Donnerstag, 3. November 2011

FCA kauft für Spiel gegen FC Bayern einen Starfussballer ein !


Er will zwar ganz in Weiß spielen, statt in RotGrünWeiß, aber der weltbekannte Fussballstar Roy Schreck, den sich der FCAugsburg für das Spiel gegen den FCBayern mit Millionen einkaufte, könnte trotzdem für viele Tore sorgen.

Allein seine Stimme wird die gegnerischen Kicker erstarren lassen. Das Motto von Roy Schreck hat die FCA-Manager voll überzeugt: "Du schiesst nicht allein!"

Rainer Denzinger ist Augsburgs grösster Anwalt !


Doku: Nach unseren gründlichen Recherchen, mit Maßband und Rechenmaschine ausgestattet, im brandneuen Telefonbuch "Gelbe Seiten regional", haben wir herausgefunden, dass in der Sparte Rechtsanwälte viele schöne Anzeigen zu sehen sind. Nie hätten wir gedacht, dass Augsburgs Juristen so kreativ sind. Fotos sind sogar drin! Das hat uns umgehauen.

Ziemlich schnell haben wir festgestellt, dass der Anwalt Rainer Denzinger mit seinen teppichgroßen schwarzen Anzeigen über einige Seiten verteilt hundertpro der größte Anzeigenkunde bei den "Gelben Seiten regional" Ausgabe Augsburg ist. Er soll auch noch Kollegen haben, den Herrn Coll und den Herrn Kotz.

Ja, da können selbst Augsburgs Großanwaltskanzleien wie Siegmund & Karrer,  Reissner, Seitz, Wunsch, Faber, Ullmann, Kühn, Herzog, Kock, Scheidle, Dr. Lenzen, Schraml, Dorn & Dengler, Dr .Wieser, Meidert, Decker, oder Metzenbacher nicht mithalten. Ätschibätsch! Die sind alle weit abgeschlagen, wenn es um die Anzeigengröße geht. Da ist Rainer Denzinger ab sofort in Augsburg die Nummer Eins!

Täterätäää!

Bockt er oder poppt er? Auf jeden Fall ist der Kannler schuld ....



Doku: Die Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" stellt in ihrer aktuellen Ausgabe auch die Produkte regionaler Musiker und Bands vor. 

Der Augsburger Pop-Beauftrage Rich Goerlich soll sich darüber furchtbar aufgeregt haben, weil ihm der Kannler Jürgen mal wieder die Schau gestohlen hat.

Wollte doch unser verdienstvoller, ideenreicher und rühriger Pop-Beauftragter Rich Goerlich ein tolles buntes Buch mit einer CD dieser Augsburger Pop-Produkte und ihre Macher herausbringen. Er ist ja der Beauftrage für so Popzeug. Und nicht dieser Brillen-Heini Kannler, der sich als Datschi-Kulturheld feiern lassen will von seinen Provinz-Stars.

Es ist fast schon fertig, dieses Augsburg-Pop-Werk. Jetzt mag der Goerlich nicht mehr ... er ist eingeschnappt .... er bockt ... oder poppt?

Da kannst du über den Augsburger Pop-Schmarrn was lesen:  http://www.a3kultur.de/media/pdf/a3kultur_ausgabe_19.pdf

Mittwoch, 2. November 2011

Gribls ätzend geschmackloser Favorit bringt den Bad-Taste-Hammer !



Bild: Ein Herz wird kannibalisch in der Pfanne gebraten, eine Nackte schüttet sich einen Pissestrahl aus einem Totenschädel in den weit aufgerissenen Mund und eine oral-pornografische Lady rührt im Gehirn eines abgeschlagenen Kopfes. Dieses Bad-Taste-Motiv wirbt für den Yum-Club in der Stadtsparkasse Augsburg. Christlicher und sozialer gehts ja kaum ...

Augsburg ist begeistert von dieser Orgie der Geschmacklosigkeit aus den Kellerräumen der Stadtsparkasse, auch Yum-Club genannt, mit der im Internet für eine Bad-Taste-Party schamlos junges Publikum geködert wird.

Dieses total gekonnt geschmacklose Bild wirbt für den Yum-Club, der durch die Vermittlung von Dr. Kurt Gribl an den Jungen-Union-Favoriten Markus Ritter vor einiger Zeit kam, so die Gerüchte. Der alte Wirt Rolf Drüggemüller musste damals abdanken und die vermietende Stadtsparkasse suchte einen neuen Wirt. Abgelehnt wurden auch renommierte Wirte wie Harry Winderl und Leo Dietz. Die Stadtsspkasse vermietet die Räume des Yum-Clubs, der sich im Keller neben einen Supermarkt am Kö befindet.


Internet-Seite der Jungen Union Augsburg:
Markus Ritter hält das Banner der JU Bayern hoch. Er hat sich  etwas maskiert mit einer sehr geschmackvollen Brille.

