Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Dienstag, 18. September 2012
Brandgefährlich: Augsburgs Politiker
Feueralarm! Eine merkwürdige Sirene im Augsburger Rathaus begann zu heulen. Der Hausmeister scheuchte alle Besucher mit der Bemerkung "Brandalarm!" hinaus. Dann kam die Augsburger Berufs-Feuerwehr mit einigen Autos zum Rathausplatz.
Es war also keine Probealarm.
Jedoch: Enttäuscht kamen die Feuerwehrleute mit ihren Gasmasken und sonstigen Geräten ausgestattet aus dem Rathaus zurück, als sie bemerkten, dass es nur die heisse Luft war, die von den Augsburger Stadträten produziert wurde, die die Sirene ausgelöst hatte.
Gutes vom Augsburger Theater: Brommer gewinnt das Publikum ...
Es gibt auch Gutes vom Augsburger Theater zu berichten. Die Sängerin Sophia Brommer gewann als Sopranistin jetzt einen schönen Preis: Den Publikumspreis beim ARD-Musikwettbewerb. Sicherlich half ihr bei diesem großartigen Sieg auch ihre schauspielerische Stärke. Kaum eine Opernsängerin kann ihre Rollen auch so gut darstellerisch rüberbringen.
Da trinken wir doch mit der Augsburger Intendantin gleich was drauf - äh, oder besser nicht?
Das Theater Augsburg schreibt: "Eine strahlende Sophia Christine Brommer konnte sich über einen fabelhaften 3. Platz freuen. Doch nicht nur das, sondern auch darüber, dass das begeisterte Wettbewerbs-Publikum ihr den Publikumspreis zuerkannte. Und dann ging es, nach den offiziellen Fotos und Besprechungen zu den Abschlusskonzerten, schon wieder nach Augsburg, wo Sophia Brommer und das gesamte Ensemble in den Endproben zu Don Giovanni steckt (Premiere am 30. September 2012)."
Schade ist nur, dass die wirklich guten Leute am Theater nicht so gut bezahlt werden wie manch andere ...
Hier mehr Information zu Sophia Brommer: http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/BrommerSophia
Hier mehr Information zu Sophia Brommer: http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/BrommerSophia
Sonntag, 16. September 2012
Touris verhungern und verdursten vor dem Augsburger Ratskeller ....
Ärgerliche und peinliche Aktion des Augsburger Restaurants "Ratskeller" gegen hungrige und durstige Touristen.
Faule Ratskeller-Kellner haben immer eine Ausrede: "Wir bedienen Sie nicht an ungedeckten Tischen!"
Elias Holl würde als Erbauer des Augsburger Rathauses über die fehlende Gastfreundschaft des "Ratskeller" schwer verstimmt sein.
Das Zirbelnuss-Symbol an der Rückseiten-Fassade des Augsburger Rathaus, an dem sich auch die Ratskeller-Terrasse befindet, erinnert an die "Wilden Männer". Für die drei vom "Ratskeller" verprellten Touris, die es sicher weitererzählen werden, werden sie in Zukunft die "Wilden Hungrigen" darstellen.
Dieses Körperteil zeigen hungrige, durstige und verärgerte Gäste dem Augsburger "Ratskeller".
Da kommen heute, am Sonntagnachmittag, drei hungrige Touristen in das Augsburger Restaurant "Ratskeller", setzen sich auf die Terrasse mit Blick auf das Kloster Maria Stern und warten auf die Bedienung mit der Speisekarte. Einige Leute sitzen schon auf der Ratskeller-Terrasse und sie essen und trinken mit mehr oder weniger Genuss.
Als die drei hungrigen und durstigen Touristen einen Kellner auf die Ratskeller-Terrasse kommen sehen, winken sie ihm froh und freundlich, um eine Karte zu bekommen und bestellen zu können.
"Sie sitzen leider an einem ungedeckten Tisch, ich kann Sie also nicht bedienen", lässt sie der Kellner mit unbewegter Miene wissen. Das ist eben die Augsburger Gastfreundschaft, nicht so ideal, um Touristen zu erfreuen und Werbung für weitere Touristen zu machen. Obwohl es nur drei Bestecke bedurft hätte, um den Tisch für die drei Touristen zu decken. Eine Tischdecke hatten auch die anderen Tische auf der Ratskeller-Terrasse nicht.
