Sonntag, 15. Mai 2011

Unser Sonntagslangeweilekillertipp ...



Chansons erzählen besondere Geschichten:

Es war einmal ein schwarzes Klavier

Catherine Le Ray singt Barbara


Catherine Le Ray hat die ersten 25 Jahre ihres Lebens im Pariser Bezirk Montmartre verbracht. In einer Künstlerfamilie aufgewachsen, hatte sie von Kindesbeinen an Kontakt zur dortigen Kunstszene. Von Cabaret zuTheatern pendelt sie zwischen Paris und Deutschland, um auf Bühnen und in renommierten Musiklokalen mit ihrem Ensemble PARIS MUSETTE aufzutreten.

Shows_BarbaraXxxXYInzenierung aus dem Leben der französischen Kult Sängerin Barbara (1930-1997). Deutsch-französischer Chansons /Lektüre. Begleitet von den beiden hervorragenden Musikern, dem Pariser Jazzpianisten Philippe Mira am Flügel und Werner Bürgle an Violine, Bass und Perkussion. Barbara, Autorin, Komponistin und Sängerin, deren Chansons zum Teil ins Deutsche übersetzt wurden, wird von Catherine Le Ray in beiden Sprachen interpretiert.
“ Sie hat Klasse, Catherine Le Ray tritt auf wie eine Grande Dame des französischen Chansons. Sie singt keine eigenen Lieder, sondern fühlt sich in das Leben der großen französischen Sängerinnen ein. Nachdem sie jahrelang Lieder der Piaf gesungen hat, hat sie sich nun dem Leben und Werk von Monique Serf, genannt Barbara gewidmet… Mit ihrem Chanson „Göttingen“, das sie 1964 nach ihrem Gastspiel am Jungen Theater Göttingen gesungen hatte, leistete sie einen bedeutenden Beitrag zur deutsch-französischen Verständigung.” (Badische Zeitung)

Sonntag 15.05.2011 -  20:00 Uhr

Hoffmannkeller
Unter dem Verwaltungsgebäude des Theaters

Kasernstrasse 4-6, Augsburg

Infos und Karten Tel.  0821 324-4927   Fax. 0821 324 4521  oder Abendkasse

Infos: 
parismusette@catherine-leray.com


Catherine besucht mit Papa Sacre Coeur






Die kleine Pariserin Catherine und ihr Papa auf den Stufen zur Basilika Sacre Coeur.
Diese
 liegt auf dem Künstler-Hügel des Montmartre und zählt zu den wichtigsten
Sehenswürdigkeiten von Paris.

Jetzt schau doch mal ....


Kaiser Augustus verloste bei seiner Führung durch AugsutaVindelicum bei einem speziellen Würfelspiel an die Berlinerin Manuela Franz den neuen Augsburg-Krimi "Afras Wunderbalsam", den du dir auch heute, am Sonntag, in den Bahnhofsbuchhandlungen krallen kannst.


Hier klettern schon einige Neugierige am Augsburger Rathaus hoch. Sie hätten davon gehört, dass bei den kommenden Frauenkussballweltmeisterschaften einiges geboten wäre, vor allem, wenn der Bürgermister Peter Grab seinen Kuss auf den Po drückt, dann ...


Noch ist Drei Mohren nicht verloren ...


Durch diese Mozart-Kutsche am Herkulesbrunnen dürfen nur Augsburgs genialste Musiker durchblicken, damit sie für die Mozart-Stadt Datschitown so richtig tüchtig Werbung machen.

Samstag, 14. Mai 2011

Endlich neues Asyllager für Augsburg ...


Bild: In der Jakober Vorstadt wurde ein neues Asy-Lager für Flüchtlinge aus aller Welt errichtet. Wir sind beeindruckt und würden auch gerne mal das Innere unseren gespannten Leserinnen und Lesern präsentieren. Allerdings muss unser fetter Fotograf vorher noch bissele abspecken, gell. Äh, vielleicht ist das beeindruckende Gebäude zwischen Pilgerhausstrasse und Unterer Graben aber auch Augsburgs erstes Design-Hotel?
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Wieso werden wir in Pfersee beobachtet?



Im Augsburger Stadtteil Pfersee gibts die Rupprecht-Strasse. Da muss man aufpassen! Hier wird man immer aus einem Fenster beobachtet.
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Wir spenden einen Bus für unsere Bundesliga-Fussballer ...



