Foto: Wieder mal freut sich Augsburgs Spott- und Kulturbürgermeister Peter Grab über seine eigenen genialen Ideen.
Augsburg hat lange darauf warten müssen: Endlich bringt ein Mann die chaotische Kultur-Politik unter viele Hüte, sprich Büros. Das bisherige Kulturamt unter bisheriger Leitung von Thomas Weitzel soll zur besseren Arbeit in diverse Büros aufgeteilt werden.
Es sollen entstehen: Ein Festivalbüro unter Leitung von Elke Seidel, ein Pop- und Jugendkulturbüro unter Leitung von Richard Goerlich, ein Büro für kulturelle kulturelle Bildung unter Leitung von Ute Legner, ein Büro für Frieden und Interkultur unter Leitung von Timo Köster, ein Büro für Malerei und Bilderrahmen unter Leitung von Jakob Barg, ein Büro für Skulpturen unter Leitung von Josefine Röller, ein Büro für Pantomime und Vorhänge unter Leitung von Rudolf Assel, ein Büro für Frauenbeschaffung unter Leitung von Rudolf Harmsingmeier.
Überschneiden tut sich hier ja hierbei eigentlich nichts, weil, was hat zum Beispielt Jugend mit Pop, mit Frieden oder mit Bildung zu tun?
Das wichtigste neue Kulturamts-Büro unter Peter Grabs Fittichen wird aber in Zukunft das Büro fürs Nasenbohren sein. Denn wir wissen doch, dass Augsburgs Künstler immer wieder überlegen, wie sie zu mehr Ideen, Bekanntheit und Geld kommen könnten und dabei fest in der Nase bohren. Das muss besser geregelt werden, wo doch mancher Künstler mehr als ein Nasenloch zu bearbeiten hat.
Noch wissen wir nicht, ob Thomas Weitzel, der als ehemaliger Kulturamtsleiter nichts mehr zu tun hat, die Leitung für das Büro fürs Nasenbohren zuständig ist. Grab ist der Meinung, dass hierbei zu viele Überstunden anlaufen könnten. All diese Nasen ....in der Kultur .... oje ...