In ganz Deutschland werden nun die Schuldigen für die Niederlage unserer Nationalelf bei der WM in Südafrika gesucht. Jetzt haben einige Experten in Augsburg die Ursache für das deutsche Fussballproblem entdeckt.
In der Stadt von Helmut Haller und Bernd Schuster ist nämlich Fussball-Verbot! Ja, wie sollen dann die jungen Leute Fussball spielen lernen? Ist doch kein Wunder, wenn unsere Kicker versagen, oder?
Das Beweisfoto ist im Augsburger Stadtteil Oberhausen geschossen worden.
Wir Augsburger sind alle entsetzt! Ihr auch?
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Samstag, 19. Juni 2010
Freitag, 18. Juni 2010
Wo kuriert der Datschi sein Fussballfieber?
Ein wenig wird auch der Datschi vom Fussballfieber ergriffen, das sich von Südafrika aus kommend bei uns ausbreitet.
Und wenn dann die Multikulti-Krauts noch ein paar Tore schiessen, dann steigt auch zwischen Lech und Wertach die Fussballfieberkurve gewaltig.
Und wenn dann die Multikulti-Krauts noch ein paar Tore schiessen, dann steigt auch zwischen Lech und Wertach die Fussballfieberkurve gewaltig.
Bild: Voll geschützt im Lokal ist der fussballkranke Datschi in den Paritäts-Stuben am Fischertor.Hier wurde ein Infektionszelt um das ganze Gebäude herum aufgebaut, damit man in Ruhe vor der Grossbildlweinwand hocken kann und keine Fussballbakterie nach draussen dringt. Der Datschi lässt sich nämlich überhaupt nicht gern von irgendwas anstecken, weil er jede Begeisterung als sehr anstrengend empfindet.
Bild: So schützt sich der Datschiburger vor herumfliegenden Bällen. Gesehen im Schaufester von Champion-Mode in der Augsburger Karolinenstrasse.
Bild: Frauen lieben Männer die sich an Bälle und sonstige runden Sachen rantrauen. Tipp von unserer ukrainischen Putzfrau: "Hey Frauen, legt euch einen Kunstrasen ins Schlafzimmer, das macht die Männer voll wild auf eure Rundungen!"
Gesehen in der Anna-Passage.
Gesehen in der Anna-Passage.
Bild: Beim Fussball lässt der Datschi sofort die Rollos runter.
Gesehen bei der Bar "Cantina" von Roland Link in Augsburg-Kriegshaber, an der Ulmer Strasse, bei der alten Endhaltestelle der Tram-Linie 2.
Gesehen bei der Bar "Cantina" von Roland Link in Augsburg-Kriegshaber, an der Ulmer Strasse, bei der alten Endhaltestelle der Tram-Linie 2.
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Heute spielen unsere Multikulti-Krauts gegen Serbien:
Anpfiff: Fr. 18.6., 13.30 Uhr in Port Elizabeth
Naja, früher, beim 1. Weltkrieg hiess es von unserer Seite noch:
"Serbien muss sterbien".
Da wurde nicht mit Bällen geschossen.
"Serbien muss sterbien".
Da wurde nicht mit Bällen geschossen.
"Lieber Fussball als Krieg!", meint unser jüdischer Kleiderbügler.
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Absolut Fussballfreie Zonen sind in Augsburg sehr selten. Unser Tipp für männliche Singles, die sich bei den Damen als kulturinteressierte Menschen outen können:
Die Augsburger Kahnfahrt
Bild: Augsburger Kahnfahrt am Oblatterwall: Hier wird gerudert und nicht geglotzt!
Donnerstag, 17. Juni 2010
Das Hammergerücht: Mietet Chris Crazy das Capitol?
Bild: Wird der Travestie-Star Chris Kolonko das Augsburger Lokal Capitol mieten und in einen
Varieté-Club verwandeln?
Varieté-Club verwandeln?
* Der ehemalige Frisör Christian Kolonko, der im Augsburger Haar-Salon von Robert Gabriel gelernt haben soll, wurde durch seine Travestie-Shows als Chris Crazy bekannt. Seine Veranstaltungen liefen bisher im Kultuhraus Abraxas und im Kurhaus Göggingen.
* Das Capitol, das noch vor ein paar Jahren eines der ältesten Augsburger Kinos war, wurde vor ein paar Jahren in ein Event-Lokal umgewandelt. Die Monatsmiete für das Capitol soll um die 12.500,-Eruo betragen, die für Chris Crazy als Mieter fällig würden, wenn er seinen Pläne wahr macht und das Capitol in einen Show- und Varieté-Club verwandelt.
* Wir drücken jedenfalls ganz, ganz fest - aua! - die Daumen, dass die hochfliegenden Träume von Chris in Erfüllung gehen!
* "Wär doch ne tolle Sache, so ein Weltklasse-Night-Club mitten in Augsburg", freut sich unsere ukrainische Putzfrau, die jetzt schon mit dem Klobürstenstiel als Mikro für eine tolle Roy-Black-Nummer fleissig probt: Du bist nicht allein...."
