Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Dienstag, 12. August 2008
Augsburger Kanute Grimm holt Gold in Peking! War er gedopt? Mit Kässpätzle?
Bild: Homepage von Alexander Grimm.
Der Augsburger Slalom-Kanute Alexander Grimm gewann im Shunyi-Park von Peking bei der Olympiade 2008 das Rennen im Kajak-Einer. Dafür erhielt er die Gold-Medaille. Zweiter wurde der Franzose Fabien Lefevre und Dritter Benjamin Boukpeti aus Togo.
Alexander Grimm jubelte: "Das war seit Kindertagen mein Traum. Ich kann das noch gar nicht realisieren".
Mit einem tollen zweiten Durchgang hatte Grimm am vierten Wettkampftag der Spiele die ersehnte erste Goldmedaille für die deutsche Olympia-Mannschaft im rauschenden Wasser erkämpft. Überhaupt nicht grimmig meinte der glückliche Sieger aus Augsburg: "Alles hat zusammengepasst. So ein Gefühl hatte ich noch bei keinem Wettkampf..."
Bild: Alle wollen nun in Datschi beißen und Höchstleistungen in Peking bringen.
Seine Kumpels in Augsburg meinen über Grimms Sieg: "Der war doch mit Kässpätzle oder Zwetschgendatschi gedopt!" Nach unseren Recherchen war es eher ein Datschi, der Grimm zur Höchstleistung in Peking verholfen hat. Weil - Käse gibt es in China kaum.
Die Chinesen halten Käse für verdorbene Milch und können mit dem Zeug nix anfangen. Jetzt werden das auch andere deutsche Sportler versuchen und wir werden noch viele Bilder aus Peking sehen, wo die Sportler in ein Stück Zwetschgendaschi beißen, damit es bissle flotter geht.
Bild: Der Augsburger Wildwassermann Grimm wird von den deutschen Medien gefeiert.
Na, dann können Kajak-King Karl Heinz Englet und Kinder-King Peter Grab von der Sport-Fraktion im Augsburger Stadtrat schon mal ein Begüßungs-Gedichtle für den Goldemdaillen-Gewinner Grimm zu lernen beginnen, wenn der aus Peking zurückkommt. Was reimt sich denn alles auf Grimm?
Bild: Manchmal hilft eine Kerze, manchmal ein Tattoo.
Alexander Grimm berichtet auf seiner Homepage von der Olympiade in Peking: "So, nun wird es langsam ernst. Am 26.07. sind wir von München nach Peking geflogen und haben unser Quartier im Olympischen Dorf bezogen. Wir waren eines der ersten Teams und im Moment wird es hier immer voller. Da es oft nachts regnet, ist die Luft am nächsten Tag relativ klar. Das Klima ist im Vergleich zum letzten Jahr einigermaßen verträglich. Mein Training konnte ich bisher ohne jegliche Verletzungen voll durchziehen und so langsam bekomme ich ein sicheres Gefühl auf der Strecke. An unserem freien Tag war ich mit meinem Team außerhalb des Dorfes in einem Chinesischen Restaurant. Das ZDF wird davon einen kleinen Beitrag im Sportstudio bringen. Danach sind wir noch zum Olympiastadion gefahren und haben uns das futuristische Bauwerk mal von der Nähe angeschaut. Das Schwimmstadion im Wasserschaum-Design war gleich daneben."
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Den Pulitzer-Preis könnte in nächster Zeit die Augsburger Allgemeine und ihre Straßenrand-Reporter bekommen. Die aktuelle Umfrage unter den Datschiburgern lautet: "Verrohung der Jugend?". Gerade richtig, wo doch in Afghanistan, im Irak und jetzt im Kaukasus wieder mal die pubertären Teenager in den Regierungen die alten Leute mit Panzeren, Bomben und Messern aufeinander loshetzen bis das Blut ringsum spritzt. Oder meinten die AZ-Leute die "Bedrohung der Tugend?"
P.S.: Der Pulitzer-Preis wurde von dem aus Ungarn stammenden Journalisten und Zeitungsverleger Joseph Pulitzer gestiftet und wird seit 1917 für hervorragenden Journalismus verliehen.