Einige abgelehnte Yum-Bewerber vermuteten damals, dass OB Dr. Kurt Gribl, der im Aufsichtsrat der Stadtsparkasse sitzt, dem damaligen JU-Vorsitzenden Markus Ritter den Vorzug gab. Warum auch immer ... Manche aus der CSU behaupten: "Weil der JU-Ritter den Gribl unterstützt und nicht immer an ihm rumkrtisiert ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das kann alles nicht so schlimme sein, wenn die Gestalter der Webseite des Yum Clubs Ratzinger heißen und ihr Büro in der Jesuitengasse ist."

P.S.: Benedikt, äh, Sascha Ratzinger macht auch die Internetseiten für die Junge Union und CSU.


Hier gehts in die düsteren Tiefen der absoluten Geschmacklosigkeit ...



Yum-Club - nicht neu aber anders! Da kann man nur zustimmen ...


Amerell flüchtet nach München und rächt sich am Deutschen Fussball Bund ... Steuerbetrug durch Schiedsrichter?



Doku: Zweiseitiger Bericht über Manfred Amerell und die deutschen Schiedsrichter, die das Finanzamt betrogen haben sollen, im aktuellen Spiegel Nr. 44. 

Manfred Amerell, früher Schiedsrichter-Sprecher des Deutschen Fussballbundes (DFB), hat sich von Augsburg nach München verzogen. Im Jahre 2009 bezichtigte ihn der Nachwuchsschiedsrichter Michael Kemnpter der sexuellen Belästigung.

Das war ein großer Skandal damals, nicht nur wegen dem Verdacht, dass hier Fussballer mit homoerotischen Neigungen zugange sind, was im deutschen Fussball immer noch das grösste Tabu ist.

Dadurch verlor Manfred Amerell, damals einer der ranghöchsten deutschen Fussballschiedsrichter, seinen guten Posten beim DFB. In Augsburg kannte man Amerell und seine Frau in Sportlerkreisen sehr gut. Sie führten ein Hotel im Stadtteil Haunstetten. Jetzt ist Amerell an die Isar gezogen.

Zum Politmagazin Der Spiegel sagte Amerell, dass er nach München gezogen ist, weil die Datschis dauernd über ihn getratscht haben. In München hatte er schon länger eine Zweitwohnung.

Jetzt ist Manfred Amerell, der ex-Augsbürger, wieder fett in die Schlagzeilen gelangt. Er hat aus Rache gegen seinen früheren Dienstherren, so Der Spiegel, viele Schiedsrichter wegen schwarzer Gelder und Konten an die Steuerfahndung verpetzt.

Der internationale Fussballvergand Fifa soll die hohen Honorare für deutsche Schiedsrichter  auf geheime Konten in der Schweiz am deutschen Finanzamt vorbei transferiert haben. Es solle um Millionen gehen.

Ist schon verwunderlich, dass gerade die Schiedsrichter, die doch das Vorbild für Ehrlichkeit sein sollen, an solchen krummen Touren beteiligt sind. Was denkt denn da unsere Jugend?

Wir von der ASZ können das alles nicht glauben!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da sieht man mal für was so ein Sex-Skandal gut sein kann. Jetzt bekommt der Staat dadurch vielleicht etwas Geld in die Steuerkasse."

Dienstag, 1. November 2011

Leichtathleten wollen der CSM das Geld wegnehmen ...



Geheimplan entdeckt: Augsburgs Sparwürgermeister Hermann Weber von der CSM will Schuhschänke aus den löchrigen Laufbahnen im Rosenaustadion machen lassen. 

Schreckliche Dinge passieren in Augsburg: Jetzt wollen die Augsburger Leichtathleten der neuen Augsburger Stadtratsfraktion CSM, zu der der Bürgermeister und Kämmerer Hermann Weber gehört, einfach das Geld wegnehmen.

Die Augsburger Leichtathleten wollen mit dem Geld, das die neue CSM-Fraktion der Stadt kostet, ihre kaputte Laufbahnen im Rosenaustadion richten. Das soll aber Weber nicht wollen. Christlich Sozial Marode muss schon sein.

Die Augsburger Leichtathleten schreiben dazu an Weber folgenden Drohbrief: "Insbesondere interessiert uns, wie Sie zur aktuellen Entwicklung der Augsburger Leichtathletik stehen und welchen Beitrag Sie als Kämmerer dafür zu geben bereit sind."


Die LG Augsburg baut nun auf die Unterstützung von Oberbürgermeister Gribl und Sportbürgermeister Peter Grab und vor allem darauf, dass es mindestens fraktionsübergreifend 31 Freunde der Leichtathletik und des Rosenaustadions innerhalb des Augsburger Stadtrates gibt, damit die ehrenamtliche Jugendarbeit der LG Augsburg keinen Schaden erleidet.