Bild: Mietet Chris das Capitol? Kann dieses Augsburger Hammer-Gerücht stimmen?
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Mittwoch, 16. Juni 2010
Gott sei Dank: Keiner schreit nach dem Augsburger Brecht-Fest an der Kahnfahrt!
Bild: Das war ja immer ein Gedöhns mit diesem Brecht-Feschtle an der Kahnfahrt. Diese vielen Leute und diese Musik und diese Lesungen. Alles von und über den Augsburger Lyriker und Theatermacher Bert Brecht, der hier aufgewachsen ist.
* Da holen wir uns dann doch lieber so richtig teure Brecht-Experten irgendwo her, die dann irgendwelche teure Stars holen, die dann irgendwann alle wieder aus Augsburg abdampfen. Damit halt wieder brechtige Ruhe herrscht.
* Gott sei Dank ist dieses endlich ausgesetzte billige Brecht-Festival bei der Kahnfahrt den Augsburger Kultur-Politikern keinen Aufschrei wert! Dann wäre doch wieder der schöne ruhige Augsburger Sommer, diese idyllische Grabesstille, beim Teufel.
Befriede mich, dein Augsburg?
* Wir wissen ja, in Augsburg kanns manchmal recht kämpferisch zugehen. Siehe Kö-Tunnel-Krieg! Aber mit dem Augsburger Friedensmarathon soll mal wieder ein bisschen Frieden nach Datschitown kommen.
* Bereits zum Friedensfest am 8. August 2010 wird es einen offiziellen Promolauf zum Friedensmarathon 2011 geben. Der Startschuss fällt um 17 Uhr im Rosenaustadion von Bgm. Peter Grab. Anschließend laufen die Teilnehmer genau eine Meile bis zum Dorint Hotel Augsburg, wo bei einer Pressekonferenz die ersten Sponsoren und Partner für 2011 bekannt gegeben werden.
* Die Augsburger Agentur KF Medien und Consulting übernimmt die Vermarktung. Also ausnahmsweise nicht Melcers M & M, was nach unserer Ansicht bedeutet, dass es sich hierbei um Arbeit wie Sponsoren-Suche handeln muss und es sich bei der Finanzierung wohl nicht um einfach rübergereichte Kohle von der Stadt Augsburg handelt, oder?
* Wer steckt hinter der Augsburger Agentur KF Medien? Wir verraten es: Es ist Katharina Ferstl, eine rührige Promo-Lady, die aus dem Clan des Modehauses Jung an der Augsburger Wertachbrücke stammt und dort für Marketing und Promotion zuständig ist.
* Frage: Werden also die Läuferinnen und Läufer mit supersexy Marathon-Höschen von Jung ausgestattet? Nach dem Motto "Make Love Not War!" Wir hoffen es stark.
* Lautete der Slogan dazu nun: "Befriede mich, dein Augsburg?"
* Nein, der Slogan zum Augsburger Friedensmarathon lautet: "Frieden bewegt!" Erinnert ein wenig an den Werbeslogan der Augsburger Allgemeine "Alles was uns bewegt!" Naja, Hauptsache Augsburg wird keine "Stadt der Bewegung", was das auch immer heissen mag ...
Bild: Wird auch der kämpferische Militärbischof Walter Mixa mitmarathonieren, damit endlich Friede bei den Augsburger Katholiken einkehrt?
* Wir haben sogar mitgekriegt, dass bei der Organisation des Augsburger Friedensmarathons auch extreme Riegele-Fans stark mitmischen und hoffen nun, dass es für die beteiligten Marathon-Läufer auch einen kräftigenden Schluck Riegele-Bier gibt.
* Sozusagen mit dem Riegele-Slogan "... schöner Frieden hier!"
* Und was meint die berühmt-berüchtigte Augsburg Band Impotenz dazu: "Es gibt ein Wort für Frieden in West und Ost und das heisst Prost!" (In dem Song "Alkohol" auf der Scheibe "Brave Mädchen wollen böse Buben")
Bild: Die Augsburger Impotenzler-Combo wieder mal ganz in Blau, meint ganz schlau: Lieber saufen als laufen, was gibt es friedlicheres? Tja, denen ist doch nicht mehr zu helfen, gell.
Dienstag, 15. Juni 2010
Am Tag, als Broder nicht ankam! Augsburger Stadtbücherei hat Lese-Krisen!
Foto: Meinolf Krüger vom Augsburger Taschenbuchladen.
* Der Augsburger Buchhändler Meinolf Krüger wusste, warum Autor Henryk Broder nicht zu seiner heutigen Lesung in die neue Stadtbücherei von Augsburg kommen wollte: "Ich denke, der Broder ist lieber in Island geblieben und hat sich auf dem Hotelzimmer das WM-Spiel Nordkorea gegen Brasilien angeschuet, als in der Augsburger Stadtbücherei zu lesen."
