Müssen die Augsburger SPD-Leute ihre roten Kondome derart frustriert über das Garten-Tor hängen? Wir wissen doch schon lange, dass sie hier in Bayern nicht fruchtbar sind...
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 8. Juni 2009
Ausserirdische in Augsburg?
Woher stammen diese Kornkreise, die unser ASZ-Reporter in einem Feld bei der Autobahn nach Stuttgart und München entdeckt hat? Wir glauben, da waren Ausserirdische am Werk. Ein bayerischer Bauer kann doch keine so grade Sachen denken, geschweige denn mit seinem Traktor fahren, oder?
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Verhungern die Fuggers?
Warum schreit es die Augsburger Reisereporterin Lilo Solcher nicht in die Welt hinaus: "Die Fugger verhungern ohne die Eintrittskohle!"
Eine Lobeshymne schrieb die Augsburger Journalistin Lilo Solcher über die Fuggerei in der Online-Zeitung "welt.de":
"Die "Stadt in der Stadt" mit den sonnengelben Häusern wurde von Jakob Fugger dem Reichen für in Not geratene Augsburger gestiftet. Der Bankier und Handelsherr, der Kaiser, Könige und Päpste finanzierte, erbat sich von den Bewohnern drei Gebete am Tag für sein Seelenheil und das seiner Familie. Dafür betrug die Jahresmiete nur einen rheinischen Gulden (weniger als einen Euro). Das zahlen die Bewohner bis heute. Hinzu kommen allerdings monatliche Nebenkosten von 65 Euro. Besucher können im Museum die Geschichte der Fuggerei nacherleben und sich im Bunker über das Ausmaß der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg informieren."
* Dabei vergass Lilo Solcher ganz zu erwähnen, dass die Fuggers seit einiger Zeit für die Fuggerei Eintritt verlangen, mehr als die Jahresmiete hoch ist. Manche nennen das Abzockerei! Und andere sagen, nun ist die "Fuggerei tot, ein kitschiges Touri-Dorf!" Es wäre also gut gewesen, wenn Lilo Solcher erwähnt hätte, dass die Fuggerfamilie, die sich jetzt schon mit Knigge-Ratschlägen (die Donata in der AZ!) durchschlagen muss, ohne diese Eintrittsgelder sicherlich bald verhungern würde.
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
Eine Lobeshymne schrieb die Augsburger Journalistin Lilo Solcher über die Fuggerei in der Online-Zeitung "welt.de":
"Die "Stadt in der Stadt" mit den sonnengelben Häusern wurde von Jakob Fugger dem Reichen für in Not geratene Augsburger gestiftet. Der Bankier und Handelsherr, der Kaiser, Könige und Päpste finanzierte, erbat sich von den Bewohnern drei Gebete am Tag für sein Seelenheil und das seiner Familie. Dafür betrug die Jahresmiete nur einen rheinischen Gulden (weniger als einen Euro). Das zahlen die Bewohner bis heute. Hinzu kommen allerdings monatliche Nebenkosten von 65 Euro. Besucher können im Museum die Geschichte der Fuggerei nacherleben und sich im Bunker über das Ausmaß der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg informieren."
* Dabei vergass Lilo Solcher ganz zu erwähnen, dass die Fuggers seit einiger Zeit für die Fuggerei Eintritt verlangen, mehr als die Jahresmiete hoch ist. Manche nennen das Abzockerei! Und andere sagen, nun ist die "Fuggerei tot, ein kitschiges Touri-Dorf!" Es wäre also gut gewesen, wenn Lilo Solcher erwähnt hätte, dass die Fuggerfamilie, die sich jetzt schon mit Knigge-Ratschlägen (die Donata in der AZ!) durchschlagen muss, ohne diese Eintrittsgelder sicherlich bald verhungern würde.
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Samstag, 6. Juni 2009
Ritter und Burgfräuleins kommen nach Augsburg!
Die Ritterfestspiele kommen diesen Somnmer (5. - 7. / 11. - 14. und 19. - 20. Juni) mit dem Programm "Artus, ein Mathos wird auferstehen..." aufs Schloss Scherneck. Tageskarte für Familie 25 Euo.
