Freitag, 24. August 2018

Unsere neue Serie: Wir lieben und loben Qualplakte ...

Jetzt ist wieder die Zeit der aufblühenden Qual-Plakate in unserem schönen Augsburg. An Laternen, Hinweisschildern und Bäumen hängen sie. Wir finden die meisten ganz toll, darum werden wir sie hier nach und nach präsentieren und in den höchsten Tönen loben. 

Wie grau und öde wäre doch unsere Region ohne diese bunten Kunstobjekte? Stimnts?


Ich will, ich will, ich will, ja, die Grünen bleiben nicht still ....
"Authentischer gehts nicht!", meint unsere Qualplakat-Expertin A.M.A. Rsch-Vorbei

Scandalum in Augusta Vindelicorum

Polemixta hält’s jetzt mit seinem Freund Obelix und sagt: „Die spinnen die Römer … äh, die Augsburger!“ Die spinnen wirklich, denn schließlich stammen sie von den Römern ab.

Der Augsburger Ober-Asterix meldet sich nach einer lang und breit ausgewalzten städtischen Mietkosten-Affäre plötzlich zu Wort und Idefix bellt sich einen ab, fragt, ob er beim Schleppen der Schulden-Hinkelsteine aus dem Höhmannhaus helfen soll.

In der acta diura = Tagespresse vom XXIII. MMXVIII Sextilis (August) rudern sogar die crassi scriptores (ungebildeten Schreiber) zurück und vor allem der Methusalix der Stadt Augusta Vindelicoroum nimmt seinen Referenten a cultura in Schutz. Quod?

Ja, wer war denn da der freche troubadix, der der dux = Chefin der acta diura so viel Falschaussagen ins Ohr geflüstert hat und neben sich noch den verratnix sitzen hatte? Mea culpa maxima, wer vom Rechnungsprüfungsamt, wer von den vielen Gutachtern bekennt sich? 

Es wird Zeit, dass die acta Höhmannhaus geschlossen wird, damit der Christoferus Caesar der Kunstsammlungen und Museen im Finale dieser Dolchstoßlegende nicht auch noch ausrufen muss: „e tu kurte!“ (Auch Du, Kurt!)


Ihr Polemixta

Hier könnte man sich vielleicht auch über Affären und Skandale beschweren, weil sie keine sind, höh, höh.

Mittwoch, 22. August 2018

Augsburgs Ex-Bürgermeister im Sarg will mit seinem WSA-Verein Kohle erklagen!

Mit Hilfe der klugen und hübschen Augsburger Juristin Anna Tabak will der einstige Sarg-Bewohner, ex-Kuspo-Bürgermeister und jetzige Stadtrat von WSA,  Peter G. (Rapsch?), ein paar Euros einklagen. 


Die Facebook-Seite WSA-AfD-Watch deckte den Sargfoto-Skandal schonungslos auf.
(Doku-Shot)
Ein ehemaliges WSA-Mitglied und Sponsor, Thomas Milasevic, das Anna Tabak und ihr Peterle sich durch ihre Zusammenarbeit mit der Augsburger AfD verprellt hat, verbreitete im Internet angeblich ein Foto, das die Bestattungsunternehmerin Anita Ponzio, WSA-Lady Anna Tabak und Helmut Bauer, Chef einer Hausmeisterservice-Firma, in der Gruft des Augsburger Doms zeigen soll. Sie umringen das blasse Peterle im Sarg. Eine Horror-Szenerie, die irgendwie lächerlich rüberkommt.

Wir wissen allerdings nicht, was der Dom-Mesner zu dieser Aktion meint, bei dem ein Bestattungsunternehmen einen Sarg in die Dom-Gruft mit Inhalt für ein komisches Foto hinunterstellt.  

"Wir dachten zuerst, es ginge hier irgendwie um die Fotos aus einem nekrophilen Sex-Film, weil die Frauen am Sarg so lüstern nach Peterle greifen, aber wir haben uns gewaltig getäuscht", sagten manche interessierte Beobachter enttäuscht. 