* Nach dem Besucher-Debakel mit dem Autor Peter Dempf und dem heutigen Fernbleiben von Henryk Broder sprachen einige Besucher der neuen Augsburger Stadtbücherei bereits von einer "Lese-Krise!"
* Enttäuscht zogen die Augsburger Buchhändler von Thalia, Seitz & Auer und der Buchhandlung am Obstmarkt - sie gehören zum Lese-Team Augsburg - wieder aus der Stadtbüchrei ab, als Henryk Broder nicht zu seiner Lesung aus seinem neuen Buch "Lob der Intoleranz" kam und Augsburg tief enttäuschte. Denn hier hat Henryk Broder sogar seinen Verlag Ölbaum sitzen.
* Zu Thema Toleranz und Intoleranz meinte Broder vor ein paar Tagen: ""Bin ich verrückt, oder sind es die anderen? Die westlichen Werte sind nur mit Intoleranz zu retten...."
* Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da bin ich jetzt grad mit Fleiß tolerant und sag, lieber Henryk, kommste heut nicht, kommste vielleicht morgen!"
Solche böse Sachen werden an den umstrittenen Journalisten und Buchautor Henryk Broder geschrieben:
"... habe mit Entsetzen Ihren Auftritt in der TV-Sendung verfolgt und komme nicht umhin, Ihnen zu schreiben. Mit Ihrer “Psychoanalytischen Spekulation”, die Europäer würden auf einen weiteren Holocaust hoffen, ist das wohl unverschämteste und dümmste, was mir in der letzten Zeit zu Ohren gekommen ist. Das übertrifft die kinderfickende Katholische Kirche ebenso wie Guido Westerwelle oder Benjamin von Stukrad-Barre, der vor kurzem noch dafür plädierte, Bücher sollen verbrannt werden, da alle schöne Literatur doch so nach Parfüm stinke. Selbst den übertreffen Sie noch ..."
Bischof auf dem Dach?
Vorsicht Fälschung? Dieses uns anonym zugemailte Foto zeigt angeblich nicht den katholischen Augsburger Bischof Walter Mixa bei aktuellen Aktivitäten wie die Rückeroberung seines Palastes am Dom.
Warum?
Bild: Die Islamwissenschaftlerin Dr. Riem Spielhaus erhält einen schönen Augsburger Preis, nämlich den für Interkulturelle Studien.
* Jetzt wollen die Datschis von ihr wissen. "Warum wird im Koran und in der Bibel nicht Fussball gespielt? Sind diese Spiele eigentlich den frommen Menschen erlaubt?" Natürlich ist diese spannende Frage von dem derzeitigen Fussballwahn in Afrika beeinflusst, aber was will man machen? Bei der baldigen Preisverleihung könnte Dr. Riem Spiehlaus ja was dazu sagen, oder?
* Der Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien 2010 geht an die Islamwissenschaftlerin Dr. Riem Spielhaus. Ausgezeichnet wird ihre Dissertationsschrift "Wer ist hier Muslim?", mit der sie an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert hat.
* Der Förderpreis geht in diesem Jahr an die an der Philipps-Universität Marburg vorgelegte Diplomarbeit "Der Einfluss von Metaperceptions auf Kontakterfahrungen und Einstellungen im Intergruppenkontext" des Sozialpsychologen Christian Issmer.
* Der im Jahr 1998 begründete, vom Forum für Interkulturelles Leben und Lernen (FILL) e. V. gemeinsam mit der Universität und der Stadt Augsburg getragene Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien wird am 22. Juni 2010 um 19.00 Uhr im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses zum zwölften Mal verliehen.
* Erstmals ist die Preisverleihung eingebettet in zwei begleitende Veranstaltungen mit der Hauptpreisträgerin am 21. und 23. Juni.
* Erstmals ist die Preisverleihung eingebettet in zwei begleitende Veranstaltungen mit der Hauptpreisträgerin am 21. und 23. Juni.
Montag, 14. Juni 2010
Sensation: Autobahnsee-Caravaning stiftet Wohnwagenplatz für Bischo Mixa!
Bild: Bei Augsburgs Katholiken herrscht Aufregung wie im Hühnerstall, wenn der Fuchs kommt: Bischof Walter Mixa ist aus seinem Exil in der Schweiz zurückgekommen und wohnt wieder im Bischofspalast am Augsburger Dom. Sein Anwalt Gerhard Decker, der manchmal die Namen nicht richtig schreiben kann, hat gemeint: "Der Bischof kann doch nicht zelten!"
* Nun hat der Augsburger Caravan-Platz am Autobahnsee eine gute PR-Idee: Sie wollen dem wohnsitzlosen Bischof Mixa einen Wohnwagen zum darin Leben zur Verfügung stellen. Wenn der Bischof diese noble Geste akzeptiert, soll er dafür jeden Morgen einen Gottesdienst am Autobahnsee halten, wo dann auch die internationalen Medien auftauchen werden. Allerdings: Statt Messwein, soll er nur Gänsewein bekommen!
