Freitag, 9. Dezember 2011

Kampf der Augsburger Sex-Giganten ...


Scharfer Sex bei der Fashion Galerie Rübenbesam ... äh ... Rübsamen.


Bild: Heisser Sex beim Modepark Röchel ... äh ... Röther.

Wer hat den besseren Sex? In Augsburg? Modepark Röther oder Rübsamen? Zumindest in ihren Anzeigen. In diversen Magazinen und Zeitungen kämpfen die beiden Modehäuser mit scharfen Modellen in heissen Dessous um die Aufmerksamkeit der Datschis. 

Unsere Voyeuer-Experte Roman Jelischeck geht lieber in die Dessouss-Abteilungen der Modeläden und versucht dort den einen oder anderen aus Versehen liegen gebliebenen Dessous-Teil in der Umkleide-Kabine zu erhaschen. 

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Mysteriöse Plakat-Aktion ...


Eine komische Plakat-Aktion verunsichert seit wenigen Tagen die Datschiburger. "Maybe" - nur dieses Wort ist zu lesen. Wobei noch die ersten drei Buchstaben durchgestrichen sind. Hm, was kann das bedeuten?

Wir tippen auf eine neue Augsburger Partei, vielleicht eine Absplitterung bei der SPD? Oder Prost Augsburg? Die wollen dann auch in Fraktionsstärke im Stadtrat endlich mal gscheit absahnen. Wie diese neue CSM zum Beispiel.

Wer kennt schon Augsburgs neueste Grübl-Seite?


Bild: Jetzt erst? (Richard Goerlich, Augsburgs Popp-Beauftragter und Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl wurden endlich Freunde - äh, zumindest auf Facebook.)


Wie wir von unseren V-Leuten hörten, hat seit kurzer Zeit auch der Augsburger OB Dr. Kurt Gribl diverse Seiten bei Facebook belegt, nachdem seine Ex-Gattin Susanne dort schon viel schneller zugange war.

Da musste die moderne Medien-Marionette Einfalts-Kurti, gezogen an den Fäden vom vielfältigen Daniel Melcer, auch ran. Gribl, der einst ja den Wahlkampf mit dubiosen Myspace-Freunden (Rauschgiftverherrlicher, Nazischlampen, usw.) fast verlor, wurde auf seiner Facebook-Seite gleich von diversen Datschis als Freund geoutet. Da sind leider auch einige richtige Schreck-Gestalten dabei und wir hoffen, dass unser Hundekacke-Pionier die richtige Auswahl trifft.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist ja wirklich eine Seite mit vielen Freunden, über die man mächtig grüblen kann, eine Grübl-Seite sozusagen ..."

Wir werden darüber noch ausführlicher berichten und Du, lieber voyeuristischer Leser, wirst dann grosse Augen machen ... Überraschung, Überraschung, sagen wir bloss ...

Gott sei Dank hat Gribl solche üblen Lästermäuler wie unseren Herr Ausgeber Arno Loeb sofort auf seiner Facebook-Seite sperren lassen. Das wäre ja noch schöner wenn der Unlöbliche als Spion auf Gribls Seite herumgeistern würde. Oder hat sich der Unlöbliche gar unter einem falschen Namen als Gribl-Freund auf Facebook getarnt? 

Timothy Peach und Nicola Tiggeler versauen die Fernsehküche ...


Bilder: Timothy Peach und Nicoal Tiggeler, nicht nur im Fernsehen, Theater oder Kino, sondern auch bei Facebook.


Sie waren mal in den 90ern Schauspieler in Augsburg, bekannte und beliebte dazu: das Pärchen Timothy Peach und Nicola Tiggeler. Am Donnerstag-Vormittag dürfen die beiden bei "Volle Kanne" im ZDF als Versuchsköche das Küchenstdudio tüchtig versauen. 

Timothy Peach lässt schon mal vorab wissen: "Vor 15 jahren haben wir das letzte Mal versucht Gnocci selber zu machen und dabei die ganze Küche mit einer Schicht aus Mehl und Kartoffelpampe überzogen, morgen wagen wir es nochmal bei "Volle Kanne " im ZDF, um 9.05 Uhr, haben aber unsere Schutzanzüge an und professionelle Hilfe von dem Kochprofi im Studio. Wir wünschen viel Spass und Gute Unterhaltung."

