Samstag, 22. Februar 2014

Schlafmarkt statt Stadtmarkt?



Bild: Die neue Werbung für den Augsburger Schlafmarkt!

Wir haben uns Gedanken zum Augsburger Stadtmarkt gemacht. Erbaut einst auf dem Gelände einer Schnupftabakfabrik. Auch wenn jetzt die Händler udn Wirt auf dem Stadtmarkt verschnupft sein sollten, meinen wir: Aus dem Stadtmarkt sollte ein Schlafmarkt werden! Ist ja abends dort nix mehr los. Der ganze Stadtmarkt ist ab 18 Uhr zugesperrt wie ein Gefängnis. Obwohl es sich um eine großes Gelände mitten in Augsburgs Innenstadt handelt. 

Also plädieren wir für Übernachtungsmöglichkeiten ab 18 Uhr im Augsburger Stadtmarkt. Dann wird wenigstens die Innenstadt von mehr Schnarcherei erfüllt sein!


Bild: Augsburger Stadtmarkt - nach 18 Uhr zugesperrt wie ein Gefängnis.

Freitag, 21. Februar 2014

Wir lieben den ehrlichen Wahl-Kampf!


Das neue Wahlplakat von Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger SPD, verspricht dem Datschi-Wahlvolk einige tolle Sachen. Uns gefällt natürlich der gelungene Reim auf Kiefers Wahlplakat. Ein Prost auf die Poesie!

Der Sozi Stefan Kiefer sagt uns dazu: „Eine nachhaltige und zeitgemäße Bierpolitik war in den vergangen sechs Jahren in Augsburg nicht erkennbar. Stattdessen herrschte Plan- und Ziellosigkeit in den Sudkesseln, an den Zapfhähnen und Theken vor. Für Augsburg als Bierstadt, eine Blamage" 


Bei der Umsetzung der hopfenpolitischen Ziele der SPD Augsburg setzen Stefan Kiefer und die bierpolitische Sprecherin und Stadtratskandidatin Gabriele Thoma, auf eine Renaissance der kooperativen Zusammenarbeit mit den Augsburger Brauereien, Wirtschaften und Kneipen. 


"Da wird Prost! Augsburg aber ganz schön sauer auf den Bier-Kiefer sein", brummelt unsere ukrainische Putzfrau vor sich hin. "Will der dem Grab nicht nur seinen Bürgermeister-Job sondern auch noch seinen Posten als Ausschank-Helfer, den er als einziges super beherrscht, tatsächlich wegnehmen?"

Donnerstag, 20. Februar 2014

Kleine Sensation! Augsburg hat wieder ein schönes Mühlrad! Aber wo?

Foto: In Augsburg dreht sich seit ein paar Tagen dieses schöne neue Mühlrad. Aber wo?

Pausenlos dreht sich seit ein paar Tagen ein neues Mühlrad in einem stark strömenden Augsburger Bach. Das Geld dazu hat der "Augsburger Mühlrad-Verein" (AMV) gesammelt und gespendet. Zusammengebaut und aufgestellt hat es angeblich die Forstverwaltung der Stadt Augsburg. Weil sich das Forstamt am besten mit Holz und Wasser auskennen soll.

Gefertigt wurde es aus bestem Eichenholz und teuren Stahl-Halterungen und .Schrauben. Es dreht sich optimal schnell und unablässig in seinem Bach. Durch eine raffinierte Maschinerie kann es sogar auch Strom herstellen.

 Bild: So sah das alte Mühlrad aus, bevor es abgebaut wurde und irgendwo verschwand.

Früher waren die vielen Mühlen an den Augsburger Bächen und Kanälen mit ihren Walzen, Steinen und Hämmern die ersten nimmermüden Werkstätten, die mit ihren Handwerkern zum Reichtum unserer schönen Stadt zwischen Lech und Wertach geführt haben.

Leider wurde vor einiger Zeit ein Mühlrad an einem Augsburger Kanal in der Altstadt bei einer Nacht- und Nebel-Aktion abgebaut. Es war das große Mühlrad, das am Schwall-Lech einst sogar vom Bundeskanzler Helmut Kohl am Schwall-Lech eingeweiht wurde. Mit dem verschwunden Mühlrad war auch der Augsburger Beitrag zur Weltkulturstadt mit dem Thema Wasser leider schwer gefährdet. Darum wurde von engagierten Augsbürgern der AMv gegründet, der schnell aktiv wurde.