* Nun hat der Augsburger Caravan-Platz am Autobahnsee eine gute PR-Idee: Sie wollen dem wohnsitzlosen Bischof Mixa einen Wohnwagen zum darin Leben zur Verfügung stellen. Wenn der Bischof diese noble Geste akzeptiert, soll er dafür jeden Morgen einen Gottesdienst am Autobahnsee halten, wo dann auch die internationalen Medien auftauchen werden. Allerdings: Statt Messwein, soll er nur Gänsewein bekommen!
Wer ist Augsburgs wahnsinnigster Fussball-Fan?
Von vorne ...
... und von hinten sieht er so aus: Ist der Mann auf unseren Fotos Augsburgs verrücktester Fussball-Fan zur Fussballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika? Antwort: Wachrscheinlich. Seinen Namen wissen wir nicht, aber wir denken, es die gleiche Person, die ab und zu als ausgeflippter Radler durch die Gegend fährt. Achtung: Er spricht sächsisch!
Sonntag, 13. Juni 2010
Toll? Augsburgs Junkies wollen's lieber bunt treiben!
Foto: Wir meinen, dass man es manchmal mit der Sozialpädagoik auch übertreiben kann. Nur weil es Augsburgs Junkies langweilig fanden einfarbige Spritzen für ihre Drogen zu verwenden, muss man doch nicht gleich so willfährig werden. Jetzt haben die vereinigten Augsburger Sozialpädagogen einen voll krassen Vorschlag gemacht, wie man das Leben der Junkies mit farbigen Spritzen und den dazugehörigen Drogen ein wenig bunter gestalten kann. Völlig unverständlich ist es uns, dass man für die Verteilung der bunten Stoffe nun auch die Augsburger Nachfüllstationen für Druckerpatronen benutzen will ...
Dienstag, 8. Juni 2010
Augsburgs Superstudentin ist Marie-Claire Nun!
Bild: Das erfolgreiche Motiv der Augsburger Studentin Marie-Claire Nun.
Der Deutschlandfunk berichtet: "Marie-Claire Nun ist 22, im vierten Semester studiert sie an der Hochschule Augsburg Kommunikationsdesign."
Smarie-Claire Nun sagt dazu: "Ich konnt's eigentlich am Anfang gar nicht glauben. Es war auch das erste Mal, dass ich an so einem Wettbewerb teilgenommen hab'. Ich hab' echt gedacht ich schick' das da halt ein, weil das ist mit im Kurs so vorgesehen gewesen."
Bild: Die ausgewählten Plakate des Wettbewebs.
In einem Seminar an der Hochschule war die Aufgabe, ein Plakat vorzubereiten und beim Wettbewerb einzureichen. Aus insgesamt knapp 500 Arbeiten von Studierenden aus ganz Deutschland hat die Jury Nuns Plakat als Sieger ausgewählt. Die 22-Jährige rollt es vorsichtig aus.
Ihre Professorin Gerda Müllner von der Augsburger Fachhochschule freut sich darüber.
Marie-Claire NUn ist dazu bei einem Interview mit dem Deutschlandfunk zu hören: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1198293/
Sonntag, 6. Juni 2010
Verhaute Augschburg-Bildla ...
Dahinten schwimmt er, der Kurti!
Hat das sein müssen? Wegen dem bissle Ärger am Kö?
Bevor er neigschprunga is, hat er gsagt, er will sich endlich freischwimma!
Wenn die jungen Datschis richtig losfuttern, sind sie glücklich wie nie....
Was macht denn die Lena mit dem Satellit in Augsburg?
An der Augsburger Kajak-Strecke gesehen: Horst Köhler?
Wer will schon eine Wohnung mit Muster?
Wie kommen wir da rüber?
So ganz ohne Brücke?
So ganz ohne Brücke?
Tja, das sollte mal die Heidi Glump sehen, wie sauber die Fussssohlen unserer Datschi-Girls sind.
Da ist man doch gerne Putzfrau, bei solchen Aussagen, oder?
Mittwoch, 2. Juni 2010
Augsburgs allerheissestes Sex-Homepage ein Skandal? Welche Frauen vom Stadtmarkt sind nackt zu sehen?
Bild: Bei der Wahl um Augsburgs heissestes Sex-Video hat der Multimedia-Artist Eric Zwang gewonnen. Viele halten das für einen Skandal. Es soll um viel Geld und Sex gehen. Zwanghaft zeigt der umstrittene Video-Artist auf seinem Film "Extase" unglaublich faszinierende Nacktszenen, wobei ihm angeblich einige Gemüsefrauen auf dem Augsburger Stadtmarkt freiziügig Modell gestanden haben sollen, wie uns von einem neidischen Kollegen hinter der Hand mitgeteilt wurde.