Das hungrige und durstige Touri-Trio erhob sich verägert von der Ratskeller-Terrasse. "Sie können ja warten, bis ein anderer Tisch frei wird", versuchte der Kellner die langen Gesichter der verprellten Gäste noch schnell zu trösten und zeigte auf die Tische mit den futternden und trinkenden Gästen, die von der Szene peinlich berührt auf ihre Tische schauten.
Wir meinen: Ausgerechnet im Augsburger Rathaus befindet sich mit dem Ratskeller ein Restaurant, das derart touristenfeindlich ist.
Wir hoffen: Augsburgs Touri-Chef Bötz Beck wird dem "Ratskeller" für diese peinliche und ärgerliche Unverschämtheit an Augsburg-Gästen den "Touri-Teufel des Jahres 2012"!
(Haben wir geklaut von www.augsburger-gastro-news.blogspot.com)
(Haben wir geklaut von www.augsburger-gastro-news.blogspot.com)
Sonntag, 9. September 2012
Jetzt schau mal her ...
Modisch unterwegs in Hochzoll ...
Daniel Baier vom FCA liest den neuen Augsburg-Krimi und rätselt über die Leichen im SGL-Stadion ...
Eine Rand-Erscheinung ...
Was die schwarze Seele so erzählt ...
Allein das Wort "Tierrechtsinitiative" schreckt doch schon alle Tierquäler ab ...
Vom Alten Hauptkrankenhaus zum Haupthaus zum Neuen Krankenhaus ....
Retro-Telefone im Vintage-Stil am Augsburger Rathausplatz ....
Pfeif mal wieder - oder so ...
Die dicksten unbeschnittenen Pilze stehen am Augsburger Schwabencenter ...
Der Lech hat Pech - kaputtgemacht durch Energiestau ...
So macht der Urlaub echt spass ...
Datschis lieben Farbe ...
Haarschnipplerweltmeister Höfele fängt an, wo Friseure aufhören ... also, zumindest beim Sprücheklopfen!
Datschi-Girls sind immer schick und d ... äh, was reimt sich jetzt da?
Wir haben gehört, diese Köpfe wollen sich einige Datschipolitiker bald aufsetzen.
Augsburgs PR-Magazin Trendyone macht den Versuch: Kann eine Blondine einen Trachten-Boy schwängern?
Donnerstag, 6. September 2012
Lederhosen-Grab stellt seinen Gribl-Boss in den Trachten-Schatten ..
Pfurzpeinlich oder todesmutig? Und schon wieder ist es unserem Kultur-Würgermeister Peter Grab gelungen, seinen Boss Kurt Grübl in den Schatten zu stellen. Bei der neuen Ausgabe des Monatsmagazins Trendyone strahlt Peter Grab mit seinem blonden Gspusi von der Titelseite. Dort hätten wir eigentlich unseren Datschi-Boss Peter Gribl in der Lederhose vermutet. Zusammen mit seinem Sigi-Triggi-Gspusi, die doch wesentlich mehr Holz vor der Tür hat ... und kein Schaufenster für Hundeknochen.
Natürlich hat sich Peter Grab mit der Mistgabel aufnehmen lassen, mit der er in der Augsburger Baubranche endlich tüchtig ausmisten will ....
Einige Gribl-Fans in Augsburg sollen nun sauer auf den Lederhosen-Grab sein, der sich immer mehr als OB-Kandidat in der Vordergrund spielt. Eine aus der CSU lästerte über den Grab in der Lederhose: "Auf jeden Fall bringt unser Potenz-Peterle jetzt den Hosenstall schneller auf, wenn eine Frau erscheint ..."
Unsere ukrainsiche Putzfrau meint dazu: "Auf jeden Fall ist jetzt auch die Intelligenz von Grab durch seine Trachtenkleidung fast schon so hoch wie seine Potenz. Der Beweis? Man lese sein Interview mit Trendyone!"
