen die Renovierung unserer geliebten Ciy-Galerie ein Fliegenschiss ist.

Auch in Warschau existiert eine gleich gebaute City-Galerie wie in Augsburg, aber die in Warschau ist mit dem Weihnachtsschmuck schon weiter, weil sie nicht renovieren müssen. Die Polen haben dort mal wieder die Farbkübel geklaut.

 Das gefällt uns, die Augsburger City-Galerie hat den Sternekoch Christian Grünholz (Restaurant Augustin) engagiert um an drei herrlich gedeckten Tischen arme und hungrige Flüchtlingskinder zur Adventszeit zu verköstigen. Alles gesponsert von den Augsburger Stadtwerken (SWA). Da darf der Preis für den Strom ruhig ein wenig steigen. 

Augsburg liebt seine City-Galerie. Am meisten die Augsburger Einzelhändler die in der City-Galerie ihre regionalen und nachhaltigen Waren anbieten können. Da bleibt das Geld in unserer Stadt und wir werden immer wohlhabender. Auch wenn es das Gerücht gibt, die Augsburger Textilfabriken waren einst kein Opfer irgendeiner Textilkrise, sondern das Opfer von geldgierigen Managern, die erkannten, dass man mit den Verkauf der riesigen Grundstücke auf die Schnelle viel mehr Millionen absahnen konnte. Scheiß auf die Menschen, die dort arbeiteten und ihre Familien damit ernährten. Auch Manager haben Familien zum Ernähren.

 Ein Ausschnitt aus unserer Werbebeilage der Augsburger City-Galerie. Auch unsere Leser-Dödels sollten endlich kapieren, dass wir mit der City-Galerie supergeile Service-Vorteile haben. Ein toller Service-Vorteil ist zum Beispielt die Verlegung der Toiletten aus den Lokalen wie McDonalds, Ihle-Cafe, Eis-Dielen und Imbissen, in eine entfernte Zentraltoilette. Somit dürfen wir gleich zur besseren Verdauung ein Stük durch die Galerie laufen, wenn Blase oder Darm drücken. Das bewegt uns mächtig. Gesünder gehts nicht.

Zudem darf der von den außeraugsburgischen Medien verblödete Datschiburger nicht vergessen, dass die City-Galerie am Vogeltor inzwischen von der UNESCO zum achten Weltwunder erklärt wurde, hinter dem sich die Pyramiden, die hängenden Gärten von Semiramis, oder gar der Koloss von Rhodos beschämt verstecken können. Klar, denn kann man bei denen eine asiatische Nudelbox kaufen?

Auch wir haben einen Service-Vorteil für unsere Leser, die halt zu deppert sind um ein Rätsel aus unserer City-Galerie-Beilage zu lösen. Da haben wir unsere ukrainische Putzfrau mal rangesetzt, damit Ihr mal was Tolles gewinnen könnt. Wir übernehmen allerdings keine Verantwortung für die Richtigkeit der Lösung.


Die Renovierung und Verschönerung der Augsburger City-Galerie hat bereits begonnen. Ihr könnt das an einer der Säulen am Vordereingang sehen, die inzwischen durch Sandstrahlung und Bemalung stolz im neuen Farbdesign ihre Besucher anstrahlt.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Tolle Idee für Flüchtlingsunterkünfte ...

Das war noch eine städtebauliche Glanz-Idee.
Straßengitter zum Schutz der empfindlichen Plastersteine.

Die Stadträtin Claudia I. Diot von der Partei "Wir sind Armleuchter" hat neulich auf dem Schrottplatz beim Gaskessel die Erleuchgung bekommen, wie man die unzähligen Flüchtlinge in Augsburg besser einquartieren kann.

Sie hatte die alten Straßengitter gesehen, die früher in der Maximilianstraße dafür sorgten, dass die Weihnachtsbäume der Gastwirte nicht umgefahren wurden. Haben ja fast nix gekostet. Wer kam damals eigentlich auf die glorreiche Idee?

"Wir sollten die alten Straßengitter wieder aufstellen, dann könnten wir da die Flüchtlinge reinstellen. Wäre doch viel einfach sie dann über das niedrige Gitter zu füttern." Damit hätte wir auch in der Augsburger Innenstadt sowas wie einen kostenlosen Zoo. Muss man dann nur hoffen, dass hier nicht weggestorben wird, wie bei den lieben Giraffen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Das wäre mal eine preiswerte Lösung. Das bissle Geld was die Dinger als Schrott bringen, das sparen wir uns an der Miete für die Flüchtlings-Hallen und -häuser."