* Wir glauben, sind fast sicher, dass es sich mit den eher sich bei den hemmungslosen Augsburger Aktmodellen eher um die Mädels aus dem Obstständen im Stadtmarkt handelt. Ist doch deutlich zu sehen. Wir sehen nur Äpfel und Birnen und Melonen. Wer sieht hier Kohl, Rettiche oder Gurken?
Ein Elefant auf dem Plärrer?
Bild: Diese Elefanten auf dem Plärrer-Gelände schlagen sich in nächster Zeit nicht in die Büsche, sondern nur in den Busch. Nämlich in den Circus Busch, der dort die nächsten Tage die
Unmassen von Zuschauern anlocken wird.
Unmassen von Zuschauern anlocken wird.
Bild: Hier drin treiben die Busch-Männer und -Frauen ihre Unterhaltungskünste.
Bild: Man kann auch in das Zirkus-Zelt reingehen.... Jedenfalls bis Sonntag, 6. Juni 2010. Zwei Mal am Tag ist das volle Prgoramm.
Da lacht der Herrenbachler!
Lustig ist das Schülerleben, wenn ein Witz tut an der Schulwand kleben... wie hier im Augsburger Stadtteil Herrenbach in der gleichnamigen Schule.
Augsburgs Italiener sauer?
Bild: Augsburgs Italiener sollen stinksauer auf die Macher und Macherinnen der Ausstellung Italien-Bayern sein. "Warum so viele, viele bayerische Fähnchen und so wenig italienische Fähnchen? Wir werden schlimm untergebuttert. Warum sparen sie an Textil für Fahnen mit gleichen Farben wie Augsburg? Wo wir Italiener in Augsbug doch hauptsächlich in den Tetilfabriken für wenig Geld schuften durften."
* Noch schwächer finden es die Datschi-Italos, dass "Augsburg bis heute zwar japanische, schottische, französische und chineische Partnerstädte hat, aber keine italienische...."
* Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da haben die Ausburger Politiker mal wieder eine prima Sache, mit einer italienischen Partnerstadt gute Werbung zu machen bei einem passenden Anlass, total verpennt!"
Dienstag, 1. Juni 2010
Hat Anwalt Lucka unerlaubte Giga-Werbung am Kö?
Bild: Augsburgs Anwälte sind sauer. Mitten am Königsplatz, im Riegele-Haus, über dem Pommesladen McDonald, hat ihr Kollege, Rechtsanwalt Wilhelm Lucka, eine gigantische Werbung angebracht. Nun will die Rechtsanwaltsvereinigung einschreiten. Augsburgs Anwälte sind empört: "Wer soll sich so eine Riesenpropaganda noch leisten können? Das müssen doch alles dem seine Kunden bezahlen! Das ist schlimmste Ausbeuterei!"
Montag, 31. Mai 2010
Ist dieser Bischof immer noch da?
Bild: Wieder mal sexueller Missbrauch in Datschiburg. Und wir dachten, der gefährlichste Bischof sei zur Erholung in der Schweiz?
Freitag, 28. Mai 2010
Braucht Augsburgs Bau-Branche einen Versager-Gribl? Drohen Millionenausfälle? Geheime Gespräche entdeckt? Wer steckt mit Gribl unter einer Decke?
Vor ein paar Minuten erreichte uns das Protokoll von einer geheimen Redaktions-Sitzung in einer Augsburger Zeitung. Wir veröffentlichen die interessantesten Teile daraus:
Chefredakteur: Also, was machen wir jetzt mit diesem Gribl?
Lokalredakteurin: Inzwischen stellt sich der doch dümmer an als seine Vorgänger, der Wengerle...
Chefredakteur: Waigele, äh, nein, Wengertle, bitte, Wengertle, bei Eigennamen muss ein Redakteur höllisch aufpassen.
Lokalredakteurin: ... ja, also, Wengertle, der ganze Kö wird Pfusch, Versprechungen werden nicht gehalten, die Mobilitätsdrehscheibe rückt in weite Ferne, alles ganz furchtbar, Augsburg leidet mit Gribl immer mehr, oder?
Chefredakteur: Naja, stimmt ja alles, aber wir brauchen den Gribl noch. Immerhin gehts um einige Milliönchen. War doch ne gute Idee, dass wir einen Baujuristen auf den Augsburger OB-Thron gehievt haben, gell. Und keiner hats gemerkt. Haha! Mit seiner harmonischen Familie. Hahaha!
Lokalredakteurin: Hahaha, huch, hahahaha!
Chefredakteur: Schon gut, schon gut. Wir müssen den Mann halten. Es gibt da nur ein Problem.
Lokalredakteurin: Welches?
Chefredakteur: Wir können doch nicht immer den Peter Grab als Watschenbaum hernehmen für Gribls Fehler. Das fällt doch bald sogar dem dümmsten Leser in Döpshofen auf. Unsere Auflage geht zurück. Die Augsburger wollen nämlich keine Schleimscheißer, sondern kritische Redakteure.