Rechtsanwältin, Geliebte, Mutter - Nicola Tiggeler hat so ziemlich jede Frauenrolle drauf. Mittlerweile ist sie vor allem im Fernsehen zu sehen, zum Beispiel als boshafte Barbara von Heidenberg in "Sturm der Liebe". Dort löste sie dieses Jahr ihr Mann Timothy Peach ab - er verkörpert den Schönheitschirurgen Dr. Andreas Erhardt. Vor ihrer Fernsehkarriere stand Nicola Tiggeler als ausgebildete Opernsängerin auf der Bühne. Jetzt gibt sie ihr Wissen über Stimme und Sprechen an Schauspielschulen weiter. 

Timothy Peach trat in verschiedenen TV-Filmen auf wie "Der Clan der Anna Voss" mit Maria Schell oder "Auferstehung" - eine Tolstoi-Verfilmung, in der er Fürst Dimitri Neckljudov darstellte. Aktuell spielt er zusammen mit seiner Frau Nicola Tiggeler im Stück "Kleine Eheverbrechen" im Theater im Rathaus Essen.

Fragen an den Studiogast während der Sendung unter 0211 / 64 99 56 4 (von 9.05 bis 10:15 Uhr)

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Nächste Katholiken-Katastrophe ... Buchhandung Seitz & Auer macht wahrscheinlich zu ...



Bild: Wie eine Todesanzeige sieht die aktuelle Homepage der Augsburger Buchhandlung Seitz & Auer aus. Warum nur?


Die Datschi-Katholiken sind zurzeit vom Pech verfolgt, ja es ist geradezu eine Pechlawine, die über sie in letzter Zeit hereinbricht. Da wird der Bischo Mixxa samt seinem Medien-Mann Voss davongejagt, der Weltbild-Verlag mit Porno-Verdächtigungen zum Verkauf gedrängt. AZ-Chefredakteur Markus Günther, angeblich ein strammer Katholik, musste untertauchen. 

Und nun hört man das Gerücht, dass die katholisch ausgerichtete Buchhandlung Seitz & Auer in Augsburg bald seine Ladentüre für immer schließen muss. Oder findet sich noch ein Käufer? 

Es ist eine tragische Sache mit Seitz & Auer. Früher mal eine Buchhandlung der Familie Seitz, mit Sitz in der Augsburger Karlstrasse. Dann wanderte sie in die Peutingerstrasse, nicht weit vom Dom, hinter die Kirchenzeitung und neben dem Ulrichs-Verlag. 

Dann kam in den Namen der katholisch ausgerichtete Auer-Verlag aus Donauwörth hinzu. Auch in Donauwörth gibt es eine Buchhandlung Seitz & Auer, von der man auch nicht weiß, wie es weitergeht.

Was kann da los sein? Kaufen die Katholiken keine Bücher mehr? Oder wollen sie nur Sex- und Pornobücher?  



Dienstag, 6. Dezember 2011

Bei Koller kriegste Koller ...


Augsburgs bekannter Marktschreier Gerd Koller soll mal wieder mit seinen gesamten Datschi-Leichen Geburtstag gefeiert haben. Auch mit denen vom Nordfriedhof wo er als der Oberbestatter aktiv ist. Der frühere Rockmusiker Koller, aus einer Show-Familie stammend, gründete auch mit Team 70 die Formation Die Datschiburger und schnappte sich in zweiter Ehe eine flotte Braut aus der Ukraine. 

Mann in Unterhose erwürgt seine Geliebte am Adventssonntag im Hotel-Turm ....



Im Bett eines Zimmers des Dorint-Hotels im Augsburger Hotelturm, 34. Stock, erwürgte ein frustrierter Liebhaber seine Geliebte. Warum? Naja, es war eine ungewöhniche szenische Lesung zum 2. Advent. Das zahlreiche Publikum verfolgte fasziniert die horror-artige Advents-Action in drei Hotelzimmern.



