Mittwoch, 8. August 2018

Anstand - was ist das?


Wir finden ja auch, dass der nackte Brunnenknabe das Anstandsgefühl verletzt. Doch deshalb das Riesenposter an dieser Stelle aufzustellen ist wesentlich unanständiger und eine Zumutung.

Sonntag, 5. August 2018

Sonntags-Bildla

So radelt die Augsburger Baumkiller-Gang sicher ins Radhaus ...

Hoffentlich nicht mit Lechwasser gebraut?

Nein!

Die Räde-Republik beim Provino-Club.

Wir werfen alles hin und hauen ab.

Wie meinen?

Doch!

Erste Demo gegen den Fischereiverein der den Oblatterwall besetzt hat.


Welcher Kirchturm in Augsburg hat die lautesten Glocken?
Wir behaupten: Die 12-Apostel-Kirche in Hochzoll.
Wenn die lostönen, hauts dir die Kaffeetasse vom Cafe Rager aus der Hand.

Wer bekommt das Geld in dem Kahn?
Riesenstreit darum unter den Augsburger Politikern.

Nie war der Schmiedberg schöner dekoriert ...

Wie kommt man umsonst in die Fuggerei?
Waschmaschine durch den Hintereingang liefern.

Augsburgs Bänke werden immer vornehmer.
Das schöne Holz stammt aber nicht von den abgesägten Bäumen, oder?

Gute Nachricht zum Schluss: In der Fahrradstadt Augsburg werden Fahrradparkhäuser aufgestellt ... oder ist das ein Foto aus München?

Freitag, 3. August 2018

Narrenhände?



Der Fotograf Christian Menkel berichtet von dem riesigen Friedens-Graffiti an einer Augsburger Hauswand: "Vollendet - Wenn alles eine Einheit bildet - Mural zum Thema Utopie Friedensfest 2018, Entstehung am Alten Postweg vom Künstler Guido Zimmermann aus Frankfurt."

Hier stimmt der Spruch wohl nicht so richtig: Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. Auch wenn der Graffiti-Artist Zimmermann bei seinem Motiv Narrenfreiheit genoss, ist er durchaus ein großer Meister seines Fachs.


Der Künstler kommt durch:
Guido Zimmermann.

Donnerstag, 2. August 2018

Hellseher bei Augsburger Zeitung?

Wir wussten ja schon immer, dass die stets nüchternen Redakteure unserer Augsburger Zeitungen völlig klug schreiben. Aber, dass sie auch hellsehen können, einen nahenden Tod exakt erahnen, das wurde uns erst jetzt klar, als wir in einer heutigen Augsburger Tageszeitung folgende vorausschauende Todesanzeige lesen durften:



Mittwoch, 1. August 2018

CSU-Schmid aus Inningen warnt uns: Bald werden sie in unsere Straßenbahn bieseln!


Da unsere Trams keine Toiletten haben, müssen manche in der Not ihre Blase vor den Fahrgästen leeren.
CSU-Schmid aus Inningen schickte uns dieses Bild um auf kommende Probleme mit Flüchtlingen in Augsburg drastisch hinzuweisen.
"Auch in Augsburg gibt es schon einiges zu sehen"
Gerhard Schmid, der engagierte CSU-Mann aus Inningen, ehemaliger Oberschulrat in Augsburg, schreibt uns was:

"Einige Bilder mit Texten über einen Besuch in Paris wurden mir aus Berlin zugesandt. Ohne es nachprüfen zu können halte ich sie für realistisch, da mir der Absender persönlich als glaubwürdig bekannt ist.

Offensichtlich muss man nicht nur ein paar Sehenswürdigkeiten in Paris (und in Berlin) ansehen, sondern offenen Auges mit Interesse an den sozialen Zuständen durch die Städte gehen.

Auch in Augsburg gibt es da schon einiges zu sehen, auch im Umfeld des Platzes vor dem Rathaus und auf dem Königsplatz und in einigen Stadtvierteln. 

