Sonntag, 5. September 2021

Sonntags-Bildla

Neue Corona-Regel in Augsburger Kneipen?
Unser neues Schilder-Quiz: Was soll das bedeuten?

Der Botanische Garten wird erweitert.

Und was ist mit dem Bier?

Hier lässt also die Queen waschen.

Was gibt es Schöneres als ein Flötensolo?

Und was ist mit den Presseleuten, die schon über 16 sind?


Ist Fette Henne nicht eine Blume?

Markierung mit 2,8 Promille erledigt?


Schaut mal, hier kommt das neue HG rein. Aber was ist das?
Hyper-Gaudi? Hochzeits-Genuss? Haar-Guru? Haupt-Gwartier?

Lechhausen wird bunter!

Das Nummernschild überzeugt uns nicht ...

Pfui: Unser Herr Ausgeber schreibt wieder mal
für ein komisches Underground-Magazin.

Freitag, 3. September 2021

Besoffenes Wahlkreuz?

 

Augsburgs zweite Bürgermeisterin, Martina Wild von den Grünen, will eine Kneipe eröffnen.
Sie meint: "Mein Vorbild ist im Stadtrat der Wirt Leo Dietz von den Schwarzen. Er hat mir sogar gezeigt, wie ich einen süffigen Sprizz Aperol für meine Gäste mixen kann. Jetzt muss er mir nur noch erklären, wie Besoffene ihr Wahlkreuz richtig hinmachen." 
 

Mittwoch, 1. September 2021

Radl-Slalom

 

Das gibts nur in der Fahrradstadt Augsburg:
Toller Radl-Slalom in der Maximilianstraße.

Sonntag, 29. August 2021

Sonntags-Bildla

 

Zur Freude der Frauen?

Stammt daher die Idee für unsere Augsburger Tafel?

Schon wieder neuer Fahrradweg, jetzt am Eisenberg neben dem Rathaus.

Hier entsteht durch den Künstler aus Zahnstochern das neue Denkmal für Bert Brecht.
Titel: Keuner kapierts!

Ja, ja, wir sind sehr bewegt!

Oder bei: So ein Schmarrn?

Neuer Service der Augsburger
Stadtbücherei: Hirn aufpumpen!

Django - Für eine Handvoll Schokorosinen!


Zu welcher Augsburger Kneipe passt dieses T-Shirt?

Große Erdablagerungen beim Staatstheater. Warum? Wird wohl die neue Theater-Gärtnerei zur gesunden Selbstversorgung für die Mitarbeiter.

Wir hätten auch einen Stuhl übrig, aber der hat nur noch drei Füße ...

Wenn die Wolf-Bäckerei so selbstlos weitermacht, landen die
Chefs bald in der Fuggerei.

Das ist wahrer Luxus: Mit der Stretch-Limousine ins Sonnenstudio.

Stimmt das? Wir dachten immer: nur Geile vögeln.

Hier stimmts: Aus die Maus!

Freitag, 27. August 2021

Donnerstag, 26. August 2021

Darf die Stadt Augsburg ungerechterweise 25.600 Euro abkassieren? Führt der kostenlose Kirchenaustritt direkt in die Hölle?

Ohne Kirche kommen wir sicher ins Fegefeuer.


Die PARTEI und ihre Stadträtin Lisa McQueen hat sich ein heißes Thema vorgenommen, das sicher einige christliche Politiker und Menschen zu einem gewaltigen Aufschrei veranlassen wird. Zurecht, denn auch wir finden, dass hier in besonderem Maße übertrieben wird. Aber noch viel mehr quält uns die Frage, wen die Lisa mit L.D. meint. Lieber Dummkopf?


Kostenübernahme beim Kirchenaustritt
Antrag der Partei Die PARTEI

Der Stadtrat möge in seiner unendlichen Weisheit beschließen:
Kostenübernahme beim Kirchenaustritt

Begründung:

Welchen Glauben man hat, ist heutzutage hauptsächlich eine Frage dessen, wo und zu welchem Zeitpunkt man geboren wurde. So sind Menschen in Mitteleuropa und Nordamerika eher dem christlichen Glauben zugewandt, während Menschen im Orient eher dem muslimischen Glauben angehören. Allerdings auch nur dann, wenn man von ca. 1 oder 3 nach Christus bis heute gelebt hat. Die Menschen, die sagen wir mal, 420 Jahre vor Christus gelebt haben, glaubten mit einer 100%igen Sicherheit nicht an einen Gott im christlichen Sinne. Daraus lässt sich ableiten, dass der Glaube eines Menschen nur ein zufälliges Produkt aus den Komponenten Raum und Zeit ist, und nichts mit wahrer Gesinnung zu tun hat. Wer weiß, vielleicht gibt es ja im Jahre 4000 nach Christus die heilige Kirche der Greta Thunberg, in der Gläubige alles dafür tun, ein möglichst lebensfreundliches Klima zu erhalten.