Es ging eher um einen April-Scherz des Vorstandsmitglieds Peterle beim WSA-Wahlverein: Motto: Totgesagte leben länger. Oder?

Trifft ja auf Peterle nicht zu: Sogar in der OB-Zeitung "Augsburg direkt" kam neulich ein wunderschönes Portrait über ihn, obwohl ja Dr. Kurt Gribl ihn absolut nicht leiden kann. Behaupten jedenfalls manche im Stadtrat. Wegen dem verpfuschten Eis-Stadion? Wegen Ärger mit Theater-Container? Wegen dem Kuspo-Schmarrn? Wegen der abgehauenen Kultur-Managerin Iris Steiner?

Warum Peterle, dessen Vater mal eine große Nummer bei einer Augsburger Baufirma  gewesen sein soll, bei der Augsburger Marketing-Organisation CIA nicht mehr Geschäftsführer sein durfte, haben wir leider nicht voll mitbekommen. Und wie war das mit dem Streit um das Max-Fest-Logo? Wissen wir nicht. Ist schon zu lange her. Hauptsache ist doch, dass er für seine vielen Kinder immer sehr viel Zeit hat. Außer, er muss mal wieder zum Rechtsanwalt. Wie einst bei seinem Schreiben an das Magazin Neue Szene, die daraufhin einen Bericht über ihn teilweise schwärzen musste.

Über sein Privatleben, von dem manche annehmen es habe einen jüdischen Hintergrund, soll er ja ganz offen reden - ist jedenfalls ab und zu zu lesen. Naja, Ausnahmen bestätigen die Regel. Was sind schon private Seitensprünge? Mit Folgen? Gibts da welche? Mehrere? Geht uns doch nix an! Euch auch nicht! Viele freuten sich über den so genannten intimen "Waschlappen-Chat" von Peterle mit einer  Frau aus Augsburg, der dann leider aus dem Internet verschwunden ist. Wo das doch so herrlich privat war. 

Und wie der Prozess wegen sexuellem Missbrauch ausging, wissen wir leider auch nicht so genau. Wir haben uns aber mächtig über Peterles Sieg gefreut. Da war absolut null mit Drogen oder Missbrauch, oder Anal-Verkehrs-Verletzungen.  

Schade ist nur, dass wir ihn nicht mehr beim Presseball treffen können. Warum? Keine Ahnung.

Und was sein ehemaliger "Mit-Durchfütterer" bei Pro Augsburg, der Kajak-Experte Karl-Heinz Englet, in seinem Buch "Der Mann des Feuers" über Anna Tabaks Schützling Peterle schreibt, das muss ein Missverständnis sein: "Er war mit seinen Ämtern überfordert!"

Völlig unbekannt sind uns die Gründe warum Peter Grab "Pro Augsburg" verließ, bei denen er als Geschäftsführer bezahlt wurde, und zu Tabaks WSA überlief. Ebenso wissen wir kaum was über Peterles WSA-Einstiegs-Flop bei den Freien Wählern. Irgendwas soll nicht gestimmt haben.

Übrigens: Die wunderhübsche blonde Bestattungsunternehmerin Anita Ponzio von Pius kam vor einiger Zeit ins Gespräch, weil sie sich mit dem Bürgermeister von Dinkelscherben um Arbeiten auf dem dortigen Friedhof herumstritt, was der Friedhofsruhe recht gut tat.

Aber wie soll man ohne Geld einen Verein laufen lassen? "Der ehemalige Sponsor Thomas Milasevic soll nun auf dem juristischen Weg durch die angeblich unerlaubte Verbreitung  der Peterle-Sarg-Fotos zu Zahlungen angeregt werden", sagen manche.

Die WSA (Wir sind Augsburg?) berichtet auf ihrer Homepage nicht über diese Sache mit den Sark-Fotos. Warum? Weil sie so transparent sind?




Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Herr Bauer ist ja leider zu geizig, der braucht sein Geld für teure Oldtimer. Da würde es auch nichts nützen, wenn die Anna Tabak ihn per Selfies pausenlos umgarne."




Die 1000-Euro-Rechnung des WSA-Anwalts für die Sarg-Fotos.
Aufgenommen wurden diese Fotos vom Fotografen Andreas Elstner (Elan-Fotografie), der im WSA-Vorstand ist. Elstner hat die Rechte an diesen gruseligen Fotos laut Anwaltshaus Hoppert & Hannemann an den WSA-Verein übertragen.


Steigt Frauenschwarm Peterle lieber ins Bett oder in den Sarg?


Die Facebook-Seite "WSA-AfD-Watch" kommentiert: 

"Jetzt macht WSA die Skandalbilder zu Geld! Viele Augsburger empfanden die Fotos des WSA-Vorstandes mit einem Sarg der Firma "Pius Bestattungen" in der Krypta des Augsburger Mariendoms als geschmacklos. Sie wurden auf der Facebook-Seite von WSA veröffentlicht. Jetzt sollen sie die klamme WSA-Kasse aufbessern. 

Dem Facebook-Nutzer Thomas M. ging ein Schreiben des WSA-Anwalts zu, in dem er aufgefordert wird, 300 Euro Schadenersatz an WSA zu zahlen, weil auch er die Fotos auf seiner Facebook-Seite geteilt hat. Dies verstoße gegen das Urheberrecht und nur WSA dürfe die Lichtbilder öffentlich zugänglich machen. 

Wir fragen uns: Gibt's bald eine Ausstellung mit den Bildern? Und: Wird demnächst das Opferlamm Peter Grab in der Synagoge fotografiert?"

Immer wieder wird in Augsburg versucht, Peterle unter der Gürtellinie zu schaden.


Thomas Milasevic meint: "Dieser WSA-Witz mit den Sarg-Fotos wird sicher noch sehr lustig!
Das ist ein Zwergenaufstand!"
Er hat jetzt die Anwaltskanzlei von Dimpfl und Partner beauftragt um die "absurde" WSA-Geld-Forderung in den Papierkorb wandern zu lassen.

- - -

Was kassierte und kassiert Peterle von der Stadt Augsburg?
(Über seine gesamten Einkünfte als ex-Bürgermeister und Sport- und Kulturreferent erfahren wir trotz versprochener WSA-Transparenz leider nichts.)

Wir zitieren frei nach WSA: Als Stadtrat erhält Peterle – wie alle anderen Augsburger Stadträte auch – eine monatliche und teilweise zu versteuernde Aufwandsentschädigung, derzeit in Höhe von 1.600 Euro. Diese ergibt sich aus Art. 20a i.V.m. Art. 23 der Gemeindeordnung: Satzung der Stadt Augsburg über Entschädigungen an Stadträte. Des Weiteren erhält er eine Geschäftskostenpauschale, die pro Stadtrat zur Zeit monatlich 399 Euro beträgt und deren ordnungsgemäße Verwendung nachgewiesen werden muss.


Wer ist Augsburgs It-Girl Nummer Eins?


Carina  präsentiert auf ihrer Facebook-Seite auch Brautmoden von Gantner.
Foto: Klick-Foto, Valterio D'Arcangelo
Viele hübsche und interessante junge Frauen aus Augsburg und Umgebung drängen sich über die neuen Internet-Medien wie Blogs, Facebook oder Instagram ins Rampenlicht. Genannt werden diese Selbstdarstellerinnen It-Girls. Zu den international bekanntesten gehören solche wie Paris Hilton, Jenny Elvers, Micaela Schäfer, die Katzenberger, Verena Feldbusch/Poth oder Kim Kardashian.

It-Duo: Michaela und Anna fehlen fast auf keinem Fest oder Party.

Wer ist nun in Augsburg das It-Girl Nummer Eins?

