Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 20. August 2015
Mittwoch, 19. August 2015
Augsburg-Helden gesucht ... Bitte melden!
Datschi-Heroes brauchen die richtigen Sportschuhe. |
Wir machen da natürlich auch mit. Die passenden Schuhe haben wir ja schon gefunden. Augsburg Helden schleichen sich ja immer leise von hinten an.
Mehr Info zu Augsburg-Helden.
Dienstag, 18. August 2015
Kann das klappen?
Ritschie Schwoerlich, der neue Gribl-Coach, sucht passende Worte für seinen Boss, der immer noch in Schockstarre von der Fusionspleite ist.
Montag, 17. August 2015
Unser Redaktionsköter schreibt jetzt für Euch
Wuff, Wuff, Wo ist unser Murksle? Hat er wirklich eine Amateurtheatergruppe gegründet um nach dem sündteuren Theaterumbau alle Personalkosten einzusparen? Ist das gleichzeitig ne gute Gruppentherapie für ihn - nach dem nicht mehr endenden Lob, das ihn nach seiner Ansicht zum nächsten OB-Kandiaten erklärt?
Murksle beim Abtauchen - oder baut er schon das Theater-Klo für seine Scheisshausparolen?
Sonntag, 16. August 2015
Freitag, 14. August 2015
Finanzreferentin Eva Weber: Macht Euch keine Schulden-Sorgen! Stadtrat zahlt alles!
Endlich sagt mal eine bei der Augsburger CSU die Wahrheit. |
Jetzt hat die Finanzreferentin Eva Weber die Schuldigen gefunden, die Augsburg zu den meistverschuldeten Städte in Bayern gemacht haben. Es waren die Römer! Sie hauten die Kohle damals für diese Kümmelsemmeln hemmugnslos raus. Und dann fiel ja Augsburg bekanntlicherweise in den Dornröschenschlaf.
Aber Augsburg geht auch 2015 nicht durch seine Schulden unter. Horror-Loch unterm Bahnhof, Theaterneubau, Gaswerk? Alles nur harmlose Fürze in der Stadtkasse.
Eva Weber von der CSU hat nun eine Super-Idee: "Alles kein Problem, Leute. Wir erhöhen keine Steuern oder Gebüheren. Schließlich kann die Bevölkerung nix dafür. Der Augsburger Stadtrat, seine Referenten und Bürgermeister, die den Schuldenberg gemacht haben, zahlen diese nun mit ihren Gehältern zurück!"
P.S.: CSU-Knecht und OB-Helferlein Ritschie Goerlich, der die Stellung in Augsburg für Gribl hält, der im Urlaub nach Pakistan gefahren ist, um dort mit seiner Sigi an einer Nähmaschine Geld für Augsburgs Schuldenabbau zu verdienen, lässt uns wissen: "Ich kann als ehemaliger Wirt bestätigen, dass Augsburgs Schulden auf einen Bierdeckel passen, äh, falls der mindestens einen Quadratkilometer groß ist."
Exklusiv-Interview mit Kultur-Experte Johannes Althammer zum 428.788.345.662 Euro teueren Theater-Umbau
"Wahnsinn"
ASZ: Bringt der Theaterneubau Augsburg an den Abgrund?
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Exklusiv-Interview mit Kultur-Experte Johannes Althammer zum 428.788.345.662 Euro teueren Theater-Umbau
Johannes Althammer sagt schmerzende Dinge. |
"Wahnsinn"
ASZ: Bringt der Theaterneubau Augsburg an den Abgrund?
J. Althammer: Vieleicht sollte die Stadt angesichts der horrenden Kosten doch ein wenig auf die 50 Unterzeichner des offenen Briefs zur Theatersanierung hören.
ASZ: Ist das eine Idee, wie der Siegfried Zagler von der DAZ mit seinem Streitgespräch in der Neuen Szene mit dem Kulturreferenten Thomas Weitzel meint? Alles von vorn?
J. Althammer: Warum nicht noch einmal über die Sanierung des Grossen Hauses nachdenken?
Hängt der Denkmalschutz wirklich an den Umbauten der Nazis von 1937?
Muss der Bühnenturm statisch die gewünschten Belastungen wirklich tragen.