Zur Kostendeckung schlagen wir vor, dass Sie, Herr Weber, mit gutem (Spar-)Beispiel vorangehen und die bisher keiner Deckung unterworfenen Zusatzkosten für ihre neugegründete Fraktion zur Verfügung stellen. Jährlich fallen hier 100.000 Euro an, bis zur nächsten Kommunalwahl exakt die Kosten, die für die Sanierung der Laufbahn im Rosenaustadion nötig wären."


Jetzt hat Sparwürgermeister Hermann Weber von der CSM zusammen mit Stadtbaumeister Merkle eine tolle Idee für die löchrigen Bahnen im Rosenaustadion entdeckt: Daraus soll der größte Schuhschrank der Welt werden. In den Löchern haben nämlich Schuhe leicht Platz. Für jeden Schuhschrank könnte man ja Gebühren verlangen und dann käme dick die Kohle rein. Auch Gelder für den verpfuschten Bau des Eishockeystadions.


Leichtathlet Roland Wegner bringt frischen Wind in die Augsburger Leichtathletik, aber kann er auch frisches Geld für die vielen Sportler besorgen, die auf kaputten Bahnen trainieren müssen?


Roland Wegner ist Vielseitigkeitssportler und Buchautor. Für uihn sind Duelle und neue Herausforderungen das Salz in der Suppe, um im Training motiviert zu bleiben. Mal schauen, wie das Duell gegen Kaputtsparer Weber ausgeht. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das mit den Schuhschränken in den Laufbahnen wäre doch endlich mal eine neue und relativ vernünftige Idee dieser Grübl-Truppe."

Ganz dumm stehen jetzt die Augsburger Sportamtsleiter da, die lieber die Laufbahnen richten lassen wollten.  

P.S.: Zur LG (Leichtathletik-Gemeinschaft) Augsburg gehören die Leichtathleten von TSV Inningen, TSV Haunstetten, TSV Göggingen, TSV Schwaben Augsburg und TSG Augsburg.  

Hier kannst du mehr über die neue Augsburger Leichtathletik lesen: http://www.lg-augsburg.de/




Montag, 31. Oktober 2011

Grusel, grusel ...


Heute sind diverse Halloween-Aktivitäten in Augsburg zu sehen und mitzumachen. Wir veröffentlichen mal was Nettes: Ein Grusel-Bild von der Augsburger Kinderbuch-Autorin Daniela Kulot. Man sieht, auch unter den Geistern, Dämonen und Horror-Helden gibt es Konkurrenz: Wer ist der Schrecklichste?


Sonntag, 30. Oktober 2011

Sonntagsbildla ...

Die Augsburger Gruslpartys, auch Halloween genannt,
steigen wieder in diversen düsteren Lokalitäten:
Die grösste ist am Sonntag, 30.10. in der Rockfabrik, ab 21 Uhr. "Thank God its Halloween Sound",  2 Wave Giftpunsch for free! Mit Getränkespecial,
Kostümprämierung und Special Deko ... urrrgggh!



Der neue Werbe-Trend: Outdoor-Werbung. 

Würze ist immer gut. 

 Drucker Norbert Nassl arbeitet immer noch mit  Bleisatz.

Eiserner Ikarus im Uni-Viertel muss am Boden bleiben.

 Nie war ein Schild wichtiger als dieses hier in Oberhausen.

 Süßer Mozart in Augsbug, der deutschen Mozart-Stadt ... aber nicht als herbe Dachmarkenschwerpunktkultur, sondern als süsse Pralinenmarke.

 Augsburgs Superfussballer Bernd Schuster aus der Hammerschmiede im Fussball-Magazin 11 Freunde. ...

Eishockey auch ohne Eis. Neulich in Kriegshaber ... 

Der Himmel über'm Bärenkeller ...

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Staun: Augsburgs höflichste Kneipe !


Das Kneipen-Duo Ruth und Stefan vom "Zugspitz-Stüberl" dürfte wohl das Team von Augsburgs höflichster Kneipe sein. Wie man an ihrem Aushang sieht, entschuldigen sie sich sogar für eine kleine Bierpreis-Erhöhung seit 1. Oktober 2011 um gerade mal 10 Cent für einen halben Liter Bier. 

Das Zugspitz-Stüberl befindet sich im Augsburger Stadtteil Bärenkeller, genauer gesagt in der Hirblinger Str. 208. Dort, wo früher ein kleine Bahnstation war. Jetzt gibt es seit einiger Zeit eine Bürgerbewegung im Bärenkeller, die hier wieder eine Bahnstation will.

Das "Zugspitz-Stüberl" ist eine Kombination aus Kiosk mit Tabakwaren, Zeitungen und Kneipe. Übrigens: eine der letzten Augsburger Lokale, in denen noch eine Musikbox nach Münzeinwurf und Knopfdruck die Songs abspielt. 