Nun ist Augsburg wieder total fit für den Wettbewerb zur Weltkultur-Stadt unter dem Motto "Augsburg die Wasser-Stadt". Da jubelt die ganze Stadt mit ihren hocherfreuten Politikern und Bürgern.




Hier kommt unser Augsburger Mühlrad-Quiz!
Tolle Preise für die richtige Lösung!


Liebe Leser,  sag uns bitte, wo dreht sich dieses wunderbare neue Mühlrad in Augsburg?

Antwort A) Am Vorderen Lech (beim Bauerntanz)
Antwort B) Am Hanreibach (beim TIM)
Antwort C) Am Proviantbach (beim Lechhauser Freibad)

Antwort D) Am Schwall-Lech (wie früher)

Oder Antwort E) ...........................................................................
(selber raten und ausfüllen!)

(Einsendeschluss ist der 1.4.2014)


1. Preis: 1 handebertriebene Kaffeemühle 
2. Preis: 1 Sack Mehl aus der Kresslesmühle
3. Preis: Eine Flasche echtes Augsburger Trinkwasser aus dem Siebentischwald
Trostpreis: 2 Dosen Hundefutter (feinstes Hirschgulasch!)

Das wollen wir nicht!

Bild: Gerüst an der Augsburger Kahnfahrt. Was ist da los? Kracht die alte Stadtmauer bald zusammen? Hoffentlich nicht, denn dieser Platz gehört zu unseren liebsten in Augsburg.

Wir brauchen in Augsburg viel mehr Spiel-Hallen! Touri-Chef will jetzt Augsburg als das schwäbische Las Vegas! vermarkten

Bild: In Augsburg, besonders in der Jakober Vorstadt, haben wir doch lieber Spiehallen als diese Kneipen, in denen die Leute nur ihr Geld versaufen und dann brüllend durch die Gegend ziehen. Ganz anders bei einem Spielsalon, der glückliches Zusammenleben bringt. Danke, liebe Augsburger Stadträte, dass ihr uns so glücklich macht! In die traditionsreiche Gaststätte auf dem Foto soll endlich auch eine Spielhalle reinkommen.

Wir alle wissen ja, dass man in einen Spiel-Salon arm hineingeht und reicht wieder herauskommt. Deswegen brauchen wir ja im armen Augsburg auch so viele Spiel-Hallen. Leider befinden sich in der Jakoberstraße erst zwei davon. Das ist für die multikulturelle Gegend zwischen Jakober Tor und Jakober Kirche einfach zu wenig. Da muss man ja am Bettelstab zum Pilgern gehen.

Deswegen sind wir schon heilfroh, dass jetzt in die ehemaligen traditionsreichen Brauereigaststätte "Ebert", jetzt "Barium 56", noch ein Spielcasino kommen soll. Oder ein Casino für Sportwetten? Wir freuen uns jetzt schon darauf, die vielen Menschen  in dieses Casino unzufrieden und frstriert hineingehen zu sehen, die dann als Glückliche herauskommen.

Uns was sind wir froh, dass die paar Spiel-Casinos nicht auch noch zum Wahlkampf-Thema in Augsburg werden. Nur durch die hohen Gewinne in den Spielcasinos können wir uns hier zwischen Lech und Wertach die immer teurer werdenden Mieten leisten.

Da wollen wir auch den Stadträten der Augsburger Vorstadt ganz herzlich dafür danken, dass sie sich für die Ansiedlung von Spielcasinos derart einsetzen. Wir brauchen noch viel mehr davon!

Bild. Juhu! Darauf haben wir sehnlichst gewartet! In das Servicegebäude der SWA am neuen Augsburger Königsplatz kommt endlich ein toller Spielsalon rein. Wem dürfen wir dafür danken? 

Am meisten freuen uns aber die allerneusten Pläne der Stadt Augsburg. Es war zwar nicht der Baureferent Gerd Merkle, der für ein Spielcasino in der Service-Station der Augsburger Stadtwerke in der Mitte des Königsplatzes plädiert hat, aber die Idee ist einfach super. Mal schnell ein paar Münzen oder Scheine gewinnen, während man auf Tram oder Bus wartet. Einfach genial. So wird auch ganz klar, was in Augsburg wichtig ist im Zusammenleben der Menschen: Glück, Spiel und Geld!

Augsburg wird zum schwäbischen La Vegas!