Um diesen begehrten Titel kämpfen seit einiger Zeit: die attraktivsten Frauen wie Anna Tabak, Michaela Große, Inge Sommerreisser, Elena Clea Moser, Silke Stoll und Carina Tuffentsamer zwischen Lech und Wertach. Meistens mit Fotos.

Inge: Kurvt mit ihren Hunden in großen Autos durch die Gegend und organisiert auch Events.

Silke Stoll und Carina Tuffentsamer allerdings präsentieren sich in letzter Zeit vermehrt auch mit Filmen. Silke Stoll ist als Artistin mit Musik und Feuer unterwegs, während uns Carina Tuffentsammer die Shops und Lokale in Augsburg und Umgebung vorstellt. Das verhilft den beiden zu steigender Bekanntheit.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Des bin doch i, oder it?"

Silke: Mit ihrem Partner Fabio künstlerisch voll aktiv.


Und welche heiße Datschi-Lady sollte da noch erwähnt werden?


Und sie, die bekannte Boulevard-Reporterin, Marion Buk-Kluger, dürfen wir als Mutter aller Datschiburger-It-Girls rühmen.

Ein Platz zum Sterben?


Hinter dem Augsburger Stadttheater entsteht aktuell und in aller Stille der zukünftige "Reiner-Erben-Platz". Statt der ehemaligen Großbäume wird hier ein Biotop gestaltet, anders als Bäume steht es dann unter dem
Schutz des Amtes für Ordnung statt Grün. Wie Insider herausgefunden haben, sollen hier die beim Bau des Stuttgarter Bahnhofs vertriebenen Juchtenkäfer eine neue Bleibe finden.

Dienstag, 21. August 2018

Augenweide


Unser Kö, immer schön ordentlich und eine Freude für jedes Auge: Linke Kiste: Baumdünger des Amts für Ordnung statt Grün, rechte Kiste: Stadtwerke, Streusand mit Salz zur Ernährung der Bäume im Winter. Aber wo bleibt die Beleuchtung, wie wir sie vom Kö überall gewöhnt sind?

Donnerstag, 16. August 2018

Die Drei-Möhren-Mohren-Schande

Mitten in Augsburg: Abgeschlagene Mohren-Köpfe an der Hotelwand.


Riesenwirbel um Mohren-Diskriminierung und Rassismus ...

Also Polemixta kennt sich rein gar nicht mehr aus. „Drei Mohren“, dieses Augsburg-Nobel-Vorzeige Hotel wird mit Diskriminierungsvorwürfen beschmissen.

Skandal, Skandal, Skandal! 

Dort essen die Gäste womöglich noch Negerküsse (die sind so süß). Vielleicht sind Dickis die Alternative? Halt, halt! Nur, wenn die Gäste nicht dick sind. Fettaugen schmecken auch sehr lecker, ganz zu schweigen von süßen Amerikanern aus Mürbeteig mit weißem Zuckerguss. In irgendeinem Augsburger Lokal soll es sogar immer noch "Mohrakopfsemmeln" geben. 

Da läuft Polmixta das Wasser im Mund zusammen.
Die Mohren als hoteleigene Tür-Sklaven.

Diskriminiert könnten sich aber Tiere, zum Beispiel die Pfauen in den Zoogehegen fühlen, wenn Kinder und Erwachsene sich süße Pfauenaugen kaufen. 

Igittigittigitt!!!! 

Was aber, so fragt Polemixta, wenn eine korpulente (fette wäre diskriminierend) Dame eine „fette Henne“ in ihrem Garten anpflanzt, nimmt sie sich dann selbst auf die Schippe oder diskriminiert sie sich vorsätzlich, wenn sie erklärt: Die „fette Henne“ schmeckt als Salatgewürz besonders gut. „Mahlzeit“ sagt Polemixta.

Wenn der Amerikaner boxt.

Manche Fetthennen-Arten (Sedum telephium) lassen sich als Gemüse weichkochen. 

