Dienstag, 7. Januar 2020

Schrecklicher Tod! Wer wird um sie trauern?



Leider wieder ein Todesfall am Augsburger Königsplatz. Wir sind geschockt. 


Unsere ukrainische Putzfrau fragt: "Wer wird um sie trauern? Wird unser OB auch um sie weinen? Werden die Augsburger Senioren für sie Kerzen am Kö anzünden, Blumen und Kränze für sie ablegen und Trauerlieder singen?"

Wir lieben Rätsel ...




... besonders, wenn sie von der Polizei kommen.

Mittwoch, 1. Januar 2020

In den Ozean geschmissen


Das Schicksal eines Menschen in Augsburg




Das vergangene Jahrzehnt war für mich hauptsächlich negativ. Zu Beginn litt ich noch an den Spätfolgen einer gescheiterten Geschäftsgründung, die mich, oder besser gesagt, hauptsächlich meine Eltern, eine fünfstellige Summe kostete.

Aufgrund einer bösartigen Verleumdung an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit (Sommermärchen), und natürlich aufgrund meiner Unerfahrenheit, Zögerlichkeit in dieser Art Geschäft, und meiner generell geringen Eignung zum Unternehmer (zu nett) ging letztlich alles in die Binsen. Der Relaunch scheiterte am neuen Programmierer, der vollmundig viel versprach, aber dann nichts davon hielt. Die Nerven lagen 2010 zwar nicht mehr blank, aber Gras war auch noch nicht über die Sache gewachsen. Ich arbeitete als Freelancer im Journalismus, Gun for Hire sozusagen. Die Einnahmen kamen nicht mal ansatzweise dem nahe, was man bräuchte, um einen Rentenanspruch aufzubauen.

Meine gutmütigen, liebevollen, aber auch streitbaren Eltern ließen mich natürlich nicht hängen, und so hoffte ich, bald eine neue, bessere Zukunft aufbauen zu können.

Dem sollte nicht so sein, denn 2013 starb mein Vater in seinem Zuhause in Irland. Fiel tot um, am 3. Juli nach dem Duschen, und war nicht mehr. Ich erhielt den Anruf auf dem Parkplatz vom Aldi, als ich gerade einkaufen war. Ab diesem Moment war mein Leben, und das meiner Mutter sowie das meines Bruders nicht mehr dasselbe. Wir sorgten für alles Notwedige, brachten seine Katze Topsy nach Neubiberg und alles, aber ich war innerlich am Ende. Ich hatte eine Art seelischen Infarkt erlitten, könnte man sagen, denn ich konnte unter diesen Umständen nicht ins Kino gehen und fröhlich Filmkritiken schreiben. Auch hätte sich Harrison Ford mir gegenüber an den Tisch setzen können, ich hätte seinen Namen nicht gewusst.

Das war wirklich ein bezeichnendes Erlebnis, die wichtig und unwichtig ins rechte Licht rückte.
Wie manche wissen, starb zwei Jahre später meine Mutter. Sie hatte natürlich auch massiv unter dem Tod meines Vaters, der Liebe ihres Lebens, gelitten und sich letztlich wohl aufgegeben. Wir konnten nichts tun als es hinzunehmen. Alles, was wir versuchten, war zum Scheitern verurteilt. Es war eine seelische Tortur für alle Beteiligten, und unfassbar kräftezehrend.

Nachdem meine Mutter im Beisein meins Bruders und mir am 13. Oktober 2015 im Krankenhaus dahingegangen war, fühlte ich mich wie gerädert, in den Ozean geschmissen und im letzten Moment nackt und wund vom rauhen, kalten Meer an einem steinigen Ufer einer kargen kleinen Insel im Nirgendwo bewusstlos ausgekotzt. Quasi Neustart Deluxe.

Nach wenigen Monaten fand ich eine Stelle als Redakteur bei der Film & TV Kameramann, der renommiertesten Fachzeitschrift für professionelle Filmarbeit im deutschsprachigen Raum. Der Ritterschlag! Wie hätten sich meine Eltern gefreut!

Während ich in der neuen Stelle, die mit sehr viel Arbeit verbunden war (55-Stunden-Woche war nicht unüblich, das Heft musste ja voll werden), aufzugehen versuchte, und dafür auch 10 Tage im Monat in Köln verbrachte, was Topsy zuhause dazu nutzte, fast alle Verbote zu ignorieren, wurde ich aus dem schönen alten Haus geklagt, in dem ich aufgewachsen bin. Die Vermieterin hatte meiner Mutter und mir gekündigt, nachdem mein Vater gestorben war, wir hatten uns wegen der Gebrechlichkeit meiner Mutter gewehrt. Sie starb am Tag vor dem Gerichtstermin nach 10 ½ Wochen in der Intensivstation. Als der vertagte Prozess stattfand, verlor ich natürlich, und in der Revision ebenfalls. Ich musste schnell ausziehen, und das nach 35 Jahren in meinem Zuhause.