Lokalredakteurin: Sind wir doch!
Chefredakteur: Jaja. Ich sags jetzt mal ganz klipp und klar, gestern habe ich mich mit unserem Herausgeber über das Problem Gribl unterhalten. Wir müssen dem endlich Feuer machen. Augsburgs Bau-Branche steht schon Schlange an unserer Türe. Die wollen Aufträge. Bauen! Umsatz! Kohle, Millionen, Abermillionen, wenn Ihnen das was sagt. Wenns denen gut geht, dann gehts uns allen gut.
Lokalredakteurin: Sagt mir was. Wenn ich an mein Honorar denke.
Chefredakteur: Wie? Finden Sie das witzig.
Lokalredakteurin: Äh, nein.
Chefredakteur: Dafür ist der Gribl von uns gewählt, auserwählt, und sonst für nichts.
Lokalredakteurin: Ach so.
Chefredakteur: Sie glauben garnicht, wie die Bauwirtschaft mit den Augsburger Medien direkt und indirekt verzahnt ist. Da geht es nicht nur um kleine Anzeigen in unserem Blatt, da geht es um gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, wenn Sie verstehen ...
Lokalredakteurin: Naja, daraus könnte ich ja mal eine kritische Story machen, sagen wir, warum Gribl der Augsburger Bauwirtschaft schadet oder so.
Chefredakteur: Tsts, nicht gleich übertreiben. Unser Herausgeber meinte, wir sollen den Gribl mal richtig in den Hintern treten, gebrochenes Wahlversprechen wegen dem Tunnel am Kö und so - damit er endlich die Bauaufträge für Königsplatzumbau und Mobiltiätsdrehscheibe vergibt.
Lokalredakteurin: Gut, dann treten wir ihn mal. Und wenn er aber trotzdem ein Versager bleibt und nichts auf die Reihe bringt.
Chefredakteur: Dann müssen wir ihn demontieren. Ist zwar grausam, aber überlebensnotwendig, für uns, äh, für unser Augsburg, meine ich. Wenn wir auf ihn schiessen, dann traut sich auch die Opposition. War doch bei Grab und Kuspo auch so. Funktioniert immer. Dann wissen diese Wadenbeisser, dass sie ein bisschen mehr Platz in unserer Zeitung bekommen als normal. Und wenn der Gribl abgesägt ist, können wir so tun, als wär das die Oppostion, die Bürger oder sonstwer gewesen.
Lokalredakteurin: Aha. Also, was soll ich jetzt über den Gribl schreiben.
Chefredakteur: Stellen Sie doch mal sein Wohnzimmer vor.
Lokalredakteurin: Wäre nicht sein Schlafzimmer interessanter?
Chefredakteur: Wegen seiner Geliebten, ob die auch wirklich so vielfältig ist ... höhöhöhö!
Lokalredakteurin: Im Gesicht auf jeden Fall ... hihi....
Chefredakteur: Sauwitzig! Nein, sie erwähnen bei ihm dann nur nebenbei, dass wir natrülich nicht immer nur positive Berichte über ihn bringen können. Langsam ginge uns der Stoff aus. Nach dem Wohnzimmer fällt uns nicht mehr fiel ein. Verstehen Sie?
Lokalredakteurin: Schon.
Chefredakteur: Gut, dann hätten wir es für heute. An die Arbeitsplätze. Apropos Schlafzimer, wie gehts eigentlich dem Lästermaul Loeb? Was schreibt der in seinem Skandal-Blättle? Weiß er schon mehr über den Gribl seine sämtlichen Kinder?
Lokalredakteurin: Ich lese dieses Deppenblatt nie, aber irgendjemand hat gesagt, da steht drin, der Loeb würde wegen dem Gribl seine Lügen bald eine Bombe platzen lassen. Er sagt, er hätte da starke Hinweise auf Lügen. Direkt aus der Augsburger Justiz. Da würde ganz Augsburg staunen, wenn die Sache explodiert. Den Gribl könnte man dann in dem Tunnel am Kö beerdigen, falls das je kommt, wie er uns verprochen hat.
Chefredakteur: Hm. Alter Käse, aber irgendwie klingt das gefährlich. Dem Loeb ist alles zuzutrauen. Das ist ein Verrückter. Da müssen wir schneller sein. Ab und zu hat der Löb ja einen Hammer vorrätig. Der nimmt uns immer öfters die Butter vom Brot. Wo haben wir die Geburtsurkunde von Gribls letztem Kind versteckt?
Lokalredakteurin: Weiss nicht.
Chefredakteur: Das weiss ja auch nur ich. Wenn Sie es nicht weiterverraten, also, die liegt zuhause bei meiner Frau im Bad, zwischen den Windeln. Wenn der Gribl noch länger patzt, wenn die Bau-Millionen noch länger ausbleiben, dann werden wir die Geburtsurkunde veröffentlichen müssen. Dann geht er hopps! Wir dürfen nicht nur beim Bischof die Wahrheit schreiben. Wir müssen die Garanten der Wahrheit sein. Das sind wir unseren Lesern schuldig
Lokalredakteurin: Genau!