Polemixta fragt sich, wann nun fette Hennen, Pfauenaugen, Dickis oder gar die Amerikaner nicht auf der Speisekarte im Hotel „Drei Mohren“ oder anderswo stehen dürfen? 


Von "Fetter Henne" beleidigt?

Diesem Skandal wären die „Drei Mohren“ einfach nicht gewachsen, oder sie schafften es in die überregionale Presse.


Ihr Polemixta

 - - -

Ein Augsbuger Historien-Fan meldet sich zum Thema:

Peter Gustav Bartschat Die drei 'Mohrenköpfe' am Hotel wurden erst nachträglich angebracht, als man die wahre Ursache des Namens nicht mehr allgemein kannte.
Heute gilt als gesichert, dass der Name so zustande kam: Auf der gegenüberliegenden Seite der Maximilianstraße (im Mi
ttelalter noch: Reichsstraße) lagen drei Häuser, die zur Pfründe (Immobilienbesitz) der Moritzkirche gehörten. Diese Häuser nannte man in Augsburg 'Die drei Moritze'. In einem der Häuser befand sich ein Gasthaus. Später zog das Gasthaus auf die andere Straßenseite; dort hatte das Gebäude, in das es zog, ursprünglich zum Besitz der Fugger gehört, die dann aber einen Teil ihrer Grundstücke verkauften. Das Gasthaus nahm seinen Namen einfach mit. Weil sich aber kaum noch jemand an der Ursprung des Namens erinnert, entstand eine Stadtsage über eine Gruppe von Mönchen aus Abessinien, die nach Augsburg gepilgert sein sollen, um am Grab der Heiligen Afra zu beten.
Mehr Information zu den Drei-Mohren-Möhren


Sonntag, 12. August 2018

Sonntags-Bildla


Bob's Pizza-Team bereitet sich auf Halloween vor. Sie entwickelten eine Pizza-Horror-Maske. Sehr praktisch, wenn Halloween vorbei ist, dann kann sie aufgefuttert werden.

Sehr anständig: Augsburgs Stadwerke-Mitarbeiter grüßen Kaiser Augustus. Sauber, die Wahlkampagne der Augsburger SPD wirkt schon.

Will Augsburgs Textilheilige Sina Trinkwalder ...

 ... auswandern? Jetzt hat sie nämlich Taschen für Hawaii-Kochbücher mit ihrem Team zusammengenäht. Verdächtig, verdächtig! Aloha-Sina, wir werden dich vermissen. Und denk daran: es gibt zwar leckere Sachen dort unter Palmen am Beach zum Futtern - aber, es gibt kein Bier auf Hawaii ...
Einfach süß: Blümelein im Topf vor diesem Augsburger Renaissance-Bauwerk! eine Aktion des Amts für Ordnung statt Grün im Rahmen der Bewerbung "Unser Dorf soll schöner werden". Da freut sich der Tourist und macht ein Foto.

Das letzte Beispiel für die zeitgemäße Augsburger Wasserkunst: der neue Murkslebrunnen beim Augsburger 12 Apostel-Platz in Augsburg. So schafft es Augsburg endlich künstlerisch den Standard der Fußgängerzone von Wanne-Eickel vom Ende der 50er Jahre zu bekommen. Ein echtes Retrokunstwerk einerEpoche, vor der wir damals verschont blieben.
Die Augsburger Familie Schönberg hat es satt, immer nur schädliches Benzin in ihre Harleys zu schütten. Jetzt haben sie sich eine Wasserkraftturbine besorgt, mit der sie ihre US-Motorräder elektrisch zum Laufen bringen.


Tolle Technik am Augsburger Hochablass - und die Folgen: 

... dort rieselt und tröpfelt der
Lech über eine überflüssig gewordenes Wehranlage!
Typisch für ein Weltkulturerbe ohne Wasser.

Und hier die Fakten zum Hochablass und sein Wasser.
Neu verpflichtete Bauarbeiter aus dem Osten sollen die Gebäude am Augsburger Hafnerberg ein bissle schneller fertigbringen. Die umliegenden Ladenbesitzer können dann ihre Ohrenschoner wieder abnehmen.

