Freitag, 15. Januar 2016

Macht das Theater Augsburg fertig? Kommt ein Ratsbegehren?

Werden die gigantischen Kosten für ein Lustspielhaus Augsburg in die totale Pleite treiben?
Wer und was kann da noch helfen?


Erregter Brief an den

OB Dr. Kurt Gribl
Rathausplatz1
86150 Augsburg

15.01.2016

Verwaltung soll Ratsbegehren auf den Weg bringen

Hiermit stellen wir für die Stadtratssitzung am 28.01.2016 folgenden Antrag: 
Die Entscheidung für die Sanierung des Augsburger Stadttheaters auf der Grundlage des  Grundsatzbeschluss BSV/15/03306 vom 29.07.2015 und der geplanten Kreditfinanzierung
über 70 Millionen Euro bis zum Jahr 2039 (Finanzmatrix vom 06.10.2015) wird über ein
Ratsbegehren zur Entscheidung gebracht. Die Verwaltung wird beauftragt, eine
entsprechende Formulierung für die Fragestellung auszuarbeiten 

Begründung:
Die Sanierung des Augsburger Stadttheaters hat in der geplanten Form ein finanzielles
Ausmaß, welches trotz einer staatlichen Förderung von ca. 105 Mio. Euro den Haushalt der
Stadt Augsburg bis zum Jahr 2039 mit jährlich mindestens 3,85 Mio. Euro ohne Zinsen
belastet. In diesem Rahmen müssen die Bürger der Stadt über Jahrzehnte Einschränkungen
bei anderen wichtigen Aufgaben hinnehmen wie z.B. Schulsanierungen, sozialer
Wohnungsbau, Kindergartenplätze, Römisches Museum usw.

Augsbuger Stadttheater einst. Innenansicht.


In den bisher geplanten und längst nicht sicher kalkulierten Gesamtkosten von ca. 197 Mio.
Euro sind weder die Sanierung der Freilichtbühne enthalten noch der Bau einer
Interimsspielstätte auf dem Gaswerkgelände in Oberhausen für einen 2-stelligen
Millionenbetrag, den die Stadtwerke Augsburg finanzieren soll.

Darüber hinaus beinhaltet das Planungskonzept den Abriss der Brechtbühne, die erst vor 3
Jahren für knapp 6 Mio. Euro errichtet wurde und in dessen Folge Fördermittel an den
Freistaat zurückgezahlt werden müssen.
Aus Sicht der Ausschussgemeinschaft ist weder ein Oberbürgermeister noch ein Stadtrat
legitimiert, Entscheidungen mit einer solchen finanziellen Tragweite zu treffen, die über vier
Legislaturperioden hinweg, den Gestaltungsrahmen von noch zu wählenden
Stadtratsgremien und damit auch die Wahlmöglichkeit der Bürgerinnen und Bürger erheblich
einschränken wird.

Altes Augsburger Theater-Logo.


Zwangsläufig erzwingt eine solche Finanzpolitik auch Steuererhöhungen wie sie bei der
Grund- und Gewerbesteuer nun geplant sind oder lässt andere Probleme ungelöst, wie z.B.
im Sozialen, bei Bildung, Kultur und Umwelt. Den Bürgern muss klar sein, dass letztlich sie
die Kosten zu schultern haben bzw. mit nicht gelösten Problemen leben müssen.

Daher müssen auch die Bürger darüber entscheiden können, ob sie dies möchten!



Die Ausschussgemeinschaft

Volker Schafitel, Regina Stuber-Schneider (Freie Whler)

Christian Pettinger (ÖDP)

Alexander Süßmair, Otto Hutter (Die Linke)

Oliver Nowak (Polit WG)

Donnerstag, 14. Januar 2016

Mein Kampf-Morell

Endlich mal wieder eine Nazi-Straße in Augsburg. Rechtzeitig zum Erscheinen des Hitler-Werks "Mein Kampf" ehrt die Stadt Augsburg auch des Führers Leibarzt mit einer schönen langen Straße durch unsere Stadt.

Über den Nazi-Arzt Morell wird geschrieben: "Daß Morell den Führer systematisch von Rauschgiften, insbesondere vom Muntermacher "Pervitin", abhängig gemacht habe, hat Hitler-Kenner Albert Speer noch kurz vor seinem Tode für wahrscheinlich gehalten. Ganz sicher war sich der amerikanische Psychiater Leonard L. Heston. Er verkündete 1980, nach ausgiebigen Recherchen bei Überlebenden aus Hitlers Umgebung: "Hitler war von Rauschgiften abhängig" - die Morell ihm beschafft haben soll ..."