Noch leben viele Deutsche in ihrer Parallelgesellschaft - und einige werden es auch bleiben, wenn sie reich genug sind.
So ist es toll: Hier kümmert sich ein Islamist um den Bodenbelag in einer Augsburger Straßenbahn. Das finden wir alle super. Könnte eine Idee von unserer Multikulti-Stadtregierung sein.

Für die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland wird es aber bald ernst, wenn es mit der Sperrung der EU- und auch der gesamten deutschen Grenzen für Zuwanderer nicht klappt. 

Sollten die Deutschen SPD, Grüne oder Linke weiterhin wählen, dann gnade uns Gott."

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Oje, dann wird es in Augsburg bald ganz, ganz schlimm, Herr Schmid, hier hat ja sogar die CSU höchstselbst die SPD und die Grüne als Regierungspartner gewählt!"

Volker Ullrich, Augsburgs bekanntester CSU-Politiker in Deutschland, bekennender Angela-Merkel-Fan, freut sich auch über Flüchtlinge aus dem Sudetenland.

Freitag, 27. Juli 2018

Zweifel zerstreuen




Hier, in der Augsburger Frohsinnstraße wird den Bürgern erstmals deutlich gemacht, weshalb der Baum nicht mehr zu halten war: Die Streusandkiste dient zu unser aller Sicherheit, da musste der Baum einfach "weichen".
Danke, nicht immer werden aber leider die Zusammenhänge so klar dargestellt.

Donnerstag, 26. Juli 2018

SZ: Stadtrat Schafitel eine Wespe gegen OB Gribl


Hohe Ehre: Christian Rost von der Süddeutschen Zeitung schreibt über Augsburgs bekanntesten Stadtrat.

"Der 65-Jährige Freie Wähler-Stadtrat und Architekt Volker Schafitel ist einer der wenigen im Augsburger Stadtrat, der die Politik der schwarz-rot-grünen Kuschelkoalition kritisiert und hinterfragt. Und weil er das mit einer Vehemenz tut, wie eine Wespe auf der Kaffeehausterrasse auf die Kuchen der Gäste losgeht, hat sich mittlerweile ein regelrechter Kleinkrieg zwischen ihm und dem OB entwickelt. David gegen Goliath also. Das hat den Verwaltungsjuristen Gribl, sonst emotional eher unauffällig, dazu hingerissen, gegen Schafitel auszuteilen ..."



Aber auch Augsburgs Umweltrefernet Reiner Erben von den Grünen wird von Schafitel nicht nur bei Baumfällungen beobachtet:
Anfrage zur Dienstreise des Referenten Rainer Erben nach Buenos Aires

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl, anlässlich der Berichte in der Zeeitung zum 60.Geburtstag Rainer Erbens und der damit einhergehenden „Dienstreise“ des Jubilars in seine 11500 Km entfernte Studienstadt Buenos Aires, bitte ich um Information, ob und in welcher Höhe für diese Reise städtische Mittel verwendet werden.
Es wird angegeben, dass Erben in Buenos Aires vor der Organisation Ceamse über die städtische Abfallentsorgung referiert.

Bisher ist der Referent hier nicht als Experte der 
Augsburger Müllentsorgung aufgefallen, was eher das Problem von Ceamse wäre.

Ein Vorteil für die Stadt Augsburg ist dabei schon gar nicht zu erkennen.
Ich bitte auch um Information, inwieweit dieser Besuch mit einem Gegenbesuch einer Delegation aus Argentinien im Jahr 2017 in unserer „Region“ evtl. finanziell zusammenhängt. Genauer gefragt, ob auch für diesen Besuch städtische Mittel verwendet wurden.

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Hier steht der Gribl:Schafitel Bericht in der SZ.
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Was stimmt nun?
Gribl geifert per Brief 
gegen Schafitel





Waldi, auch mal Datschiburger: Man nannte ihn Prinz Porno!