Unsere Stadt-Regierung hat viele Ideen. 
Eine besser als die andere.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Bravo! So müssen die Schul-Hausmeister weniger Laub rechen

Welcher Bonze bekommt dieses herrliche Augsburger Grundstück aus dem Park des Schulgymnasiums.
Oder kommt dahin nur die Hütte des Drogenspürhundes?

Auch wenn die Freien Wähler mal wieder Gift und Galle über unseren treuesten und ehrlichsten Oberbürgermeister aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, massenhaft spucken und schütten, weil unter seiner Herrschaft ein schönes Schulgrundstück beim Rudolf-Diesel-Gymnasium an einen Münchner Bonzen verkauft werden soll, müssen wir dieser Lüge unbedingt Einhalt gebieten.

Solche wunderbaren Grundstücke werden nicht verkauft, um Augsburgs Millionen-Schuldenlöcher der Gribl-Regierung zu stopfen, sondern um die Schul-Hausmeister wesentlich zu entlasten. Besonders im Herbst kommen sie durch das viele Laub, das sie beseitigen müssen, kaum noch zu ihrer richtigen Arbeit: das Verkaufen von Schulbrotzeiten.

Durch den Verkauf solcher Schuldgrundstücke fällt natürlich weniger Laub an, das beseitigt werden muss, Mensch, Freie Wähler, begreift das doch! Selbst einer wie der Grünen-Gartenzwerg Rainer hats ja schon eingesehen.

Ein Hoch der zwangsvereinten Augsburger Gribl-Truppe, die dafür sorgt, dass der Job des Schul-Hausmeisters langsam wieder begehrter wird, durch weniger Laub rechen und einsammeln und kompostieren.

Laub, Laub, Laub - hier stöhnt der Hausmeister des Diesel-Gymnasiums mächtig.


Hier ist die ominöse Info der Freien Wähler (FW).

Dienstag, 13. Oktober 2015

Rathaus-Puff soll Augsburgs Armut beheben ---

Die Agentur Mies & Malad ist nach der Fusions-Werbe-Pleite mit ihren PR-Motiven etwas verunsichert.

Augsburgs Stadtregierung hat sich ein neues Geschäftsmodell einfallen lassen, damit endlich die Armut und die städtischen Schulden in Augsburg abgeschafft werden können. Der Augsburger Stadtrat hat mit der Mehrheit der CSU, der SPD und den Grünen beschlossen, dass die Räumlichkeiten der Stadt Augsburg im Goldenen Saal und in der Stadtverwaltung als Bordell in den Nachtstunden genutzt werden sollen.


Das Augsburger Rathaus wurde schon von Lightmaster Ficker in anlockendes Bordell-Licht getaucht.

Auch das Augsburger Verwaltungsgebäude wird jetzt für den gewinnbringenden Nachtbetrieb mit Bordell-Licht ausgestattet. Hier können nun die Mitarbeiter auch nachts beweisen, was sie untertags auf und unter den Schreibtischen gelernt haben.

Werbe-Gag der Verkehrsexperten SWA: Wer beim Abstempeln von 666 Steifen erwischt wird, der bekommt einen Vibrator im Blumendesign. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Augsburgs Stadtregierung hat ja unwahrscheinlich sexy Politikerinnen und Politiker. Die können in der Stunde für ihre Liebesedienste gut 8,50 Euro verlangen."

Origineller Vorschlag eines regionalen Sterbe ... äh ... Werbesenders.
Geworben wird für die meiste Abwechslung im gekauften Sexualverkehr.

Inzwischen lassen sich die Mitglieder der Stadtregierung schon von hochrangigen Sexual- und Soziologieexperten beraten, welche Stadtpolitiker für welche sexuelle Dienstleistung mit dem Slogan "Lass den Fick in deiner Stadt" beworben werden könnte. Wird von Insidern behauptet.

Nun laufen schon Wetten, welche Stadträtin, welcher Stadtrat den größten Puff-Umsatz machen könnte.

Wir lassen unsere Leser mittippen: Wer wird Augsburger Rathaus-Puff-Umsatz-Rekordhalter?

Inzwischen sollen schon einige Listen geheim durch die Fraktionen geistern in denen die sexuellen Vorzüge einiger Stadträte fürs Rathaus-Bordell angepriesen werden.
Wer kann gut S/M?
Wer beherrscht am besten Cunilingus?
Wer hat Oralsex optimal drauf?

Nur beim Hintenrum-Sex will man lieber jemanden von der Oppositions-Partei Wir sind Anal anfragen.