Adolf Hitler mit seinem Stab und Leibarzt Dr. Theodor Morell, 4. von rechts, bei der Wolfsschanze, 1940.


Wir gebens zu: Unser Herr-Ausgeber ist mal wieder in U-Haft

Mit diesem Bericht in der AA wurde verraten, wer hinter dem Flugblatt-Beleidiger steckt: Arno B. Wir enthüllen nun die wahre Wahrheit über ihn. (Sreen-Shot-Doku)

Nach vielen tausenden Anfragen an uns zu einem sensationellen lokalen Bericht über einen Mann, der vulgäre Zettel gegen Grab und Gribl und andere Politiker in ganz Augsburg herumklebt, in der Augsburger Allzufeinen (AA), müssen wir zugeben, dass es sich hierbei nur um unseren arroganten Herr Ausgeber Arno Blöd handeln kann. Leider wurde er in dem AA-Artikel als Arno B. genannt und damit enthüllt und kann sich so nicht mehr in Augsburg unbekannt verstecken.

Einziger Fehler in dem AA-Bericht: Unseres Wissens ist dieser Blöd-Mann doch erst 49 Jahre alt, auch wenn er vor zwei Jahren seinen 100jährigen in einer Augsburger Spelunke mit seinen üblen Rabauken-Kumpels gefeiert hat. Motto: "Damit ich das auch noch erlöben kann!"

Ganz Augsburg ist nun klar: Über diesen Arno B. zu schreiben, ist immer wieder sensationelle Journalistik. Leider wird damit auch sein wahrer Hintergrund ausgeplaudert: Er kommt offensichtich aus einer Druckerei und ab und zu besucht ihn die Polizei.

Das finden wir ganz in Ordnung. Leider sitzt er aber für seine Schandtaten nur in U-Haft. Und wir wissen alle, das bedeutet: Unterhaltungs-Haft. Man hat ihn nämlich jetzt zur Faschingszeit in den tiefsten Keller der Augsburg Faschingsgesellschaft Perlachia gesperrt. Wo deren Mitglieder immer zum Lachen hingehen.

Unsere ukrainische Putzfrau: "Ja, wie ist das? Welche vulgären Bleidigungen? Ich hätts so gern gelesen. Das will eine Skandal-Zetiung sein? Und bekommt er seine vulgären Beleidigungen zurück?"

Unser Herr Ausgeber Arno Blöd schickte uns dieses Foto aus seiner U-Haft mit einem kleinen Kommentar auf der Rückseite: "Ich hätte nie gedacht, dass Unterhaltungs-Haft so brutal sein kann. Ich muss mich besaufen!"

Stadtrat Holzapfel sagt mal die Wahrheit - äh - vielleicht ...

 " ... damit in Zukunft im Namen des Volkes nach - jetzt besserem - Wissen und Gewissen Recht gesprochen werden kann", schrieb Holzapfel an den Spiegel. Holzapfel bezieht sich dabei auf einen Spiegel-Bericht über das manipulierbare und schlechte Gedächtnis von Zeugen.

Spielt er damit auch auf den "Arschloch-Prozess" vor dem Augsburger Gericht an, der für ihn nicht befriedigend ausgegangen war?

Oder hat wer hat damals zu einem anderen Stadtrat "Arschloch" gesagt, oder nicht, oder hat irgendein Arschloch gar "Holzapfel" gesagt, hm, wie war das denn damals?

Der Augsburger Stadtrat Holzapfel glaubt nicht an unsere Juristen und Ermittler, oder wie ist sein Leserbrief zu verstehen? Ist er eigentlich noch bei Pro Augsburg und ist er witrklich noch Stadtrat?

In dieser Spiegel-Ausgabe ist der ruhmreiche Brief des Augsburger Justiz-Rervoluzzers Holzapfel abgedruckt.

Unser Augsburger Stadtrat Dr. Rudolf B. Holzapfel von Pro Augsburg schrieb an den Spiegel und enthüllte dabei seine wahre Gesinnung. Der arme Holzapfel, der laut Zeugen, auch schon mal im Stadtrat als"Arschloch" gedemütigt worden sein soll, tritt nun vor millionen Spiegel-Lesern als großer Freiheitskämpfer auf.


Da können wir Datschiburger doch echt stolz drauf sein, oder?