Waldemar Hartmann, noch mit Schnauzel,
wie er in Augsburg bekannt wurde.

Waldemar Hartmann, erzählt im Radio, mal wieder einiges aus seinem Leben. Auch über seine Zeit in Augsburg. Durch seine Kontakte als kurzzeitiger Bassmusiker beim Augsbuger Schlagerstar Roy Black, kam er von Nürnberg nach Augsburg.

Hier, 1966 in Datschiburg, wurde der schauzbärtige Diskjockey im "Big Apple" und in der "Tenne", dann noch im "Moby Dick" und machte dann seine eigene Kneipe "Waldis Club" auf.  Wo der war? Später war dort das "Pflop" und dann das "Sputnik", das sich heute noch dort in der Stettenstraße bei der Bahnbrücke nach Göggingen befindet. Er hat dann in Augsburg eine Gabi geheiratet, die sich auch in der Gastronomie auskannte ("Bistro", "Konfetti").

Bekannt wurde Waldi in Augsburg auch als Faschingsprinz ("Man nannte mich Prinz Porno", Stadtmagazin Lueginsland) und kam dann über sein letztes Lokal am Kö, "Waldis Pub", wo er durch Kontakte zu Zeitungs- und Runfunkleute zu seinem Job als Sportreporter. Über sein Leben schrieb er auch das Buch "Born to be Waldi". Bekannt wurde er deutschlandweit als Weizenbier trinkender Diskutant mit Rudi Völler, ex-DFB-Trainer, den er einst zur Weißglut trieb.

Roy Black, obwohl haarig wie ein Gorilla,
trug nie einen Schnauzel.


Beim Alkohol schließt sich der Kreis mit Roy Black: Während Roy Black für Jägermeister Werbung machte, durfte Waldi für Paulaner-Weißbier die Trommel rühren.

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Sein langes Gespräch mit Achim Bogdan, das auch über sein Leben in Augsburg geht, hört Ihr auf Bayern 2 bei "Eins zu Eins. Der Talk."

Waldemar Hartmann als Buch-Autor.

Montag, 23. Juli 2018

Geheime Filmvorführung: Brechtiger Streifen: Superfrech! Wer kriegt da einen Steifen?

Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm kommt in die Kinos.
Es wird gewirbelt, gesungen, getanzt, geliebt, gelogen, geprügelt, geklaut und gemordet.

Bei Bert Brecht gehts auch um Gier und Völlerei,
um Wasserleichen und Leichenschändung und auch um
die obszönen Wonnen des Fleisches. 

Der Augsburger Lyriker und Theatermacher Brecht will der Verblödung der Oper entgegen wirken.
   
Gewagte Sex-Szenen werden nicht geboten,
denn der Film soll ja später auch Schülern gezeigt werden können.

Während sich Augsburgs Theater mit einem Verbrecher-Musical über den historischen Blutsauger Jakob Fugger auf der Freilichtbühne abquält, laufen alle Vorbereitungen für den Start zum neuesten Film über Augsburgs bekanntesten Sohn Bert Brecht. Der hat sich lieber für die arbeitenden Leute engagiert.


Brecht, das ledermanteltragende Zigarrenmonster aus Augsburg, zerdeppert mit seinen ätzenden Worten jeglichen romantischen Kitsch.
Vor den Nazis muss er fliehen.

Mit seiner Dreigroschenoper verfasste Brecht, geboren 1898 in Augsburg, zusammen mit dem Komponisten Kurt Weill eines der  bekanntesten Musicals aller Zeiten: die "Dreigroschenoper".

Die Ruderbootszene mit einem verliebten Paar unter einem Vollmond wurde für den brechtigen Film nicht in der Augsburger Kahnfahrt aufgenommen. Die Dreharbeiten für Langs Brecht-Film fanden in Baden-Württemberg, Belgien und Berlin statt.

"Und der Haifisch, der hat Zähne ..."
Wer kennt diesen Song nicht?

"Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm". Das Drehbuch dazu stammt vom früheren Augsburger Brecht-Festival-Leiter Joachim A. Lang, der auch Regie führte.

Nachtleben in Berlin wo Brecht seinen Dreigroschen-Erfolg feierte.
Es geht um den Streit von Bert Brecht mit Filmproduzenten, die seine Theaterstück "Dreigroschenoper" Gewinn bringend auf die Leinwände der Lichtspieltheater bringen wollen.

Diese Brecht-Film kommt ab 13. September 2018 in die Kinos. In Augsburg können wir ihn dann auch ab diesem Tag in den Thalia Kinos beglotzen - aber nicht zu romantisch.

Die goldenen 20er sind im Film voll turbulent dargestellt.

In Augsburg gab es schon vor einigen Wochen eine geheime Vorführung im Thalia-Kino. Dazu hatte Lang Kultur-, Theater- und Brecht-Freunde wie AJ-Herausgeber Walter-Kurt Schilffarth und seine Tochter Anja, CSU-Politiker Bernd Kränzle, Buchhändler Kurt Idrizovic, Provo-Schreiberling Arno Loeb, Kulturjournalistin Sybille Schiller, Landrauschen-Produzent Johannes Müller, Kinobetreiber Franz Fischer, Daz-Herausgeber Siegfried Zagler mit Malzeitladeninhaberin Andrea Huber, a3kultur-Verleger Jürgen Kannler, SPD-Politiker Karlheinz Schneider, Kabarettistin Biggi Felsl, Boulevard-Journalistin Marion Buk-Kluger, DAZ-Autor und Herausgeber Siegfried Zagler, Kajakguru und Autor Karl Heinz Englet, Fotoreporterin Lina Mann und Theater-Intendant André Bücker, intim eingeladen.

Joachim A. Lang dankte besonders Kurt Idrizovic und Arno Loeb, die für den Schauspieler Lars Eidinger, der Bert Brecht im Film darstellt, eine Mundartprobe im Augsburger Datschi-Dialekt einsprachen. Wie einst auch Bert Brecht sprachlich unterwegs war, was bei einem kleinen Original-Ton von B.B. im Film zu hören war.

Komischerweise fehlte Augsburgs Kulturreferent Thomas Weitzel.

Die opulente Kostümausstattung und viele tolle Tanz-Szenen sind allein schon den Filmbesuch wert.

Das Personal in diesem Film, der über 2 Stunden dauert, ist die Spitzenklasse der deutschen Schauspieler. Von Lars Eidinger (Bertolt Brecht)
Tobias Moretti (Macheath / Mackie Messer),
Hannah Herzsprung: (Polly) / Carola Neher)
Robert Stadlober (Kurt Weill) bis hin zu Max Raabe als Moritatensänger mit Drehorgel. Wir hörten, zur Filmpremiere in Berlin soll das Augsburger Drehorgel-Orchester von Bertl Balogh auftreten.

Diese Männer mit den Geldkoffern regieren die Welt.

Der gut gemachte Trailer zum Brecht-Film ist hier zu sehen.

Stimmen zu Langs Brecht-Film:
Kneipe als Bühne 
Die Bordellszenen sind ziemlich harmlos ausgefallen.
Aber wer genau hinschaut, kann Strapse und nackte Brüste entdecken.
"Am Anfang von „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ gibt es eine Einblendung mit dem Hinweis, dass alles, was Lars Eidinger als Brecht im Film sagt, auf gesicherten Zitaten aus dessen Leben und Werk beruht. Das passt zu dem (zu) durchdachten Konzept des Films: Für ausgewiesene Kenner des brechtschen Schaffens ergeben sich so manch reizvolle Querverweise, aber der Protagonist wird dabei auch zu einer Art selbstverliebter Bonmot-Maschine, die bei jeder Gelegenheit druckreife Reden schwingt. Der Brecht des Films macht nicht nur aus dem Gerichtssaal eine Bühne, sondern auch aus der Kneipe oder der Küche." (Filmstarts)