Ideal wäre hierbei noch eine verstärkte Zusammenarbeit der Augsburger Allgemeinen mit Der Aktion von "Kinder in Gefahr" gegen das Schmutz- und Schund- und Verrohungsmagazin BRAVO. Hier wird Klartext zur Rettung unserer Jugend gesprochen: "Durch Zeitschriften wie bravo & Co. verlieren Kinder ihr Scham, werden respektlos. Als meine Klassenkameraden mit 12 J. Bravo gekauft haben, wurden sie alle plötzlich anders, Marken Kleidung zählen für sie mehr, als der Charakter eines Menschen. Bestimmte Personengruppen werden in bravo als *uncool* dargestellt, daraufhin werden diese auch von Mitschülern ausgestoßen. Ich finde, daß es nicht sein muß, daß man mit 12 Jahren schon soviel über Kamasutra und ähnlichem wissen muß. Die Kindheit ist sowieso kurz, darum sollte man Kinder *Kind* lassen und sie nicht früh mit solchen Themen konfrontieren. "
Oder:
"Es wäre gut, wenn ähnlich miserable Zeitschriften (wie Bravo und ASZ) gleichzeitig genannt würden. Auch durch den Sexualunterricht, der bereits den Grundschülern aufgezwungen wird, zerstört man das Schamgefühl der Kinder mit verheerenden Folgen. Seit einiger Zeit wird überlegt, auch noch „Homokunde“ in den Schulen zu erteilen. Das Zitat Lenins trifft den Nagel auf den Kopf: „Zerstört die Moral der Jugend und das Volk fällt euch als reife Frucht“. Das wird mit dem Sexualunterricht seit Jahrzehnten, wahrscheinlich nicht nur in Deutschland, praktiziert. Durch diesen widerlichen Unterricht wurden bereits Millionen Kinderseelen vergiftet."
Bild: Die verrohte Jugend beherrscht auch bereits Russland und befiehlt seinen Panzern alles abzuknallen, was älter als 16 ist.
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DAS AUGSBURG-TELEGRAMM.
- Auch in Augsburg wurde von diversen Konten dies und das abgebucht. Überall sind Konto-Daten erhältlich. Manche Leute in der Westheimer Gegend haben deswegen schon Weinkrämpfe bekommen. "Ist doch super", findet unser Finanz-Experte Karlchen Kohle: "Wir sollten einfach alle unsere Konten-Daten ab sofort austauschen und wir buchen uns gegenseitig was ab. Dann haben die Banken ihre gewünschten Umsätze und wir genügend Taschengeld."
- Regisseur Marcus H. Rosenmüller kommt mit seinem neuen Streifen "Räuber Kneissl" zur Premiere nach Augsburg. Am Freitag, 15.8.08 zeigt er seinen neuen Film beim Lechflimmern. Wird schon keiner die Filmrollen räubern ...
- Jetzt geht die größte und wundersamste Wallfahrt in Augsburg wieder los. Welche? Zu St. Elisabeth oder St. Pankratius? Ts, ts, nein, die die zum Lagervverkauf von Weltbild. Gehört zwar auch den katholischen Bischöfen - aber nicht mehr lange. Die wollen jetzt auch mal Bargeld im Klingelbeutel sehen nicht nur immer Investitionen und Expansionen. Die Wallfahrt zum Wunder der 60%-Verminderung in der Steinernen Furt Nr. 59 dauert vom Mittwoch bis Samstag. Eine volle Halle-luja!
- Ist eine glatte Lüge, wenn Neider lästern, dass es ein verzweifelter Versuch ist, die Augsburg-Arcaden (früher Ludwigpassagen und noch früher Druckerei der AZ, die wegen Lärmprobleme ausgesiedelt wurde) mit einer Autoren-Galerie beleben zu wollen. Ätsch! Das ist einfach die wunderbare Augsburger Art von kulturliebendne Geschäftsleuten und Center-Managern nicht nur immer dem Kommerz die Krone aufzusetzen. Am Samstag, 16.August werden die weltbekannte Künstlerin Agniescza Marinietsch oder Agneskkaja Mordiliwitsch oder so mti ihrer Managerin Agata Norek, oder ist es andersrum, uff, die Sonne, der Sommer, die Hitze, und eine Gitarrenspieler Kamille Ratzikowskipinski lassen es um 16 Uhr sowas von krachen.
