Samstag, 1. Mai 2010

Augsburgs größtes Erste-Mai-Rock-Festival steigt in Dinkelscherben!


Augsburg geht heute auf Rock-Wallfahrt! 
In Dinkelscherben wird gnadenlos gerockt!

* Aufgepasst: Heute, am  Samstag, 1. Mai 2010, steigt ab 20 Uhr das größte Mai-Rock-Festival im Augsburger Land: nämlich in dem schönen Ort Dinkelscherben!
Das Rock-Programm am 1. Mai 2010!


Es spielen folgende Combos:


Turboblues
Tante Rosa und die Erbeerwoche
Zwakkelmann
Impotenz
Die Geggengaggas

Das Festival findet bei jedem Wetter statt! Zelte sind aufgebaut!
Der Eintritt ist frei! 


Für Getränke und Essen ist gesorgt! Mickrige Dorf-Preise!
Selbst mit dem Zug kommt man von Augsburg aus in rund 30 Minuten raus!


Hier unsere Foto-Reportag von heute Vormittag, direkt vom Open-Air-Platz in Dinkelscherben, bei den Vorbereitungen zum abedlichen Rock-Festival!

Der Veranstalter, Deutschlands rockigster Stadtrat, trinkt sich schon mal Mut an ...

Die Zelte wurden vom Oktoberfest ausgeliehen ....

Süße Mädels bringen scharfe Sachen ....

Die Vorgruppe "Geißenpeter and Heidi" heizen schon mal kräftig die Bühne vor ...

"Ehrlich, Impotenz kommt?" "Ja, da brauchst du doch keine Angst zu haben, bei dir geht doch nach der zwanzigsten Halben sowieso nicht mehr viel, oder?"

Hab ich jetzt mein Oropax in der Hosentache oder hat das noch meine Frau im Ohr?


Schau dir doch mal diese verhauen Typen auf der Bühne an ...


Die Groupies wurden extra eingelflogen ...

Mein Gott, wir brauchen bald Nachschub ....

Wo liegt denn dieses Dinkel-äh-oder Pinkel-äh-oder-Hinkelscherben?

Rockmusiker sind halt sexy ...

Die Security für die Musiker-Garderobe ist auch schon da.

Die ersten Rockpilger verlassen Augsburg schon in Richtung Pinkelscherben ....

Das Erste-Mai-Programm in Rockingscherben!

Freitag, 30. April 2010

Sperrmüll vor Augsburger Bischofs-Palast?

Dieses Foto hat einer unserer treuen Leser gestern Nacht vor dem Palast des Augsburger Bischofs aufgenommen und an uns weitergeleitet. Wir überlegen nun schon seit Stunden, was der Sperrmüll vor dem Bischofs-Palast bedeuten mag ...

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau ist gleich zum Augsburger Dom hingeradelt und will da nach Teppichen, Ringen und Kupferstichen schauen....

Donnerstag, 29. April 2010

Ein paar Herren freuten sich nicht über die Befreiung Augsburgs durch die Amis.... Oder: Als die Augsbürger noch schöne Bärte hatten....

Bild: Diese Befreiungs-Tafel wurde in Augsburg vor ein paar Tagen
am Stadtwerkegebäude angebracht.

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Viele Augsburger Stadträte fürchteten nicht nur um ihren hübschen germanischen Bart, als sie von den Amis zwangsweise befreit wurden!



Stadtrat Hans Rehm, Augsburger Metzgermeister und Präsident der Handwerkskammer, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP und nur ein Nazi, weil er auch so einen hübschen Bart haben wollte wie sein Vorbild ...




Stadtrat Johann Winklmüller, Augsburger Kaufmann wie der Fugger, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP und nur ein Nazi,
weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte wie sein Vorbild ...

Stadtrat Josef Reiter, Augsburger Kaufmann wie der Fugger, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP, eigentlich ein Widerstandkämpfer und nur ein Nazi, weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte ....