Londons Verbrecher-Boss, Mackie Messer, macht sich an die Frauen ran.
Zynischer Zeitgeist
"Der Dichter Bert Brecht nahm einen von seiner Mitarbeiterin und Geliebten Elisabeth Hauptmann übersetzten Stoff – die 1728 von John Gay komponierte „Beggar’s Opera“ –, würzte sie mit ein bisschen Kipling, einer Prise Villon und sehr viel jugendfrischem Augsburger Genie-Selbstbewusstsein (er war gerade erst 30), verlegte sie in das England Jack the Rippers und traf damit den zynischen Zeitgeist nach dem Ersten Weltkrieg." (Die Welt)


Joachim Lang vor dem Augsburger Bert-Brecht-Haus.
+
Die "Dreigroschenoper" ist eines der bekanntesten Theaterstücke.

Humoristischer Brecht
"Denkt man an Bertolt Brecht in seiner Eigenschaft als Filmemacher, kommt einem wahrscheinlich „Kuhle Wampe“ in den Sinn, der Agitprop-Klassiker der Weimarer Republik aus dem Jahr 1932. Oft vergessen wird dagegen, dass Brecht auch an den kuriosen, surreal-humoristischen „Mysterien eines Frisiersalons“ beteiligt war. Die Filmgeschichte kennt somit einen dogmatisch-kommunistischen und einen verspielten, humoristischen Brecht. An letzteren hält sich der Film des Brecht-Experten Joachim A. Lang." (Cinetastic)

Unheimlich wird es im Londoner Untergrund wo der König der Bettler regiert.

Welthits von Raabe
"Als Film im Film ist auch die Geschichte des Gangsterbosses Mackie Messer zu sehen, der von Tobias Moretti („Die Hölle – Inferno“) gespielt wird.
Die Welthits aus der „Dreigroschenoper“ werden im Kinofilm von Max Raabe („Nacht über Berlin“) gesungen, begleitet von den Musikern des SWR Symphonieorchesters." (kino.de)

Wo sitzen die schlimmsten Diebe?
Laut Langs Film auch in den Banken.

Überbordend und musikalisch frech
"Brechts Vorstellung ist radikal, kompromisslos, politisch pointiert. Eine ganz neue Film Art will er kreieren. Doch die Produktionsfirma will sich auf keinen Fall darauf einlassen. Sie wollen auf der Erfolgswelle schwimmen und an der Kasse den großen Reibach machen.
Regisseur Joachim A. Lang interpretiert seinen 'Dreigroschenfilm' völlig neu. Dabei lässt er Realität und Fiktion verschmelzen. Der Dichter spricht die Originaltexte in Zitaten aus dessen gesamten Werk und Leben. Wobei die Handlung bis in die Gegenwart führt.
130 rasante Minuten – überbordend und musikalisch frech."

Brecht feiert mit seiner Künstler-Clique die Niederlage gegen die Filmproduzenten vor Gericht.
"Die Filmindustrie ist zu doof, sie muss erst bankrott gehen."
Glotzt nicht so romantisch!

Sonntag, 22. Juli 2018

Sonntags-Bildla

Touri-Chef Götz Beck komponiert für ein Bert-Brecht-Muisical auf der Augsburger Freilichtbühne.
Fugger solls doch nicht so gebracht haben...



Neue Mauer fein versperrt. Da kommt kein Feind mehr rein.

Wir lieben Augsburgs schöne Laden-Passagen.

Hier treffen sich die Gutgelaunten.

Augsburg ist Spitze im Pumpen, Geld pumpen vor allem.

Neues Gartenzentrum von Dehner mitten am Kö?

Sei helle, schieß schnelle.

Gehts Wlan am Kö mal wieder nicht?

Jetzt kapieren wirs:
Brecht-Bühne heißt so, weil man sie abbrechen muss.

Willst du tolle Storys hören, musst du zu Paulic' Fotoladen in der Frauentorstraße göhen.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...