Der Bayerische Rundfunk berichtet über Augsburgs Untergang im Schuldensumpf.


Schon öfters haben wir euch Doofköpfe über Augsburger Polit-Sex informiert. Haber aber nix gentutz. Wir halten das ganze für ein übles Gerücht der beleidigten Opposition, die mal wieder nicht mitmachen darf, wenn es darum geht die Stadt Augsburg vor dem Untergang durch Armut und Schulden zu retten.

Der Rathaus-Hausmeister bringt die passenden Stühle ins Rathaus-Bordell.
Mit einem solchen Lügestuhl kommt der Orgasmus doch fast von selbst.
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Der BR berichete: "Augsburg ist als Fuggerstadt berühmt - aber heute ist von dem sagenhaften Reichtum früherer Zeiten nicht mehr viel zu spüren. Gemessen am durchschnittlichen verfügbaren Haushaltseinkommen ist Augsburg unter allen kreisfreien Städten und Landkreisen der ärmste Ort in Bayern. 2012 lag dieses Einkommen je Einwohner bei 18.938 Euro im Jahr, etwa 1578 Euro netto im Monat. Zum Vergleich: Das höchste Einkommen im Landkreis Starnberg lag bei 33.337 Euro, bayernweit belief sich der Durchschnitt auf 22.767 Euro ..."

Mehr Information über Augsburgs Jammerdasein.



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WIDERRUF

AUF WUNSCH

VON
Robert Hösle
Freiwilligen-Zentrum Augsburg gGmbH
Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement

Sehr geehrte Damen und Herrn,
Sie stellen in der Klosse vom 13. 10.2015 die Pinkbeleuchtung des Rathauses sei eine Aktion der Stadt das Rathaus als Bordell zu vermieten. Diese Behauptung ist falsch und eine Beleidigung:

Wie Sie als Journalist wissen müssten, ist die Aktion eine Weltweite Aktion der Organisation Plan International. Sie will hier auf die Rechte und die Fähigkeiten der Mädchen aufmerksam machen. In Vielen Städten der Welt werden deshalb ganze Gebäude Pink angestrahlt.
(https://www.plan.de/kampagnen-und-aktionen/because-i-am-a-girl-fuer-die-rechte-von-maedchen.html)

Die Augsburger Ortsgruppe hat mit dem Freiwilligenzentrum und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Augsburg überlegt, wie die Aktion auch in Augsburg mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden könnte. Die Beleuchtung des Rathausportals und der Fenster des Verwaltungsgebäudes erfolgen seit 3 Jahren ehrenamtlich (nicht als Mitarbeiter der Stadt) durch meine Person mit Hilfe weiterer Freiwilligen. 

Die Geräte (Scheinwerfer, Kabel) sind Privat. Den Aufbau machen wir Ehrenamtlich und unentgeltlich in unserer Freizeit.
Die Stadt hat die Aktion natürlich genehmigt. Die Gleichstellungsbeauftragte ist Mitträger.
Kosten fallen außer Verbrauchsmaterial (und das ist gering) nicht an.

Ihr Bericht ist eine Beleidigung für die Ziele der Organisation Plan, für die Gleichstellungsbeauftragte, für die Menschen, die sich für die Geschlechtergleichberechtigung  und natürlich für die Menschen, die sich bei der Organisation und hier konkret bei der Durchführung Ehrenamtlich  und ohne Geld mit privaten Geräten engagieren.
Sie ist eine persönliche Beleidigung meiner Person.
Sie ist eine böswillige und diffamierende Unterstellung gegenüber der Stadt Augsburg.

Ich gehe nicht davon aus, dass Sie Ehrenamtliches Engagement von Organisationen und Personen so gering schätzen.

Ich fordere Sie hiermit deshalb auf:
Die Klosse unverzüglich aus allen Medien zu entfernen
Die Meldung zu widerrufen und den Widerruf in gleicher Form bekannt zu machen
sich Schriftlich bei den Betreffenden zu entschuldigen.

Sollte dies nicht bis 16.10. 2015 erfolgen, erfolgt Strafanzeige.
Sie können Sich nicht mit dem Hinweis auf Satire herausreden, da die Meldung grob Falsch und beleidigend ist.