*** Das Historische Fest am Augsburger Wertachbrucker Thor steigt ab dem 10. Juni (bis zum 16. Juni). Tageskarte für Familie 20 Euro. Wer's nicht erwarten kann, liest halt vorher schnell noch den Augsburger Mittelalter-Krimi "Der Perlachmord" von Peter Garski.
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Augsburg braucht Pop-Zentrum!
* Die jungen Leute wollen ein soziokulturelles Pop-Zentrum in Augsburg. Dort wo Ausburger Bands spielen können, die kaum einen Auftrittschance haben, ihre Kreativität auf die Bühne zu bringen und zu präsentieren.
* Meistens werden in Augsburg keine hiesigen Bands zu Veranstaltungen engagiert, (auch nicht beim Kneipen-Honky-Tonk, oder?) wo es richtig gut Honorar gibt, das die jungen Musiker dringend benötigen!
* Da wird die Kohle lieber an auswärtige Bands verschleudert, die auch nicht besser sind, wenn überhaupt. Aber so selbstlos sind wir Augsburger eben, erst mal die anderen sollen was verdienen ...
* Immerhin bekommen doch die Bands für Max 09 und sowas satte 200,- Euro! Ist das nix? Was sind da schon 5.000 Euro, 10.000 Euro und mehr für auswärtige Bands, wenn die doch so hohe Benzinkosten haben? Und einen Hunger und Durst haben die!
* Man hat schon die leer stehende Prinz-Karl-Kaserne zwischen Hochfeld und Bismarck-Viertel als dieses Pop-Zentrum ausgespäht. Aber was sagen dann die Tauben, die dort drin nisten?
* Wegen Regen fielen die Demo-Konzerte für Das Pop-Zentrum auf dem Augsburger Rathausplatz aus. Die Konzerte der Bands Chas Momi (Folk-Rock), King the Fu (Indie-Rock), KDK + DJ Ikarus (Minimal-Elektro), Löfgren (Crustcore), The Jack Diamonds (Hippie-Rock) und Bruno Polaris (Songwriter) werden dann halt im Trockenen durchgezogen!
Der Regen ist bei Demos kein Segen!
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Unglaublicher Radl-Türke!
Unglaublich - aber wahr! In Augsburg wurde der erste Türke gesehen, der mit dem Fahrrad unterwegs ist. Dazu noch mit Shorts und Schlapper! Naja, wenigstens ein Handy hat er dabei!
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Freitag, 5. Juni 2009
Heilige Knochen statt Schau-Tote?
Jetzt geht endlich der Wirbel los, auf den die Ausstellugnsmacher in Augsburg schon so lange gewartet haben. Das Honorar für die Körerwelten-Ausstellung mit ausgestellten Toten in diversen Stellungen (nein, leider kein Sex zwischen Toten!) muss ja irgendwie wieder reinkommen. Jedenfalls hat bild.de nun die empörten Katholiken aufmarschieren lassen.
Was meint dazu unser jüdischer Putzmann? Er versteht den ganzen Rummel nicht: "Die Leute sollten sich doch lieber die Heiligen Knochen in den Kirchen in und um Augsburg anschauen, das ist doch viel gruseliger als so bunte Tote, oder? Super wärs natürlich, wenn man einen Schau-Toten aus dieser Ausstellung nach Mitternacht einen Döner vor dem Arkadas in der Maxstraße futtern lassen würde, dann wär die Hölle los in Datschiburg!"
Irgendwie müssen wir unserer Putze da zustimmen: Weil, da müssen wir kein Eintrittsgeld zahlen. Und was macht der Schwabe am liebsten: Nix zahlen!
*** Wir finden, der schönste Heilige Knochen befindet sich in der Augsburger St. Simpert Kirche. Gefunden vom ehemaligen Pfarrer und Zauberkünstler Birkle.
Die Ausstellungsmacher informierten unsere Leute so:
"Vom 6.Juni bis 13. September 2009 präsentiert Gunther von Hagens erstmals in Augsburg sein neues Ausstellungskonzept: KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache.
