Montag, 21. Mai 2018

Feiertags-Bildla


Der Stromriese EnBw (Energie Baden-Württemberg AG) aus Karlsruhe,
greift die Augsburger Stadtwerke und LEW an. Wer freut sich da wirklich?

Augsburger wissen, wie schöne Gartenzäune noch schöner werden können.

Eine ehrliche Werbung vor dem Spielsalon:
Hier kann man auch was verlieren ...

Warum so eng platzieren? Da wäre noch etwas Platz für weitere Werbefahrräder.

Augsburger Schaufensterpuppe.

Darf man solche Türstopper benutzen?

Die sehen auf keinen Fall so aus ...

... wie die Mitglieder unserer Redaktion.

Ein typischer Oberhauser Grenzwall.

Geile Aktion


Eine Aktion der CVA (City Verschandelung Augsburg), damit unsere Frauen wieder mehr Zeit und Muse fürs Po ... äh Shopping haben.

Sonntag, 20. Mai 2018

Garagen-Verarsche?


Das ganz große Geschäft der Augsburger Stadtwerke! Jetzt wird endlich klar, wozu wir die Walter-Fuggergarage brauchen.

Park+Ride macht bald niemand mehr, weil die Grünen dort Gebühren erheben wollen. Zusammen mit den neuen Fahrpreisen wird es dann so teuer, dass die Fahrt mit dem PKW in die Stadt einschließlich Walter-Fuggergarage wesentlich billiger ist. Besonders für Familien. 

Will man noch die Parkgebühren sparen, bietet Dr. Casazza sein Carsharing.

Spätestens wer einmal in Casazzas Carsharing-Werbetram hinter den verklebten Scheiben gesessen ist, hats voll kapiert.

Mit Marx- und Engelszungen wird es uns durch die Werbefritzen von Mies&Malad dann sicher bald noch genauer erklärt.

- - -

Es geht in Augsburg aber auch ohne Fuggergarage. Der neue Kö: Stellplätze statt Bäume. (Dieses Foto wurde am Samstag 19.05.2018 gemacht)


(Dieses Foto wurde am Pfingstsonntag 20.5.2018 gemacht) Kenner wissen halt, dass an Wochenenden keine städtischen Parkwächter unterwegs sind und es der Polizei egal ist. Vielleicht handelt es sich aber auch um verdeckte Ermittler, die sich im Inneren verstecken und drauf warten, dass jemand in den Manzubrunnen pinkelt?

Haha - wir analysieren den Datschi-Humor!!!

Rüdiger Schablinski und Bernd Reining beschützen als Polizisten die friedliche Demonstrantin Inga Grüttner. 


Der Augsburger gilt manchen als humorlos. Das ist aber absolut falsch und zeugt nur von einer mangelhaften Beobachtungsgabe. Das eher unterkühlte, zurückhaltende, leicht misstrauische Verhalten, die angeborene Vorsicht den Mitmenschen gegenüber lassen den Augsburger meist auf allzu deutliche humoristische verbale Äußerungen verzichten. Schließlich will man ja auch nicht unbedingt auffallen, man weiß ja auch nicht, wie es ankommt. 

Versuche lokaler Kabarettensembles blieben damit stets marginal und kurzlebig: Die "Scheibenwischer" in Kalauerbachs Keller, "Das Podium" von Rüdiger Schablinski. 

Der Geisterfahrer Silvano Tuiach, Herr und Frau Braun  machen ihre Witze lieber auf Kosten der Underdogs und trauen sich an die Datschi-Promis nicht ran. 

Ausgebucht ist allerdings das Jahresendkabarett in der Puppenkiste, es ist gute Tradition im Bürgertum und tut niemand weh. 

Doch aus alldem lässt sich keinesfalls auf einen Mangel an Humor schließen, der Augsburger äußert ihn halt auf sein Art: nicht durch Worte sondern durch Taten. Diese erschließen sich erst durchs scharfe Hinsehen und auch das nur dem wirklichen Kenner und Augsburger. 