Dienstag, 12. Januar 2016

Gastro-Gerüchte

Wer kommt in die neue Fuggerei-Stube?
Torsten Ludwig hat das Papageno zu einem der besten Augsburger Restaurants aufgebaut.

Die Augsburger Gastro-News vermelden wieder mal einige höchst interessante Gastro-Gerüchte aus unserem Datschiburg: Wir beenden das Rätselraten um den neuen Wirt in dem Restaurant "Fuggerei-Stube". Es wird Torsten Ludwig, der dafür sein Restaurant "Papageno" am Theater verlässt, oder es gar zusätzlich betreibt? Die Fuggerei-Stube, die sich an der Fuggerei-Seite zur Jakoberstraße befinden, wurden renoviert. 

Die alte Küchen-Heimat von Torsten Ludwig, beim Theater.
Die neue Heimat von Torsten Ludwig in der Fuggerei.


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Strip-Club-Besitzer verstorben


Jetzt hat es ihn auch derbröselt. Adolf "Adi" Steinberger vom Striptease-Club Maxim beim Augsburger Theater muss nun völlig nackt vor seinen Schöpfer treten. Wir hoffen, er macht dor so eine gute Figur wie seine Tänzereinnen.

Im Maxim, da war'n wir ganz intim ...

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Neuer Orientale


Neues orientalisches Restaurant in Augsburg, eröffnete im ehemaligen Wiener Wald, zwischen Jakober Tor und Lechhauser Lechbrücke: Dastan.


Gegrillt wird mit Holzkohle.


 Innenansicht.


Hauptspeisen mit Grillteller, Riesengarnelen und roter Sauce.


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Bob's bald auch im Augsburger Süden




Die Bauarbeiten in Haunstetten sollen schon begonnen haben: Bob's will nun auch im Augsburger Süden ein rockiges Restaurant etablieren. Die bisherigen Bob's-Lokale befinden sich in Augsburg bisher in der Hammerschmiede (2 mal), in Oberhausen, im Eisstadion und in der Maxstraße. Und sogar in Gersthofen kann ein Bob's besucht werden.

Jetzt kommt in den ehemaligen Haunstetter Live-Club "Wespennest" (Auf dem Nol 31) das neueste Bob's hinzu. Eröffnung soll im Februar 2016 sein.


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An der Ecke

Früher hieß das Lokal, ein paar Häuser neben dem Odeon, mal Datschiburger und war ein Tanzlokal. Dann wurde hier das berühmte PowWow gegründet. Später zog mit Gronde & Dennhard ein Feinschmecker Restaurant an diesem Eck von Heilig-Kreuz-Str. / Klinkertorstr. ein. Seit ein paar Tagen hängt dort ein Schild, das The Corner Bar ankündigt. Müssen wir uns mal genauer anschauen. Angeblich soll die Kneipe einem Wirt gehören, der bereits eine irische Kneipe in Augsburg betreibt.

The Corner Bar





Malerisches Augsburg


Da sieht man mal wie faszinierend der neue Kö wirkt. Selbst die romantischen Maler haben nun die blaue Tanke als Motiv entdeckt.

Sonntag, 10. Januar 2016

Sonntags-Bildla aus Au ! gsburg

Ein Franz an der Wand, erspart Kummer und Schand, oder?

Augsburg stellt neue Flüchtlingsheime vor.

Augsburgs Frauen bewaffnen sich.

Ehrlich, seid wir bei unseren Bussen nur noch vorne einsteigen, wachsen unsere Haare wieder besser.
Warum?
Weil wir dann länger im Regen stehen!
Passt!

Lieber zum Schinken, oder zum Strickgarn?


Hier wird noch richtig gegen das Böse gekämpft.

Die Liebe ist ein seltsames Spiel ...

Die beste Mauer.

Der neue Flugplatz.

Also, ich sag euch ....


... lieber Mozartkugeln als Gewehrkugeln.

Ja, wie jetzt?

Samstag, 9. Januar 2016

Schock: Unzählige Sex-Übergriffe am Augsburger Kö! Noch schlimmer als in Köln?


Dieser BH landete nach einer brutalen Sex-Attacke auf einem Kö-Baum.