Körperwelten ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst nachhaltig verändert. Sie enthält eine Vielzahl neuer spektakulärer Präparate, die Organfunktionen und häufige Erkrankungen in leicht verständlicher Weise erläutert. Die Ausstellung ist als Selbstentdeckungsreise konzipiert. Beginnend beim Skelett des Menschen über das Zusammenwirken der Muskulatur bis hin zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib kann sich der Besucher ein detailliertes Bild über den Aufbau seines Innenlebens machen. Eine 5 Meter große Giraffe zeigt auf imposante Weise den Vergleich zwischen menschlicher und tierischer Anatomie.
Ein thematischer Schwerpunkt der Ausstellung ist das Herz mit seinem weit verzweigten Gefäßsystem. Das dichte Netzwerk von Arterien, Venen und Kapillaren misst über 96.500 Kilometer. Hintereinander geknüpft würde es mehr als zweimal die Erde umspannen.
Das Herz ist der unentwegte Motor unseres Lebens. Es ist durch die Dauerbelastung aber auch Funktionsstörungen und Verschleißerscheinungen ausgesetzt. Krankheiten des Blut-Kreislaufsystems sind heute die häufigste Todesursache. Die Ausstellung beleuchtet auch andere Facetten dieses lebenswichtigen Organs. In Religion, Kunst, Literatur und Popkultur gilt das Herz als Symbol für Liebe, Mitgefühl, Glück und Mut.
Ausstellungskuratorin und Ärztin Dr. Angelina Whalley liegt das Thema besonders am Herzen: „Auf unser Herz, dieses lebenswichtige Organ, achten wir erst, wenn es erkrankt oder unter großer Belastung leidet. Ich wünsche mir, dass die Ausstellung den Besucher anregt, herzbewusster und herzgesünder zu leben.“
Plastinator Gunther von Hagens möchte die Besucher sensibilisieren, mit ihrem Körper pfleglich umzugehen. “Im Plastinat erkennen wir uns selbst, unsere Verletzlichkeit und das Wunder, das wir sind. Diese körperliche Selbsterkenntnis entfacht ein neues, auf Gesundheit bedachtes Lebensgefühl, das unsere Herzen bewegt...“
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Was meint dazu unser jüdischer Putzmann? Er versteht den ganzen Rummel nicht: "Die Leute sollten sich doch lieber die Heiligen Knochen in den Kirchen in und um Augsburg anschauen, das ist doch viel gruseliger als so bunte Tote, oder? Super wärs natürlich, wenn man einen Schau-Toten aus dieser Ausstellung nach Mitternacht einen Döner vor dem Arkadas in der Maxstraße futtern lassen würde, dann wär die Hölle los in Datschiburg!"
Irgendwie müssen wir unserer Putze da zustimmen: Weil, da müssen wir kein Eintrittsgeld zahlen. Und was macht der Schwabe am liebsten: Nix zahlen!
*** Wir finden, der schönste Heilige Knochen befindet sich in der Augsburger St. Simpert Kirche. Gefunden vom ehemaligen Pfarrer und Zauberkünstler Birkle.
Die Ausstellungsmacher informierten unsere Leute so:
"Vom 6.Juni bis 13. September 2009 präsentiert Gunther von Hagens erstmals in Augsburg sein neues Ausstellungskonzept: KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache.
Körperwelten ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst nachhaltig verändert. Sie enthält eine Vielzahl neuer spektakulärer Präparate, die Organfunktionen und häufige Erkrankungen in leicht verständlicher Weise erläutert. Die Ausstellung ist als Selbstentdeckungsreise konzipiert. Beginnend beim Skelett des Menschen über das Zusammenwirken der Muskulatur bis hin zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib kann sich der Besucher ein detailliertes Bild über den Aufbau seines Innenlebens machen. Eine 5 Meter große Giraffe zeigt auf imposante Weise den Vergleich zwischen menschlicher und tierischer Anatomie.
Ein thematischer Schwerpunkt der Ausstellung ist das Herz mit seinem weit verzweigten Gefäßsystem. Das dichte Netzwerk von Arterien, Venen und Kapillaren misst über 96.500 Kilometer. Hintereinander geknüpft würde es mehr als zweimal die Erde umspannen.