Stadträtin Lisa McQueen will nicht, dass einige weinen müssen.


Wird man nun zufällig in das Konzept „christliche Kirche“ hineingeboren, so kommt man nur durch eine Zwangsgebühr aus den Fängen der Handlanger Gottes wieder heraus, da man dafür einen Ablass von 35 Euro zu bezahlen hat. Wobei wir für etwas zahlen, ohne diese Entscheidung jemals willentlich getroffen zu haben.

Jedes Jahr gibt es bis zu 200.000 reflektierende Menschen in Deutschland, die nicht einfach ein brav folgendes Schäfchen sein wollen: Sie treten aus der Kirche aus. Jeder Bayer, die Gebühr schwankt je nach Bundesland, muss dem Staat dafür 35 Euro löhnen. Die Gründe für die Austritte aus der Kirche sind vielerlei Natur, so hat mancher ein Problem damit, dass die obersten Verantwortlichen homophobe Hardliner („Arschlöcher“ wollen wir nicht außerhalb einer Klammer in einem offiziellen Antrag schreiben; wir haben doch Anstand!) sind, bei der ein Hans keinen Josef küssen darf. 

Ein Austritt aus der Kirche ist der Eintritt in die Hölle, glauben die Kirchenexperten.


Ein anderer mag es wiederum widerwärtig finden, dass die Geistlichen des Öfteren Minderjährige für ihre sexuellen Praktiken missbrauchen (das Wort „ficken“ wollten wir natürlich auch nicht in einem offiziellen Antrag schreiben, denn wir haben noch Anstand!) und das dann auch noch vertuschen wollen; #BrüderImNebel. Wieder andere haben wahrscheinlich ein Problem damit, dass die Kirche zu einer der reichsten, organisierten Banden gehört, welche im Januar dann von Haus zu Haus gehen, um Schutzgeld zu erbetteln. 

Oder wenn man sich die Rolle der Frau in der Kirche ansieht, die als oberstes Amt erreichen kann, dass die nach dem Wasser/Wein/Blut/Leib etc. – Hokuspokus feucht durchwischen darf. Dies sind nur ein paar Beweggründe, warum man die Kirche nicht gut finden muss, aber würden wir die Liste weiter fortsetzen, müssen wahrscheinlich einige weinen und das möchten wir nicht.

Wie Sie vielleicht einsehen, reichen auch schon diese genannten Punkte aus, um den Menschen mit einem höheren IQ zu einem Kirchenaustritt zu bewegen, in Sünde zu leben und nach dem irdischen Dasein in der Hölle zu schmoren. Hurra! Daher ist es absolut frevelhaft von der zukünftigen geistigen Elite auch noch diese wohlverdienten 35 Euro abzuzwacken, eher das Gegenteil wäre angebracht: Man sollte mindestens 35 Euro Belohnung für diese moralisch einwandfreie Entscheidung bekommen.

Sagen Sie uns bitte wieder rechtzeitig durch einen Anruf von L.D. Bescheid, an welcher Stelle wir uns entschuldigen und wie viele Ave-Maria wir wegen dieses Antrags beten sollen. Gott möge unserer verwirrten Seelen gnädig sein.

Der Teufel holt sich die Seelen der Kirchenaustreter.


Des Weiteren fordern wir von Gott den Skill, ebenfalls Wasser in Alkohol verwandeln und über Gewässer jedweder Art laufen zu können.