Peter Grabs schlaueste Sätze aus seinem Trendyone-Interview:
Frage: Herr Grab, können Sie sich vorstellen, eine Lederhose zu kaufen und diese dann auch zu tragen?
Grab: Vorstellen kann ich mir alles. (lacht)
Frage: Wieso haben Sie sich bisher nie von einer
Lederhose überzeugen lassen?
Grab: Es hat sich bisher einfach nicht ergeben
und ich konnte mir auch nicht vorstellen,
dass mir das steht.
Trendyone-PR: Augsburgs Trachten-Bürgermeister Grabl (trachtet nach dem OB-Titel) arbeitet jetzt nicht mehr für die Kneipenwirte, sondern für die Lederhosen- und Dirndl-Läden.
Dienstag, 4. September 2012
Linke Gottesfanatiker?
Augsburgs Linke haben sich nun mit der Religion zusammengetan. Auch Linke sind schließlich nur kleine Sünderlein, meinen Herr Sauermeier und Klamm-Rot demütig dazu.
Montag, 3. September 2012
Augsburg - vergammeltes Kaff?
Reinhard Gammel, der ewige Provokateur, Galerist und Frauen-Nacktmaler, der in Augsburg lebt und arbeitet, hat jetzt ein Buch herausgebracht: "Augsburg - Kaff der guten Hoffnung. Vergammelte Werke 2001 - 2011."
Ein Kritiker über Gammels Werk:
"Es sind Anekdoten eines schwitzenden Deutschen unter lauter Machos, philosophische Gedanken über Freiheit und den Tod, erotische Lyrik zum Rotwerden und kulturelle Essays vom Feinsten gegen den täglichen provinziellen Kleingeist. Ein imposantes intellektuelles Feuerwerk des für meine Stadt und über den Kreis hinaus. Bert Brecht wird wieder lebendig.
Gammel über sein Werk:
"Es sieht so aus, als hätte ich ein Augsburg-Buch geschrieben. Die Endstation jenseits von Merian. Augsburg kommt zwar gelegentlich in die Schlagzeilen, aber selten in kulturell bemerkenswerte. Daher mein Hinweis: natürlich schreibe ich für die ganze Menschheit. Für wen sonst? Es gibt hier zwar noch prächtige Häuser aus des Zeit des Humanismus, doch mit solchen aufklärerischen Ideen hapert es. Haben schon mehrere erlebt. Sie sind dann abgewandert.
Ich bin angekommen, 2001. Als Auswanderer aus der Karibik, 100 Tage Einsamkeit. Beginnt also mit Ich. Ecce homo. Warum ich hier bin. Zurück an den Orten des Grauens, wo Ich sich verloren vorkommt. Erkenne dich selbst, orakelt man, und ich versuche, mich erotisch zu orientieren. Gelingt nicht immer. Hat aber Tiefe. Liebes Erklärungen.
Das schwarze Gebräu der Augsburger Bürger zu schlucken, lehne ich ab. Die Jugend verderben ist ok. Denkanstöße mache ich gerne. Dazu habe ich übrige Meinungen. Werde allerdings heute mehr und mehr zum Spätsokratiker. Alles ist Luft. Hat sich angesammelt als Vergammelte Werke."
Gammels Buch ist auch hier zu beziehen: http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&index=books&keywords=Augsburg%20-%20Kaff%20der%20guten%20Hoffnung%3A%20Vergammelte%20Werke%202001-2011&linkCode=ur2&tag=dienstleistung0d
Sonntag, 2. September 2012
Sonntags-Schmarre ....
Können orientalische Bauchtänzerinnen auch den Fuss- und Brustplattler?
Warum drängt sich der Herr mit dem roten Pulli so nach vorn?
Ist er der Wichtigste?
Jetzt wird gespart:
Ab sofort kann im Commerzienrat am Augsburger Kö auch heiße Luft bestellt werden!
Welche tolle Augsburger Werbeagentur hat jetzt diese wunderbaren Hinweisschilder entwickelt?
Hat sicher über 100.000 gekostet.
Hat sicher über 100.000 gekostet.
Endlich da: Augsburger Skandal-Zeitung als Print-Ausgabe ..