Die Organisation Plan International
Herr Stadtdirektor Saborowski
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Augsburg
Die Ortsgruppe Augsburg von Plan International
Das Freiwilligenzentrum

Erhalten eine Kopie dieses Schreibens


Mit freundlichen Grüßen
Robert Hösle


-- 
Freiwilligen-Zentrum Augsburg gGmbH
Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement
Philippine-Welser-Str. 5a
86150 Augsburg
Tel. 0821/450 422-0
Fax. 0821/450 422-15

Freiwillig engagiert? Na klar!
www.freiwilligen-zentrum-augsburg.de

Amtsgericht Augsburg
HRB 24168 < St.-Nr. 103/147/01211 Amtsgericht Augsburg
Geschäftsführer: Wolfgang Krell

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Den obigen Widerrufstext haben wir über die ukrainische Putzfrau erhalten, die ihn angeblich aus dem Papierkorb unseres Herr Ausgebers Arno Loeb gefischt hat. 

Aber wir nehmen an, es ist eine schlechte Fälschung aus seinen primitiven Klauen. Jedoch bringen wir hier dieses ominöse Machwerk, damit unsere eingeschlafenen Leser mal sehen, wie wir unter unserm verblödeten Herr Ausgeber leiden müssen.


Sonntag, 11. Oktober 2015

Sonntags-Bildla

Augsburger Stadtwerke stellen jetzt Glücksspielautomaten auf, damit die fehlenden Millionen fürs Bahnhofstunnel reinkommen.

Aha - ein Vergnügungspark in Lechhausen. Was kann das sein?
Drei Fahrradfelgen zum Umhängen, ode was?

Augsburgs Wände werden weiblicher.

Nanu, Pech gehabt?

Sei der AEV Wachtürme hat, spielt er besser.
Die schönsten Augsburger Parkpläzte - haben die Münchner.

Wer belagert jetzt schon wieder unsere Augsburger Stadtmauer?
Muss i denn ...

Wieder ein paar Plakatständer weniger.

Freitag, 9. Oktober 2015

Endlich: Hanfnaschereien auf der Dult

An diesem Haschisch-Stand bei der Augsburger Dult gibts auch richtige Sonderpakete zu kaufen: Energy-Drink, kombiniert mit T-Shirt und Lutscher. Wie beim traditionellen billigen Jakob.
Dultbesucher stürmen den Haschisch-Pavillon.

Gleich beim Jakober Tor hat der Hanf-Stand von Wenzel Vaclav Cerveny aus München aufgemacht. Und die Jugend drängt sich schon mehr davor als vorm billigen Jakob oder der Riesenbosnna. Sie wollen den Hanflutscher und den Hanfenergy-Drink kaufen und probieren.  Ceverny gehört zu der Bewegung Cannabis Social Club. Damit sollen in Europa, in Deutscland und damit auch in Bayern der Konsum von Haschisch legalisiert werden.

Die Amis sind und da schon wieder voraus. Wir warten ja noch darauf, dass ein Augsburger Spezialbierbrauer  bald mal ein Cannabis-Bier ausschenkt. Bayerisches flüssiges Haschisch eben.

Der Verkaufsschlager ist am Cannabisstand von Cerveny die grüne Dose aus Amsterdam: Ob pur, als Cannabis-Vodka oder mit Prosecco, der andersartige Energydrink schmeckt ausgezeichnet auf der Zunge. Fruchtig, frisch und prickelnd beim Trinken.

Cannabis-Drinks sind begehrt bei jungen Leuten auf der Dult.


Bei genügend Freidrinks mit Cannabis Energy Drink müsste das Volksbegehren "Ja zu Cannabis in Bayern" wohl zu schaffen sein.

Wir würden gerne mal die goldene Haschisch-Kette vergeben.

Immer mehr laufen zu Cannabis-Lebalisierung über.
Selbst die bierfreundichen CSU kann diese Bewegung nicht mehr lange aufhalten, sagen Experten.


P.S.: Der Haschisch-Stand von Cerveny bei der Augsburger Herbst-Dult ist noch mindestens bis zum Sonntag 11.10.2015 beim Jakober Tor aufgebaut.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Gegen das Grau





Die Bunten, der Augsburger Verein zur Förderung der Graffiti-Kultur, hat mal wieder zugeschlagen. Besser gesagt: zugesprayt. Gegen das Grau in der Unterführung Hessenbachstraße, Ackermannstraße, Pfersee. Dort wo die vielen Bäume niedergemacht werden sollen. Unser Tipp: Hingehen und anschauen.

P.S.: Die Bunten sind beim Thema Graffiti zuständig für Workshops, Events, Schaffung von Freiflächen und das Projekt Schwabenwände.

Mehr Info dazu hier.

Daniel Tröster von den Bunten, mit grüner Brotzeit.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...