- Augsburgs Immobilien-Patrizia AG kann ein bisschen was dazuverdienen. Irgendwas um 2,5 Millionen. Das gibt sicher ein paar leckere Eis-Becher für die fleißigen Sekretärinnen, die bei der Hitze am Computer schuften müssen.
- Möbel Hiendl in Augsburg-Haunstetten will zwar keine Fleischbällchen, aber dafür mehr Azubis.
- Der Spediteur Andreas Schmid vergrößert sich mit der Firma Treffer.
- Die Cowboy-Messe Americana vom 7. bis 9. September 2008 will die Gäste auch mit Poker anlocken. Leider ein Trend, der schon wieder am Abflauen ist.
- Mittwoch, 13.8. spielt im Biergarten Landhaus Sigl, Rederzahusen (nicht weit von Friedberg) die Band "Free And Easy". Der Eintritt ist frei! Da lässt man sich die Ohren doch gerne mal wieder gründlich mit Oldies putzen und schüttet eine Maß Bier hinterher!
- OLli Marschall präsentiert im Garten in Diedorf, Vopgelsang, Steppacher Str. 1, seine Skulpturen vom 15. bis 17. August.
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Amen! Endlich trauen sich die Katholiken wieder mit allen ihren geistigen Errungenschaften ans Licht der Öffentlichkeit! Viel zu lange wurden die schönsten Feste unserer katholischen Mitbürger unterdrückt. Wir denken hierbei auch an den herrlichen Brauch den Jesus samt Kreuz durch die Kirchendecke in die Luft fahren zu lassen. Eine Marianische Kongregation wird am Freitag, 15. August, ab 13.30 Uhr, mit geweihten Fahnen, dem Priester Marinus Parzinger und einer Fatima-Madonna vom Dom zur Heilig-Kreuz-Kirche durch Augsburg wandeln und die Menschen mit wunderbaren Gesängen und Gebeten verzücken.
Bild: Wir haben noch einen Stern der Hoffnung in Augsburg entdeckt.
Das Motto lautet dabei "Maria - Stern der Hoffnung". Seit 1950 ist ja Gott sei Dank päpstlich gesichert, dass Maria, die Mutter des orientalischen Glaubensgründer Jesus, auch in den Himmel fahren durfte. Wobei wir andieser Stellte nur bemerken möchten, dass meistens die Ballon-Fahrer immer davon sprechen, dass sie durch die Lüfte fahren und nicht fliegen. Nicht zu verwechseln mit dem fliegenden Teppichen aus dem orientalischen Märchen Tausenduneinernacht, oder?
Das Programm am Freitag: "Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Teilnahme am Pontifikalamt mit Fahnenabordnungen. Feierlicher Einzug der Fahnenabordnungen mit den MC-Patronen, Rosenkranz, Festpredigt und Andacht mit Neuaufnahmen, große Prozession durchs Stadtgebiet zur Wallfahrts- und MC-Kirche Hl. Kreuz. Die Busse fahren ca. 16:00 Uhr zurück."
Wichtig! Mit MC ist nicht der Motorrad-Club gemeint. Die Maria wird ja nicht auf Motorrädern von den Hell Angels transportiert, sondern von aufrechten Männern, die sich gerne mal für eine Frau abplagen. Und geschossen wird da auch nicht mit Patronen, die Jungs sind nur mit Rosenkränzen bewaffnet und sie sind noch nicht so verroht wie die Jugend, gell.
P.S. Wir hätten nicht gedacht, dass die Spendengelder so sinnvoll eingesetzt werden und man die Aufmerksamkeit der ganzen Welt mit dem Auftritt des Popstars Madonna (aber ist sie nicht gerade in London und nicht in Fatima?) nach Augsburg lenkte. Das gelingt sonst nur mit Wallfahrten zur Heiligsten Reliquie: Die abgeschnittene und zurückgeblieben Vorhaut von Jesus, die nicht mit in den Himmel fahren durfte, wahrscheinlich in der Abtei von Charroux oder von Coulombs oder in der Kathedrale von Le Puy-en-Velay oder in Besançon oder ... aber leider, leider nicht in Augsburg.