Das ist doch auch mal für den Augsburger Touri-Chef Götz Beck eine gutes Vermarktungs-Instrument. Besonders jetzt, wo das Römer-Museum geschlossen ist.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Warum sollen wir am Kö immer bis zu den nächsten Spiel-Casinos in der Fuggerstraße laufen müssen? Ich will aussteigen und sofort reich werden!"

Mittwoch, 19. Februar 2014

Hilfe! Wer will uns bestechen? Oder ist es nur eine Überraschung?



Bild: Hm, wer hat uns dieses gut gefüllte und schön gestaltete Geschenk-Kuvert heute zukommen lassen? 

Heute fanden wir eine tolle Post mit einem dicken Kuvert in unserem verhauten Briefkasten im Hinterhof, mit unserer Geheimadresse.

Vorsichtig packten wir das luftgepolsterte Kuvert aus. Natürlich haben wir vorher einen Bomben-Experten herbeigerufen, denn wir wissen ja, dass wir ein paar Feinde haben. Zuerst fiel uns aus dem geöffneten Kuvert ein Brief in die Hand, den wir staunend lasen.

Der Inhalt erfreute uns dermaßen, dass wir sofort unsere Chefredakteurin in den nächsten Supermarkt schickten, mit sämtlichen leeren Flaschen, damit sie uns vom Flaschenpfand eine volle Flasche Schanps zum Feiern mitbringen konnte. 

Der Brief, der alles erklärt.
Wir werden ihn einrahmen.


Aber wir waren dann voller Freude, als wir eine süße Plüschfigur aus dem Kuvert purzeln sahen. Ein roter Drache mit einem roten Halstuch im Western-Stil, auf dem wir lesen können: "25 Jahre". 

"Hm, aber Euer Deppenblatt ist doch noch gar nicht so alt", meldete sich unsere ukrainische Putzfrau die gerade über unseren schrottreifen Redaktions-Computer mit dem Klitschko in Kiew chattete.

Durch das beschriftete knappe Trikot des kuscheligen Geschenktieres konnten wir bald erkennen, dass der kleine rote Drache ein unbezahlbares Geschenk der Firma "Gruber Bau" in Augsburg (Firnhaberau) ist, die sicherlich schnell gealtert ist, als man dort annahm, die Stadtwerke Augsburg würden ohne schriftlichen Vertrag freiwillig keine Kohle rausrücken, um die so heftig gestritten wurde. Angeblich ging es um irgendwelche Baumaßnahmen, die von den Stadtwerken nicht anerkannt wurden.

Bild: Noch wissen wir nicht, was der rote Drache uns sagen soll. Warnung vor der roten Gefahr? Oder: Gruber Bau versorgt sogar die Roten? 


Durch das beliegende Schreiben erkannten wir erst, dass wir endlich mal für unsere Mühen mit einem wunderbaren Geschenk von der Augsburger Firma Gruber-Bau belohnt wurden.

- - -

Natürlich veröffentlichen wir hier voller Stolz nur zu gerne dieses wunderbare Schreiben an uns:


Das haben Sie  sich E H R L I C H verdient!



Sehr geehrte Chefredakteurin der Augsburger Skandal-Zeitung!

Wie Sie sicher schon erfahren haben, haben wir neulich im Lotto, äh, von den Augsburger Stadtwerken, rund 1,4 Mill. Euro gewonnen. Juhu! 


Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir mit dem Finanzbürgermeister Hermann Weber ein bissle verwandt sind und noch weniger damit, dass dieser mit dem OB Dr. Kurt Gribl bestens verbandelt ist, der ja auch als Vorsitzender des Aufsichtsrates bei den Augsburger Stadtwerken einen hohen Posten besitzt.

Wir spenden auch kein Geld an die Stadtwerke, oder die CSU, oder die CSM oder an sonst eine Partei in Not. Nein, wir spendieren nur Ihrer Redaktion einen gebrauchten Getränkeautomat, um den sie uns schon so lange anbetteln.

Also, es ist so, wie Sie bisher immer wieder berichten: Wir haben uns diese 1,4 Mill. Euros hart verdient. Mit Straßen pausenlos auf- und zumachen und auch noch teeren. Das Pflastern überlassen wir gerne anderen Baufirmen. Wir wollen ja  keine unnötigen Neider in unserer honorigen Branche. Ein Anruf genügt und schon sind wir mit unseren Baumaschinen unterwegs. Ach, manchmal spüren wir das auch einfach durch die Luft, oder unser Hermännle kommt mal schnell mit dem Radl vorbei ...