Wieder einmal wurde ich an neue Gestade gespuckt, diesmal aber auf Sand und bei Bewusstsein, nach Augsburg. Allerdings keine unbekannte Stadt für mich, beide Elternteile waren Augsburger, und die Großeltern haben wir hier auch immer besucht.

Die nächste Überraschung wartete am Nikolaustag 2017 auf mich, als ich völlig überraschend entlassen wurde. Ich hatte noch Schokonikoläuse verteilt am Morgen. Mein Chef, jünger als ich, hatte mich in der Redaktion den ganzen Tag noch Feuerwehr spielen lassen, und als mich dann auf den Feierabend freute (eigentlich sollte ich noch ein Interview mit jemandem machen), nahm er mich beiseite und teilte mir mit, dass er meinen Vertrag von nun an "auf freiberuflich umstellen" würde. Ich fiel aus allen Wolken, da er mir auch stets gesagt hatte "mach Dir keine Sorgen, Du bist hier bis zur Rente" und "Wenn Du jemals gehen musst, haben die am selben Tag noch meine Kündigung auf dem Tisch".

Tja, Pustekuchen. Er hat natürlich selbst nicht gekündigt, sondern er war es, der mich eingespart hat. Natürlich habe ich daraufhin mit ihm gebrochen. Wir waren befreundet gewesen, und er hatte nicht zuletzt dank meiner Hilfe Fuß im Journalismus fassen können. So kann man sich täuschen.

Nach einer Phase der Arbeitslosigkeit (Selbständigkeit beim Verlag ging nicht in nennenswertem Umfang, wegen Scheinselbständigkeit, hätte man ja mal vorher nachschlagen können) fand ich dann eine Stelle als Content Manager. Ein schöner Job, die Bezahlung stimmt ebenso wie die Stunden, aber ich musste dafür den hauptberuflichen Journalismus verlassen, sitze nun in der freien Wirtschaft. Dies ist leider auch nicht, was ich mir erhofft hatte vom Leben.

Ansonsten war das Jahrzehnt ereignislos. Ich nahm an Gewicht zu (nachvollziehbarerweise), blieb alleine und ungeküsst.

Hier in Augsburg bin ich gut angekommen, ich freue mich über meine neue Heimat (meiner Vorfahren), über die netten Menschen, die ich kennenlernen durfte oder die ich schon kannte und zu denen ich nun mehr Kontakt habe, und über mein neues Leben mit Topsy. Die ist schon 12 und wird das Ende des kommenden Jahrzehnts wohl eher nicht erleben, so sehr ich ihr das auch wünsche. Mal sehen, ob ich eine Trendwende einläuten und ein paar der Mängel in meinem Leben beseitigen kann.
Ich sehe durch diese Erfahrungen deutlicher denn je, dass viele Leute um mich herum ihre eigenen Päckchen zu tragen haben, und damit auch teilweise ganz schön am Kämpfen sind.

Ich wünsche uns allen, die das ausgehende Jahrzehnt überlebt haben, daher ein gutes, friedliches neues Jahrzehnt. Mein Aufruf: Lasst uns die Kurve kriegen in puncto Klima, Umwelt und gegen Rechts. Es gibt wirklich nichts wichtigeres als die Umwelt, und gleich danach den Kampf gegen Rechts.

Einen guten Rutsch Euch allen, und allen alles Gute für 2020!

J.R.

Dienstag, 31. Dezember 2019

Geniale Mobilität erregt Aufsehen

SCHÖNES ECHO AUF GRATIS-FAHR-AKTION MIT BUS UND TRAM IN AUGSBURG


Stadt Augsburg: Mit der City-Zone in ein neues Jahrzehnt: Ab dem 1.1.2020 fahrt ihr mit Bus und Straßenbahn kostenfrei durch die Augsburger Innenstadt.
„Mit der City-Zone gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Luftreinhaltung in Augsburg“, sagt Bürgermeisterin Eva Weber. „So wollen wir den Parksuchverkehr verringern, die Innenstadt für Besucher attraktiver machen und den Einzelhandel stärken.“
Die City-Zone ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Stadtwerke Augsburg - swa und ein Baustein der Augsburger Agenda für Mobilität.
➡️ https://www.augsburg.de/…/ab-januar-startet-die-kostenlose-…

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist ja nur eine Verbesserung der kaputten Tarifpolitik der SWA bei Bus und Bahn. Jetzt kann ich mit einem Streifen halt ein paar Stationen weiter fahren, als bisher. Aber auch nur, wenn ich durch die Innenstadt kurve. Ansonsten laufe ich schneller durch die Augsburger Innenstadt bis die nächste Tram kommt!"
Freuen sich nur die allerdoofsten Datschis?

