Endlich mal ein Auto, irgendwo im Augsburger Bleich-Viertel, das unseren supergrünen Fahrradfahrern echt gut gefällt.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Endlich mal ein Auto, irgendwo im Augsburger Bleich-Viertel, das unseren supergrünen Fahrradfahrern echt gut gefällt.
Endlich tauchen in der Augsburger Öffentlichkeit mal wieder Nackte auf. Nicht nur die braven Brunnenfiguren, die meistens schamhaft ihre Geschlechtsteile verstecken müssen. Nein, der Augsburger Künstler Gernot Hausner lässt es mit viel nackter Haut richtig krachen. Zu sehen in den Schaufenstern der Rahmenhandlung Heydel in der Bäckergasse. In den Schaufenstern der Rahemhandlung wimmelt es von Nackten. Sie wirken voll lustvoll, sind aus dem Rahmen der aktuell zunehmenden Prüderie gefallen. Finden wir voll geil, auch wenn andere schreien: "Das gehört doch verboten!"
Zuuugaaaaabeeeee!
Endlich mal was Lustiges zum Melden: Die Stadt Augsburg hat jetzt ein total witziges Corona-Filmchen beim Internet-Portal Tik Tok gepostet. Es soll gegen Corona helfen. Da haut eine Corona-Figur ein Mädchen von der Bank, tanzt auf der Rathaustreppe und macht sich mit Fußtritten Platz in der Fußgängerzone. Ha ha ha - wir hauen uns auf die Schenkel!
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu. "Klar hilft das Filmchen, das auch unsere wilde Weberin gepostet hat gegen Corona, denn Lachen ist ja sowas von gesund!"
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht könnte der Söder dann als Kasperle verkleidet zur Einweihung vorbeischauen?"
Voller Begeisterung werden wir jetzt in Augsburg alt. Seitdem wir wissen, dass die städtische Altenhilfe Augsburg Mitarbeiter sucht, die sich mit einem Strick auskennen, wie uns die Stellenanzeige vom August 2020 suggeriert.
Allerdings sind wir noch am Überlegen, ob der Strick in der Anzeige uns sagen soll, dass sich die gesuchten Pflegekräfte mit dem Fixieren am Bett oder mit Fesselspielen beim Altenheim-Sex auskennen sollen?
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ja, stimmt es lohnt sich bei der städtischen Altenhilfe in Augsburg zu arbeiten. Da ist echt moderne Arbeit mit Perspektive geboten!"
Da gratulieren wir unseren Kollegen von der Stadtzeitung, die im Stadtgebiet Augsburg und auch drumherum wöchentlich erscheint. Neidvoll, aber doch ganz, ganz herzlich! In ihrer Ausgabe vom Samstag, 29. August 2020, schaffen sie es tatsächlich zwischen ihre 16 Seiten ein fettes Bündel von 14 mehrseitigen bunten Beilagen reinzuwürgen. Ein Papier-Sandwich der vollen Werbe-Power!
Und das in der doch so kaufschwachen Zeit der Korona-Katastrophe. Hui! Für diesen Beilagen-Rekord können sich die Geschäftsführer Andreas Heinz und Christian Gulden ruhig mal gegenseitig auf die Schulter klopfen, falls ihnen die Hände vom Beilagenreinstecken nicht zu weh tun.
Eine kleine Frage hätten wir an die Redaktion: "Sagt mal, ihr erklärt uns in eurer nachhaltigen Spalte vom Öko-Rucksack so schön, dass ein 5 Gramm schwerer Goldring rund 2.000 Kilogramm Umweltbelastung bedeuten. Wie viel Umweltbelastung bedeuten dann die 14 Beilagen mit Glanzpapier, die zusammen 620 Gramm wiegen, bei einer Auflage von über 560.000 Stück Stadtzeitungen, also gesamt 358.400.000 Gramm = 358 Tonnen Papier?"P.S.: Schade, dass die Augsburger Allgemeine auf eine Beilage verzichtet, sondern nur mit zwei großen Anzeigen für Promoter-Gesuche und sein E-Paper zum Jubiläumspreis dabei ist.
P.P.S.: Könnte das auf eine engere Zusammenarbeit hinweisen, oder auf neue Besitzerstrukturen? Ach, vergesst es, wir sind einfach nur schrecklich neugierig.
Wir würden natürlich gerne Experte für den ökologischen Rucksack werden. Und eine exklusive Platzierung in einem außergewöhnlichen Werbeumfeld mit preiswerter Buchung
würde uns auch gefallen.
Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...