Natürlich ist an diesem unseren Geldregen von den Augsburger Stadtwerken besonders Ihre objektive, unabhängige und unkorrupte Berichterstattung verantwortlich.

Dafür wollen wir uns mit dem beiliegenden Geschenk, das wir mit wohlbedacht ausgesucht haben, herzlichst bedanken!


Mit teuren Grüßen
Ihre Schweigerfamilie


Gruber Bau
Augsburg
Firnhaberau
- nicht weit von Bürgermeister Hermann Weber (Hammerschmiede)

Dienstag, 18. Februar 2014

Da blutet sogar uns das Herz ...

So ändern sich die Zeiten
und die Menschen
und
die Wahlplakate
Wahlplakat für Dr. Kurt Gribl (CSU), 
Wahlkampf, Augsburg 2008
(Ja, das war seine kluge und hübsche Susanne)

Wahlplakat für Dr. Kurt Gribl (CSU), 
Wahlkampf, Augsburg 2014
(Nein, das ist nicht die Sigrid E., oder?)

Gestatten, wir sind die auf der Tüte .....

Papa und Mama Laxgang. 

 Jürgen Laxgang.

 Georg Laxgang.

Michaela Laxgang. 

Katharina Laxgang.

Eine nette Idee von der Augsburger Bäckersfamilie Laxgang. Sie stellen sich ihren Kunden auf der Tüte vor. Da schmecken doch die Bretzen und Semmeln gleich viel besser. Ihren Stammsitz haben die Laxgangs am Fuße des Milchberges. Dazu gehören einige Filialen und ein schöner Weinkeller mit einem herrlichen Innenhof an der Spitalgasse.

Könnte stimmen ....

Da gibts doch so ein Sprichwort: Wer rastet, der ... 
(Rostender wurde in Augsburg, bei St. Sebastian, MAN, gesehen)

Montag, 17. Februar 2014

Wird da jemand nervös?


"Gribls Allgemeine" scheint nervös zu werden. Glaubt man nun in der leicht hysterischen Holland-Redaktion, dass vielleicht Stefan Kiefer die Wahl zum Augsburger Oberbürgermeister gewinnen könnte? Oder wird Gribl schon abgeschrieben? Anders ist der schlimme Schreibfehler im Namen von Gribl in einem Video zur Augsburger Kommunalwahl im März 2014 nicht zu erklären. 

Dazu wird noch ein OB-Kandidat der Piraten vorgestellt, hingegen Peter Grab als OB-Kandidat von Pro Augsburg schlichtweg vergessen. 

Peter Grab sollte öfters mal "Arschloch" zu uns sagen, dann würde man ihn in den Augsburger Medien schon wieder größer erwähnen!

Nicht aufregen, liebe Kollegen, sowas passiert uns jeden Tag!

Mal was Neues ...

 War lange leer: Jetzt ein Brautmoden-Laden am Augsburger Perlachberg.
Gegenüber Café Euringer.

Hält sich seit Weihnachten an der Ecke Steingasse, Rathausplatz: Eine Buchhandlung mit herabgesetzten Preisen, also ein modernes Antiquariat.

Das Geschäft "Regenhaut", mit diversen Gummikleidungen, wohl auch für Fetischisten, zieht nun von der Haunstetter Straße in das Augsburger Lechviertel, Vorderer Lech. Hier war früher eine Wäscherei drin, dann kurz ein Laden für Schuhe und Wein.

Sonntag, 16. Februar 2014

Nur mal so nebenbei gefragt ....


 Singt der noch?

 Politisiert der noch?

 Legt der noch auf?

 Machen die noch dieses Magazin?

 Posiert der noch?

 Bewirtet der noch?

 Veranstaltet der noch?

 Liest der noch vor?

Freitag, 14. Februar 2014

Valentinstag in Augsburg und diverse Liebes-Probleme ....



Ein Bild der Augsburger Illustratorin Daniela Kulot zum Thema Liebe und Valentinstag. Die Illu stammt aus ihrem Buch "Giraffe und Krokodil". 
Unser ukrainische Putzfrau meint: "Die gemeinsame Handwerkerei hat schon manche große Liebe total zerlegt."


Sigrid Einfalt und Dr. Kurt Gribl lieben sich von Tag zu Tag immer mehr. 
Vielleicht sogar auch noch wenn Gribl die Wahl verliert?