Stadtrat Jakob Schuhmann, Augsburger Gärtnermeister, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP, eigentlich ein Widerstandkämpfer und nur ein Nazi,
weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte ....

Stadtrat Josef Weiß, Augsburger Prokurist, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP, eigentlich ein Widerstandkämpfer und nur ein Nazi, 
weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte ....

Stadtrat Konrad Hager, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP, eigentlich ein Widerstandkämpfer und nur ein Nazi,
weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte ....


Stadtrat Ludwig Hartfelder, Augsburger Bauer, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP, eigentlich ein Widerstandkämpfer und nur ein Nazi,
weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte ....



Stadtrat Gotthilf Bauer, Augsburger Schlossermeister, war nur aus Versehen bei der Augsburger NSDAP, eigentlich ein Widerstandkämpfer und nur ein Nazi,
weil er auch so einen hübschen germanischen Bart haben wollte ....


* Diese Augsburger Stadräte wollten sich eigentlich nicht von den Amis befreien lassen. Warum? Ist doch klar: Die Amis haben sie rasiert! Und ohne ihren wunderbaren germanischen Bart wurden diese Augsburger Stadträte nach 1945 nicht mehr erkannt. Oder weiss jemand, wo diese einstigen Herrscher von Datschitown nach der Befreiung geblieben sind? Und wo wurde eigentlich ihr oberster Boss, der Herr Gauleiter Wahl, von den Amis als Widerstandskämpfer aufgefunden?


Bild: Hier jubeln ungezählte Augsbürger vor unserem Rathaus ihren Befreiern zu, den tapferen GI's der US-Army, die endlich die zwei, drei Nazis aus Zirbeltown hinauswarfen, die den großen Rest der Bevölkerung gegen ihren Willen versklavt hatten!

Singende Socken?





Bild: Unser ASZ-Reporter Udo hat in Augsburg singende Socken entdeckt. Wir ziehen sie dir gleich mal über die Ohren und hoffen im Sinne von unserem Augsburger Schlager-König Roy Black: Du bist nicht allein!

Jetzt Möbelhaus im Jung? Nur wegen Ottfried?


Bild: Da staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass das Bekleidungshaus Jung an der Augsburger Wertachbrücke nun XXL heißt. Wahrscheinlich, so vermuten wir, hat der Möbel-Titan XXLutz im Augsburger Süden die Regierung bei Jung übernommen.

* Naja, für die Werbefigur Ottfried Fischer wäre hier wohl so oder so das Passende zu finden, oder?

Warum will Wengert den Gribl so arg ärgern? Rache?


Bild: War es im einstigen Augsburger Wahlkampf noch Dr. Kurt Gribl der mit seiner heilen Familie auf Stimmenfang ging, ist es nun sein Vorgänger, Dr. Paul Wengert, der sich mit heiler Familie auf einer Facebook-Seite gut gelaunt präsentiert. Gribl hat ja leider keine mehr...


* Zu sehen ist Augsburgs ex-OB Wengert mit stolzgeschwellter Brust auf Facebook mit seinen beiden Töchtern Milena und Susanne und der attraktiven, kulturell aktiven und geistvoll vielfältigen Ehegattin und Mutter Barbara, auch Bärbel genannt.

* Alle modernen Menschen sind ja heutzutage auf Facebook! Wer irgendwie mitreden will, muss in diesem sozialen Internetnetzwerk unbedingt vertreten sein! Das ist Innovation pur!

* Viele Feinde von Wengert wissen natürlich, dass der unterlegene SPD-Kandidat damit den Sieger von der Datschi-CSU mächtig ärgern will. Rache ist angesagt!

* CSU-Ho(r)denführer Kränzle soll schon seinen vom Bischof ausgeliehenen Gebetsteppich vor Wut total zerbissen haben.