Da stimmen wir beim Zugspitz-Team mit ein: "Ein Prosit der Gemütlichkeit!"



Hinter der Theke des "Zugspitz-Stüberl" freut sich Wirt Stefan
über die nächste Getränke-Bestellung. 

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Urrrgh: Grüne wollen im Schlafzimmer-Schrank der Gribl-Geliebten wühlen ...


Bild: Sie geben einfach keine Ruhe, diese fast schon krankhaft neugierigen Grünen im Augsburger Stadtrat. Jetzt wollen Sie wohl unbedingt wissen, wie die vielen luxuriösen Dessous in den Schlafzimmerschrank der attraktiven  Gribl-Geliebten Sigrid Vielfalt gelangen konnten. 

Weil den Augsburger Grünen diese doch höchst privaten und intimen Dinge niemand verraten will, beschweren sich Reiner Erben, Eva Leipprand, Martina Wild, Christian Moravcik, Dieter Ferdinand und Verena von Mutius nun sogar bei der Regierung von Schwaben: "Am 26.04.2010 und nochmals am 13.07.2010 wollten wir mit zwei Anträgen von der Stadtregierung Aufklärung, welche Aufträge in den Jahren 2007 bis 2010 an Werbeagenturen auf welcher Basis vergeben worden sind."

Reiner Erben von den Augsburger Grünen quält unsere ehrlichsten und treuesten OB mit ziemlich unverschämten Anträgen: "Bis heute, also mehr als ein Jahr später, ist noch keine Antwort eingegangen. Dies ist zum einen ein schwerer Verstoß gegen die Regelungen des Stadtrats, nach der Anfragen innerhalb von drei Monaten zu beantworten sind. Zum anderen ist der Vorgang nach Ansicht der Grünen Fraktion aber auch politisch verräterisch." So kann man ein Stadtoberhaupt auch als ungesetzlich (kriminell?) hinstellen, nur weil er sich schützend vor einen geliebten Menschen stellt .... Da sind wir doch lieber auf der Seite der Liebenden! Wir hoffen da auch auf das große Herz unserer Augsburger Medien-Kollegen! Rettet die Liebe!



Weiter meckert Erben herum: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Beantwortung einer unkomplizierten Frage über ein Jahr lang in Anspruch nehmen soll. Deshalb ist zu vermuten, dass die Stadtregierung etwas zu verbergen hat. Es wird deshalb interessant sein, was in dieser Frage noch ans Licht kommt.“

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Natürlich hat Sigrid Einfalt, die ja mit ihrer Melcer-Agentur hin und wieder für die Stadt Augsburg arbeiten musste, einiges zu verstecken, das dauert - oder würden Sie ihre teuren Dessous jedem neugierigen Kontrolleur unter die Nase halten? Für mich sind diese Datschi-Grünlinge sowas wie erotische Wühlmäuse, gell."

P.S.: Die Grünen vergessen wohl, dass sie den OB und seine Truppe völlig überfordern. Ein neues Kultur-Konzept soll nach dem Biennale-Flop her, Sinn und Zweck vom Popo-Beauftragen Rich Goerlich soll formuliert werden und Schuld und Schulden sollen beim Millionen-Pfusch Eisstadion ermittelt werden, Dabei jammern die Grünen, die es wohl nur hinter den Ohren sind, über die Aufblähung der Ausburger Verwaltung. Ts Ts.


Armes Peterle: Lacht über sich selbst ....


Doku: Beim Interview mit der Neuen Szene muss Peter Grab die Hosen runterlassen. Und was sehen wir? Einen Bürgermeister ohne Kleider? Inzwischen ist Peter Grab der Referent für Leere und Nix. Prost! Augsburg kann man da nur sagen.


Selten konnte man in Augsburg ein besseres politisches Interview lesen, wie das von der Neuen Szene mit dem Bürgermeister für Kultur & Spott, das uns zeigt, wie politische Versager mit ihrem Frust umgehen. 

Sie machen's wie der Peter Grab und - lachen über sich selbst! 

Für die paar Euros, die so ein doppeltgemoppelter Bürgermeister bekommt, ist das doch schon eine enorme Leistung. Was soll das arme Peterle sonst auch den ganzen Tag machen? 

Auf die Szene-Frage, ob ihn wenigstens sein OberBoss Dr. Kurt Grübl unterstützt, verrät Grab uns: "Ja, selbstverständlich." 

Hm, wie ist das gemeint? Hat ihm der Gribl doch alles weg genommen und ihn politisch kastriert. Vielleicht gibt ihm der Gribl hin und wieder ein Stückle Prinzenschnitte ab, wenn der Christlich Soziale Marode CSM-Weber mal wieder eine volle Ladung aus der Konditorei Eber angeschleppt hat?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Peter Grab ist Augsburgs nackte Flasche Null Null und als Knallzweckwaffe überall einsetzbar, wo nix passieren kann."