Ich meine, in Zeiten der Projektionsmöglichkeiten und Lasertechnik kann man dafür sicher günstigere Lösungen finden.
ASZ: Ist das alles?
J. Althammer: Was ist aus dem Sanierungsmodell des Architketen Freund aus 2009 geworden, der die Sanierung des Grossen Hauses noch mit 27 Millionen veranschlagt hat?
Warum werden alternative Planungsansätze, siehe Archiekt Sebastin Berz, nicht mit bedacht?
ASZ: Keine andere Idee?
J. Althammer: Es wir nicht anders gehen wir müssen den Plan nochmaö aufdröseln und uns ernsthaft mit modernen kostengünstigeren Lösungansätzen beschäftigen.
Die Sanierung als Festschreibung des Stadttheaters der 50er Jahre ist gescheitert!
ASZ: Was ist mit der tollen Brecht-Bühne, die mal paar Millionen gekostet hat?
J. Althammer: Die Brechtbühne laut Plan abzureissen ist ein Wahnsinn.
ASZ: Brauchen wir in Augsburg Schauspiel, Ballett und Oper? Wir haben doch viele Kinos.
J. Althammer: Wenn wir ein modernes 3 Spartenhaus beim Theater wollen, dann müssen wir umgehend die Pläne umstellen, denn mit dem jetzigen Plan werden wir es auf den St. Nimmerleinstag verschieben, weil wir nicht die Mittel und im Ernstfall auch nicht die Zustimmung der Bürger haben werden.
ASZ: Und was nun?
J. Althammer: Es ist Zeit zu handeln. Experten befragen - Bürger hören - intelligent planen - kostengünstig Modernisieren – so schaffen wir das Theater für das 21. Jahrhundert.
Mittwoch, 12. August 2015
Sommer-Bildla
Lechhausen ist mal wieder der Zeit voraus. Oder hinterher? |
Fribbe - baden bis zur blauen Lippe. |
Wo ist die Leinwand? |
Man nannte sie die Rucksackdeutschen. |
Hunde, wollt ihr ewig wehen? |
Neue Hochzoller Polizei-Filiale. |
Kulturparkrocker. |
Das Berliner All, mitten in Augsburg. |
Augsburgs schönste Gartenmauer. |
Ein Drummer will hoch hinaus.
Wer hier einkauft, kommt in den Himmel. |
Dienstag, 11. August 2015
Augsburgs Rockfans beruhigt - Circus lebt weiter!
Neulich mussten wir Augsburgs Rockfans schocken mit der Meldung, dass die Rockdisko Circus schließt. Jetzt hat sich Gastronom Flonny erbarmt. Er baut den Circus um. Und am 4. September 2015 macht er den Keller-Club wieder auf und Augsburgs Rockfans jubeln.
Montag, 10. August 2015
Sonntag, 9. August 2015
Datschi-Trama
Circus, du wirst uns fehlen ...
Wumms! Das ist der Augsburger Gastro-Hammer. Die Augsburger Rock-Club-Legende "Circus" macht für immer mit folgenden Abschiedsworten zu:
"Ein letztes Mal öffnet das Circus seine Pforten, um eine schwarze Party mit euch zu feiern.
Nutzt diese letzte Gelegenheit den Laden noch einmal so zu erleben, wie er immer war und noch ist. Besucht uns noch ein letztes Mal, denn dann sind wir auch weg. Das letzte Mal, dass Marco auflegt, dass Melli euch die Getränke reicht und dass Armin eine Geschichte erzählt. "
Eine Ära geht vorbei. Das war die einzige Rock-Disko mitten in Augsburgs Herz. Augsburgs Rockfans sind im Schockzustand.
Eine Ära geht vorbei. Das war die einzige Rock-Disko mitten in Augsburgs Herz. Augsburgs Rockfans sind im Schockzustand.
* Zur Historie dieses legendären Augsburger Rock-Kellers ist zu sagen: Es begann dort in den 1970ern mit einer Edel-Disko namens "Moby Dick", die in einem Keller in der Ludwigstraße unter dem ehemaligen Hotel und Restaurant "Weißes Lamm" wie ein Piratenschiff mit Aquarien ausgestattet wurde. Diese Einrichtung wurde immer beibehalten. Dann kam die Wave-Disko "Robins" für ein paar Jahre und hinterher eröffnete Wolfgang Püschel die Rock-Disko "Circus". Das Werbe-Design dazu gestaltete damals ein gewisser Arno Loeb.