Das Herz ist der unentwegte Motor unseres Lebens. Es ist durch die Dauerbelastung aber auch Funktionsstörungen und Verschleißerscheinungen ausgesetzt. Krankheiten des Blut-Kreislaufsystems sind heute die häufigste Todesursache. Die Ausstellung beleuchtet auch andere Facetten dieses lebenswichtigen Organs. In Religion, Kunst, Literatur und Popkultur gilt das Herz als Symbol für Liebe, Mitgefühl, Glück und Mut.
Ausstellungskuratorin und Ärztin Dr. Angelina Whalley liegt das Thema besonders am Herzen: „Auf unser Herz, dieses lebenswichtige Organ, achten wir erst, wenn es erkrankt oder unter großer Belastung leidet. Ich wünsche mir, dass die Ausstellung den Besucher anregt, herzbewusster und herzgesünder zu leben.“
Plastinator Gunther von Hagens möchte die Besucher sensibilisieren, mit ihrem Körper pfleglich umzugehen. “Im Plastinat erkennen wir uns selbst, unsere Verletzlichkeit und das Wunder, das wir sind. Diese körperliche Selbsterkenntnis entfacht ein neues, auf Gesundheit bedachtes Lebensgefühl, das unsere Herzen bewegt...“
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Donnerstag, 4. Juni 2009
Trommel-Fan eröffnet Rock-Cafe
Trommel-Fan Hermann eröffnete das Oberhauser Rock-Cafe in Augsburgs spannendstem Stadtteil. Das Oberhauser Rock-Cafe liegt ungefähr zwischen Oberhauser Bahnhof und der Umsteigestation Bärenwirt. Für heiße Tage ist auch eine Terrasse vorhanden.
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Dienstag, 2. Juni 2009
Hallo Brief, komm rein!
manche Augsbürger haben lustige Briefkästen, damit sich der Briefträger ein wenig amüsieren kann. Einen der witzigsten hat ein gewisser Steve, der hinter der Kneipe Manolito in Pfersee seinen Post entgegen nimmt. Vielleicht ist Steve ja ein DJ?
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Samstag, 30. Mai 2009
Katastrophe bei Augsburger Weltbild-Verlag?
Das Börsenblatt für deutsche Buchhändler und Verlage schreibt Entsetzliches über den Augsburger Weltbild-Verlag:
Weltbild streicht 322 Stellen!
Die Umstrukturierungen beim Augsburger Konzern gehen weiter: Das Unternehmen stellt zum Ende des laufenden Geschäftsjahres am 30. Juni seine 258 Filialen auf ein stärker selbstbedienungsorientiertes Konzept um. Damit werden 322 der 1571 Stellen entfallen, teilte Weltbild mit.
Stefan Höllermann, Geschäftsführer der Weltbild Plus Medienvertriebs GmbH & Co. KG, München: "Die Verlagerung von Umsätzen ins Internet macht diese Restrukturierung zwingend erforderlich. Wir bedauern die damit verbundenen persönlichen Härten sehr, aber nur so können wir auf Dauer den Systembuchhandel wirtschaftlich erfolgreich führen und die verbleibenden rund 1250 Arbeitsplätze dauerhaft sichern."
Der Personalabbau erfolge unter bestmöglicher Berücksichtigung der persönlichen Umstände und werde durch freiwillige Abfindungszahlungen sozial abgefedert.
Die Weltbild Plus Medienvertriebs GmbH & Co. KG beschäftigt an 258 Standorten in der Bundesrepublik 1571 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im laufenden Geschäftsjahr wurden 11 Filialen eröffnet und 13 geschlossen.
* Hier müsste doch mal unser OB Dr. Kurt Gribl ran, der Retter aller Augsburger Arbeitsplätze. Schließlich ist er in der CSU (Christlich Soziale Union), die Partei für alle braven Katholiken in Bayern und solche die es werden wollen. Und wir haben gehört, dass Weltbild den katholischen deutschen Bischöfen gehören soll.
* Da müsste unser Gribl mit seinen tollen CSU-Kontakten doch leichtes Spiel haben, den einen oder anderen Augsburger Arbeitsplatz und den damit verbundenen Lohn zu retten, oder? Unsere Redaktion geht jetzt gleich mal in den Augsburger Dom und spendet eine Kerze für Weltbild und seine entlassungsbedrohten Mitarbeiter.
