Mitten in Augsburg: Abgeschlagene Mohren-Köpfe an der Hotelwand. |
Riesenwirbel um Mohren-Diskriminierung und Rassismus ... |
Also Polemixta kennt sich rein gar nicht mehr aus. „Drei Mohren“, dieses Augsburg-Nobel-Vorzeige Hotel wird mit Diskriminierungsvorwürfen beschmissen.
Skandal, Skandal, Skandal!
Dort essen die Gäste womöglich noch Negerküsse (die sind so süß). Vielleicht sind Dickis die Alternative? Halt, halt! Nur, wenn die Gäste nicht dick sind. Fettaugen schmecken auch sehr lecker, ganz zu schweigen von süßen Amerikanern aus Mürbeteig mit weißem Zuckerguss. In irgendeinem Augsburger Lokal soll es sogar immer noch "Mohrakopfsemmeln" geben.
Da läuft Polmixta das Wasser im Mund zusammen.
Die Mohren als hoteleigene Tür-Sklaven. |
Diskriminiert könnten sich aber Tiere, zum Beispiel die Pfauen in den Zoogehegen fühlen, wenn Kinder und Erwachsene sich süße Pfauenaugen kaufen.
Igittigittigitt!!!!
Was aber, so fragt Polemixta, wenn eine korpulente (fette wäre diskriminierend) Dame eine „fette Henne“ in ihrem Garten anpflanzt, nimmt sie sich dann selbst auf die Schippe oder diskriminiert sie sich vorsätzlich, wenn sie erklärt: Die „fette Henne“ schmeckt als Salatgewürz besonders gut. „Mahlzeit“ sagt Polemixta.
Manche Fetthennen-Arten (Sedum telephium) lassen sich als Gemüse weichkochen.
Polemixta fragt sich, wann nun fette Hennen, Pfauenaugen, Dickis oder gar die Amerikaner nicht auf der Speisekarte im Hotel „Drei Mohren“ oder anderswo stehen dürfen?
Von "Fetter Henne" beleidigt? |
Diesem Skandal wären die „Drei Mohren“ einfach nicht gewachsen, oder sie schafften es in die überregionale Presse.
Ihr Polemixta
Ihr Polemixta
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Ein Augsbuger Historien-Fan meldet sich zum Thema:
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Mehr Information zu den Drei-Mohren-Möhren