Das Interview der Neuen Szene mit Peter Grab ist hier zu lesen: http://bewegungsmelder.de/eBook/NeueSzene/1111/flash.html#/30/

Stadtwerke erfinden Krass-Deutsch ! Super!



Bild: Niemand macht so beeindruckende Werbung für das grosse Augsburger Multikulti-Festival "Heimat Babylon" wie unsere Stadtwerke. 


Jetzt haben die Stadtwerke sogar extra die Sprache Krass-Deutsch erfunden, damit unsere ausländischen Mitbürger und solche mit Migrationshintergrund ganz schnell richtiges Deutsch lernen.

"Krass-Deutsch" konnten die Augsburger Stadtwerke nur mit genialen Textern entwickeln. Viele Städte beneiden sie darum schon. "Meine Stadt kann Zukunft. Und ich kann Gelassenheit. Trotz Baustelle." Wunderbares Krass-Deutsch ist das. So lernt man auch als mehr oder weniger Sprachunkundiger schnell die korrekte deutsche Sprache.

Augsburgs Deutsch-Lehrer und Germanisten wollen sich nun bei den Stadtwerke-Chefs Norbert Walter und Dr. Claus Gebhardt für dieses hervorragende Engagement für die deutsche Sprache mit einem Geschenk bedanken. Sie denken an einen Holzhammer ....


Wir sagen da nur voll des Lobes: "Meine Stadtwerke kann Krass-Deutsch."

Unsere ukrainsiche Pufzrau will wissen: "Welche Baustelle ist denn da gemeint? Haben wir nur eine?"

Dienstag, 25. Oktober 2011

Von City of Peace zur Stadt der Nachhaltigkeit ...


Foto: Dieses nachhaltige Bild von der neuen nachhaltigen Augsburger Nachhaltigkeits-Beauftragten mit ihren nachhaltigen Mitarbeitern hat man unserer nachhaltigen Redaktion nachhaltig zugespielt. Es könnte aber auch eine nachhaltige Fälschung sein! 

Seit wir in Augsburg eine Beauftragte für Nachhaltigkeit haben, bekommen wir auf der ganzen Welt ein völlig neues Image. Waren wir vor ein paar Monaten noch City of Peace, gelten wir nun überall als "Stadt der Nachhaltigkeit"!

Eine große Rolle spielt dabei die neue Beauftragte für "Nachhaltigkeit", eine gewisse Bitch Schwoerlich. Sie sorgt dafür, dass in Augsburg nix mehr ohne Nachhaltigkeit geht.

Besonders nachhaltig finden wir die von Bitch Schwoerlich erstellte aktuelle Pressemeldlung. 


Hier ein nachhaltiger Auszug:


Augsburg: Frauen-WM fördert Mädchenfußball nachhaltig




PRESSEMELDUNG VOM 25. OKTOBER, 2011.

Die Frauenfußball WM in Augsburg hinterlässt auch drei Monate nach dem offiziellen Ende noch positive und nachhaltige Spuren. Aus einer Spendenaktion der „Frauen Fußball Filmwoche“, die im Rahmen des WM-Programms „City of Peace“ durchgeführt wurde, konnte dem Mädchenfußballteam des SV Prittriching ein Gebärdensprachkurs finanziert werden.

Sportreferent Peter Grab zeigte sich bei seinem Besuch sehr angetan von der Innovation: „Der Gebärdensprachkurs ist eine tolle Aktion, von der nicht nur Sarah, sondern der ganze Kader nachhaltig profitiert. Gemeinsame Erfahrungen dieser Art stärken das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt. Ich freue mich, dass wir mit solchen Initiativen dem Mädchenfußball in der Region zu einem besseren Standing verhelfen können“.


Aber auch bei vielen anderen wichtigen Augsburger Institutionen hat die Nachhaltigkeits-Beauftragte Bitch Schwoerlich schon ihre Finger drin. Das sieht man gut an unseren abgebildeten Beispielen:






Das Geheimnis vom Christkindlesmarkt ...


Foto: Sodele, jetzt wird er wieder auf dem Rathausplatz aufgebaut, der Augsburger Chrischtkindlesmarkt. Bald werden uns bei eisiger Kälte und Schnee herrliche Düfte aus Zimt und Marzipan in die Nasen steigen. Unseren Reportern gelang ein Blick auf eine rätselhafte Kiste.

Laut unseren Informanten handelt es sich beim Inhalt dieser Kiste um die geheimen aber sicher leckeren Zutaten für die Lebkuchenbäckerei, die wieder ihren Laden beim Nikolausprostamt ab Montag, 21. November 2011 aufmacht.

Montag, 24. Oktober 2011

Augsburger Eulen-Fan will mit Gaddafi Kohle machen ....