* Schließlich weiß ganz Augsburg von seinem obersten CSU-Datschi, das dessen einst so wunderbar heile Familie durch  diverse Sünden von Gribl voll in die Hosen, besser aus den Hosen, oder noch besser: völlig kaputt gegangen ist.

* Deswegen hat Susanne Gribl auch nie für ihren sündigen Gatten gelogen! Bravo! Sie hat allen Gerüchten über ihren Mann - vom Seitensprung mit der Wahlhelferin, bis zu unehelichen Kindern -  niemals mit einem einzigen Wort widersprochen! Eigentlich, so einige Augsburger Stadträte, würden wir eine ehrliche Frau wie die Susanne Gribl als Oberhaupt hier brauchen!

* Nun triumphiert aber der einst unterlegene Wengert mit seiner familiären Facebook-Seite im Wettkampf der modernen Politiker in Augsburg total über Gribl. Die Augsburger CSU ist, wie man hört, darüber echt entsetzt und geschockt!



Bild: Jetzt hat Dr. Paul Wengert die heile Familie und nicht mehr Dr. Kurt Gribl. So ändern sich die Zeiten und die Moral. Zu sehen seit ein paar Tagen auf Facebook.


* Für die Augsburger CSU ist das Familienglück von Wengert ein einziges Ärgernis. Besonders der ehemalige Kaffeeholer von Gribl, der Weber, ist grün vor Neid über diese hinterhältige Facebook-Attacke durch die Wengerts. Hatte er doch einst über Bärbel Wengert geurteilt, dass sie, naja, keine herzeigbare Frau sei. Nun zeigt sie Wengert auf Facebook weltweit her und Gribl kann seine neue Sexpartnerin Sigrid Reinfall nicht mal den FCA-Fans im Zug zeigen, weil sie mit ihm nicht im gleichen Zug genannt....äh...fahren will.
Gribls Feinde: "Hat Gribl uns angeschummelt, damals, als er sich als modernster Augsburger OB präsentierte? Jetzt hat er seinen ersehnten Posten ergattert, aber er ist keinen Pfurz mehr modern!"

* Natürlich ist Gribls neue Geliebte Sigrid Einfalt mächtig sauer, weil sich der  Hundeklo-Pionier Kurti nicht mit ihr zusammen auf eine Facebook-Seite mit stolzgeschwellter Ho...äh...Brust  präsentieren will. Schließlich war sie es ja, die bei der Agentur Melcer auf die MySpace-Spam-Idee mit ihrem zukünftigen Gspusi kam, der für sie sogar seine heile Familie verlassen hat. Nicht einfach für einen gläubigen Christen wie Gribl, der früher die Kirche von Kriegshaber nach dem Gottesdienst oft nicht mehr verlassen wollte.

* Unser Dr. Kurt Gribl, der mal mit seinem ausgefuchsten Wahlkampf im Internet durch MySpace, Xing und Web-TV der modernste Oberbürgermeister der Welt sein wollte, ist nun leider völlig abgetaucht. Weder auf Twitter noch auf Facebook ist er zu finden. Ein schlechtes Omen?


Bild: Gribl auf MySpace mit seinem Freund Sexdictator, der die Drogen verherrlicht. Dazu richtet der seinem christlichen Freund auch noch satanische Grüsse aus. Schrecklich! 

* Gribl machte es damals auch nichts aus, dass er damals als übler Spammer verunglimpft wurde und zu seinen neuen Internet-Freunden auch Drogenverherrlicher, Kiffer und Nazischlampen gehörten. Da war er halt noch tapfer, der Kurti, aus politischer Naivität. Jetzt hat ihm diese einstige herrliche Einfalt seine geliebte Sigrid wohl abgekauft.

Bild: CSU-Gribl bekam im Internet auch Freunde, die Sex-Schlampen in Nazimontur zeigten, wobei das Hakenkreuz im Hintergrund Gott sei Dank nicht erkennbar ist. Sonst wäre das ja strafbar. Im Gegensatz zur Verherrlichung von Drogen und übler Nachrede, oder?