Am 3. Advent, Sonntag, 11.12.2011, geht es im Alten Stadtbad mit gewagten Unterwasser-Lesungen weiter:



Mehr Information hierhttp://www.youtube.com/watch?v=YBFSD159z7g&fb_source=message

Einige nette Fotos vom literarischen Hotelturm-Abend am 2. Advent im Augsburger Dorint-Hotel, 34. Stockwerk:






















































Was treibt Suz?


Augsburgs Kult-Gastronom Suz, (u.a. Vega) der als erster in der Stadt mit seinem Lokal "Pele" eine Sportkneipe mit Riesenbildschirm betrieb, hat nun jeder Thetigkeit hinter der Theke abgeschschworen. "Ich will möglichst über 60 werden, aber das schafft eben kaum ein Kneipen-Wirt", meint er. Jetzt ist er in der Logistik-Branche tätig.

Montag, 5. Dezember 2011

Hammer: Neuer Chefredakteur bei der Augsburger Allgemeine ...


Wird dieser auswärtige Schmitz aus der hochinteressanten Gribl-Zeitung ein ödes Heimatblättchen machen?

In Augsburg wechseln die Chefredakteure wie Casanova seine Bräute. Erst das Augsburg Journal, dann die Neue Szene. Morgen wird bekannt, dass Walter Roller wirklich keine Lust mehr hat, die Augsburger Allzufeine weiter als Chefredakteur durch das Weltgeschehen zu lenken. Die AA dümpelte halt mit ihm ziemlich gemütlich dahin. Roller hat ausgerollt. Zumindest als journalistischer Kapitän der Augsburger Allzufeinen.

Aber wer gedacht hat, jetzt darf endlich, endlich der öfters schon so gedemütigte Jürgen Marks ran, der hat sich wohl schwer getäuscht. Wir dachten allerdings, Silvano Tuiach, der fleißige und geniale Schreiberling übernimmt das AA-Steuer. 

Nein, wieder wird dem gepeinigten Jürgen Marks, einst bei Focus eine wichtige Nummer, einer aus der Ferne brutal vor die Nase gesetzt, obwohl er den AA-Geschäftsführer beim Golfen immer gern gewinne lässt: Ein gewisser Herr Gregor Peter Schmitz, mit zarten 42, der schon bei Bertelsmann-Stiftung, WirtschaftsWoche und Spiegel Online arbeitete. Warum er nun zur AA in die tiefste Provinz geht, bleibt sein Geheimnis. Soll er das darbende Online-Angebot der AA endgültig an den Baum fahren? bringen? Soll er die gesamte Lokalredaktion der AA für eine Gehirnoperation vorbereiten? Wir wissen es nicht.

Kann Schmitz der Rückgang der Augsburger Allgemeine-Verkäufe stoppen? Vor einiger Zeit meldete Kress-Report noch 323.542 Exemplare der AA. In der Meldung über Schmitz zur AA werden nur noch 306.542 verkaufte AA-Exemplare (IVW II. Quartal 2017) gemeldet. Das wäre ja ein riesiger Rückgang um rund 15.000 Zeitungen? Teufel, Teufel. 

Kress-Report, nicht Kresse-Report, schreibt: "Alexandra Holland, Herausgeberin der Augsburger Allgemeine, freut sich, mit Gregor Peter Schmitz einen "äußerst profilierten Journalisten und Manager auch von Digitalisierungsprojekten" als Nachfolger für Walter Roller gewonnen zu haben ..." Wird für Schmitz das Anspruchs-Level, gesetzt von Marcus Günther, jemals erreicht werden? Roller hatte es ja nie vor, wird intern geflüstert. Und der Holland soll eine anständig gefüllte Kasse für neue Häuser in München oder anderswo lieber sein, als eine anständig und ansrpuchsvolle Zeitung, meinen Leute aus ihrem Umkreis.