Der Augsburger Buchhändler Uwe W., der als Eulen-Fanatiker gilt, will mit dem "Grünen Buch" des friedlich dahingeschiedenen libyschen Herrschers jetzt tüchtig Kohle machen. Von einer Bekannten erhielt er ein "Grünes Buch", das Gaddafis gesammelte Weisheiten enthält, ähnlich wie die kleine rote Mao-Bibel, mit Signatur des so plötzlich verblichenen Wüsten-Königs.

Uwe W. dessen Buchhandlung sich in der Augsburger Heilig-Kreuz-Str. gleich neben dem Thorbräukeller befindet, ist von dem Ansturm der Interessenten völlig überrascht. Heute Abend will er sich seine vielen Eulen mit ins Bett nehmen, damit sie ihm bei der Preisgestaltung für das signierte Gaddafi-Werk beraten.

P.S.: Die Buchhandlung von Uwe W. heisst zufällig "Die Eule".

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Den Grünen Schal hat der sich doch nicht aus Gründen der Trauer umgelegt ... oder?"



Doku: Die Gaddafi-Signatur in dem "Grünen Buch", das Uwe W. in seinem Besitz hat.

Wem gehört das Auto mit dem komischen Spruch ?


Dieses Auto fährt seit einigen Tagen vor der Augsburger Stadtverwaltung herum. Wenn es der Schulden-Bürgermeister Hermann Weber aus seinem Fenster sieht, dann bekommt er sofort einen Wutanfall. Er will nun wissen, wem das Provo-Fahrzeug gehört. Von der Augsburger Stadtwerken soll es nicht sein ...

Augsburger Bierzelt drehte durch ...


Doku: Es stimmt, das Festzelt bei der Lechhauser Krichweih war begeistert, ja, drehte durch, als der bayerische Obersozi Florian "Smarty" Pronold dort eine aufrüttelnde Rede schwang. Wie Augsburg mal wieder unter dem Motto "lieber einen schlechten Ruf als gar keinen" in Deutschland Furore macht. Aber wo waren die Besucher?

Keiner war zu sehen im Festzelt. Auf den ersten Blick. Nur wer hier genauer auf unser Foto hinschaut kann abertausende von Datschi-Sozis sehen. Weil sie halt nicht auffallen wollen. Und wenn wir mal ganz genau draufstarren, dann sehen wir vorne die Bahr, den Kiefer, den Schneider, den Güller, den Paula, den Linus, den Kirchner ...

Aber wo ist die flotte Maggie? Die ist doch sonst überall. Haben die Feiglinge sie mit den 'Tigern nicht reingelassen?

Leider blieb trotz dem Besuch von abertausenden von Augsburger SPDlern auf und unter den Tischen im vollgestopften riesigen Zelt noch etwas Bier übrig.

Unsere ukrainische Purtzfrau meint: "Wer kann schon so viel Freibier saufen?"





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Sonntag, 23. Oktober 2011

Augschburga Sonntagsbildla ...


Das alte war uns lieber ...bunter ... lebendiger ... babylonischer ..


... hauen wir schnell ab!


Aktion erfolgreich, keine Wespe mehr zu sehen.

Radfahrer absteigen? Warum? Beim Schieben brauch ich mehr Platz!



Merkle dir: Dieser Mann hat als Stadtbaumeister nicht das Augsburger Eisstadion verpfuscht, 
sondern das ganze Rathaus.



Wo bleiben die Windmacher von der neuen Schein-Fraktion?

Sei nicht doof, kauf im Hof  ... laden bei den Hollers,
Augsburg, Göggingen, Wellenburger Allee.
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Spöttische Klo-Lektüre ...


Das Augsburger Kultur-Magazin "Lauthals" widmet sich dieses Mal auch dem Spott. Spottbillig ist es auf jeden Fall und das Cover zeigt eine spöttische Pianistin. Wir schaffen uns dieses Schundheftle gleich mal als Lektüre für unsere Klo-Bibliothek an ....
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Kultur krebst rum ...



Hans von Hecht: "Hier schauen Sie mal, in diese Tüte passt die ganze Augsburger Kultur rein. Ist doch hier ein einziges Rumgekrebse ..."
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Roy Black als ABC-Schütze ... Eine unglaubliche Karriere ....


Ein Kuss von dir und ich bin happy!
Die wahre Geschichte von Roy Black

Vom Dorfjungen Gerhard Höllerich zum größten Schlager- und Popstar Deutschlands als Roy Black!