Unsere ASZ-Redaktion hat mal wieder für eine gute Tat zusammengelegt. Hier siehst du unsere Spende für die Fussballmannschaft des FCA, der bald in der 1. Bundesliga spielt. Wir dachten uns, so einen Bus könnten die Jungs schon brauchen, weils da oben doch so hart zugeht.
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Alles neu macht der Mai ...

Nicht nur das Augsburger FCA-Stadion in Haunstetten soll einen neuen Namen bekommen, nein, auch die Fussballtrikots sollen endlich mal bissle flotter werden. Hier siehst du die neuen Modelle für den FCA, noch geheim, als Erlkönig-Foto.
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Wir lieben die Schildbürgerstadt ...

Welche Augsburger Werbeagentur hat hier zugeschlagen?  Langweilige Farben: Gelb und Schwarz.
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Freitag, 13. Mai 2011

FCA - Alles andre scheissegal ...



Ein gewisser Bayram Er präsentiert zum Aufstieg des Fussball-Club Augsburg, kurz FCA, einen neuen Song im Internet: "FCA - alles andere scheißegal". Klingt recht poppig und der Refrain ist durchaus zum Mitsingen.


Hier zum Hören und kostenlos runterladen:


http://soundcloud.com/bayram-er/fca-song



Unser Tipp: Dschungel-Band bringt Kradhalle zum Dampfen ...


Die tolle Augsburger Dschungel-Band spielt heute in der Kradhalle, im Kulturpark West, Kriegshaber. Wer gern mal in Ekstase gerät, sollte dahingehen. Viel Spass!

Es begegnen sich heute nacht in der dampfenden Kradhalle zwei Ensembles, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Maik Mondial aus Würzburg und die Dschungelbigband aus Augsburg. Dabei treffen Balkan, Gypsy und Polka auf Highlife, Ska und Township- Jive.


Während die Würzburger Combo mit kammermusikalischer Besetzung und spontanen Improvisationen überzeugt, mischen sich bei der Dschungelbigband fette Bläsersätze mit Rhythmus und souligem Gesang. »Balkan meets Afrika« also, Musik unterschiedlicher kultureller Herkunft, die dennoch einen gemeinsamen Nährboden hat – ihre Tanzbarkeit.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Augsburgs blonder Held: Hugo wird verewigt ....


Unser blonder Augsburg-Held namens Hugo wird auf dem Cover der neuen Scheibe der Augsburger Combo Generation N super verewigt. Allein wegen diesem Cover muss sich jeder Datschi diese Scheibe zulegen. Pflicht!

Ekelfleisch aus dem Augsburger Umland macht Furore ...

Warum braucht die justiz vier jahre zum ermitteln? komisch - oder? 


Das Schreibt die mitteldeusche zeitung (mz) zum ekel-fleisch aus dem Augsburger umland:

"Dieser Skandal stinkt zum Himmel: Im Sommer 2007 deckt Lastwagenfahrer Miroslaw Riszard Strecker einen der größten Fälle von Fleischmanipulation in Deutschland auf. Bei einer Lieferung von 11,5 Tonnen Fleischabfällen bemerkt er, dass sie von Mitarbeitern einer Wurst- und Fleischfabrik im schwäbischen Wertingen heimlich umetikettiert werden und schlägt Alarm.

Nach und nach kommt ans Licht, dass die Wertinger Firma insgesamt rund 150 Tonnen Schlachtabfälle an Berliner Dönerbuden verkauft hatte. Erst knapp vier Jahre nach dem Skandal müssen sich der Fleischfabrikant und zwei seiner Geschäftspartner von diesem Freitag an vor dem Landgericht Augsburg verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten 22 gewerbsmäßige Betrugstaten vor, weil sie zwischen Juni 2006 und August 2007 tiefgefrorene Schlachtabfälle als lebensmitteltaugliches Fleisch verkauft haben sollen. Dabei sollen rund 190 000 Euro umgesetzt worden sein. Eine Gefährdung der Verbraucher konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Zu dem Prozess sind nach Angaben des Vorsitzenden Richters der 2. Strafkammer, Wolfgang Natale, insgesamt 15 Zeugen an vier Verhandlungstagen geladen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Memmingen, die für alle bayerischen Fleischskandale zuständig ist, waren bereits im Oktober 2007 abgeschlossen. Es folgte die Anklage wegen Betrugs und Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz - verhandelt wird wegen der örtlichen Zuständigkeit in Augsburg. Der Betreiber der Wertinger Wurst- und Fleischfabrik darf seitdem kein Gewerbe mehr ausüben, ist jedoch auf freiem Fuß.