* Obwohl Gribl ständig Augsburg als die Stadt der Innovation ausruft, hat er sich aus dem modernsten Kommunikations-Mittel, dem Internet, jetzt ausgeblendet. Manche wollen ihn schon als Lügner bezeichnen, weil er seit Monaten verspricht, seine boykottierte Homepage bald zugänglich zu machen.



Bild: Lügt CSU-Gribl uns Augsbürger wirklich an? Wieso bringt er seine Seite nicht auf den neuesten Stand, wie er es uns schon seit Monaten verspricht?

Mittwoch, 28. April 2010

Augsburgs größtes Millionenwahnsinnswerbeprojekt?


Bild: Wir haben es gesehen. Heute Nacht! Es ist gelandet! Mitten in Augsburg! Am hell erleuchteten Königsplatz! Augsburgs bisher größtes Millionenwahnsinnsprojekt! Es wurde nun mit den riesigsten Kränen der Welt aufgebaut! Nie haben wir ein gigantischeres Werbedingsbums auf der Welt gesehen, als diesen Werbe-Würfel,  auch Cube genannt, der auch tuten kann, wenn man ihn belästigt! Alle beneiden uns um diese PR-Megaskulptur: Paris, London, Tokio, New York, München und Niederhatzkofen sowieso! Hingehen! Anschauen! Staunen! Weinen!

Montag, 26. April 2010

Geheimnisvoller Sänger aus Augsburg? Wo ist er nur? Plattenfirma verzweifelt


Bild: Er heisst Gary Western und macht mit seinen diversen Freunden faszinierende Songs, die vom Ohr direkt ins Herz gehen. 

* Neulich hat sich bei uns wegen diesem Gary Western mit der packenden Stimme eine internationale Schallplattenfirma gemeldet, die hinter ihm her ist. Sie konnten seine wahre Identität und seine Adresse nicht herausfinden, nur dass er in Augsburg geboren ist und hier auch ab und zu leben soll.

* Einer seiner dubiosen musikalischen Freunde beherrscht sogar die singenden Säge! Zu hören in dem elegischen Song "Dusty World".

* Wer weiß da mehr? Bitte uns vertraulich die nötigen Daten melden! Der Mann könnte eine internationale Karriere machen! Wir bräuchten nach Roy Black mal wieder einen musikalischen Superstar, oder?

Mehr zu Gary Western: http://www.myspace.com/garywesternfriends

Sonntag, 25. April 2010

Lustige Auxburg-Bildla zum Sonntag!

Endlich: Ein großer Abenteuerspielplatz entstand im Augsburger Stadtteil Göggingen.
Was brauchen wir da noch Legoland?

Bild: Zeit wurde es ja, wir zweifelten schon an der Solidarität der Augsburger Katholiken, die einst ihren Bischof bis zum Abwinken feierten. Eine Demo für
Bischof Trixa vor der Augsburger City-Galerie.

Bild: Kaum trifft den Datschi ein Sonnenstrahl, na, da wird er auch schon putzmunter!

Bild: Was macht das DDR-Männchen vor der Augsburger Kinderklinik der Hessing-Stiftung? Wir hoffen nur, es bringt ihnen keine schlimmen Dinge bei ... Sozialismus und so Schmarrn ...


Samstag, 24. April 2010

Schlimme Lästerung in Augsburg? Falscher Schein?

Es sollen schon einige Anzeigen wegen Gotteslästerung wegen diesem Plakat eingegangen sein, das zwei junge Menschen beim Laufen über das Wasser zeigt. Sowas kann doch laut Bibel nur der Jesus, oder? Viel schlimmer als diese Beleidigung des Gottessohnes finden christliche Frauen, den Heiligenschein über dem Knaben: "Warum sollten Frauen keine Heilige sein?" Sie wollen nun dieses "ärgerliche Plakat" in ganz Augsburg  herunterreißen!