(Teil 2)

Ein schönes Geschenk
Roys erste Schulzeit

Im Herbst 1949 betrat der Dorfjunge Gerhard Höllerin, später als Roy Black bekannt und berühmt, zum ersten Mal die Volksschule in der Waldgemeinde Straßberg im Süden von Augsburg. Mit Schiefertafel und Griffel ausgestattet betrat er mit viel Hoffnung als kleiner ABC-Schütze das Schulhaus, das heute als grünes Haus bei der neuen Kirche und dem neuen Schulhaus an der Frieda-Forster-Straße steht. Papa Georg Höllerich, der nach dem Krieg eine gute Stellung beim Lebens­mittelgroßhändler Bernhard Müller Augsburg (BMA) fand, sorgte für eine gut gefüllte Schultüte. Die Straßberger Schulkin­der bekamen damals Äpfel und ein Butterbrot für die Pausenmahlzeit mit in ihr Klassenzimmer. Ärmere Kinder erhielten einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg sogar noch die Schulspeisung mit Kakao oder Milchreis. Wenn im Herbst das Holz trocken war, das die Waldarbeiter im Frühjahr in den Schulgarten transportiert hatten, dann mussten Roy Black und seine Klassenkollegen das Holz für die Schulöfen, die im Winter für Wärme sorgten, gemeinsam auf den Dachboden tragen. Das machte auch dem kleinen Schüler Roy Black mächtig Spaß, weil dann immer der Unterricht ausfiel.

Bild: Gerhard Höllerich mit seinem Bruder Walter als Dorfkinder in Straßberg.

Der Schulweg war für Roy Black ganz einfach. Er ging von seinem Wohnhaus in Straßberg nur zweihundert Meter auf der Hattptstraße abwärts und war schon in seiner Schulbank. In dieses Schulgebäude, in dem Roy Black sein erstes Schuljahr verbrachte, kam er nach vielen Jahren mit Filmkameras zurück. Für den Adventsfilm zu seiner neuen Schall­platte „Dein schönstes Geschenk“, die 1969 der Weihnachtsknüller unter dem Christbaum wer­den sollte, hatte Roy das Filmteam angeregt, für den PR-Streifen doch in seiner ehemaligen Volksschule in Straßberg die Kameras laufen zu lassen. Das war eine Aufregung für die Schüle­rinnen und Schüler. Die besten Sängerinnen und Sänger der Volksschule wurden herausge­sucht, um für den Roy-Black-Film, der im Fern­sehen ausgestrahlt wurde, vor der Kamera zu stehen. Roy Black schilderte dem Regisseur sei­ne Gefühle, wie es ist, als berühmter Schlager­star in das Schulzimmer seiner Kindheit zurückzukommen: „Als Erstklässler war dies hier alles neu und fremd, und ich war richtig gespannt, was die Schule mir zu bieten hat. Mich interessierte einfach alles, was die Lehrer erzählten und was in den Schulbüchern stand. Wenn ich die Kinder jetzt sehe, kommt mir alles noch einmal hoch und mich freut es, den Kin­dern hier ein unvergessliches Erlebnis durch diese Aufnahmen verschaffen zu können.“

Bild: Roy Black als Filmstar in seinem ehemaligen Klassenzimmer der Volksschule in Straßberg. Links ist der echte Lehrer Konrad Burr, rechts der Schauspieler Theo Lingen, der den Lehrer im Film darstellt.

Lehrer Konrad Burr fiel auf, „dass der Roy Black ab und zu zum Auffrischen seines Make-ups in der Toilette verschwand.“
Roy Black, der damit schon Erfahrung hat­te, dass sich Filmarbeiten durch die Beleuchtungs- und Tontechnikprobleme oft ewig hin­ziehen konnten, hatte für seine Straßberger Schulkinder einen ganzen Karton Süßigkeiten als Geschenk mitgebracht, die er fleißig verteil­te. 

Bei dem Roy-Black-Lied „Dein schönstes Ge­schenk“ geht es um eine Schulstunde, bei der die wichtigsten deutschen Wörter auf Englisch erklärt werden, wobei der fragende Chor die Begriffe auf Deutsch vorsingt und Roy dann auf Englisch antwortet:
„Die Sonne, the sun,
Der Mond, the moon,
die Sterne, the stars,
wir wiederholen...“
Dann trällerten Roy und sein Schülerchor ge­meinsam:
„Sonne, Mond und Sterne
sagen aus der Ferne,
denke daran,
es kommt auf die Stunde an,
ganz egal, was du tust auf der Welt, denn bei allem, was du machst, ob du weinst oder ob du lachst, sind die Stunden, wenn jemand an dich denkt, dein schönstes Geschenk ...“


Bild: Roy Black bei Filmaufnahmen in seiner früheren Volksschule im Walddorf Straßberg.

Mit viel Geduld und mit viel Freude dirigierte Roy Black in seinem ehemaligen Erstklässlerzimmer seinen Mini-Sänger-Chor, der schon Wochen vorher die Schallplatten von Polydor als Rohpressung erhalten hatte, um das Lied mit dem Star, der in ihrer Schule vor vielen Jahren ebenfalls Volkslieder wie „Das Wandern ist des Müllers Lust“ singen durfte, ordentlich ein­zustudieren.