Allerdings wüssten wir, wie Jürgen Marks endlich mal ganz an die Spitze der AA kommen könnte: Einfach Augsburgs hübscheste und klügste Verlegerin Alexandra Holland heiraten. Mit der Verlegerin vom Augsburger Journal hats ja leider nicht geklappt. Wir können uns durchaus vorstellen, dass die Alexandra dem Jürgen mit dem Gregor Peter einen Wink mit dem Zaunpfahl geben wollte. Marks kanns aber auch wie einst Schilffarth und Bublies machen: Als man diese beiden genialen Journalisten bei der AA nicht höher kommen ließ, gründeten sie eine eigene Boulevard-Zeitung oder wurden Cefredakteur in Reklameblättern mit schleimigem Pseudo-Promi-Gewuisel. 

P.S.: Hallo Jürgen, lass die Finger von den Verlegerinnen, gibt nur Ärger, wir hätten hier beim Skandalblättle noch eine Posten als Bierholer frei!

Merke: Auch die Fugger kamen vom Land und wurden in Augsburg durch geschicktes Heiraten groß. 

Was früher bei der AA geschah!

Das haut rein! Was mag bei der Augsburger Allgemeine vorgefallen sein? Warum wurde der ungläubige Chefredakteur Markus Günther so plötzlich von der Herausgeberin Alexandra Holland davongejagt? Da muss es ja schwer gekracht haben, vermuten Insider.

Ging ihr die antikirchliche Linie von Günther auf den Keks? 

Oder war er zu Gribl-feindlich? 

Oder tanzte er mal wieder beim Presseball auf den Füssen seiner Partnerinnen herum? Und das noch ohne blaue Krawatte? 

Jedenfalls hat der Nachrichtensprecher von Augsburg TV, Jan Klukkert, uns gleich gemeldet, dass ab sofort der altgediente Redakteur Walter Roller der neue Chefredakteur bei unserer geliebten Heimatzeitung wurde. 

Walter Roller? Hm, ist das nicht dieser progressive, liberale, Gundremmingenfeindliche Typ, der uns seit 1970 mit übertrieben CSU-kritischer Berichterstattung in der AZ ärgert? 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wird Zeit, dass wir hier nun den Schandfleck Arno Loeb mal losbekommen ..."

Gott sei Dank wirft die AZ dem Günther eine Jubelrede hinterher, bei der man merkt dass die oberste AZ-Leitung nur unter vielen Tränen sich von Günther trennen konnte:

"Die Mediengruppe Pressedruck, in der die Augsburger Allgemeine erscheint, dankt Markus Günther für die geleistete Arbeit und wünscht ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute. Markus Günther war seit 1. Juli 2009 Chefredakteur und hatte zuvor als Korrespondent aus Washington berichtet."

Unsere jüdischer Hosenbügler meint: "Das klingt ja eher wie ein Arschtritt von der Augsburger Allzugemeine ..."

Ausgerechnet jetzt, wo die AA als Mediengruppe Pressedruck in Augsburg von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck 51 Prozent der Anteile am Südkurier Medienhaus, Konstanz übernahm. Und vorher schon von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck die Mediengruppe Main-Post in Würzburg.

Kress: Das Flaggschiff ist die "Augsburger Allgemeine", deren Hauptausgabe laut IVW im dritten Quartal auf 95.576 verkaufte Exemplare kam, nach 97.203 im dritten Quartal 2010 und 98.871 im dritten Quartal 2009. Die Nordausgabe verkaufte sich zuletzt 220.840 Mal. Insgesamt, also mit "Allgäuer Zeitung", an der die Mediengruppe Pressedruck 50% hält, lag die verkaufte Auflage im dritten Quartal bei 323.542 Exemplaren.



Kommentar von Paula Spinnt: "Ich verstehe das nicht, wo doch die AZ-Auflage seit Markus Günther durch die flotte Berichterstattung immer weiter nach oben und oben ging. Selbst der Papst soll schon ein Probe-Abo für 14 Tage bestellt haben."


W&V schrieb beim Einstieg von Günther bei der AZ: 

Die langwierige Suche nach einem neuen Chefredakteur der "Augsburger Allgemeinen" ist zu Ende. US-Korrespondent Markus Günther hat das Rennen gemacht, der frühere Focus-Online-Chef Jürgen Marks bleibt Vize. Günther, 42, tritt zur Jahresmitte 2009 in die Chefredaktion ein und wird zum 1. Januar 2010 Nachfolger von Amtsinhaber Rainer Bonhorst, der in den Ruhestand geht.