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Zebra lebt wieder!
* Eine Weile hieß das Lokal im Augsburger Stadtteil Spickel Williams. Vorher hieß es Zebra und erlebte so viele schöne Jahre mit seinen Gästen. Einige miesepetrige Anwohner machten den Zebra-Gastronomen ab und zu das Leben schwer. Leider.
* Ganz, ganz früher, in den frühen 60ern trat hier Roy Black zum ersten Mal öffentlich mit der Band The Honky Tonkx als Sänger im Fasching auf. Da hieß das Lokal noch Charlys Affenstall.
* Das neue Zebra hat einen schönen Biergarten, der mit eingedeckten Tischen als Restaurant-Garten dient und nicht eingedeckt als normaler Biergarten in dem es auch normale Brotzeiten wie Wurstsalat zu bestellen gibt. Die Innenräume sind als Bar und Restaurant anspruchsvoll eingerichtet. Sogar ein kleiner VIP-Room ist vorhanden. Die Küche ist italienisch orientiert. Wir wünschen viel Glück und schauen wieder vorbei!
Adresse: Zebra: Augsburg, Spickel, Hornungstr. 44. Am besten zu erreichen über die Friedberger Strasse, dann in die Spickelstr. einbiegen und dann die zweite Strasse rechts. Telefon 0821-56759470, Offen: täglich 11.30 - 01.00 Uhr, warme Küche bis 23 Uhr.
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Deutsche Kuh? Deutsche Milch?
Man sieht, es gibt nicht nur lila Kühe von Milka, sondern auch deutsche Kühe in der passenden Flaggenfarbe. Gibt sie auch deutsche Milch? Wenn ja, könnten die Bauern für den Liter Milch ja wohl mal mehr verlangen sls nur 20 Cent. Gesehen wurde diese deutsche Kuh in einem Bio-Laden im Augsburger Stadtteil Pfersee.
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
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Donnerstag, 28. Mai 2009
Grill dein Zeug selbst!
Im Biergarten des Lokals Der Pavian (siehe www.augsburger-gastro-news.blogspot.com) am Augsburger Schwibbogenplatz, in der Tipp-Villa, können die Gäste im Biergarten hinter der bunten Graffiti-Mauer ihre Grillwürste und anderes Grillzeugs selbst mitbringen und dort munter grillen. Die Getränke werden natürlich vom Pavian-Wirt geliefert. Einmalig tolle Sache mitten in Augsburg!
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
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Mittwoch, 27. Mai 2009
Ist das Rache an Gribl? Wird Augsburgs OB entmachtet? Wer sind die Abtrünnigen?
Auf dem Wahlplakat lacht Gribl noch.
* Noch ist es nur ein leises Gerücht in den Kreisen der Augsburger CSU, das sich aber seit Tagen eminent verdichtet: Einige Augsburger Stadträte wollen die CSU verlassen. Sie fühlen sich angeblich nicht glücklich mit ihrem Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Sie fühlen sich von ihm schlecht behandelt.
* Augsburgs CSU-Fraktionschef Bernd Kränzle "soll die Abwanderungsgedanken von einigen Stadträten schon mitbekommen haben" und soll darüber "vor Wut schäumen", wird aus dem CSU-Büro berichtet. "Damit wird offen gelegt", so argumentieren Insider, dass "der Kränzle nicht mehr viel zu melden" hat.
* Sollten die abtrünnigen CSU-Stadträte sich mit einer anderen Partei im Augsburger Stadtrat wie z.B. die Linken, die FDP oder die Freien Wähler zusammentun, oder eine ganz eigene Fraktion gründen, dann könnten sie nicht nur OB Gribl machtlos werden lassen, sagen Experten für die Augsburger Kommunalpolitik, sondern bekommen auch einen Fraktionsstatus, mit dem sie viel Einfluss auf die Stadtpolitik nehmen könnten und vielleicht auch längst ersehnte Posten erhalten.
* Haben Pro Augsburg und die CSU zusammen nur noch 30, oder noch weniger Stimmen im 60köpfigen Augsburger Stadtrat, dann ist es mit der CSU-Vormacht dort vorbei. Wer wird dann Augsburg regieren?