Und so begeistert freuen sich die sonst so skeptischen Augsbürger über diese Aktion:


  • Armin Salzmann Was nützt es eine Haltestelle umsonst zu fahren, wenn es immer teurer wird in die City zu kommen? Das ist doch nur eine sinnlose PR Aktion.
    9
  • Roland Lang Wohl eher Witz des Jahrzehnts. An der Sinnhaftigkeit & Realität total vorbei. Aber tolle PR Aktion !
    6
  • Ulli Hirschler Das neue Jahrzehnt beginnt mit dem 1.1.2021!
    1
  • Dennis Tausch Schön, aber bis man erstmal in der Stadt drin ist hat man schon 2 Streifen gestempelt bzw nen Abo für 2 Zonen, diese City Zonw bringt nur für die was, welche direkt in der Stadt wohnen und das ist nunmal nur ein kleiner Bruchteil von gesamt Augsburg...
    3
    • Frank Schüßler Dennis Tausch Und die sind dann noch verärgert, weil mehr vor deren Haustür geparkt wird und sie wegen einer Station doch ein Ticket brauchen. Super PR-Aktion!
      2
    • Aurelia Spatz Ich wohne direkt in der Stadt, hab aber trotzdem nichts davon, da ich eh eine Monatskarte für eine längere Strecke brauche.
      2
    Antworten ...

  • Marcel Becker Genau mein Humor. Mann muss um das nutzen zu können ja erst mal bis zum City Ring kommen und da gibt es eher wenig kostenlose Parkmöglichkeiten von daher bringt es Menschen von außerhalb garnix ausser das die Luft scheppert... Des ist so Sinnlos wie manch andere Sachen in Augsburg.
    1
  • Daniel Spengler Muss doch mit Auto fahren da es für uns nicht in Frage kommt. Zu weit weg . Wenn wir stadt fahren fahren immer mir Auto
  • Martin Wi absoluter Blödsinn! So bekommt ihr niemanden dazu, das Auto stehen zu lassen und auf die öffentlichen umzusteigen! Das ist nicht mehr als ein Werbegag!

Sonntag, 29. Dezember 2019

Schmutz und Schund aus Augsburger Musikermund!!!

UNSERE OMA IST NE ALTE UMWELTSAU
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Die Augsburger Porno-Punker machen mal wieder mächtig Ärger.

Aus dem umstrittenen Skandal-Song eines Kinderchores über die Oma als Umweltsau will die Augsburger Punkrockband Impotenz schnell einen nachhaltigen Provo-Song mit verschärftem Text fabrizieren


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"Unsere Oma hat nen rosarotn Vibrator, Vibrator
Der ist aus billigem Scheißplastik, Scheißplastik
verschmutzt die Muschi und die Meere
Ja, unsere Oma ist die größte Umweltsau!"

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Lieber Kinderchor besingt die Oma als Umweltsau.

Und diese Band hat keine Hemmungen, die braven Augsbürger frech aufzufordern: "Hallo Leute, wir bräuchten noch paar edle Verse mit edlem Inhalt von Euch, die wir dann in den nächsten Tage im Studio aufnehmen!
Legt los! Postet unseEure Text-Ideen!"

Hier ist der Original-Kinderchor mit dem Oma-Umweltsau-Song zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=MDwAPEc3COU

Samstag, 28. Dezember 2019

Werden die SWA-Bosse arbeitslos?

Schockierende Forderungen der Augsburger V-Partei ?


Müssen die SWA-Bosse Walter Casazza und Alfred Müllner durch die Veganen -Wünsche bald verhungern? 

Die V-Partei³ wartet in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2020 mit einem ganz besonderen Thema auf: die Rekommunalisierung der Stadtwerke Augsburg. Dadurch wird die Privatisierung zuvor öffentlich-rechtlicher Aufgaben und Vermögen rückgängig gemacht, die Stadtwerke gehen wieder in die kommunale Trägerschaft zurück.

Die Stadtwerke Augsburg waren bis 31.12.1999 Eigenbetrieb der Stadt Augsburg. Seit 2000 werden die Stadtwerke ausgegliedert privatwirtschaftlich geführt. Sie umfassen derzeit folgende Gesellschaften: Holding GmbH, Energie GmbH (inkl. Netze GmbH), Verkehrs GmbH (inkl. AVG mbH, ASG mbH, Carsharing GmbH und Projektgesellschaft mbH), Wasser GmbH und Kreativwerk Verwaltungs GmbH. 


Die Stadt Augsburg ist alleinige Gesellschafterin und hat über den Aufsichtsratsvorsitz (Oberbürgermeister) zwar weiter Einfluss, wenngleich nicht mehr direkt als Dienstherr oder bei laufenden Angelegenheiten über den Stadtrat.