Klaus Einfalt, Ehegatte der Sigrid Einfalt, soll gesagt haben: "Mir ist die Liebe zwischen meiner Gattin und dem Augsburger Oberbürgermeister echt ein Rätsel.
Dieser CSU-Glatzkopf ist doch schon rein äußerlich absolut nicht ihr Typ!"

Das sieht uns nach einer ganz scheinheiligen Anti-Einfalts-Kampagne vom roten OB-Konkurrenten Kiefer aus. Gönnt der dem Gribl selbst am Valentinstag keine Liebe?


Zum Thema Liebe hat sich die berühmte Augsburger Pop-Gruppe Impodance einen romantischen Song einfallen lassen: Liebe macht blöd.

Unsere ehemalige blonde Augsburger Lokalreporterin Doris Schröder-Köpf, die zwischen Lech und Wertach manches Musiker-Herz sammelte, wird in der Illustrieten Stern als die selbstbewuste Frau des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder beschreiben, die nun ihre eigenen Wege geht. Was das auch immer heißen mag. Vielleicht geht der Weg der zierlichen aber zähen literaturbegeristerten ex-Kanzulers-Gattin auch ab und zu in ihren Heimatort Tagmersheim?

Der Augsburger Zoo sagt es mal wieder ohne viel Nachdenken: Liebt euch wie die Tiere!

So sexy kann nur ein Augsburger Wahlplakat sein.
Augsburg: Pro Liebe!

Wir lieben den ehrlichen Wahlkampf!


Macht endlich was wir wollen, oder ... 

Geht Euch ein Licht auf? 


Heute mal Geheimbotschaften des Augsburger Wahlvolkes an die Politiker und Parteien! (gesehen in der Haunstetter Straße)

Donnerstag, 13. Februar 2014

Wow! Sex im Augsburger Zoo?



"Auf dem Plakat zu einem Lauf im Zoo ist ein sexistisches Motiv zu sehen", klagen die Augsburger Tierfreunde. "Muss das sein?"

Hm, wie könnten die das meinen?

Uns ist es jedenfalls neu, dass die Giraffe mit dem Nashorn ein intimes Verhältnis haben könnte.

Eine Medien-Verräterin?


Hinter der dubiosen Internet-Seite "Augsburg - Alles Theater" scheint sich eine Augsburger Medien-Insiderin zu verstecken. Hier wird aus dem Nähkästchen geplaudert, wie es so zugeht in den Augsburger Redaktionen. Mal ganz ungeschönt. 

Naja, sicherlich alles verlogen und von einer Möchtegern-Redakteurin, die keinen Job bekam durchgeführt. Oder ist es jemand von unserer Redaktion, der nicht genug Arbeit hat?

Dazu liefert die Seite noch kuriose Zitate aus der Augsburger Medienwelt, von denen wir noch nicht genau wissen, was die uns sagen sollen. 

Wir werden diese Pseudo-Medien-Insider-Seite noch eine Weile im Auge behalten. 

Schau dir mal Augsburg - Alles Theater genauer an.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Wasserkunst ...

Manche Augsburger Künstler riskieren echt was. Und wenns nur nasse Füße sind. 
(Gesehen bei der Wertachstraße)

Dienstag, 11. Februar 2014

Vertrauen kaputt! Kann das ein Grund sein? Darf man einen Augsburger Büchereileiter kritisieren?

Foto: Die DAZ berichtet über den Rauswurf des Bücherei-Experten Meinhar Motzko durch Grab und Lutzenberger. Was ist der wahre Grund für Motzkos Rauswurf? Bekam Lutzenberger und sein Bücherei-Team Angst? Und warum?


Der Bibliothek-Spezialist Meinhard Motzko wurde von Peter Grab und Manfred Lutzenberger for die Türe der neuen Augsburger Stadtbücherei gesetzt. Der angebiche Grund: Ein gestörtes Vertrauenesverhältnis zwischen Motzko und der Büchereileitung mit Lutzenberger und seinem Führungsteam.

Aber was heißt nun genau? Warum ist das Vertrauen zwischen Motzuko und Lutzenberger gestört? 

Keiner will es uns verraten. Alle haben Angst vor den staubigen Büchern, die man auf den Kopf hauen würde. Besonders vor dem modrigen Staub, der dann rausquillt.

Unsere ukrainische Putzrfau, die ja unter falschem Namen in der Stadtbücherei die leeren Regale putzt, hat ein Gerücht über das gestörte Vertrauen gehört: "Motzko wollte zum Schluss auch noch die Arbeit von Lutzenberger und seinem Team beurteilen. Das sollte ziemlich mies ausfallen. Tja, da ist der Lutzenberger zum Grab gelaufen und hat gesagt, der Motzko muss weg! Zu dem habe ich kein Vertrauen mehr, dass er mich gut beurteilt!"