* Das scheint in wenigen Tagen zu passieren!
* Folgende Namen kursieren in den Gerüchten und werden als baldige " CSU-Verräter" gehandelt: (siehe unser Blog, vor einigen Tagen!)
* Eines ist klar, wenn die Augsburger CSU mit Pro Augsburg jetzt noch zusammen die Mehrheit im Stadtrat haben, das ist dann vorbei, wenn die drei oder vier CSU-Abtrünnigen das Lager wechseln.
* Aber warum tun die Abrünnigen das? Hat das Gribl wirklich verdient? Manche Gutinformierte meinen: "die können und wollen die Politik und die Handlungsweise und die Aussagen - sowie den Charakter von OB Dr. Kurt Gribl nicht mehr mittragen. Das lässt ihr Gewissen nicht zu." Na gut, dann glauben wir das halt auch noch...
Wird Bernd Kränzle wirklich bald schäumen vor Wut?
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
* Noch ist es nur ein leises Gerücht in den Kreisen der Augsburger CSU, das sich aber seit Tagen eminent verdichtet: Einige Augsburger Stadträte wollen die CSU verlassen. Sie fühlen sich angeblich nicht glücklich mit ihrem Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Sie fühlen sich von ihm schlecht behandelt.
* Augsburgs CSU-Fraktionschef Bernd Kränzle "soll die Abwanderungsgedanken von einigen Stadträten schon mitbekommen haben" und soll darüber "vor Wut schäumen", wird aus dem CSU-Büro berichtet. "Damit wird offen gelegt", so argumentieren Insider, dass "der Kränzle nicht mehr viel zu melden" hat.
* Sollten die abtrünnigen CSU-Stadträte sich mit einer anderen Partei im Augsburger Stadtrat wie z.B. die Linken, die FDP oder die Freien Wähler zusammentun, oder eine ganz eigene Fraktion gründen, dann könnten sie nicht nur OB Gribl machtlos werden lassen, sagen Experten für die Augsburger Kommunalpolitik, sondern bekommen auch einen Fraktionsstatus, mit dem sie viel Einfluss auf die Stadtpolitik nehmen könnten und vielleicht auch längst ersehnte Posten erhalten.
* Haben Pro Augsburg und die CSU zusammen nur noch 30, oder noch weniger Stimmen im 60köpfigen Augsburger Stadtrat, dann ist es mit der CSU-Vormacht dort vorbei. Wer wird dann Augsburg regieren?
* Das scheint in wenigen Tagen zu passieren!
* Folgende Namen kursieren in den Gerüchten und werden als baldige " CSU-Verräter" gehandelt: (siehe unser Blog, vor einigen Tagen!)
* Eines ist klar, wenn die Augsburger CSU mit Pro Augsburg jetzt noch zusammen die Mehrheit im Stadtrat haben, das ist dann vorbei, wenn die drei oder vier CSU-Abtrünnigen das Lager wechseln.
* Aber warum tun die Abrünnigen das? Hat das Gribl wirklich verdient? Manche Gutinformierte meinen: "die können und wollen die Politik und die Handlungsweise und die Aussagen - sowie den Charakter von OB Dr. Kurt Gribl nicht mehr mittragen. Das lässt ihr Gewissen nicht zu." Na gut, dann glauben wir das halt auch noch...
Wird Bernd Kränzle wirklich bald schäumen vor Wut?
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Dienstag, 26. Mai 2009
Die Augsburger Mozart-Sieger 2009
* Die Koreanerin Jehye Lee wurde die Gewinnern des mit 12.500 Euro dotierten Leopold-Mozart-Violinwettbewerbs 2009. Diese Geigerin hat in der letzten Wettbewerbsrunde Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791) A-Dur-Konzert KV 219 präsentiert und überzeugte damit voll. Sie erhielt auch den mit 1.500 Euro dotierten Publikumspreis.
* Der zweite Preis mit 7.500 Euro ging an Friederike Starkloff.