Freitag, 23. April 2010

Toll: Wunderkörper im Bärenkeller!


Bild: Ein herrlicher, halbnackter Körper am Rande vom Augsburger Bärenkeller.

* Wir trauten unseren Augen nicht: Wir sahen am Rande des Augsbuger Bärenkellers, der seit ein paar Tagen durch den Autor Georg Klein auch zu literarischen Ehren gekommen ist, einen wunderbar gebauten halbnackten Mann auf dem Gehweg in der Sonne sitzen. Direkt vor dem Friseursalon Poth, in der Hirschstraße.69.

* "Ach", seufzten da unsere männlichen Redakteure, als sie den herrlich geformten Körper am Straßenrand sahen, der durch die leichte Behaarung auf der Brust irgendwie an einen Kuschelbären erinnerte, "wenn wir doch nur Frauen wären!"

Donnerstag, 22. April 2010

Mixa-Büro abgerissen?



Man kanns auch übertreiben: also, so schnell hätten die Augsburger Katholiken das Büro von Bischof Walter Mixa auch nicht abreissen müssen, oder?

Mittwoch, 21. April 2010

Tschüss Mixa! Wer wird der neue Augsburger Bischof? Wir stellen gleich mal die verdächtigsten Kandidaten vor!


Bild: Traurig, traurig! Musste der Bischof unter einer symbolischerweise unschuldig weissen Burkha vor der grausamen Medien-Meute fliehen, nachdem er sich seinen unerbittlichen Jägern beugte und nun den Rücktritt vom Bischofsamt bekanntgab? Wurde diese raffinierte Verkleidung ihm gar von seiner Todfeindin Claudia Roth aus menschenrechtlichen Gründen spendiert?

* Mit "Tschüss Trixa!" wurde vor ein paar Minuten der Augsburger Bischof im Internet verabschiedet. Brutales Volk! Der Tageszeitung wird nix anderes übrigbleiben als nachzuziehen. Angeblich soll er zum Rücktritt gezwungen worden sein. Aber von wem genau? Warum hat sein Kirchenvolk keine Zivilcourage gezeigt und zusammengehalten?


* Haben wir von der ASZ neulich - noch halb im Scherz - die vorausahnende Schlagzeile gemacht: "Augsburger Allzugemeine gibt Bischof Walter Mixa zum Abschuss frei!", sind wir von der bitteren Realität eingeholt worden.  Nun stehen die Augsburger Katholiken völlig ratlos herum. Wer wird sie in eine bessere Zukunft führen?

* Die entscheidende Frage lautet hier und jetzt: Wer bekommt nun die 7.500,- Euro Monatsgehalt? Wird das Geld der Augsburger Tafel gespendet, die kaum noch die hungrigen Mäuler zwischen Lech und Wertach stopfen kann? Oder sollte dieses Geld doch besser ein tüchtiger Nachfolger bekommen?

* Schon werden in diversen sozialen Netzwerken und Blogs von unzähligen Datschi-Bürgern die wildesten Vorschläge für einen neuen katholischen Augsburger Bischof gemacht. Wir bringen davon die relativ klügsten Hinweise für unsere treuesten Leserinnen und Leser:

Unser Aufruf!
Wählen Sie den neuen Bischof von Augsburg!

Hier sind unsere Top-Vorschläge:

Bischofs-Kandidat Nr. 1: Der König von Augsburg!




Bild: Der König von Augsburg hätte schon die richtige Bekleidung, um sofort der neue Bischof von Augsburg, ja der Erzbischof, noch besser, der Kardinal, oder gar der neue Papst von Augsburg zu werden... Wir erinnern uns, dass bisher kein Augsbürger so wunderbar feierlich eine Prozession anführte, wie einst unser Datschi-König, mitten durch Zirbelburg, vom Dom zum Ulrich. Er ist der absolute Favorit!


Bischofs-Kandidat Nr. 2: Der Schonglör von Augsburg!




