Werner Gillmann, der rührigste Augsburger Eis-Stadion-Meckerer, hat jetzt eine unglaubliche Behauptung aufgestellt: Der Architekt, der den überteuren Palast des Bischofs Tebartz-van Elst in Limburg errichtet haben soll, soll auch das Augsburger Eisstadtion gebaut haben.
Das können wir nicht glauben, wurden doch in Limburg die Baukosten um über 20 Millionen Euros überschritten. Beim Augsburger Curt-Frenzel-Stadion aber doch nur um vielleicht 10 Millionen.
P.S.: Achtung! Wer diesem Gillmann dummerweise doch glaubt, der kann ihn jetzt auch auf der Liste der Freien Wähler nächstes Jahr in den Augsburger Stadtrat wählen.