* Roman Patocka aus der Tschechei erhielt den mit 5.000 Euro dotierten dritten Preis des Wettbewerbs. Dazu auch die von der Little Amadeus Stiftung gespendeten 3.000 Euro. Er war der Favorit der Jugendjury.
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* Der zweite Preis mit 7.500 Euro ging an Friederike Starkloff.
* Roman Patocka aus der Tschechei erhielt den mit 5.000 Euro dotierten dritten Preis des Wettbewerbs. Dazu auch die von der Little Amadeus Stiftung gespendeten 3.000 Euro. Er war der Favorit der Jugendjury.
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Mittwoch, 20. Mai 2009
Der Sommer bringts an den Tag ...
Diese Hülle, diese Fülle ... diese, naja, die Sonne ist zwar gelb ...
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Freitag, 15. Mai 2009
Sagt Gribl nicht die Wahrheit?
Bild: Warum geht bei Gribls Homepage nix vorwärts? Internet-Terror? Lüge? Susannes Rache?
*** Sicherlich sind es arglistige atheistische Hacker, die dem christlichen Augsburger OB Gribl seine offizielle Homepage zerstören. Wie könnte es sonst sein, dass die Homepage von Augsburgs beliebtesten Prolitiker seit Monaten als reparaturbedürftig angezeigt wird. Peinliche Sache! Böswillige sprechen da gleich von typischer Gribl-Unwahrheit. Wir nicht, weil wir wissen: unser Dr. h.c. (hunde clo) Gribl spricht immer die Wahrheit, oder?
Bild: Warum greift die Wikipedia-Redaktion unseren Datschi-OB so grausam an?
*** Noch schlimmer ist die Wikipedia-Seite über Gribl. Dort wird verleumdet, dass sich die Balken biegen. Wer ist dafür verantwortlich? Sauerei! Dieses viel gelesene Internet-Lexikon unterstellt unserem Datschi-OB, dass er einen Verleumdungs-Prozess wegen einem Unehelichenkindergerücht einstellen musste. Schade, dass der Obama Guantanamo schliessen will. Dorthin gehören solche üble Schmutzfinken!
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*** Sicherlich sind es arglistige atheistische Hacker, die dem christlichen Augsburger OB Gribl seine offizielle Homepage zerstören. Wie könnte es sonst sein, dass die Homepage von Augsburgs beliebtesten Prolitiker seit Monaten als reparaturbedürftig angezeigt wird. Peinliche Sache! Böswillige sprechen da gleich von typischer Gribl-Unwahrheit. Wir nicht, weil wir wissen: unser Dr. h.c. (hunde clo) Gribl spricht immer die Wahrheit, oder?
Bild: Warum greift die Wikipedia-Redaktion unseren Datschi-OB so grausam an?
*** Noch schlimmer ist die Wikipedia-Seite über Gribl. Dort wird verleumdet, dass sich die Balken biegen. Wer ist dafür verantwortlich? Sauerei! Dieses viel gelesene Internet-Lexikon unterstellt unserem Datschi-OB, dass er einen Verleumdungs-Prozess wegen einem Unehelichenkindergerücht einstellen musste. Schade, dass der Obama Guantanamo schliessen will. Dorthin gehören solche üble Schmutzfinken!
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Datschi-Schicksale!
Das Foto zeigt Gerd Feigl, der in der Donauwörtherstr. lebte, bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Loch in Bauch reden. Die meisten Augsburger Musiker haben ein nettes Feigl-Loch im Bauch!
*** Gerd Feigl, der legendäre Inhaber eines Musikladens in der Donauwörther Str., der einst seine Gitarren containerweise in Korea einkaufte, ist nun zur zu Janis Joplin auf Wolke 9 verschwunden. Manche wissen noch, dass Feigl in München eine große Nummer war und seinen ersten Augsburger Laden in der Jesuitengasse eröffnete. Einer seiner Verkäufer war damals der blonde Musiker Harry Lin. Am schönsten konnte Feigl immer davon erzählen, wie er einst mal dem Hendrix bei einem München-Konzert die Saiten aufziehen musste.
*** Willi Singer, Augsburgs bekanntester Radrenner, über den schon der Spiegel einen Bericht schrieb, hat sich verkleinert. Jetzt hat er eine Werkstätte in einem Innenhof, gegenüber von Ruperts Duftshop, wo er die Tretmaschinen bestenes repariert.