Aha! Sollen wir das glauben? Was meinst du?

Foto: Wir wissen ja, dass die Augsbuger Stadtbücherei unter Manfred Lutzenberger mordsaktiv ist, eine Veranstaltung jagt dort die nächste, die Bücherregale sind mit Neuerscheinungen vollgestopft und jetzt will man auch noch den ganzen Samstag und Sonntag die Bücherei öffnen. Allerdings müssen dann die Ruhesofas für die Angestellten entfernt werden, weil dann ja mehr Besucher kommen, die mehr ausleihbare Medien und mehr Platz brauchen.


- - -

DAZ-Zagler trampelt hemmungslos auf dem Bücherei-Chef Lutzenberger herum und liegt mit seinem bösartigen Gemecker mal wieder völlig daneben:
"Die Neue Stadtbücherei befindet sich in der Steinzeit!"
Siegfried Zagler über die neue Augsburger Stadtbücherei: "Geht es schlimmer?"

"Seit eineinhalb Jahren wird nun versucht, die Neue Stadtbücherei in ein neues Konzept zu kleiden. Geschehen ist bisher nichts. Der Bremser ist der Leiter der Neuen Stadtbücherei. Manfred Lutzenberger ist ein netter Mensch, keiner will ihm Böses nachsagen, keiner will ihn kritisieren ...

Damit ist jetzt Schluss. Lutzenberger ist kein Gestalter, kein Management-Typ, der sich aufs Problemlösen versteht, keiner, der mit seinen Aufgaben wächst, sondern genau das Gegenteil davon, nämlich ein lupenreiner Beamter, der keinen Tisch verschiebt, wenn es dafür keine Anweisung gibt.

Beispiele dafür gibt es genug. 

Der neue „Lesesaal“ ist in der Neuen Bücherei ein Irrwitz, ein Unort, ein Windloch, ein Durchgang. 

An den zirka 30 PC-Plätzen kann kein Nutzer eine Zeitung lesen, weil es keine E-Paper-Zeitungen in der Neuen Stadtbücherei gibt.

Im Verhältnis zur Größe des Gebäudes und im Verhältnis zur Nutzer-Frequenz befinden sich immer noch zu wenig Medien in der Stadtbücherei. 

Die Öffnungszeiten sind für eine moderne Großstadt ein Witz. Die vier Zweigstellen sind 11 (!) Stunden pro Woche geöffnet.

Der klapprige Bücherbus, der nun für knapp eine halbe Millionen Euro von einem neuen Bus ersetzt wird, steht auch nur 11 Stunden pro Woche zur Verfügung.

Die Frage, die durch die Stadt geistert: Geht es schlimmer?"

- - -

"Zu doof?"


Arno Loeb als alte Bücherratte, auch Erfinder des Augsburger Kinderliteraturfestes "Bücher-Dschungel, meint  dazu noch mehr daneben als Zagler:

Peter Garski, Augsburger Schriftsteller: "Mir geht das pseudomoderne Orange in der Stabü auf den Sack!"

"Mal ganz davon abgesehen, dass die neue Stadtbüchreei nix für Augsburg Autoren übrig hat und auch kein Treffpunkt der Augsburger Atuoren geworden ist, muss man sagen, dass sämtlichen Kulturpolitikern in Augsburg die Stadtbücherei am Arsch vorbeigeht.

Das war schon bei der grünen Kulturreferentin Eva Leipprand so, das ist bei Peter Grab von Pro Augsburg so, das wird auch bei Frank Mardaus, Stefan Kiefer (SPD) oder Kurt Gribl, Andreas Jäckle (CSU) so sein, egal, wer nach der Wahl als Kultur-Referent drankommt.

Ist aber ein Riesenfehler, denn die neue Augsburger Stadtbücherei hätte ein unglaublich großes Potential für Kultur-Leute aller Schattierungen zwischen Lech und Wertach. 

Aber leider blickt das keiner. Zu doof? Zu ungebildet? Oder zu faul? Oder was? 

Kann man nix machen. Vergessen wir die Stadtbücherei und lassen dem Zagler etwas Zeit bis zum nächsten vergeblichen Wutausbruch!"


Delete, löschen, das scheint das Motto der Augsburger Stadtbücherei zu sein.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...