Der Fremde merkt es meist gar nicht. So ist Augsburg längst bei Insidern als die Stadt des heimlichen, des leisen Humors bekannt und geschätzt. Manche derartige Entdeckung wirkt auf den ersten Blick als eher zufällig und ungeplant, soll sie ja auch! Schaut man genauer hin steckt aber sehr wohl eine Absicht dahinter. 

Bescheiden wie der Augsburger eben ist, will gar nicht Lob und Anerkennung für seine humoristischen Schöpfungen und bleibt lieber anonym, dann kann ihm auch nichts passieren.

Wir von der Skandalzeitung verfolgen seit Jahren das hohe Ziel, diesen Humor sichtbar zu machen und so den noch nicht hier Angekommenen unsere Menschen und ihre Stadt nahezubringen. Wir verstehen uns als Organ zur Vermittlung der in dieser Stadt allerorten sichtbaren Zeugnisse des bewusst versteckten Humors. Augsburg könnte dafür sicher auch den Titel „ Weltkulturerbe der Realsatire“ erlangen. 

Doch selbst dafür sind wir zu bescheiden.

Mit diesem Wissen werden für den Kenner selbst die Lokalpresse und unser Stadtrat zu typischen Vertretern der Augsburger Realsatire, man muss nur den Blick dafür schulen und lieber zweimal hinschauen. Aber wenn es gefunkt hat, bitte niemals laut lachen und mit dem Finger drauf zeigen, sondern nur leise innerlich schmunzeln. So ist es dann richtig Augsburgerisch.

Und nun wünschen Ihnen weiterhin viel Vergnügen bei den zukünftigen Entdeckungstouren durch unsere Heimatstadt Ihr Herr Ausgeber und die ukrainische Putzfrau.

Samstag, 19. Mai 2018

Laubmeier hat Dichtereier

Augsburg hat einen neuen Lyrik-Star.

Juhu, wir haben in Augsburg nach Brecht einen neuen Super-Poeten: Hans-Christian Laubmeier. Veröffentlicht wurde seine facettenreiche Lyrik in der Edition Heidenreich.

Kostprobe aus seinem großartigen Werk mit 62 Seiten, das unter dem Titel "Das Geld gehört in die Wirtschaft" von seinen Freunden unter Anleitung des Gastro-Helden Pit Eberle herausgebracht wurde:

"Schon wieder Mittwoch, so a Freid,
zu allen Schandtaten bereit,
woll'n wir uns treffen ab acht,
dort wo uns Bier und Pizza lacht,
ein netter Wirt uns Freude macht ..."

Und als neues Lyriker-Talent ist Laubmeier ziemlich selbstbewusst, was folgende Zeilen beweisen:

"Hab lang recherchiert, jetzt weiß ich genau,
auch Goethe war nicht die begnadete Sau,
er reimte Jahrzehnte, mal gut, manchmal schlecht,
doch was ihm gelang, ist jedem heut recht-"

Wir haben den Christian Labuermeier, der gerne durch die Augsburger Kneipen bummelt, bis jetzt nur als Wirt im Odeon und als Plattenaufleger bei Partys wie "Ü40" gekannt.

Da sieht man mal wieder, in jedem Augschburger können mehrere Talente stecken.

Donnerstag, 17. Mai 2018

Das nimmt uns mit



Nachdem Augsburg immer mehr von der Bahn abgehängt wird, und im Tunnel kein Platz mehr ist, gibt es jetzt die überflüssigen Waggons für lau.


Nachdem alle Kettensägen für das Weichen der lästigen Bäume rund um die Uhr in Augsburg im Einsatz sind, greift unsere "Gemeine ­Grünschleiche" (Anguis viridis erbus vulgaris) in der Not schon mal zur Haushaltsschere.

Montag, 14. Mai 2018

Getötet durch Schlagermusik ?


Bei den Friedberger Schlagertagen 2018 gabs Ärger. Ein Besucher soll mit den Sicherheitsleuten gerauft haben und dann ging er heim. Dort starb er.

Tja, wenn die Sicherheitsleute nicht schuld sind, wie behauptet wird, dann kann es ja  nur die schlimme Schlagermusik gewesen sein, die den armen Kerl getötet hat - oder?