Offenbar war als Kandidat für die Nachfolge Bonhorsts auch Jürgen Marks, ein weiteres Mitglied der Chefredaktion, im Gespräch. Der frühere Focus-Online-Chef war Brancheninformationen zufolge mit der Aussicht auf die Bonhorst-Nachfolge geholt worden.

Markus Günther ist momentan Washington-Korrespondent der "Augsburger Allgemeinen" und der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".


Es ist noch nicht lange her, da sprach Markus Günther im Augsburger Presseclub einige Worte zur Zukunft der AZ: 

"Ich bin nicht gekommen als einer, der alles besser weiß,“ sagte er über seine Rolle an der Spitze einer der größten deutschen Regionalzeitungen, die bereits vor seiner Zeit zu den bestgemachten gehört habe. „Ich versuche, die Zeitung weiterzuentwickeln.“ Dies sei allerdings keine Aufgabe für einen Alleindarsteller. „Zeitung kann man nur gemeinsam machen“, ist sein Credo. Als ambitionierte Zeitung wolle sich die AZ mit den besten deutschen Regionalzeitungen messen lassen. Als Informations-, Erzähl- und Unterhaltungsmedium setze sie auf anspruchsvolle Leser. Günther: „Wir trauen unseren Lesern eine Menge zu.“ Eine Zeitung mit nur einfacher Kost kommt für ihn nicht infrage. Nur Nutzwert und Service, wie Tabellen mit den billigsten Handypreisen, seien zu wenig. „Eine gute Zeitung muss selbst Themen setzen, sie muss was zu sagen haben.“ Günther will die Leser („Die erwarten was von uns“) niveauvoll unterhalten. Das Titelfoto, wie er es einführte, signalisiert diesen Anspruch. „Es ist die erste Begegnung des Lesers mit der Zeitung“, so Günther. Es soll ihn überraschen, ihn reinziehen ins Blatt.

Aber: Hat die Bäuerin in Döpshofen des neie Titelfoto von der AZ au verschtanda? 


Aber auch Walter Roller scheint Feinde zu haben: 
"Man mag es kaum glauben, Herr Roller kam einmal aus der Juso-Ecke als höchst kritischer und rebellischer Jungredakteur zur AZ. Leider gehört er aber auch zur Riege derer, die sich schon vor knapp 20 Jahren als Erster geschmeidig hin zum journalistisch beliebigen neuen "Medien-Konzern" angepasst haben."


Darf endlich Marks nach Roller ran?
Oder: Muss Marks die Holland heiraten?

Sonntag, 4. Dezember 2011

Unser Nachrichten-Knüller: Keine Meldung wurde in ein paar Tagen so oft gelesen wie diese ... Schon über 10.000 Leser ... Wahnsinn ! Susanne Gribl und ihr Joachim übertreffen alles !



Bild: Das Augsburg Journal bildet die beiden Kontrahenten Joachim Braun und Kurt Gribl nebeneinander ab. Und Susanne Gribl, die Ex vom Kurt, zieht mit ihrem flotten Outfit alle Blicke auf sich. Wer wird Sieger bleiben? Ganz Augsburg rätselt nun: Kann die Schaumschläger-Expertin Sigrid Einfalt ihr Geschöpf noch retten?


Diese Meldung ist unser absoluter Nachrichten-Knüller .... darum wiederholen wir sie gerne ! 


Und dazu noch einige Hintergrund-Informationen zum bösen Ehekrach der Gribls - wobei nun die Susanne als moralische Siegerin bezeichnet werden kann.

Susanne Gribl, geborene Off, die Tochter eines Augsburger Bauunternehmers heiratete einst einen gewissen Kurt Gribl, Sohn eines Augsburger Viehgrosshändlers. Er arbeitete bei der Kanzlei Meidert, wo auch Nico Kummer von Pro Augsburg tätig war und ist.

Gribl wurde von dem jetzigen CSU-Bürgermeister Hermann Weber bei Meidert als OB-Kandidat der Augsburger CSU entdeckt. Gribl wurde für seinen Wahlkampf von der Daniel Melcers Agentur trainiert. In dieser Agentur arbeitete auch eine gewisse Sigrid Einfalt. Mit ihr begann die Gerüchte-Küche um Kurt Gribl und sein Liebesleben zu brodeln.

