Männer aus Eva Webers Leibgarde haben einen Maskenmuffel festgenommen. Den Maskenzwang bei Faschingsbällen konnte man früher durch eine billige Pappnase am Eingang lösen.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Samstag, 5. Dezember 2020
Früher half Pappnase
Männer aus Eva Webers Leibgarde haben einen Maskenmuffel festgenommen. Den Maskenzwang bei Faschingsbällen konnte man früher durch eine billige Pappnase am Eingang lösen.
Freitag, 4. Dezember 2020
Mittwoch, 2. Dezember 2020
Saurier gegen Corona!
Augsburgs Stadtregierung hat eine neue Idee um das blöde Corona-Zeugs zu vertreiben: Dino-Sauriere!
Zum Test wurde im Hochfeld schon mal eines dieser gefährlichen Viecher auf eine Hauswand gemalt. Sollten nun im Hochfeld in den nächsten Tagen die Corona-Toten nicht mehr mit dem Lastwagen abtransportiert werden, werden auch in anderen Augsburger Stadtteilen solche Sauriere auf die Hauswände gemalt.
Sonntag, 29. November 2020
Sonntags-Bildla
Prima Barrikade gegen Umsatzwahn! |
Wir sollten Aktien von Tesa-Film kaufen. |
So weit ist es schon gekommen: Autos mit Verbrennermotor in der Uhrenhandlung zu kaufen. |
Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder: An den bayerischen Grenzen ist Corona besonders schlimm. Wussten wir das schon, dass Augsburg so nah an der Grenze zu Österreich liegt? |
Was täten wir nur ohne Plastiktüten? Mit Papier zukleben? |
"Stell dir vor, was ich gerade gefun..." |
Nicht nur in Utah steht ein Monolith, errichtet von Außerirdischen. In Augsburg haben wir mehrere davon. |
Das weiß doch jeder Arsch: Wir stehen doch lieber auf Augsburg! |
PAUSIER GOOD! |
Also, da würden schon noch paar Zettel hinpassen. |
Wie machen wir in Augsburg Rollstuhlfahrer fit? Auf jeden Fall nicht gleich vorne reinfahren lassen! |
Freitag, 27. November 2020
Schatzsuche?
Wird hier mitten in Augsburg, in der Heilig-Grab-Gasse, nach einem Schatz gesucht, um die Augsburger Schuldenlast, auch "Gribl-Souvenir" genannt, ein wenig zu mindern? Oder fiel den Stadtwerken auf, dass ihre Stromkabel nicht mehr besonders gut sind. Passte die vermutete Lage nicht und es wird hemmungslos breiter aufgesägt?
Wir hoffen jedoch, dass ein Schatz im Heiligen Grab gefunden wird, vielleicht ein goldener Sargnagel?
Mittwoch, 25. November 2020
Immo-Radel
Dienstag, 24. November 2020
OB Weber: Finger kaputt! Warum?
Datschiburg-Bossin:Eva Weber |
Doch nur wir kennen die Wahrheit über Webers kaputten Zeigefinger: Nein, sie hat ihren Zeigefinger nicht in den Spätzle-Hobel gebracht, als sie mal wieder für ihren hungrigen Gatten Käsespätzle kochen wollte. Sie hat sich schlicht und einfach den Zeigefinger gebrochen als ihr der Augsburger Krisenstab draufknallte. Kein Wunder also, dass danach die Corona-Kuve in Augsburg weiter hochstieg, als zur Zeit der FCA.
Sonntag, 22. November 2020
Weber schreibt Gammel schreibt Weber: "Ich werde totgeschwiegen!"
Dr. Reinhard Gammel vor seinen Bildern. |
Oberbürgermeisterin
Eva Weber
Rathausplatz 1
86150 Augsburg
22.11.2020
Sehr geehrte Frau Eva Weber,
Sie haben mir zu meinem 70. Geburtstag einen Brief geschrieben. Ich weiß, das ist nur eine Formalität, aber ich danke Ihnen dennoch dafür.
Für mich ist es keine "Ehre", 70 Jahre alt zu werden. Das ist Biologie. Auch wenn wir heute in der Pandemie damit konfrontiert werden wie in einem Krieg.
"Süß und ehrenvoll" von Dalton Trumbo war ein Buch, das mich in meiner Jugend sehr beeindruckt hat. Da ging es um von Menschen gemachte Kriegschäden. Um das Innere eines äußerlich hilflosen Krüppels.
Das war für mich als damals 16jähriger ein wesentlicher Impuls, mich gegen den Vietnam-Krieg zu engagieren. Ich gehörte zur Augsburger 68er Opposition. Und habe die politische Kultur der Stadt mitgeprägt. Einen literarischen Beitrag finden Sie in der Anthologie "Mein Augsburg".