Wohin jetzt?
Was macht unser Musikus Ele (ex-Kantik, ex-Heinis-Laube) zurzeit so?
Tapferer Manfred Blank:
Er trägt in Augsburg täglich die jüdische Kippa und hat keine Angst davor, damit verprügelt zu werden,
wie ein Kippa-Träger in Berlin.
Das nennen wir Solidarität!
Wir hoffen, auch Leute aus unserer Friedensstadt wie Melcer, Grab und Gribl setzen sich jetzt aus Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern ab sofort für immer die Kippa auf.
wie ein Kippa-Träger in Berlin.
Das nennen wir Solidarität!
Wir hoffen, auch Leute aus unserer Friedensstadt wie Melcer, Grab und Gribl setzen sich jetzt aus Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern ab sofort für immer die Kippa auf.
Samstag, 1. September 2012
Mozart hart? Steinhart?
Hoppla! Jetzt ist sie wieder da: Iris Steiner! Die smarte Kultur-Lady, die einst unserem Womanizer-Bürgermeister Peter Grab als Kultur-Koordinatorin oder sowas in der Richtung, einen Korb gegeben hat.
Dem Grab gings bei ihr wohl mehr um was Anderes. Behaupteten jedenfalls Insider. Das hat sie noch rechtzeitig gespannt.
Iris Steiner kommt nun mit dem Musik-Festival mozart@augsburg zu uns zurück. Das wird Grabs aktueller Lebensgefährtin, auch eine Blondine, auch nicht schwanger, bestimmt nicht so gut gefallen.
Nicht schwangere Blondine mit Peter Grab.
Zusammen mit Hildegard Khelfa, Johannes Boecker und Sebastian Knauer managt die flotte Kultur-Blondine Iris Steiner (da gab es mal eine Pressedame bei der Stadt Augsburg, die auch Steiner hiess, hm?) das Mozart-Musikfestival, das heute, am 1. September in der evangelischen Ulrichskirche mit einem Konzert beginnt:
"Hommage an Joseph Joachim"
Daniel Hope (Violine)
Sebastian Knauer (Klavier)
Brahms: Scherzo C Moll
Mozart: Sonate KV 379
Beethoven: Sonate A Dur op. 47
Joachim: Romanze
C. Schumann: Romanze
Grieg: Sonate No.3 C Moll
19:00 Uhr, Evangelische St. Ulrichskirche
Hier ist der Link zum Programm des Festivals mozart@augsburg: http://www.mozartaugsburg.com/index.php/de/programm
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Ein Interview mit Sebastian Knauer zu Mozart@Augsburg ist hier zu sehen und zu hören:
http://www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/leporello/mozart-augsburg-100.html
Braten und Faden ...
Wie wärs denn mal, fragen wir unsere Datschis, wenn wir unseren Sonntagsbraten stilgerecht mit einem Besteck futtern würden, das sich "Augsburger Faden" nennt? Müsste doch gleich viel besser munden, oder?
Aber was ist "Augsburger Faden" eigentlich? Ein Faden zum Nähen, oder zum Zusammenhalten der Roulade, oder was?
Hier ist die Erklärung: Der Augsburger Faden beschreibt beim Besteck eine edle Stilrichtung, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im deutschen Klassizismus entstand und zuerst von den Augsburger Silberwerkstätten geprägt wurde. Der Stil ist gekennzeichnet von sehr zurückhaltender Eleganz, die als Gegengewicht zu den verspielten Formen und Mustern des Rokoko und zur überschwänglichen Üppigkeit des Barock entworfen wurde.
Als Design-Stil für hochwertige Tischbestecke wurde der Augsburger Faden etwa 1850 aufgenommen. Der Augsburger Faden wurde für alle Bestandteile auch umfassender Bestecksets umgesetzt. Wurden im 19. Jahrhundert fast noch alle Bestecke für die bürgerlichen und die herrschaftlichen Tafeln aus Silber gefertigt, so setzte sich später eine Chrom-Nickel Stahllegierung durch, die versilbert wurde.
