
Ist ja klar, dass Augsburgs Journalisten sich bei der Döner-Challenge des Lokals Ali Baba am Augsburger Königsplatz gerne beteiligen. Sie stehen sogar schon Schlange dafür! Kam jemand in der ganzen Stadt, ist hungriger als ein Journalist mit seinem Bettel-Honorar.
Für einen ausgehungerten Augsburger Journalisten ist es ja echt kein Problem einen Döner mit einem Gewicht von 2 Kilogramm und drei Bechern Ayran innerhalb von 30 Minuten wegzuputzen. Wir bringen nun den Bericht zum Wettkampf des Augsburger Journalisten Max Mustermann, der auf unserem Foto im Imbiss Ali Baba am Kö zu sehen ist:
Es war einmal ein ausgehungerter Journalist namens Max, der in der Stadt Augsburg lebte. Max war nicht nur hungrig, sondern auch verzweifelt auf der Suche nach der nächsten großen Story. Eines Tages hörte er von einem neuen Dönerladen am Augsburger Königsplatz, der ein unglaubliches Angebot hatte: „Verspeise unseren 2 kg schweren Döner in 30 Minuten, und er ist gratis! Schaffst du es nicht, zahlst du 45 Euro!“
Max, der von der Idee, einen Döner zu gewinnen, mehr begeistert war als von der Aussicht auf eine Gehaltserhöhung, beschloss, sich dieser Herausforderung zu stellen. „Das ist meine Chance!“, dachte er. „Wenn ich das schaffe, kann ich darüber schreiben und vielleicht sogar einen Preis gewinnen, oder zumindest ein paar Likes auf Social Media!“
Mit einem Magen, der wie ein schwarzes Loch wirkte, setzte sich Max an einen Tisch im Ali Baba. Der Döner war so groß, dass er fast wie ein kleiner Koffer aussah. „Das ist kein normaler Döner, das ist ein Döner-Monster!“, murmelte er, während er den tapfer den ersten Bissen tat. Die Soße spritzte, das Gemüse fiel, und Max fühlte sich wie ein Krieger im Kampf gegen die kulinarischen Mächte des Universums.
Nach 15 Minuten war er erst bei der Hälfte des Döners angekommen. „Ich kann das nicht schaffen!“, dachte er, während er versuchte, den Döner mit einem Schluck Ayran herunterzuspülen. „Das ist schlimmer als jede Recherche über die neuesten Skandale in der Augsburger Politik!“
In der letzten Minute, als die Uhr tickte und die Zuschauer um ihn herum gespannt den Atem anhielten, hatte Max eine geniale Idee. Er stellte sich vor, dass der Döner ein Schatz war, den er wie Ali Baba finden musste. „Öffne dich, Dönerhöhle!“, rief er und nahm einen letzten, verzweifelten Bissen mit weit geöffnetem Mund. Doch der Döner war unbarmherzig und schien sich gegen ihn zu wehren.
Als die Zeit abgelaufen war, saß Max vor einem Döner-Rest, mit vollem Magen und leerem Blick da. „Ich habe es nicht geschafft“, stöhnte er. „Ich bin kein Held, ich bin ein Döner-Verlierer! Ein armer Journalist halt!“
Der Besitzer des Ladens grinste und sagte: „Willkommen in der Realität, Max! Du hast jetzt zwei Optionen: Entweder du zahlst 45 Euro oder du schreibst einen Artikel über deine Niederlage. Vielleicht nennst du ihn ‚Ali Baba und die 40 Kilo Döner‘!“
Der Besitzer des Ladens grinste und sagte: „Willkommen in der Realität, Max! Du hast jetzt zwei Optionen: Entweder du zahlst 45 Euro oder du schreibst einen Artikel über deine Niederlage. Vielleicht nennst du ihn ‚Ali Baba und die 40 Kilo Döner‘!“