Meinen Lebensweg finden Sie im Augsburg-Wiki, oder in meiner Rede 2010 zum Kunstförderpreis der Stadt Augsburg. Davon haben Sie vermutlich noch nie was gehört, dabei gibt es so viele freilaufende summa-cum-laude-Philosophen in Augsburg eigentlich nicht. Ich beklage mich nicht, aber offiziell wurde ich immer ignoriert. Auch mein Buch "Augsburg - Kaff der guten Hoffnung" und meine Kultur-Zeitschrift "Lauthals" wurde totgeschwiegen.
Nur, das ist mir diese Anmerkung wert, ich war nicht nur in meiner Jugend, sondern auch in den letzten 20 Jahren in Augsburg aktiv. Und habe die politische Kultur der Stadt mitgeprägt. Auch wenn Herr Gribl damals im "Muhackl" nur die Nase gerümpft hat und "Lauthals" nicht haben wollte. Das "Grandhotel-Cosmopolis" entstand ohne Zutun der Stadt, und hat Augsburg trotzdem mehr kulturelles Prestige gebracht als alles andere in dieser Zeit.
Was ist "Ehre"? Ich wollte nie auf der Rampe stehen, war immer ein scheues Reh. Mir würde es genügen, posthum Heimatpfleger zu werden. Oder honoris causa eine ganz kleine Gammel-Gasse zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Reinhard Gammel
Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber mit der ehemaligen Theater-Intendantin. |
Samstag, 21. November 2020
Welche Intelligenz wollen wir?
Manchen Datschiburgern würde es schon reichen, wenn wir wenigstens ein Vorort der menschlichen Intelligenz wären ....
Donnerstag, 19. November 2020
Außerirdische Werbung!
Das ist Augsburgs merkwürdigste Werbe-Säule. Sie zeigt uns ihre Leuchtschrift-Botschaften am Rande eines meist verlassenen Parkplatzes zwischen Familienbad und Plärrergelände. Sie soll auch schon mal zerdeppert worden sein, so begeistert war das bestrahlte Publikum. Keiner weiß woher sie kommt, wofür sie gut ist.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also muss sie von Außerirdischen aufgestellt worden sein!"
Montag, 16. November 2020
Schweinereiche Ausbeuter-Bank neu in Lechhausen?
Sonntag, 15. November 2020
Sonntags-Bildla
Geisterfahrer Tuiach: Nach Wurstpropaganda, jetzt auch Werbung für Gehirnsaugwollmützen! |
Alles klar. |
Haben die länger auf als der Stadtmarkt? |
Neue Zuschauerränge fürs Theater? |
Augsburgs einzige Dschungel-Apotheke. |
Ich bin da, aber wo bist du? |
Mozart, ohne Maske, muss sich verstecken. |
Endlich Parkplätze für Eroller.
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Die schauen auf uns runter ... |
Keine Satteltaschen, drum alles in Hosenhintertasche? |
Kleiderbügel als Meinungshalter. |
Und gut sitzen lassen ... |
Heimwärts walzen. |
Und sie kiffen wieder ... |
Samstag, 14. November 2020
Und darauf einen Espresso
Man darf schon so irritiert sein wie jener verwunderte Leserbriefschreiber, der Augsburgs evangelischen Regionalbischof einen „Bonvivant“ nennt, weil sich dieser nicht zu fein dazu ist, in der Augsburger Allzufeinen über seine Hobbys, seine Urlaubsziele und seine Lieblingsspeisen in seinem geräumigen Wohnzimmer vor seiner großartigen Dachterrasse zu plaudern.
Als Christ darf polemixta dennoch die Frage stellen, ob in einer Zeit von Kirchenaustritten, Missbrauchsvorwürfe, Pandemie und Kriegsgeschrei ein Espresso noch so gut schmeckt, weil man der Meinung ist, dass Gott das Verhalten seiner Nachfolger goutiert.
Schönen Sonntag
Ihr polemixta
Freitag, 13. November 2020
AfD-Mann bestimmt über Augsburgs Zukunft! Kaffeebohnen polieren?
Augsburger AfD-Mann ist von diesem Bild begeistert. |
In ein paar Stunden wird der heiß begehrte Augsburger Zukunftspreis 2020 bekannt gegeben. Wer wurde dafür ausgewählt?
Auch ein AfD-Mann darf über Augsburgs Zukunft mitbestimmen: Raimond Scheirich. Da sehen die überall herumlaufenden Dödels doch, dass wir in Augsburg tolerant sind, oder? Und es freut uns natürlich, dass Scheirich von der maximal pigmentierte Frau auf dem Titelbild der Zukunftsbroschüre total begeistert ist. "Schade, dass die berühmt-berüchtigten Augsburger Familien der Fugger und Welser nicht mehr im Sklavenhandel aktiv sind", soll sein Parteikollege Satanislaus Wyczlykczeck gesagt haben. "Ich hätte gerne so eine maximal pigmentierte Frau gekauft, die meine Kaffeebohnen poliert, haha! Dann schmeckt der Negerschweiß mit 3 Mohrenköpfen dazu doch gleich viel besser!"