Mit dem Moby Dick begann es. |
Das Robins existierte in den 1980ern nur kurz. |
Hier wurde der härteste Sound aufgelegt. |
Der Gang, den Augsburgs Rockfans besser kannten als ihr Wohnzimmer. |
Alte Circus-Anzeige des Augsburger Star-Karikaturisten Erich Paulmichl, der uns in Begleitung des Sensenmannes bereits verlassen hat.
Volle Kanne Rock - mitten in Augsburg. |
Diese Meermaid erinnert an das ehemalige Moby Dick. |
Der harmlose Eingang zu Rockhimmel und -hölle. |
* Wolfgang Püschel ist in Augsburg ein bekannter Drummer, der bei etlichen Formationen wie The Chrashers, Werwolf und auch Music Circus spielte. Dazu eröffente er in der Bäckergasse den Musikalien-Shop "Music Circus". Und dann den Circus-Club, der sich mit der Rockfabrik werbetechnisch anlegte: "Den ganzen Tag Fabrik - hinterher dann lieber Circus!"
Sonntags-Bildla (Hitze-Sparausgabe)
Augsburgs Radler - einer wilder als der andere ...
Im Hintergrund zu erkennen, Baustellenrabatt ...
Dort wo Augsburgs Regierung wäre, sitzt eine Schlaftablette.
Abkühlen im Swimmingpool vor der Künstlerkneipe.
Abkühlen im Swimmingpool vor der Künstlerkneipe.
Lechhauser Reifentrick.
Da vorne, bei der Ampel links, bitte ..
Augsburgs umweltfreundlichster Ventilator.
Samstag, 8. August 2015
Freitag, 7. August 2015
Mittwoch, 5. August 2015
Katholenladen besiegt!
Jetzt haben die Moslems den katholischen Youcat-Laden in Augsburg erobert. Allah ist groß! Auch in der halbtoten Karlstrasse. So endet die Erfolgsgeschichte Youcat, eine moderner Katechismus in Millionenauflage aus Augsburg, der weniger über Sex wusste als Bravo, in einem Desaster.
Das ist die Frage
Neulich ...
... als ich auf dem Weg zur Bushaltestelle war und feststellen musste, dass mein Geld nicht mehr für eine Streifenkarte ausreichte, machte ich einen Abstecher zur Bank.
Bei der Bank angekommen, lief ich zielstrebig auf den Geldautomaten zu, wo ich auf dem Monitor mit dieser Werbung konfrontiert wurde: Daneben stand: „Herzlich willkommen bei Ihrer ….“ Blablabla-Bank.
Von der Werbung zumeist überflutet und somit oft nicht mehr von mir wahrgenommen, animierte mich dieses Bild allerdings, mir kurz ein paar Gedanken dazu zu machen:
„Kann ich mir es überhaupt leisten, alt zu werden?“
Das ist eine gute Frage. Ich meine, so mancher eins hat Geld gespart, in welcher Form auch immer – höchstwahrscheinlich bei einer Bank, bei welcher auch immer – um jetzt dem schlechten Geld das gute auch noch hinterher zu werfen, indem er „seine“ Bank „retten“ muss, damit sie nicht pleite geht, mittels Steuergelder, um später seine Ersparnisse zu erhalten, die Mensch im Allgemeinen für seine Rente anspart, also „rettet“ er sich quasi selbst.
In Anbetracht dessen fragte ich mich also:
„Kann ich mir es überhaupt leisten, alt zu werden?“
Hmm. Heißt das jetzt, ich soll mir genau überlegen, ob ich gegen Bankenrettungen bin? Nicht, dass ich einen Teil meines zweimal rausgeschmissenen Geldes nie wieder sehe.
„Jeder Mensch hat was, das ihn antreibt.“ Da muss sich ein kleiner Schreibfehler eingeschlichen haben. Ich denke, das sollte heißten: „Jeder Mensch hat wen, der ihn antreibt.“ Ist das „meine“ Bank?
„Sprechen wir über Ihre Zukunft!“ ... Einverstanden. Ich werde mir die oberen Fragen für die nächste „Beratung“ merken.
(lp)
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