*** Gestern wollte eine Frau von der Gleisbrücke am Oberhauser Bahnof vor die Tram springen und ihrem Leben ein Ende machen. Jedoch konnten eine Psychologin und einige beherzte Polizisten das Leben der Frau retten. Komische Sache. Meistens springen am Oberhauser Bahnof nur die Flaschen-Fans von ihren Bänken, wenn mal wieder das Bier aus is.
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Dienstag, 12. Mai 2009
Brechtiges Brechts
Da staunen die Augsburg-Touris: gleich beim Brecht-Haus, in der Gasse Auf dem Rain, ist ein nettes Lokal zum Raussitzen beim schönen Wetter am Abend: Das "Brechts" von Klaus! Wunderbare Brotzeiten, die auch dem Augsburger Heimatdichter Bert Brecht gemundet hätten werden hier serviert. Natürlich auch innendrin! Jetzt soll er vom Augusta-Bräu-Chef Peter Engelsmann sogar eigene "Brechts"-Bierdeckl bekommen. Wir sind gespannt!
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Hohlen macht Literatur erfahrbar!
Bild: Bernd Hohlen vor seinem Büro beim ehemaligen Hasenbräustüberl, nicht weit von der Ulrichskirche.
Bernd Hohlen veranstalt in diversen deutschen Städten Literatur-Shuttles. Das sind Bus-Fahrten zu verschiedenen Lesungen. Neulich in Pforzheim, jetzt in Deggendorf, Niederbayern. Angefangen hat er mal in Augsburg mit Sonja Hefele, die sich inzwischen auf die Kultur rund um Prag konzentriert hat. Beide kommen aus dem redaktionellen Stall von Bruno Marcon, dem ehemaligen Herausgeber von "Augsburg Live", der nun lieber als Psychologe mit dem Radl durch die Gegend saust.
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
Bernd Hohlen veranstalt in diversen deutschen Städten Literatur-Shuttles. Das sind Bus-Fahrten zu verschiedenen Lesungen. Neulich in Pforzheim, jetzt in Deggendorf, Niederbayern. Angefangen hat er mal in Augsburg mit Sonja Hefele, die sich inzwischen auf die Kultur rund um Prag konzentriert hat. Beide kommen aus dem redaktionellen Stall von Bruno Marcon, dem ehemaligen Herausgeber von "Augsburg Live", der nun lieber als Psychologe mit dem Radl durch die Gegend saust.
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Sonntag, 10. Mai 2009
Was soll das sein?
Was ist denn das? Wo ist bitteschön der wunderbare grüne Container des Gastronomen Fuchs auf dem Rathausplatz? Ach, wir haben uns schon so an diesen grünen Klotz gewöhnt. Dafür hat man jetzt ein komische Stellage dorthin gebaut. Was soll denn das sein?
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
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Gefeierter Fugger bekommt immer mehr Gegner!
Wurde dieses junge Mädchen auch ein Opfer des geldgierigen Jakob Fugger? Viele junge Menschen mussten einst durch die Raffgier des Jakob Fugger aus dem Leben scheiden. Kann man so einen Menschen verehren?
Viele Augsbürger gefällt es nicht, dass Jakob Fugger der Reiche in Augsburg wie ein Heiliger gefeiert wird. Selbst der besonnene Galerist Dr. Reinhard Gammel bezeichnet den alten Fugger als Schwerverbrecher. Nachzulesen ist das auf einem Manifest, das Dr. Gammel am Schaufenster seine Galerie am Jakobsplatz ausgestellt hat. Nur ein paar Meter von der Fuggerei entfernt!
Viele Augsbürger gefällt es nicht, dass Jakob Fugger der Reiche in Augsburg wie ein Heiliger gefeiert wird. Selbst der besonnene Galerist Dr. Reinhard Gammel bezeichnet den alten Fugger als Schwerverbrecher. Nachzulesen ist das auf einem Manifest, das Dr. Gammel am Schaufenster seine Galerie am Jakobsplatz ausgestellt hat. Nur ein paar Meter von der Fuggerei entfernt!
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