Susanne Gribl bekam noch während dem Wahlkampf mit, dass ihr Ehegatte merkwürdige Dinge trieb, die ihre Familie zerstören könnten, soll sie zu ihren Vertrauten gesagt haben. Susanen Gribl beschwerte sich auch, dass sie nicht mehr die Herrin in ihrem Haus und Privatleben war.


Bild: Die Wahlkampf-Strapazen sind Susanne Gribl hier anzusehen. Die ominösen Geschehnisse und die bösen und schmutzigen Gerüchte über ein illegales Liebesleben ihres Gatten Kurt Gribl verletzten sie zutiefst. 

Obwohl Susanne Gribl ihr Familienleben dem Wahlkampf opferte, wurde sie laut Gerücht von ihrem Kurt schlimm betrogen. Dadurch wurde ihr Herz und ihre Seele derart gequält und verletzt, dass sie in die Augsburger Nervenklinik BKH zur Heilung gehen musste.

Die Augsburger CSU und ihr Gatte scheuten nicht davor zurück, sie mit Beruhigungsmitteln für Wahlkampf-Fotos der Medien in die Öffentlichkeit zu zerren. Auch einige Augsburger Medien machten dieses böse Spiel leider mit. Als jedoch auch Susannes Vater nicht mehr mit anschauen konnte, wie seine Tochter leiden musste, was ihr von ihrem Mann angetan wurde, warf er seinen karrieregeilen Schwiegersohn aus dem Familien-Haus in Kriegshaber.

Während des Wahlkampfes irrte Gribl dann mit und ohne Alkohol durch die Augsburger Nächte. Einige halfen ihm einen Schlafplatz zu finden. Diese Helfer wurden nach dem Wahlkampf mit Posten belohnt, wobei auf den Augsburger Schuldenstand keine Rücksicht genommen wurde, meinen seine Gegner.

Das ist das System Gribl: Wer mir hilft, der bekommt einen Posten oder einen Auftrag. Beim Thema Vorteilnahme und Korruption ist Gribl schließlich durch seine Doktorarbeit ein Experte.

Auch Augsburgs Baureferent Gerd Merkle soll eine Wohnung in der Altstadt für den umherirrenden Gribl zur Verfügung gestellt haben. So lauten jedenfalls die Gerüchte. Die CSU-Oberern war schockiert. Die CSU-freundlichen Medien, die davon wussten, konnten natürlich nichts darüber schreiben. sonst wäre Gribl ja nicht zum Augsburger OB gewählt worden.


Bild: Das Augsburg-Journal berichtet auch über eine Kiefern-Operation von Sigrid Einfalt. Doch ihr bissiger Blick kann damit nicht geheilt werden, wird hinterher behauptet. Diese berechnende Frau will gewaltsam nach oben, sagen ihre Gegnerinnen. Wodurch kann Kurt Gribl an sie gefesselt sein?


Susanne Gribl, die das gemeine Wahlkampf-Spiel ihres Gatten und der CSU nicht mehr mitmachen wollte, wurde von einigen Augsburger CSU-Leuten angetragen, doch gefälligst bis nach der Stichwahl von Kurt Gribl gegen Paul Wengert die Stadt zu verlassen, damit keine Stimmen von anständigen  Wählern verloren gehen können.

Der einzige Politiker, der damals zu Susanne Gribl ihr hielt, war in der CSU der Tobias Schley. Damit machte sich Schley zum Feind von Gribl und Weber. Was er durch dubiose Aktionen gegen ihn öfters zu spüren bekam. Auch anonyme Aktionen waren dabei, oder private E-Mails mit harmlosen Inhalt.

Auch viele Augsburger CSU-Sympathisanten, die noch Anstand besitzen, litten mit Susanne Gribl und haben bis heute ihrem einstigen Ehegatten nichts verziehen. Aber weil ein CSU-Mann nun OB ist, will man auf die Macht nicht verzichten. Dazu gehören auch die schönen Posten, die ein OB mit seiner Truppe vergeben kann. Wie sagte schon Brecht: Erst kommt das Fressen und dann die Moral!