Sonntag, 13. Mai 2018

Da wirds eng


Die offiziellen Fahrzeuge der Stadt Augsburg sind ja mit den besten Fahrern der Welt ausgestattet. Höchstens mal ein dumm herumliegender großer kantiger Begrenzungsstein wird gerammt. Und wenn's zu eng wird, dann müssen halt mal paar Bäume abgesägt ... äh, weichen.

Samstag, 12. Mai 2018

Verschissene Zukunft für den Wahnhof

Augsburgs großes Zukunftsprojekt
Das Horror-Loch unterm Hbf kommt näher und näher
Schönes Versprechen.

Der kleine Schwindler.
Wir zeigen Ihnen, wie Lüge entsteht.

Was heißt gut, sehr gut, muss das heißen!
Das große Rätselposter begeistert alle Bahnkunden für Stunden.
Heute noch Realität, morgen Zukunft?



Willkommen in der Schlaustelle?


Wenn die Gegenwart unzumutbar ist, verspricht die Politik eine tolle Zukunft. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "War schon immer typisch für alle  totalitären Systeme."

Kaff-Fee-Treff?


Unser Geheimtipp: ein lauschiges Augsburger Plätzchen für ein heimliches Rendezvous mit der Kaff-Fee im Kaffe-to-go-Gäßchen.

Verficktes Augschburg

Fuck!

Es wir immer schlimmer, äh, besser, mit unseren Kollegen vom Augsburger Amtsblatt (AA). Jetzt kommt schon das sündige Wort "ficken" in der Überschrift vor. Sowas wurde vor einiger Zeit noch kirchenfreundlich als "f....." geschrieben.

Eine mächtige Steigerung gegenüber dem Wort "Arschloch" in der Überschrift. Und beim AA wird ja gleich noch das Kruzifx gefickt. Aua! Die wissen wohl nicht, wie hart ein Kreuz sein kann?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da hätte wohl nicht mal der Linus seine Freude dran gehabt!"

Gut, das gefickte Kreuz ist nur eine Zitat von diesem Blödermann. Aber immerhin als fetter Headliner. Da kann auch die Bild-Zeitung einpacken.

Wo bleibt nur der Blitz des Heiligen Aloisius Knollerus?

Oder hat dieser Wolfgang Schütz von dem AA einfach zu viel vom dem Gratis-Jack erwischt? Wir meinen, da vertragen wir doch um vieles mehr.

Musste nicht sogar die Augsburger Ex-Intendantin ein Theater-Stück zensieren, weil auf der Bühne das Kreuz pervers interpretiert wurde und sich Kirchenleute beschwerten?

Und jetzt sowas.

Fehlt nur noch, dass das Augsburg-Journal den Söder nackt am Kreuz bringt. Und die Stadtzeitung vielleicht die rote Sozi-Nahles plattgefahren bei der Kälberhalle auf einer Kreuzung?

Die Zagler-DAZ könnte den Schafitel bringen, der das Bahnhofstunnel fickt und die Neue Szene wie der Ritschie die CSU fickt. Geil, verficktes Augschburg, sagen wir da.


Und der katholische Augsburger Bischof Konrad Zdarsa kann sich über diese Gotteslästerung ja auch nicht mehr richtig aufregen, den haben sie ja unter dem neuen Chefretuscheur Schmitz soooooo klein mit Hut gemacht. Der "schweigsame" Bischof wird zum gefickten Kruzifix also schweigen müssen.

Warum das?

Weil der Bischof Konrad nämlich mit den AA-Kollegen nicht rummauscheln will, wie einst der "Wixxa" (das Satireblatt Eulenspiegel nannte ihn so, pfui!), sondern lieber mit uns gemeinsam bei brechtigem Schnaps heimlich John Most und Karl-Marx liest.

Gell, da müssen wir uns mächtig anstrengen, um so viel Leserschock noch zu übertreffen. Wo bleibt nur der nächste seitenspringende oder perverse Politiker, den wir absägen können?

Haben sich die AA-Bürschchen gar von diesem Impotenz-Poster-Motto inspirieren lassen?