Chefredakteur: Wenn das mit dem Gribl-Kind herauskommt, dann muss ein neuer OB gewählt werden. Dann hat er die Justiz angelogen, dann muss er abtreten.
Lokalredakteurin: Oje.
Chefredakteur: Auch nicht so schlimm. Naja, dann bekommen wir wenigstens ein paar Wahlkampfanzeigen ... murmel ... grummel ....
Chefredakteur: Also, was machen wir jetzt mit diesem Gribl?
Lokalredakteurin: Inzwischen stellt sich der doch dümmer an als seine Vorgänger, der Wengerle...
Chefredakteur: Waigele, äh, nein, Wengertle, bitte, Wengertle, bei Eigennamen muss ein Redakteur höllisch aufpassen.
Lokalredakteurin: ... ja, also, Wengertle, der ganze Kö wird Pfusch, Versprechungen werden nicht gehalten, die Mobilitätsdrehscheibe rückt in weite Ferne, alles ganz furchtbar, Augsburg leidet mit Gribl immer mehr, oder?
Chefredakteur: Naja, stimmt ja alles, aber wir brauchen den Gribl noch. Immerhin gehts um einige Milliönchen. War doch ne gute Idee, dass wir einen Baujuristen auf den Augsburger OB-Thron gehievt haben, gell. Und keiner hats gemerkt. Haha! Mit seiner harmonischen Familie. Hahaha!
Lokalredakteurin: Hahaha, huch, hahahaha!
Chefredakteur: Schon gut, schon gut. Wir müssen den Mann halten. Es gibt da nur ein Problem.
Lokalredakteurin: Welches?
Chefredakteur: Wir können doch nicht immer den Peter Grab als Watschenbaum hernehmen für Gribls Fehler. Das fällt doch bald sogar dem dümmsten Leser in Döpshofen auf. Unsere Auflage geht zurück. Die Augsburger wollen nämlich keine Schleimscheißer, sondern kritische Redakteure.
Lokalredakteurin: Sind wir doch!
Chefredakteur: Jaja. Ich sags jetzt mal ganz klipp und klar, gestern habe ich mich mit unserem Herausgeber über das Problem Gribl unterhalten. Wir müssen dem endlich Feuer machen. Augsburgs Bau-Branche steht schon Schlange an unserer Türe. Die wollen Aufträge. Bauen! Umsatz! Kohle, Millionen, Abermillionen, wenn Ihnen das was sagt. Wenns denen gut geht, dann gehts uns allen gut.
Lokalredakteurin: Sagt mir was. Wenn ich an mein Honorar denke.
Chefredakteur: Wie? Finden Sie das witzig.
Lokalredakteurin: Äh, nein.
Chefredakteur: Dafür ist der Gribl von uns gewählt, auserwählt, und sonst für nichts.
Lokalredakteurin: Ach so.
Chefredakteur: Sie glauben garnicht, wie die Bauwirtschaft mit den Augsburger Medien direkt und indirekt verzahnt ist. Da geht es nicht nur um kleine Anzeigen in unserem Blatt, da geht es um gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, wenn Sie verstehen ...
Lokalredakteurin: Naja, daraus könnte ich ja mal eine kritische Story machen, sagen wir, warum Gribl der Augsburger Bauwirtschaft schadet oder so.
Chefredakteur: Tsts, nicht gleich übertreiben. Unser Herausgeber meinte, wir sollen den Gribl mal richtig in den Hintern treten, gebrochenes Wahlversprechen wegen dem Tunnel am Kö und so - damit er endlich die Bauaufträge für Königsplatzumbau und Mobiltiätsdrehscheibe vergibt.
Lokalredakteurin: Gut, dann treten wir ihn mal. Und wenn er aber trotzdem ein Versager bleibt und nichts auf die Reihe bringt.
Chefredakteur: Dann müssen wir ihn demontieren. Ist zwar grausam, aber überlebensnotwendig, für uns, äh, für unser Augsburg, meine ich. Wenn wir auf ihn schiessen, dann traut sich auch die Opposition. War doch bei Grab und Kuspo auch so. Funktioniert immer. Dann wissen diese Wadenbeisser, dass sie ein bisschen mehr Platz in unserer Zeitung bekommen als normal. Und wenn der Gribl abgesägt ist, können wir so tun, als wär das die Oppostion, die Bürger oder sonstwer gewesen.
Lokalredakteurin: Aha. Also, was soll ich jetzt über den Gribl schreiben.
Chefredakteur: Stellen Sie doch mal sein Wohnzimmer vor.
Lokalredakteurin: Wäre nicht sein Schlafzimmer interessanter?
Chefredakteur: Wegen seiner Geliebten, ob die auch wirklich so vielfältig ist ... höhöhöhö!