Grund für die Prozessverzögerung war vor allem die hohe Belastung des Landgerichts Augsburg und der zuständigen 9. Kammer. Der Vorsitzende Richter Rudolf Weigell musste Fälle vorziehen, bei denen der Angeklagte bereits in Untersuchungshaft saß. Seit Anfang des Jahres arbeitet die neu geschaffene 2. Strafkammer einen Berg von Wirtschaftsstrafsachen auf - darunter auch den Wertinger Ekelfeischskandal, sagt Gerichtssprecher Karl-Heinz Haeusler.

Der Dönerfleisch-Skandal hatte auch zu heftigen Reaktionen in der Politik geführt. Seit dem Inkrafttreten des Verbraucherinformationsgesetzes vor drei Jahren ist es Behörden erlaubt, die betreffenden Firmen bei Verstößen gegen Lebensmittelvorschriften öffentlich zu nennen. Außerdem legten Union und FDP in ihrem Koalitionsvertrag fest, dass Schlachtabfälle in Zukunft eingefärbt und dadurch kenntlich gemacht werden müssen.

Darüber hinaus ehrte Horst Seehofer (CSU) - damals Bundeslandwirtschaftsminister - Lastwagenfahrer Strecker für seine Courage mit der «Goldenen Plakette» des Ministeriums. Er wurde daraufhin mit Interviewanfragen überhäuft. Auch vor Gericht soll er seine Geschichte noch einmal erzählen. Strecker ist als Zeuge am zweiten Verhandlungstag geladen."

Mittwoch, 11. Mai 2011

Ein Hiphop-Musical sorgt für Aufruhr!


Foto: Einige Tänzerinnen und Tänzer aus dem ersten Augsburger Hip-Hop-Musical "Licht und Schatten", produziert vom Tanz Art Zentrum in der Ballonfabrik.

Einen riesigen Aufruhr gibt es als sich der Schatten des Helden teilt. In einen schlecht und einen gut aufgelegten Schatten. Und da sind noch einige Leute, die den deprimierten Helden mit allerelei verrückten Tanzkunststücken aufheitern wollen, was aber nicht sofort klappt.

Schatten: »Dass ich dir nicht gefalle, ist klar wie der lichte Tag. Was haben die Schatten dir denn getan? Was hast du gegen uns?«

Platon: »Ihr seid zu aufdringlich, das ist es. Ihr lenkt ab. Ihr seid finster. Den Kindern macht ihr Angst. Ihr seid schwer zu begreifen. Ihr verursacht alle möglichen Probleme.« -

Schatten: »Könntest du vielleicht mal ein Beispiel nennen?«

Platon: »Schau, dann wirst du schon sehen.«


Erstmals präsentiert sich das TanzArtZentrum Augsburg mit all seinen Schülern und Freunden aus der Theater-, Artistik- und Comedywelt in einer großen und spannenden Show rund um das Thema Schatten.


Veranstaltungsort: Abraxas Theater

Termin: Sonntag, 15. Mai, 20.00 Uhr

Eintritt: € 8,- / € 7,- (Schüler)

Kartenvorverkauf und -reservierung: Kulturhaus abraxas, Tel. (0821) 324 63 55

Mehr Info: http://www.tanzartzentrum.de/


Bild: "Licht udn Schatten": Ein total rasantes Spektakel auf der Abraxas-Bühne von run 50 Tänzerinnen und Tänzern aus dem Tanz Art Zentrum Agusburg auf die Beine gestellt. Unbedingt sehenswert!