Nur noch die alten Punkrocksäcke der Augsburger Porno-Punk-Band Impotenz können da mit ihrem Konzert-Slogan "WIR FICKEN EUCH ALLE" für ihren Auftritt mit Ton Steine Scherben bei Sommer am Kiez, im August 2018, einigermaßen dagegen halten.

Doofe Frage: Wird Impotenz bald die Hauskapelle der AA? Äh, das Wort Kapelle sollten wir in diesem Zusammenhang eigentlich möglichst vermeiden.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Feiertags-Bildla

Die Sport-Sensation: Box-WM-Kampf im Augsburger Eis-Stadion CFS. Nikki Adler boxt dort am Samstag, 12. Mai 2018, sicherlich mit frisch geschliffenen Kufen in ihren Boxhandschuhen. Kann Sportreferent Dirk Wurm sie von diesem etwas unfairem Verhalten noch abhalten?
Nächtlicher Einsatz von Blitz-Blank im Pferseer Todestunnel.
Malen sie heimlich das Schalke-Logo hin, oder putzen sie Porno-Graffitis weg?



Jetzt schon? Superputztruppe am Kö im Einsatz um das verdreckte Billigpflaster zu reinigen?

Neue Security-Kraft beim Riegele-Biergarten.

Neuer Torwart für den FCA?
Gute Idee für mehr Zuschauer bei FCA-Spielen im TV?

Kruxitürken!

Bikertour am Vatertag? Aber wie wurde der schwule bayerische Märchenkönig Ludwig II. eigentlich Vater?

Modular baut auf.

Hier sieht man das Text-Lager des Augsburger Stadt-Marketings.

Toller Schwur nach 10 Jahre CSU-Schuldenmacherei für Augsburg: Erst wenn Ausburg wieder schwarze Zahlen schreibt, will sich die Finanzbürgermeisterin Eva Weber ihre blonden Haare wieder schwarz färben. Aber hallo, wir lieben Politiker, die sich was Tolles vornehmen ... (schön, dass sich unsere OB-Sigi symbolisch für die Wahnsinnsschulden unter Federführung ihres Gatten eine schlapprige rote Hose zugelegt hat!)

Roy Blacks erste Freundin in Augsburg hat immer noch einige Locken des Schlagerstars in der Schublade ihres Nachtkästchens.
Super-Clou unseres Kollegen Gregor Peter Schmitz, dem neuen Chefretuscheur unseres Augsburger Amtsblattes: Lässt sich die besten Nachrichten vom Schildbürger anliefern. Top!



Mittwoch, 9. Mai 2018

Mahlzeit ...


Der echte Augsburger spendet den Tauben sogar sein eigenes Essen. Das ist wahre Tierliebe!

Dienstag, 8. Mai 2018

Bahn-Bild aus der Zukunft: Transportbüchsen bleiben


Weil der bayerische Landtag die Petition von PROBAHN für bessere Qualitätskriterien beim Zugverkehr im Raum Augsburg abgelehnt hat, dürfte den 6000 täglichen Münchenpendlern trotz einer Ausschreibung durch die BEG der unzumutbare Fuggerexpress auch für die nächsten 10 Jahre als Transportbüchse erhalten bleiben. 

Nun sucht man angeblich nach Spots um die gequälten Fahrgäste, deren Zahlen rückläufig sind, wenigstens etwas aufzuheitern.

Wir empfehlen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft und ihrem Verbündeten, der DB-Regio Schwaben, dazu eine alte Werbepostkarte aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts: Damals waren die Autos noch klein und eng, die Eisenbahn dagegen bequem. Inzwischen ist es leider genau umgekehrt! 

Retro ist doch in, einfach traumhaft, wenn das die Zukunft wäre auf die wir seit Jahren vierfarbig und auf Hochglanz vertröstet werden, während die Gegenwart längst unzumutbar geworden ist.

Schön, schöner, Kö ..


Der (nicht mehr ganz so) neue Kö wird immer wohnlicher seit die Penner nach Oberhausen vertrieben wurden. Werbeunternehmen und Anlieger vervollständigen jetzt selbst die Gestaltungslücken.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...