Wie bereits beschrieben, gibt es jedes Jahr bis zu 200.000 Mitmenschen in Deutschland, die sich von der Kirche abwenden. Das sind also ungefähr 1/410 aller Einwohner Deutschlands. Münzen wir das eins zu eins auf die 300.000 Einwohner Augsburgs um, kommen wir auf 731,70731 Menschen, die sich jährlich in Augsburg von der Kirche abwenden. Gut, sagen wir mal der Einfachheit halber, es seien 732. Zahlt die Stadt Augsburg denen 35 Euro pro Austritt (wir beschränken uns mal pro Person auf nur insgesamt einen Austritt), so kommen wir auf einen Betrag von 25.620 Euro.

gez.
Lisa McQueen – Die PARTEI

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Unsere ukrainische Putzfrau hat sich dazu einige Gedanken gemacht: "Müssten die Austrittskosten aus einer Kirche, die das Standesamt für seine langwierige Arbeit dabei verlangen  muss, sich nicht die Eltern und die Kirche teilen, die das geschäftsunfähige Baby mit der Taufe in die Kirche gebracht haben?"

Mittwoch, 25. August 2021

Im Namen aller Augsbüger, auch in unserem!

Wir haben in unserer Redaktion nicht schlecht gestaunt. Gerade als wir die letzte Flasche Bier aus dem Tragl holten, erhielten wir einen ganz besonderen Anruf: Oberbürgermeisterin Eva Weber meldete sich! Sie wollte, dass wir uns an einer Anzeige für das Jubiläum "500 Jahre Fuggerei" finanziell beteiligen. Sie will nämlich im Namen aller Augsburgerinnen und Augsburger gratulieren. Daher sei sie kurz angebunden, weil sie ja nun alle fragen müsse. Und ob wir vielleicht eine Idee dazu hätten. Natürlich waren wir sofort begeistert. Wir versprachen für die armen Fugger 5 Cent rauszurücken und für die Anzeige hatten wir die beste Idee: das gestohlene "F"! Was könnte für den Fuggerei-Gründer typischer sein, als was Gestohlenes?


Sonntag, 22. August 2021

Sonntags-Bildla

Unsere Redaktion feiert 500 Jahre Fuckerey ...

Irrgarten der Hochzeit ...

Unser Quiz: Was wurde hier abgeladen?

Hier die besten Antworten:

Jeweils ein Leitz-Faltkartonordner zur Archivierung einzeln in Karton verpackt mit viel Füllmaterial
drumherum. Schätzungsweise 15 Stück.

Kartons, würd ich sagen.
Kann mich aber auch täuschen.

Eine Ikea-Küche?

Schamott!

Ein Fahrrad, was denn sonst?

Zeug!

Schaut halt nach!


Augsburg ist bunt, der Müll beim KunstGang eher nicht ...

Wird Rosenaustadion das neue Gefängnis?

Fahrbares Bordell?
(Das ehemalige Bauern-Puff auf Rädern, umgezogen von der Mühlhauser Straße, bei der Autobahn?)

Was bedeutet das? Straße mit Kurve?

Wer kann das lesen? Merkel is ...?

Was gibts in dem Laden zu kaufen? Pappschilder?

Es lebe der blödeste Spruch!

Sei hier auf der Hut! Nicht unter ihm!

Neuer Fischladen in der Annastraße?

Diebstahlsicheres Fahrrad.

Montag, 16. August 2021

Augsburgs vorbildliche Grünplanung für die kommenden Hitze-Sommer

Gehts noch grüner?


Links des aktuellen Bahnhofeingangs kann man bereits erkennen, wie riesige betonierte Flächen mit unzähligen vitalen Baumsetzlingen aufgehübscht werden sollen. Der riesige betongeschützte Wurzelbereich ist dazu ausgelegt, dass die Bäume sicherlich in kürzester Zeit in den Himmel wachsen werden. Für ausreichend Parkbänke ist gesorgt, so dass wir den Bäumen beim Wachsen im stilvollen Ambiente zusehen können.

In der Gesamtbilanz sind die neuen einfühlsam gestalteten Flächen am Hauptbahnhof somit weitere Hotspots für das Augsburger Stadtklima. Augsburg kann Klima! Drum sind wir so froh, dass wir eine schwarz-grüne Stadtregierung besitzen. Juhu!

Im Zuge der fraglichen "versehentlichen" Baumfällungen auf dem östlichen Bahnhofsvorplatz wurde damals versprochen, dies mit neuen Bäumen zu korrigieren. Das ist doch jetzt super gelungen. Endlich erhalten die BürgerInnen eine grüne und lebenswerte Innenstadt. Der Hitze-Sommer kann also getrost kommen.

Augsburgs neue Stadtfarbe: Grau in Grau.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...