Dienstag, 10. Mai 2011

Bayerische Zeitung lästert über die frischgebackene 1. Bundesligastadt Augsburg


Bild: Augsburgs christlichsozialer Boss Bernd Kränzle beschwert sich gerade mal wieder beim lieben Gott über die bösen Bayernbuben.
Wie immer lästern die Neidhammel von der Süddeutschen Zeitung (SZ) aus München schlimm über den grossen Fussballerfolg der Schwabenmetropole am Lech.
Hier einige giftige Kostproben: 
"Heute sind in Augsburg von dem Glanz früherer Zeiten nur noch Relikte respektive Ruinen übriggeblieben. Na gut, das Rathaus steht prächtig da und ist eigentlich eine perfekte Kulisse für Aufstiegs- und Meisterfeiern. Doch zur Sanierung vieler anderer Gebäude fehlt der Stadt das Geld. Und das Verhältnis zu München hat sich von der einstigen Überlegenheit in einen tief wurzelnden Minderwertigkeitskomplex gewandelt. 
Während in München über Olympia 2018 und die zweite S-Bahn-Stammstrecke für zwei Milliarden Euro diskutiert wird, wartet Schwabens Kapitale und Bayerns drittgrößte Stadt schon ziemlich lange auf die nötigen Millionen, um wenigstens ein einigermaßen funktionierendes S-Bahn-Netz etablieren zu können.
Die Industriestadt leidet bis heute unter den Nachwirkungen des Zusammenbruchs der Textilindustrie. Arbeitslosigkeit und Migrantenanteil sind hoch, die Quote der hochqualifizierten Arbeitsplätze ist niedrig. Und die Fußballer konnten diesen Abstieg von der ehemals freien Reichsstadt zum Armenhaus nie vergessen machen. Mehr als 20 Jahre kickten sie in der Amateurliga, noch nie waren sie in der Bundesliga. Ein Eishockey-Erstligist ist da nur - sorry, liebe Panther - ein schwacher Trost. 
Augsburg und das Selbstbewusstsein, ein großes und schwieriges Thema. Nach so langer Zeit im Schatten der großen Landeshauptstadt brauchen die empfindlichen Pflänzchen Selbstvertrauen und Euphorie viel Zeit, um zu gedeihen. Wer sich immer nur zweitklassig und provinziell fühlt, der tut sich schwer, einfach mal loszujubeln ...
Doch gleichzeitig prophezeiten die Ersten schon wieder, dass der sofortige Wiederabstieg unvermeidbar sei. Dass der jetzt so gefeierte Trainer ganz schnell gefeuert werde, sobald die erste Niederlagenserie läuft. Und dass die Fans ganz schnell wegbleiben würden, weil sie für den Abstiegskampf kein Geld ausgeben. So sind sie, der Augsburger und seine Mentalität: Er traut sich und seinesgleichen eher wenig zu. Eine selbsterfüllende Prophezeiung. Um diesen Teufelskreis mit einem knackigen Bundesliga-Aufstieg zu durchbrechen, mussten Fremde in die Stadt geholt werden: Trainer Jos Luhukay ist Niederländer, Manager Andreas Rettig und Präsident Walther Seinsch sind Rheinländer.
Laut Baugenehmigung müsste die Augsburger Fussball- Arena längst auch eine ästhetisch ansprechende Fassade haben. Doch bis heute steht nur ein graues Gerippe da. Aber OB Gribl und seiner Stadtführung ist das egal. Schließlich ist der Bundesliga-Aufstieg ein perfektes Ablenkungsmanöver, das die Pannen seiner bisherigen Amtszeit vergessen lässt. Jetzt sind in Augsburg alle erst einmal Aufsteiger und haben sich sehr lieb."
Die SZ ist natürlich auf Augsburg sauer, weil sie hier kaum Leser, geschweige denn Abonennten hat. Selbst einen samstäglichen Augsburg-Teil hat man eingestellt. Und noch schlimmer war die Millionenkatastrophe der überheblichen SZ-Leute im bayerischen München, als sie in Augsburg mit einer Tageszeitung schlimm auf die Nase fielen.
"Aber wenn die SZ weiter so mieselprimig über Augsburg herzieht, dann wird die auch noch ihre letzten drei Leser hier verlieren", meint unsere ukrainische Putzfrau. "Die SZler gönnen uns nicht mal den Aufstieg in die Erste Bundesliga, typische hochnäsige arrogante Bayern halt.Woisch was i moin?"




Bild: Die Hass-Seite der bayerischen SZ gegen den Fussball-Erfolg der Datschiburger Kicker.

Wahnsinn: Mal was Positives aus Augsburg?



Bild: Wirt Klaus, vom Augsburger Bistro Brecht's, hält nicht nur einen Krug mit einem süffigen Bier in der Hand, sondern auch die Genehmigung, sein Brecht's ab sofort wieder zu öffnen, um Gäste zu bewirten.

Jetzt ist es amtlich: Das Augsburger Bistro namens Brecht's, das kultige Bistro beim Brecht-Haus, hat seit ein paar Tagen offiziell wieder seine Pforten für alle Gäste geöffnet. Das muss gefeiert werden. Hier kann endlich mal was Positives über die Stadt Augsburg vermeldet werden.

Ab sofort kann im Brecht's wieder was gegen Hunger und Durst unternommen werden. Wir lieben besonders die deftighen Brotzeiten im Brecht's und das süffige Bier von Augusta und Schwarzbräu.

Im Sommer setzen wir uns natürlich auf die Terrasse in der Gasse ....

Wir sehen uns!