Übrigens, Wikipedia weiß da mehr: "Die Heilige Vorhaut Jesu (lateinisch: „sanctum praeputium“) ist eine Reliquie der Römisch-Katholischen Kirche Jesus von Nazaret. Da ein zentraler Inhalt des christlichen Glaubens die Himmelfahrt Jesu ist, blieben von seinem Körper nur die Bestandteile übrig, die er zu dem Zeitpunkt nicht mehr gehabt haben soll. Ausgehend von dem Gedanken, dass bei der Beschneidung Jesu im Tempel dessen Vorhaut übrig geblieben ist, beanspruchten eine Anzahl von europäischen Kirchen im Mittelalter, im Besitz dieser Reliquie zu sein, der angeblich wunderbare Heilkräfte zugeschrieben wurden."
Aber vielelicht ist auch was von der Heiligen Maria hier geblieben als sie in den Himmel fuhr? Wissen unsere intelligenten Leser da mehr?
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Wie stehts in Augsburg mit der LIEBE?
Das wollten unsere findigen Redakteure mal checken. Also haben sie bei Google "Augsburg" und "Liebe" eingegeben. Was kam heraus? Sehen Sie hier:
Die tolle Augsburger Tolleranz kann man daran erkennen, dass in Ausburg die Liebe nicht nur Theater ist, sondern die Liebe im Dom gleich neben der Liebe mit Kondom zu finden ist.
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Unsere liebe Augsburger Allgemeine übertrifft uns mit Perversitäten total:
"Affen-Weibchen müssen im Bordell anschaffen" meldet uns die Heimatzeitung Augsburger Allgemeine in ihrem Spezial-Teil "Aus aller Welt". Ja, ehrlich, richtig gelesen, das hätten wir uns nie zu schreiben getraut. Wie sind die drauf? Puuuh! Respekt! Was ist da schon eine Meldung über den gerüchteweisen Seitensprung unseres Oberbürgermeisters dagegen? Und dann bingen unsere Wahnsinns-Kollegen von der AZ auch gleich noch dazu ein Interview mit dem Schauspieler Hannes Jaennicke, der sich endlich vor die Affen stellt.
Mein lieber Schieber, Kollegen, wenn ihr so weitermacht, dann können wir von der Skandal-Zeitung bald einpacken. Uns bleiben Spucke und Meldungen weg. Gut, gut, der Spiegel hat schon mal vor zwei, drei Jahren über rasierte Affenweibchen berichtet, die irgenwelchen liebeshungrigen Männern zum tierisch guten Orgasmus verhelfen mussten ... aber wenn ihr das bringt, dann ist das doch viel aktueller und besser recherchiert. Superduper!
Wie schön hats da unsere heimische Tierwelt! Das bringen wir halt jetzt: Wie gut gehts den netten Schweinchen, die uns als Schnitzel oder Wurst durch eine Darmwanderung befriedigen dürfen. Oder die Puten, die sich für usn in den Reis schnetzeln lassen, damit unser Gaumen entzückt ist. Noch besser habens die Golfische, die in der eigenen Scheiße schwimmen dürfen und von unseren zarten Blicken gestreichelt werden. Fortsetzung folgt!
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Billiger Treibstoff in Augsburg
Diesel
1,36 Tankstelle am E-Center, Neuburger Str. 217
Normal-Benzin
1,43 Tankstelle am E-Center, Neuburger Str. 217
Super-Benzin
1,44 Tankstelle am E-Center, Neuburger Str. 217
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Abgebucht wurden aus dem Leben von den oberen Herrschaften:
- Heinz Beck, geb. 1920
- Christine Jachtenfuchs, geb. 1936
- Ulrich Reitschuster, geb. 1928
- Franz Xaver Hörmann, geb. 1935
- Kasterina Schunn, geb. 1933
Rollende Bäume im Bahnhof!
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