Wieder mal lügt Deutschlands Politmagazin Der Spiegel, dass es zum weißblauen Himmel stinkt! In der Nr. 33 vom 16.8.2010 wird im Spiegel furchtbares Zeug über den bayerischen Minister-präsidenten von den Saupreussen-Redakteuren zusammenge-schmiert. Wir bringen hier ein paar der harmlosesten Beispiele:
- "Hinter der majestätischen Fassade steckt jedoch ein ganz anderer Seehofer, ein Mann, der gern spielt, mit Menschen noch lieber als mit Eisenbahnen."
- "Es ist schwer zu sagen, wohin er das Land führen will."
- "Er hat lange überlegt, wohin er die Kanzlerin stellen soll. Vor ein paar Monaten dann schnitt er ihr Porträt-Foto aus und kopierte es klein, dann klebte er es auf eine Plastikfigur und setzte sie in eine Diesellok. Seither dreht auch die Kanzlerin auf Seehofers Eisenbahn ihre Runden."
- "Manchmal scheint es, als wäre er vor allem deshalb CSU-Chef geworden, damit die echte Welt und die Kellerwelt in Schamhaupten miteinander verwachsen."
- "Andere Politiker wollen Detuschland verändern, Seehofer reicht es, wenn er Menschen steuern kann, wie seine Eisenbahn."
- "Manche sagen, er wisse mit seiner Macht nichts anzufangen."
- "Seehofer herrscht mit großem Vergnügen, nur geht es dabei selten um die Sache, er leibt es, Menschen seinen Einfluss spüren zu lassen, seine Parteifreunde, seine Mitarbeiter, sogar seine Frauen."
* Dann erwähnt der Spiegel noch einen schwäbischen Freund vom bayerischen Minsterprsident Seehofer: Walter Eisenhart, Dozent für Politikwissenschaft an der Uni von Eichstätt. Eisenhart machte mit Seehofer nach dessen Entmachtung ein Kabarett auf. Kurzzeitig. Zum Frustabbau.
* Sie gingen ins Kloster Plankenstein und schrieben Kbarett-Texte. "Dauernd fielen ihm fiese Witze gegen Stoiber und Merkel ein". Eisenhart schlüpfte in die Rolle von Seehofer, der wiederum die Rolle vom damaligen Eichstätter Bischof Walter Mixa annahm.
* Kabarett-Beichtvater Mixa wollte dann vom Kabarett-Seehofer wissen: "Hast du unkeusche Gedanken, wenn du an Angela Merkel denkst?" Die Antwort war: "Vater, ich habe schon viel angestellt, aber Wunder kann ich nicht vollbringen!"