Die legierten Materialen weisen bessere Geschmackseigenschaften auf und sind spülmaschinenfest. Auch heute noch werden viele Bestecksets von üblicherweise 24 bis 72 Teilen von verschiedenen Herstellern produziert, die sich stark an dem klassischen Augsburger Faden aus dem frühen 19. Jahrhundert orientieren und diesen Namen auch als Markenzeichen verwenden.
Nach wie vor repräsentiert die Stilrichtung zeitlose Eleganz, Wert und einen anspruchsvollen Lebensstil. Die Anschaffung eines hochwertigen Augsburger Faden Bestecksets stellt für die Besitzer kein Risiko dar, da die Hersteller i.d.R. mehrere Jahrzehnte Nachkaufgarantie gewähren, so dass das Set jederzeit ergänzt beliebig werden kann.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Meine Güte, so fein essen, das ist sicher sehr umständlich, ich bleibe weiter bei meinem zerlegbaren Besteck aus den Armee-Beständen."
Freitag, 31. August 2012
Als Augsburgs Ordnungsreferent seine Fla ... äh ... Fahrzeug an der Tanke suchte ...
Wir sprachen und fotografierten Augsburgs Ordnungsreferenten Volker Ullrich an der Tankstelle, als er dort nach seiner Fla ... äh ... Fahrzeug suchte.
Das meint Augsburgs Ordnungsrferent zum Alkoholverkauf an den Tankstellen: "Die neuen Vollzugshinweise des Freistaats zum Alkoholverkauf an Tankstellen sind in der Praxis wenig praktikabel. Es ist niemanden zu vermitteln, weshalb Autofahrer noch Alkohol bekommen, der Fußgänger dagegen weder Alkohol noch nichtalkoholische Getränke. Es wäre besser, der Freistaat ändert seine Vollzugshinweise dahingehend, dass Alkohol nachts an niemanden mehr verkauft wird, dafür aber nichtalkoholische Getränke, Speisen etc. von allen gekauft werden dürfen. Das wäre näher an der Lebenswirklichkeit!"
Vorsicht, Kamera!
Der Augsburger Fotograf Bernd Hohlen hat ein merkwürdiges Hobby: Er fotografiert Fahrzeuge in Augsburg. Natürlich nicht jedes, sondern nur ganz besondere Fahrzeuge.
Alter Porsche.
Alter Magirus Deutz.
Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Bin gespannt, wenn er den Kinderwagen von Grübl schiesst."
Donnerstag, 30. August 2012
Der verrückteste Textil-Job aller Zeiten ....
Der flotte Radler namens Wolfhart Ritter hat die verrückteste Firmen-Idee aller Zeiten verwirklicht. Er liefert aus China die Stoffe mit dem umweltfreundlichen Fahrrad nach Augsburg. Dazu hat er sich in hohe Kosten gestürzt und extra einen Behälter fürs Fahrrad anfertigen lassen. Klasse! Irgendwie wurde er von den Ideen der sozialen Schneiderwerkstätten zwischen Lech und Wertach infiziert ...nehmen wir an.
Mittwoch, 29. August 2012
Augsburgs Kränzle-CSU macht Dir aufregende Frisur ...
Früher hiess es bei der CSU ja noch ab und zu Kopf ab! Bei der Augsburger CSU heisst es jetzt nur noch "Haar ab!".
Jetzt bietet die Augsburger CSU unter Führung von Bernd Kränzle auch noch eine besondere Frisur an: mit Plärrerstyling! Flechtfrisuren schon ab 10 Euro! Weil: Tracht ist Pflicht! Und wahrscheinlich wird hier das Haar in einem Kränzle um den Kopf geflochten ....
PS.: Die Katholen in der Augsburger CSU sind mal wieder auf ihren Boss Bernd Kränzle sauer, der das neue Büro in der Heilig-Kreuz-Strasse 14 angemietet hat. Und warum? Was viele nicht wissen, Bernd Kränzle ist nämlich ein Protestant! Es gibt in dieser Gegend zwei Heilig-Kreuz-Kirchen. Und Kränzle bevorzugte demonstrativ ein Büro genau gegenüber der evangelischen Heilig-Kreuz-Kirche.
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