Unglaublich, aber total wahr: In Augsburg haben sich gestern Nacht am hell beleuchteten Augsburger Königsplatz (Kö) unzählige sexuelle Übergriffe auf Augsburger Frauen und Mädchen ereignet. Wir konnten sie jedenfalls nich zählen. Aber keiner wollte sie beschützen. Wo war da die Zivilcourage der Datschibuger Helden? Als Beweis konnten wir einen schwarzen BH in einem Baum am Kö fotografieren, der bei einer heftigen Sex-Attacke dorthin geflogen ist.

Wir versuchen gerade ein klärendes Wort von unsere mirgrantinischen Sex-Expertin Claudia Roth zu bekommen. Bitte, Geduld. Unser Bundestagsvizepräsidentin hört gerade ne Tone-Steine-Scherben-Scheibe mit Kopfhörer ganz laut.


Wir wissen nicht, was Claudia Roth zum Schutz eines BH vorschlägt. Aber hart bestraft muss werden, sagt sie. Da sind sich alle einig. Wir wussten bisher nicht, dass man bei uns weich, oder ziemlich fest oder gar hart bestraft werden kann.


Unser CSU-Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich will nun für für die jungen männlichen Migranten nicht nur einen Deutschkurs, sondern auch einen Onanier-Workshop  anbieten lassen. "Die müssen sich doch irgendwie abreagieren, die Jungs, die können es auch nicht herausschwitzen!". Ullrich ist deswegen schon im Gespräch mit dem Augsburger Bischof, weil noch nicht klar ist, wie die Kirche das sieht.

Volker Ullrich denkt an weniger Sex und mehr Polizei.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das waren keine geflüchteten Nigerianer, eher Marsianer. Die hatten so eine komische blaue Hautfarbe!"
Schon vor vielen Jahren haben wir vor den brutalen Sexmonstern aus der Fremde gewarnt.
Was ist schon Köln gegen Augsburg?

Der Beweis für sexuelle Übergriffe am Augsburger Kö.


Die Suche beginnt: Wem gehörte mal der BH im Baum?

Wer hat die Giraffe geklaut?

Immer wieder verschwinden Giraffen aus dem Augsburger Zoo. Unserem Cheffotograffen ist es nun gelungen, eine Giraffenklauerin festzuhalten, also, per Foto wenigstens.

Freitag, 8. Januar 2016

Sexy Union


Ein besonderes Fundstück im Internet. Aber: was soll es bedeuten? Sex mit der Jungen Union? Oder politische Vergewaltigung? Und was hat der Augsbürger Marco Oertel damit zu tun?

Arschlöcher im Augsburger Leihamt - Warum müssen die Mitarbeiter jetzt sämtliche Szene-Magazine vernichten?


Wer war die wilde Horde bei der Versteigerung?, fragt man sich nach dem dramatischen Bericht von Markus Ertle in der Neuen Szene.


Hoch her gings neulich bei der Versteigerung im städtischen Leihamt von Augsburg. Markus Ertle, Reporter des Monatsmagazins Neue Szene, musste schier um sein Leben bangen, als er dort war um darüber zu berichten. Er wurde als "Depp" und "blödes Arschloch" dann aus dem Kirchen-Saal von St. Max gejagt.

Das städtische Leihamt befindet sich nicht weit von der Augsburger Bordellstraße Hasengasse in einer ehemaligen Polizeidienststelle neben der Kirche St. Max.


Als nun sein Bericht über die dramatischen Geschehnisse bei der Leihamts-Versteigerung in der Januar-Ausgabe der Neuen Szene erschien, wurde auch die Leitung des Leihamts darauf aufmerksam. Man war entsetzt. Die gesamte Augsburger Stadtverwaltung bis hinauf zu den Bürgermeistern wollte wissen, welche Übergriffe bei der beschriebenen Versteigerung passiert waren. Das war natürlich sehr schlimm für die Leihamts-Leitung was Ertle da berichtete.

Wie konnte Szene-Reporter Markus Ertle die Versteigerung im Leihamt überleben?

Nun müssen die Mitarbeiter des städtischen Leihamtes, so war zu hören, all Januar-Hefte des Augsburger Stadtmagazins Neue Szene einsammeln und vernichten.

Wir haben uns mal eins noch schnell gesichert. Vielleicht können wir es mal für viel Geld bei Ebay versteigern?

Hier ist das Logo für das städtische Leihamt neben der St. Max-Kirche zu sehen. Soll wohl heißen: Hier sind die Zipfelhuber.

Der Skandal-Bericht in der Neuen Szene über die Versteigerung des städtischen Leihamtes stürzt die Augsburger Stadtverwaltung ins Chaos.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...