Vielleicht ist das auf dem grünen Titelbild der Zukunftsbroschüre sogar die Augsburger Stadträtin Lisa McQueen von der Partei DIE PARTEI mit ihren fantastischen Ideen für die Stadt Augsburg?
Die Jury zum Augsburger Zukunftspreis 2020 besteht aus jeweils einem Mitglied jeder im Stadtrat vertretenen Fraktionen/Ausschussgemeinschaften und ebenso vielen Mitgliedern aus dem Nachhaltigkeitsbeirat.
Bernhard Brockmann Umweltbeauftragter Evangelische Kirche, Dekanat Augsburg
Nadja Hendriks Universität Augsburg, Wissenschaftszentrum Umwelt
Thomas Nieborowsky Förderverein Kumas e. V.
Christian Pettinger Stadtrat, ÖDP, für SPD/Die Linke – Die soziale Fraktion
Peter Rauscher Stadtrat, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Susanne Sadremoghaddam Handwerkskammer für Schwaben, Klimaschutznetzwerk
Raimond Scheirich Stadtrat, AfDStadtratsfraktion
Sabine Slawik Stadträtin, CSUFraktion
Lars Vollmar Stadtrat, FDP für Fraktion Bürgerliche Mitte (Freie Wähler / FDP / Pro Augsburg)
Pia Winterholler BUND Naturschutz, Ortsgruppe Augsburg
Vorsitz (ohne Stimmrecht): Reiner Erben Stadt Augsburg, Referent für Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima und Gesundheit.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Diese Frau auf dem Titelbild könnte sogar dieses dünne Brett in der Hand haben, von dem die Augsburger AfD so schwärmt."
Donnerstag, 12. November 2020
Aua! Fuggerei-Buch bald im Schraubstock der Kritik
Die Fuggerei, eine angebliche Sozialsiedlung, die sich in den letzten Jahren in der Stadt Augsburg vom Leben der Stadt Augsburg durch eine Eintrittskasse und geschlossenen Tore abgeschottet hat, wird durch ein neues Buch beschrieben. Grund: 500 Jahre Fuggerei nächstes Jahr. Erbaut wurden die kleinen Häuser für arme Weber, die durch Fuggers Ausbeuter-Methoden arm geworden waren, in der Jakober Vorstadt, im Jahr 1521.
Nun hat die blonde Augsburger CSU-Stadträtin Astrid Gabler zu diesem Jubiläum ein fettes Buch mit dem schlichten Titel "Fuggerei" herausgebracht, in dem kluge Menschen wie Dr. Stefan Birkle (Mitarbeiter des Fugger-Archivs), Anja Kampmann (Journalistin, Autorin), Franz Karg M.A. (Historiker), Prof. Dr. Dietmar Schierser (Wissenschaftlicher Leiter des Fugger-Archivs), Dr. Anke Sczesny (Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft), Dr. Hilde Strobl (Architekturhistorikerin) und unsere allseits beliebte Sigrid Einfalt, äh, jetzige Gribl, Wahlhelferin und Ehegattin des ehemaligen Augsburger CSU-OBs, die Expertin für Kampagnenarbeiten in der Werbe-Agentur m&m von Daniel Melcer.
Natürlich: Besonders freundlich unterstützt von der Fürst Fugger Privatbank.
Die kürzlich geführte Debatte um die alten Fugger als Sklavenhändler hat es schon gezeigt, immer stärker setzt die Kritik am Ausbeuter Jakob Fugger und seine Nachfahren ein. Werden sie gar als Symbolfiguren für die Stadt Augsburg abgesetzt? Kann das Gabler-Buch die Welle der Kritik stoppen, die nächstes Jahr zum Jubiläum der Fuggerei hereinbrechen wird? Der gesamte Fugger-Clan hat davor schon mächtig Bammel.
Die Macher des Augsburger Fugger-Welser-Erlebnis-Museums wurden durch ihren halbwegs kritischen Blick auf den Fugger'schen Sklavenhandel angeblich von Astrid Gabler schon tüchtig zusammengestaucht.
In den nächsten Tagen werden wir dieses Oberschleimerwerk kräftig auseinandernehmen. Selbst unser Herr Ausgeber Aaron Blöd will sich an der Fuggerei-Buch-Demontage fleißig beteiligen. Hoffentlich können wir ihn ein wenig bremsen, sonst wird das ja ein Blutbad ...
Öffentlichkeitsarbeiterin für die Fuckerey: Astrid Gabler mit ihrem Team. |
Unsere ukrainische Putzfrau meint voller Vorfreude: "Schade, dass von Augsburgs hübschester und klügster Stadträtin Astrid Gabler kein Foto in dem Fuggerei-Buch zu finden ist. Das müsste die Skandalzeitung unbedingt nachholen."
Ihr dürft gespannt sein!
Rollende Bäume im Bahnhof!
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