Die Bürger*innen werden über die Stadtwerke Augsburg mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser versorgt, auch in Sachen neue Mobilität (Leihfahrräder, Carsharing) gibt’s Versorgung und Einnahmemöglichkeiten. 


Einsparpotential 

Neben der Quersubventionierung defizitärer kommunaler Aufgaben wie etwa beim ÖPNV bietet eine Rekommunalisierung auch ein Kostensparpotential, vor allem bei den Personalkosten.

Bis zur Privatisierung standen den Stadtwerken Augsburg ein Werksleiter und Stadtwerke-Geschäftsführer in Personalunion vor, der nach B 7 (derzeit etwa 128.000 Euro) besoldet wurde, zwei Gehaltsstufen niedriger als der Oberbürgermeister (reines B-9 Grundgehalt, ohne Aufsichts- und Verwaltungsratsbezüge: ca. 143.000 Euro), der damals direkter Dienstvorgesetzter war.

Heute erhält allein einer der beiden Holding-Geschäftsführer ca. doppeltes OB-Gehalt (laut Beteiligungsbericht der Stadt Augsburg für 2016: Herr Dr. Walter Casazza 307.068,64 Euro). Finanziert durch die Gebühren der Bürger*innen.

Das von der Stadt Augsburg geleistete Stammkapital für die Holding GmbH beträgt 204 Millionen Euro, was bei einer Rekommunalisierung nach Abzug der Verbindlichkeiten an die Stadt Augsburg zurückfließen würde.

Weiteres relevantes, gebundenes Stammkapital im Bereich der Stadtwerkeprivatisierung:
- SWA Energie GmbH: 66 Millionen Euro (Geschäftsführergehalt 2016: Herr Müllner 113.223 Euro),
- SWA-Netze GmbH: 33 Millionen Euro (Gehalt des Geschäftsführers wird mit Verweis auf § 286 Abs. 4 HGB geheim gehalten)
- SWA Wasser GmbH: 51,3 Millionen Euro
- Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH: 85,7 Millionen Euro
- AVG Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH: 1,5 Millionen Euro


Sicherung des Trinkwassers 

Die V-Partei³ will politischen Einfluss des Stadtrats und der Bürger*innen auf die Qualität und die Sicherung der Leistungserstellung zurückgewinnen.
Immer wieder für Aufruhr sorgen die Diskussionen über die Vergabe von Trinkwasserkonzessionen. Wir wollen einer drohenden Privatisierung entgültig entgegenwirken und mit einer Rekommunalisierung der Stadtwerke Augsburg unser städtisches Trinkwasser vor möglichen Anteilsverkäufen dauerhaft sichern. 
CSU und SPD haben vor 6 Jahren schon einmal mit ihren gescheiterten Fusionsplänen (SWA Energie und Erdgas Schwaben) gezeigt, dass ihnen Verantwortung, Sensibilität und Weitblick in Sachen Daseinsvorsorge fehlt und sie privatwirtschaftliche Überlegungen einer GmbH offensichtlich nicht kontern / standhalten können. Vergessen ist auch nicht die Wählertäuschung, indem das Thema aus dem Kommunalwahlkampf gänzlich rausgehalten wurde, obwohl das Thema hinter den Kulissen längst vorbereitet wurde und nach der Wahl skrupellos plötzlich im Koalitionsvertrag stand. 


Ökologische Ziele 

Auch ökologische Ziele können leichter umgesetzt werden. Das beginnt schon damit, dass die Stadtwerke Augsburg nach  Vorschlag der V-Partei³ dann nur noch atom- und kohlekraftfreien Strom produzieren und nur mit diesem handeln.

Transparenz und Bürgerwille 

Gehälter Beschäftigter bzw. deren Stellen sind im öffentlichen Dienst über den Stellenplan im Haushaltsplan transparent dargestellt. Am Beispiel des Geschäftsführers der SWA-Netze GmbH sieht man, dass die Transparenz bei den Stadtwerken Augsburg teilweise fehlt.

Ein großes Manko der Privatisierung ist auch, dass Bürger*innen nicht mehr in einigen Bereichen (z.B. Ökostrom ja/nein) mittels Bürgerbegehren/Bürgerentscheiden oder über ihre Vertretung im Stadtrat mitbestimmen können.


OB-Kandidat Roland Wegner: "Für das Gesamtkonzept in Sachen Mobilität müssen ökologische und vernünftige Argumente vor wirtschaftliche gestellt werden. Hier braucht Augsburg eine mutige Entscheidung und ein Zurückholen der Stadtwerke als kommunalen Eigenbetrieb ist ein Teil davon."

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wegner        Heike Rudolf            Konrad Harle
OB-Kandidat            Bezirksvorsitzende   Bezirksgeschäftsführer

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...