Freitag, 10. Januar 2014

Wir hassen auch - aber nur Schleimer ..


Augsburger Oberpirat Fritz Effenberger mokiert sich über Augsburgs Oberkommentator Siegfried Zagler: Schade, dass der Siegfried Zagler jetzt glaubt, einen auf rechtskonservativen Hassprediger machen zu müssen. Ob sich das wohl finanziell auszahlt, sich den Regierenden so anzudienen? Falls nicht, hätte er die Glaubwürdigkeit seines kleinen Rathaus-Flurfunk-Blogs ja umsonst verspielt. Egal. Nicht mein Problem. Es gibt ja noch lustige und in sich stimmige Lokalpublikationen wie die Augsburger Skandal-Zeitung.

Und das hatte Oberkommentator Siegfried Zagler in seiner DAZ über die Augsdburger Piraten unter Fritz Effenberger geschrieben: "Falls kein Wunder geschieht, werden die Piraten am 3. Februar für immer aus der politischen Landschaft der Stadt verschwinden. Auf dieser Ebene zu scheitern, stellt nämlich für eine Partei die Höchststrafe dar: An 470 Unterschriften zu scheitern bedeutet die Verbannung aus der politischen Kaste der Stadt. Laut Effenberger sollen die Augsburger Piraten 200 Mitglieder haben. Es ist kaum vorstellbar, dass eine Partei mit dieser Mitgliederzahl unter normalen Umständen an 470 Unterschriften scheitert. Falls dem so sein sollte, wären die Untergeher um Fritz Effenberger die traurigsten Witzfiguren im politischen Augsburg. Ein grausamer Status, den sich Fritz Effenberger und die Piratenpartei mit ihrem dünnen wie wachsweichen Wahlkampf-Programm und ihrer Verkapselung in ihrem Höhlenversteck „hart erarbeitet“ hätten."

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...