Schussfahrt
Roy Black auf dem Holzschlitten

Ab der zweiten Klasse musste der Schüler Roy Black einige Meter weiter zur Schule laufen - den Berg runter und dann den Berg wieder rauf - zur umgebauten Turnhalle am Leitenberg. Durch die Flüchtlingsflut aus dem Osten und die damit verbundenen vielen neuen Kinder in Straßberg reichte das alte Schulhaus nicht mehr aus.



Die Flüchtlingskinder kamen aus drei Barackendörfern. In die Turnhalle wurde eine Decke eingezogen, damit sie durch eine niedrigere Decke leichter zu beheizen war, und sie wurde durch eine Mauer in zwei Klassenzimmer aufgeteilt. Die Schulmöbel stammten aus der ehemaligen Werkskantine der IG-Farben. Die Tintenfässer waren nicht wie üblich in der Schulbank versenkt, sondern wurden schlicht und einfach auf den Tisch gestellt. 

In einem Klassenzimmer saßen in der umgebau­ten Turnhalle bis zu acht Klassen gleichzeitig. Für den Sportunterricht war die umfunktio­nierte Halle natürlich verloren. Roy Black letz­ter Volksschullehrer Konrad Burr: „Bei schönem Wetter haben wir auf der Wiese geturnt, und im Winter sind wir mit den Schülerinnen und Schülern zum Schlittenfahren gegangen. Auch Roy Black ist mit seinem Holzschlitten den schneebedeckten Hang hinuntergeprescht.“

Gar nicht so dumm
Roy Black hat fast nur Einser

Burr, der in der Straßberger Schule ein­gestellt wurde, als Roy Black in die 1. Klasse kam, schwärmt noch heute von seinem ehe­maligen Schüler, seinem „Zugpferd Gerhard Höllerich“, der nur später als Filmschauspie­ler in Pauker-Filmen seine Film-Lehrer zur Raserei trieb. Konrad Burr, der heute noch in Straßberg lebt, widerspricht hartnäckig allen Gerüchten, dass sein Schüler Gerhard Hölle­rich schlechte Noten in Musik gehabt haben soll: „Der Roy hatte bei uns immer eine Eins in Musik! Er hatte überhaupt gute Noten, sonst hätte er ja auch nicht die Aufnahmeprü­fung fürs Gymnasium geschafft.“ In dem am Rand leicht vergilbten, sorgfältig gelochten DINA-4-Schülerbogen ist Roy Black als Gerhard Höllerich“ mit roter Tinte vermerkt. Konrad Burr, der die alten Straßberger Schüler-Bögen archiviert hat, zeigt heim Übergangszeugnis von Roy Black im Schuljahr 1954 auf die Notenzeile, wo fast nur Einser zu sehen sind. Den einzigen Zweier hat der elfjährige Gerhard in der Straßberger Volksschule nur in „Schrift“. Damit ist die Legende vom „saudummen Schlagerfuzzi“ nicht mehr zu halten. Selbst die „kritischsten Schnulzenstar-Killer“ müssen nun zähneknirschend eingeste­hen: Roy Black war bereits als einfacher Dorfjunge ein „gut gebildetes Bürschle“. 


Bild: Konrad Burr, der Lehrer von Roy Black in der Straßberger Volksschule.
Hier fotografiert von Arno Loeb in Burrs Straßberger Wohnung mit einem ihm von seinem ehemaligen Schüler Roy Black persönlich gewidmeten Album.


Die schriftliche Beurteilung von Lehrer Burr im Übergangzeugnis 1954 war nur voll des Lobes und lautete: „Er ist ein aufgeweckter und selbstständig mitarbeitender Schüler“. „Herzlichen Dank lieber Herr Burr für die gute Grundausbildung - Ihr Gerd Höllerich alias Roy Black“ war die überaus herzliche Widmung, die der einstige Schüler mit dem Spitznamen „Höllerich-Deifl“ als heimgekehrter Star neben sein Foto mit weiß blitzenden Zähnen, Rü­schenhemd, schwarzer Samtfliege und weißem Stecktuch im dunklen Anzugsjackett mit viel Schwung auf den Vorabdruck eines Cover-Entwurfes schrieb, das die Plattenfirma kosten­günstig nicht nur für die Single „Dein schönstes Geschenk“, sondern auch für die Single „Ich hab’ geträumt, das Glück kam heut zu mir“ und die Langspielplatte „Concerto d’amour“ produzierte, auf dem Roy-Black Titel wie „What shall we do with the drunken sailor“, „Zelle 110“ und „Die Show beginnt“ interpretierte. Außer Roy Black ging nur noch sein Schulfreund Egon Schilling, der heute als Zahnarzt arbeitet, auf ein Gymnasium in der nahegelegenen Großstadt Augsburg.


(Alle Rechte: AuBuMu / Arno Loeb)

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...