Lokalredakteurin: Im Gesicht auf jeden Fall ... hihi....
Chefredakteur: Sauwitzig! Nein, sie erwähnen bei ihm dann nur nebenbei, dass wir natrülich nicht immer nur positive Berichte über ihn bringen können. Langsam ginge uns der Stoff aus. Nach dem Wohnzimmer fällt uns nicht mehr fiel ein. Verstehen Sie?
Lokalredakteurin: Schon.
Chefredakteur: Gut, dann hätten wir es für heute. An die Arbeitsplätze. Apropos Schlafzimer, wie gehts eigentlich dem Lästermaul Loeb? Was schreibt der in seinem Skandal-Blättle? Weiß er schon mehr über den Gribl seine sämtlichen Kinder?
Lokalredakteurin: Ich lese dieses Deppenblatt nie, aber irgendjemand hat gesagt, da steht drin, der Loeb würde wegen dem Gribl seine Lügen bald eine Bombe platzen lassen. Er sagt, er hätte da starke Hinweise auf Lügen. Direkt aus der Augsburger Justiz. Da würde ganz Augsburg staunen, wenn die Sache explodiert. Den Gribl könnte man dann in dem Tunnel am Kö beerdigen, falls das je kommt, wie er uns verprochen hat.
Chefredakteur: Hm. Alter Käse, aber irgendwie klingt das gefährlich. Dem Loeb ist alles zuzutrauen. Das ist ein Verrückter. Da müssen wir schneller sein. Ab und zu hat der Löb ja einen Hammer vorrätig. Der nimmt uns immer öfters die Butter vom Brot. Wo haben wir die Geburtsurkunde von Gribls letztem Kind versteckt?
Lokalredakteurin: Weiss nicht.
Chefredakteur: Das weiss ja auch nur ich. Wenn Sie es nicht weiterverraten, also, die liegt zuhause bei meiner Frau im Bad, zwischen den Windeln. Wenn der Gribl noch länger patzt, wenn die Bau-Millionen noch länger ausbleiben, dann werden wir die Geburtsurkunde veröffentlichen müssen. Dann geht er hopps! Wir dürfen nicht nur beim Bischof die Wahrheit schreiben. Wir müssen die Garanten der Wahrheit sein. Das sind wir unseren Lesern schuldig
Lokalredakteurin: Genau!
Chefredakteur: Wenn das mit dem Gribl-Kind herauskommt, dann muss ein neuer OB gewählt werden. Dann hat er die Justiz angelogen, dann muss er abtreten.
Lokalredakteurin: Oje.
Chefredakteur: Auch nicht so schlimm. Naja, dann bekommen wir wenigstens ein paar Wahlkampfanzeigen ... murmel ... grummel ....
Bild: Wird OB Dr. Kurt Gribl im Augsburger Kö-Tunnel verschwinden?
Augsburger Perlachturm wird gestürmt!
Die Augsburger Theater-Horde S'Ensemble stürmt am 28. Mai 2010 den Perlachturm. Die nennen das dann "Wow Projekt" und spielen da oben verrücktes Theater. Wir wissen nicht, ob das überhaupt zugelassen ist. Vielleicht ist es eine illegale Performance?
Das wird sicher ein riesiges Tammtamm mit Polizei und so.
Das wird sicher ein riesiges Tammtamm mit Polizei und so.
Foto: Werden die wilden Schauspieler vom Augsburger S'ensemble
den jetzt schon zitternden Perlachturm in einen Hexenkessel verwandeln?
den jetzt schon zitternden Perlachturm in einen Hexenkessel verwandeln?
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die rücksichtslos den wunderbaren
Augsburger Perlachtrum runieren wollen:
"ACHTUNG! WIR TÜRMEN! Raus aus dem Textilviertel und rauf, auf den Perlach. Dort macht das S‘ensemble Theater am Freitag, 28. Mai 2010, zwischen 20 und 23 Uhr, anlässlich des 10. Geburtstages seinem Ruf als „Leuchtturmprojekt“ für das Textilviertel im Besonderen und Augsburg im Allgemeinen alle Ehre: Im und um den vom Lightmaster illuminierten Perlachturm wird von 20 bis 23 Uhr gespielt, gesungen und performt was das Zeug hält. Konditionsstarke Besucher können auch noch im letzten Stockwerk etwas erleben und vielleicht sogar ein Geburtstagsgeschenk gewinnen... Eintritt ist kostenlos. Bitte teilt die Einladung, kommt reichlich und flashmobbt den Rathausplatz und den altehrwürdigen Perlach, bis die Wände wackeln. Extra freien Eintritt bekommt Arno Loeb, von dem die hübschen Bilder hier sind. Jedenfalls fast alle! Es grüßt, Tina alias Kulturmagd."
Das Perlachturm-Wow-Projekt-Programm am 28. Mai 2010:
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Bild: Wird das Datschi-Publikum toben, wenn der Perlachturm wankt und kracht?
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