Dienstag, 15. Oktober 2013

Was trieb der Bischofs-Architekt aus Limburg in Augsburg?


Werner Gillmann, der rührigste Augsburger Eis-Stadion-Meckerer, hat jetzt eine unglaubliche Behauptung aufgestellt: Der Architekt, der den überteuren Palast des Bischofs Tebartz-van Elst in Limburg errichtet haben soll, soll auch das Augsburger Eisstadtion gebaut haben.

Das können wir nicht glauben, wurden  doch in Limburg die Baukosten um über 20 Millionen Euros überschritten. Beim Augsburger Curt-Frenzel-Stadion aber doch nur um vielleicht 10 Millionen. 

P.S.: Achtung! Wer diesem Gillmann dummerweise doch glaubt, der kann ihn jetzt auch auf der Liste der Freien Wähler nächstes Jahr in den Augsburger Stadtrat wählen. 

Geniale Maßnahmen für die marode Freilichtbühne! Nackte Sängerinnen und Sänger müssen auf die Waage!

So schauts aus, wenn die Freilichtbühne zusammenbricht. Die Augsburger Freilichtbühne: Leichtgewichte gegen den Untergang! Liebe Theaterfre...