Bild: So würde es an Augsburger Baustellen aussehen, wenn sich die unsinnige Forderung der Grünen durchsetzen würde.
Wieder mal müssen wir mit frechen Lügen leben. Da wird einfach ins Blaue behauptet: "Baumaschinen tragen in deutschen Städten wie Augsburg in weit größerem Maße zur Vergiftung der Atemluft mit gesundheitsschädlichen Feinstaub-Partikeln bei als bisher bekannt. Das gehe aus der Antwort des Augsburger Umweltreferats auf eine Anfrage der Augsburger Grünen-Fraktion hervor.
Darin heißt es, die Hälfte der Feinstaub-Emissionen des Straßenverkehrs „aus motorischer Verbrennung im städtischen Bereich“ sei auf den Betrieb von Augsburger Baumaschinen zurückzuführen. Bezogen auf den gesamten Straßenverkehr – also auch den in ländlichen Räumen – betrage der Anteil ein Fünftel. Baumaschinen stellen eine relevante Quelle motorischer Emissionen dar. Sie können punktuelle Belastungen verursachen, die zur Überschreitung der Feinstaub-Grenzwerte beitragen können“, räumt die Bundesregierung in dem Schreiben ein, das der Frankfurter Rundschau vorliegt.
Die Erkenntnisse dürften die Debatte über Luftqualität und Gesundheitsschutz in Ballungsräumen wie Augsburg neu entfachen: Erst kürzlich hatte das Umweltbundesamt vor einer außergewöhnlich hohen Feinstaub-Belastung in Deutschlands Großstädten gewarnt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die zulässigen Grenzwerte an zahlreichen Messstellen in diesem Jahr nicht eingehalten werden können."
Jetzt wollen die Augsburger Grünen wegen der Gesundheit unserer Datschiburger die Baumaschinen nur noch 1 Stunde in der Stadt arbeiten lassen. Die Augsburger Sraßenbaufirmen sind darüber natürlich empört: "Dann wird halt das große Bahnhofsloch erst im 22. Jahrhundert fertig, ätsch!"