Brecht's
Das Bistro beim Brechthaus
Augsburg, Lechviertel, Auf dem Rain 6
Gegenüber dem Brechthaus - Geburtshaus von Bert Brecht am Kanal

Öffnungszeiten:
Mo bis Sa 12:00 Uhr - 15:00 Uhr / 18:00 Uhr - nach Mitternacht ...
Ruhetag: Sonntage und Feiertage



Bild: Schon sind fröhliche Gäste da, die das neu eröffnete Bistro Brecht's hochleben lassen!

Sonntag, 8. Mai 2011

Hässlicher Muttertag: Augsburgs Mamas streiten sich bis aufs Blut! Welche ist die beste?



















Eine Augsburger Tageszeitung rief zur Wahl der besten Mama, Mum, Mom oder Mutter zum Muttertag auf. Es meldeten sich per Anzeige einige Kinder, die das von ihrer Mutter nun behaupten. Darüber entbrannte unter den Müttern ein heftiger Streit wer nun die beste oder gar allerbeste Mama von Augsburg ist.

Sonderpreise erhalten natürlich die tollste und die coolste Mama!

PS: Kleiner Tipp: Beim nächsten Mal müsst Ihr dummen Kinder einfach in die Muttertags-Anzeige reinschreiben: Wir haben die Alleralllerbeste Mama im ganzen Universum!

Augsburg endlich in der 1. Bundesliga! Geheimtrick lähmte FCA-Gegner !


Foto:  Natascha soll mit ihren tollen Bällen die gegnerischen Jungs aus Frankfurt ausser Gefecht setzen.

Unsere total fussballbegeisterte Redaktion, sagen wir mal, jedenfalls unsere ukrainische Putzfrau, hat am heutigen Sonntag schon so um 11 Uhr ihre Enkelin Natascha in das Augsburger Fussballstadion geschickt. Ein Geheimtrick! Pst! Nicht verrat en! Natascha soll dafür sorgen, dass die gegnerische Mannschaft derart abgelentkt wird, dass der Fussball Club Augsburg das Spiel gegen FSV Frankfurt.





Das Spiel geht heute, am Sonntag, um 13.30 Uhr los - und wir haben gehört, dass Natascha schon mal als Catering-Fee heisse Weisswürste in der Umkleidekabine der Frankfurter serviert. Dabei dürfen die Jungs vom Main auch schon mal die hübschen Bälle von Natascha begutachten, mit denen die FCA-Stürmer, trainiert von dem Holländer Jos Lukhukay, dann die Tore schiessen wollen. Natürlich wollen dan die FSVler nicht mehr gerne auf den Platz, sondern spielen lieber mit den Natascha-Bällen. So kann der FCA in Ruhe das Spiel gewinnen und seinen Aufstieg in die Erste Bundesliga schon heute feiern! Wir hoffen, das wird unserer Putzfrau mal gedankt!


Warum lieben die FCA-Fans unseren OberBallfreund Kurti Grübl nicht?

Bild: Hey Oliver und Freunde, natürlich gibt es etwas viel Peinlicheres als Augsburgs treuesten und ehrlichsten OB Grübl mit seinem Grinse-Gesicht: Uns!


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Sex-Falle klappte: Frankfurt besiegt!


Die Deutsche Welle berichtet über das Augsburger Schicksalsspiel: "Nach dem Abpfiff brachen in Augsburg alle Dämme. Die Fans strömten auf den Platz und ließen ihre Helden hochleben, die soeben durch einen 2:1 (1:1)-Heimsieg über den FSV Frankfurt den Aufstieg in die 1. Bundesliga schon am 33. Spieltag unter Dach und Fach gebracht hatten. Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als sollte die Party nicht stattfinden. Frankfurter führte schon nach drei Minuten durch ein Elfmetertor von Gjasula. Thurk glich schnell aus (14.), doch dann dauerte es bis zur 85. Minute, ehe Hain die Augsburger erlöste. Nur noch in der Theorie kann der FCA von Rang zwei verdrängt werden. Augsburg hat drei Punkte Vorsprung und eine um 20 Treffer bessere Tordifferenz ..."


Bild: Die FCA-Fans jubeln pausenlos: Na-ta-scha! Na-ta-scha! Zeig uns bitte deine Siegerbälle!

PS: Tja, da muss sich wohl unsere schlaue ukrainische Putzfrau mal in das Goldene Buch vom FCA eintragen lassen, wenn sie sich ausgeheult und dann ihre Enkelin wieder bei den "Afra-Lovers" abgeliefert hat ...




Foto: Selbst das Augsburger Rathaus hat mal was Positives über die geschundene Datschi-Town zu vermelden.




Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...