Augsburgs Textilmuseum tim unterstützt die Milchbauern in der Region: empfohlen wird für den nächsten Plärrer-Besuch ein Dirndl aus Milchtüten!

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Augsburgs Obergrüner Erben hat Problem mit Wespen
Unschlagbares Interview-Team: Zagler und Erben vor dem kleinen Bismarck-Viertel-Café "Malzeit".

Schlimm genug, dass uns die "Gemeine Grünschleiche" (Anguis viridis erbus vulgaris), wie manche sagen, mit seiner Gefräßigkeit einen Baum nach dem anderen vernichtet.

Jetzt macht er sich auch noch über die Wespen her. Er sollte doch wissen, dass hier Bußgelder von bis zu € 5.000,00 und bei besonders geschützten Wespenarten bis zu 50.000,00 Euro fällig werden können.

Bisher wurde ja sein Baum-Appetit von Murksle und Co. gedeckt.

Vielleicht hat er sie immer wieder mit Brennholz geschmiert? Werden sie aber auch seine Wespenvernichtungskampagne akzeptieren? So die Gerüchte. Wir sind gespannt, was stimmt.

Eine Wespe umkreiste hartnäckig Erbens Kopf. Ohne den geringsten Anflug von Nervösität holte Erben tief Luft, um die Wespe wegzublasen. Doch genau in diesem Moment befand sich das Insekt direkt vor dem Mund und wurde von Erben eingesaugt, der nun doch seine Rede unterbrach, um das Tier auszuhusten. 

Ohne Erfolg. „Dann muss ich sie wohl geschluckt haben.“

Heiliger Lochbach

Folgen hat auch Söders Kreuzgedanke  für Augsburgs Natur.


Das neue Lochbach.-Kreuz - ein Segen für die Natur.

Das Augsburger Tiefbauamt hat nun am Lochbach eine altchristliche Taufstelle eingerichtet. Direkt von Königsbrunn aus, über den Wasserhausweg Richtung Augsburg, welcher am Lochbach endet, kommt man an das Neue Kreuz.

Dieses hat das Tiefbauamt am Dienstag vor zwei Wochen aufgestellt, äh, in den Uferrand aufbetoniert. Sicher ist sicher. Auf den Schutz des Himmels kann man sich ja nicht immer verlassen, gell.

Der Lochbach soll heilig gesprochen werden! An dieser Stelle soll der Wasserbauexperte anno dazumal, er hieß Harkus Maller, sein Leben in den Fluten des Lecharm gelassen haben.

Diese Sage soll nun als weiteres High-Light in die Unesco-Welterbe-Bewerbung, mit dem Thema Wasser in Augsburg, einfließen.

Der Pilgerort am Lech ist damit für den Lechwanderweg vom Ursprung des Lechs her auf besondere Weise im Stadtgebiet Augsburg markiert.

Tolle Idee vom Augsburger Tiefbauamt. Halleluja!

Samstag, 11. August 2018

Ein Friedens-Schiff wird kommen ... und dem Kapitän wirds krumm genommen


Eijei, eijei, eijei, da brat mir doch einer eine Friedenstaube.  
Flüchtlingsrettungs-Kapitän Claus-Peter Reisch von der "Lifeline" tritt beim Augsburger Friedensfest auf, was einige Augsbürger als Angriff auf dieses religiöse Fest sahen. (Foto: Christian Menkel)

Die ach so friedfertige Augsburger Bürgermeisterin Eva Weber fand ein Friedenstaubenhaar in dem von Kirche, Stadt und Friedensbüro fabrizierten Friedenseinheitsbrei, bei dem Salz und Pfeffer fehlten. 

Das geht ja auch rein gar nicht, dass Boatpeople und Flüchtlingsproblematik bei dem ach so harmonischen Augsburger Friedensgeplänkel auf den Tisch der Friedenstafel kommen. Ja, wo san mer denn, wenn jeder seine Friedensvorstellung öffentlich macht? 