Bild: Der Schonglör von Augsburg hätte halt schon seinen Heiligen-Schein dabei. Ist ein fast uneinholbarer Vorteil für seine Bischofs-Wahl?


Bischofs-Kandidat Nr. 3: Die Orglerin von Augsburg!




Bild: Sie ist zwar eine Frau, aber viele Katholiken sagen ja nun: Schlimmer kanns mit einer Frau im Bischofsamt auch nicht kommen, oder? Ihr wahnsinniger Vorteil: Sie hätte schon eine Orgel für ihre Kirche dabei!


Bischofs-Kandidat Nr. 4: Der Witzbold von Augsburg!




Bild: Diesen Augsburger Bischofs-Kandidaten in der Fussgängerzone haben wir schnell und gerne aus dem Rennen geworfen. Wir mussten ihn schon deswegen disqualifizieren, weil er sich eine völlig verkehrte Bischofsmütze aufsetzte...




Bild: An dieser Wahlurne werden bereits die ersten Stimmen für einen neuen Augsburger Bischof von unseren Praktikanten ausgezählt.




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Die ganze Wahrheit über die Augsburger Bischofs-Tragödie!




Hinter diesen, heut nacht nur schwach erleuchteten Fenstern im Hause des Augsburger Bischofs, auf der anderen Seite des Doms, spielt sich eine grausame Tragödie ab. Ein mächtiger Bischof wurde gestürzt! Tränen, Tränen, Tränen! Zwei Männer treten den Rückzug an. Muss ex-Bischof Walter Mixa jetzt wirklich als Militärpfarrer nach Afghanistan? Und wird die Neue Augsburger Sonntagspresse noch mal das Gerücht mit den unehelichen Kindern des Kirchenmannes aufwärmen? Oder die Sache mit dem Geldkoffer an der Grenze?


* Es waren die zwei unbekannten Augsburger Pfarrer Miorin und Gössl, die ihrem Chef und seinem Medienberater in der bayerisch-schwäbischen AZ den letzten verbalen Kinnhaken verabreichen durften, der ihn zum Rücktritt bekehrte: "Lass dich durch keinen machtgeilen Pressesprecher davon abhalten!“ Und weiter: „Oder kreist du nur um dich, liebst dein Pöstchen, dein Amt, das Tamtam um dich herum, den Weihrauch, die Kunst, den Luxus?“




Bild: Dieses hinterhältige T-Shirt wollen die Augsburger AEVler und Panther-Fans ihrem Bischof zum Abschied übergeben? Muss das sein? Das Läster-Shirt haben wir im AEV-Shop am Obstmarkt entdeckt!




Bild: Die Augsburger Katholiken haben ihren Treue-Test zum Bischof nicht bestanden ....




Bild: So, oder so ähnlich präsentieren uns die nicht-bayerischen Medien am liebsten den Augsburger Bischof und seinen Medienberater. "Pfui Teufel", meint da unsere ukrainische Putzfrau und spuckt im hohen Bogen aus!



Verarschen Augsburgs Künstler ihren Geldgeber Peter Grab?

Bild: Mit diesem wahrhaft unflätigen Provo-Poster, gesehen in einer Augsburger Galerie, verarschen die jungen Künstler zwischen Lech und Wertach ihren Geldgeber Peter Grab, den Datschi-Kulturreferenten - und seit ein paar Tagen auch offizieller Jugendkulturreferent.

* Wir hoffen inständig, dass Dr. Kurt Gribl-Schmalz, der Prozess-Profi, Beschützer und Boss von Peter Grab (Prost! Augsburg), möglischt bald die Augsburger Staatsanwaltschaft wegen Urkundenfälschung und Amtsmissbrauch einschaltet. Die Schmähkünstler gaukeln der Öffentlichkeit nämlich verbotenerweise vor, dass es sich bei diesem Läster-Poster um ein offizielles Produkt der Stadt Augsburg handelt!

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...