Hat Zeit für die friedlichen Augsbürger:
Kapitän Reisch.
(Foto: Christian Menkel)
Kurz rekapituliert: Beim Hohen Augsburger Friedensfest ging es ursprünglich um freie Gottesdienste in christlichen Kirchen und nicht um Rechthaberei. Doch das heutige Vermischen von Interessen und Befindlichkeiten, von Kirche, Religionsgemeinschaften und Politik ist die Wurzel allen (politisch-christlichen) Übels. 

Und die Augsburger Allzugemeine setzt noch eins drauf, wenn sie titelt: „Auftritt des Lifeline-Kapitäns sorgt für Ärger“. 

Eine friedliche Aktion mit Retter Reisch, organisiert von bluespots productions, Flüchtlingsrat, und Grandhotel Cosmopolis.
(Foto: Christian Menkel)
Polemixta glaubt, er steht jetzt nicht im Friedens- sondern im Kriegshain oder schwimmt in der ausufernden Interessensmarketingeventwüste. Der Stein des Anstoßes, um hier in der biblischen Sprache Kanaans zu bleiben, personifiziert durch Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch hat spitze politische Ausbuchtungen. Wen juckt's? 

Heißt es nicht in der Bibel: „Wer ohne Sünde, der werfe den ersten Stein?“ Polemixta weiß, der Steinschlag auf dem Augsburger Rathausplatz bleibt definitiv aus, aber sei’s drum, Exkremente fallen nur aus den Friedenstauben.

Hoffentlich rutschen die „ohne Sünde“ Verantwortlichen darauf nicht aus.

Ihr Polemixta


Die Augsburger Friedenstafel feierte den mutigen Kapitän Reisch, als großartigen Retter, der die Menschen vor dem Ertrinken im Meer bewahrte.

Donnerstag, 9. August 2018

Grün ist gerne hün!

 Der neu angelegte Siebentisch-Park-Platz beim Botanischen Garten.
 Dafür wurde extra der Rasen gemäht von unserem Amt für Ordnung statt Grün.
Das neue Programm vom grünen Umweltreferenten Reiner Erben, "Autos statt Rasen", hat so seine Bewährungsprobe bestens bestanden.

Voll orientierte Wassernixe


Mit dem Navi lässt sich selbst der reißende Lech sicher queren!

Mittwoch, 8. August 2018

Anstand - was ist das?


Wir finden ja auch, dass der nackte Brunnenknabe das Anstandsgefühl verletzt. Doch deshalb das Riesenposter an dieser Stelle aufzustellen ist wesentlich unanständiger und eine Zumutung.

Sonntag, 5. August 2018

Sonntags-Bildla

So radelt die Augsburger Baumkiller-Gang sicher ins Radhaus ...

Hoffentlich nicht mit Lechwasser gebraut?

Nein!

Die Räde-Republik beim Provino-Club.

Wir werfen alles hin und hauen ab.

Wie meinen?

Doch!

Erste Demo gegen den Fischereiverein der den Oblatterwall besetzt hat.


Welcher Kirchturm in Augsburg hat die lautesten Glocken?
Wir behaupten: Die 12-Apostel-Kirche in Hochzoll.
Wenn die lostönen, hauts dir die Kaffeetasse vom Cafe Rager aus der Hand.

Wer bekommt das Geld in dem Kahn?
Riesenstreit darum unter den Augsburger Politikern.

Nie war der Schmiedberg schöner dekoriert ...

Wie kommt man umsonst in die Fuggerei?
Waschmaschine durch den Hintereingang liefern.

Augsburgs Bänke werden immer vornehmer.
Das schöne Holz stammt aber nicht von den abgesägten Bäumen, oder?

Gute Nachricht zum Schluss: In der Fahrradstadt Augsburg werden Fahrradparkhäuser aufgestellt ... oder ist das ein Foto aus München?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...