Wenn Gribl aber die nächste OB-Wahl verliert, dann, so die Experten, wird sein Abstieg gewaltig sein. Er wird höchstens vom kuriosen Wahlverein CSM des Herman Weber aufgefangen werden. Können sich Untreue, Lüge und Ehebruch rächen?



Wird Gribl auch so enden wie einst sein CSU-Vorgänger Herman Knipfer? Auch ein OB-Kandidat der Augsburger CSU. Dieser machte auch Wahlkampf mit seiner Familie und betrog seine Frau mit einer Sekretärin in seinem CSU-Büro. Knipfer wurde als Verlierer gegen Breuer geächtet und musste eine eigene Partei aufmachen. Am Schluss war er der einzige Stadtrat in seiner Partei. Knipfer starb ziemlich einsam.

Am besten ist das Belohnungs-System Gribl bei Melcers Agentur zu sehen. Gribl scheute nicht davor zurück, seine Geliebte Sigrid Einfalt über Melcers Agentur über die Stadt Augsburg und über die Augsburger Stadtwerke mit Aufträgen fett einzudecken. Das reichte von unnötigen bunten Strassenschildern bis zu einer teuren Image-Kampagne wie "Projekt Augsburg" für das sich niemand interessiert.

Kurt Gribl wersuchte als neuer Augsburger OB mit diversen Justizmassnahmen wie Hausdurchsuchungen und Prozessen Augsburger Journalisten einzuschüchtern, was ihm aber nicht in jedem Fall gelang. Dabei half ihm sein Entdecker und Kaffeeholer Bürgermeister Hermann Weber, der Gribls Anwälte auch von der Stadtkasse mitfinanzierte.

Inzwischen war Gribl als OB in die CSU eingetreten. Hier löste er ein Chaos aus, das noch lange nicht beigelegt ist. Zwei seiner Lieblingsreferenten (Bubmann / Böhm) verschwanden aus ihrem Posten (per  Krankheit) und leben nun mit einer schönen Pension als Privatiers irgendwo. Viel Geld wird verschleudert durch Gribls Missmanagement beim Bau vom Eisstadion und Theater. Ein vesrprochenes Tunnel am Kö wird gekippt und fast alle als vorher zu doof bezeichnete Projekte der Vorgänger-Regierung in Augsburg werden übernommen.


Bild: Klaus Einfalt, der Ehegatte von Sigrid Einfalt, der Geliebten von Kurt Gribl, wird mit Aufträgen von der Stadt Augsburg ruhig gehalten. Auch eine Belohnungs-Aktion des System Gribl?

Gribls grösster Erfolg wird in seiner Amtszeit als Hundekacke-Pionier die Überreichung eines goldenen Fressnapfes sein. Keiner hat so aktiv die Hundescheiss-Häuser in Augsburg aufgebaut wie Gribl. Damit wird er sicher in die Augsburger Stadt-Historie eingehen. Das gönnen wir ihm auch.

Nachdem Kurt Gribl OB geworden war, gab er plötzlich bekannt, dass er mit seiner Geliebten, seiner ehemaligen Wahlkampf-Trainerin Sigrid Einfalt, in eine gemeinsame Wohnung zieht. Ein illegales Liebesnest wurde damit in den Augen der konservativen CSU-Wähler gebaut.

Unmoralischer verhielt sich vor Dr. Kurt Gribl noch kein Augsburger Oberbürgermeister.

Gerüchte  von einem gemeinsamen Kind von Kurt Gribl mit Sigrid Einfalt haben sich bisher offiziell nicht bestätigt. Auch wenn selbst seriöse Augsburger Politiker, Stadtangestellte, Juristen, Journalisten, Kulturmanager, Kabarettisten und andere einflussreichen Leute davon ringsum erzählt haben. Was sogar Staatsanwälte und Richter nicht abstritten.

Und Dr. Kurt Gribl legte deswegen sogar eine eidesstattliche Versicherung ab, dass er kein Kind mit Sigrid Einfalt gezeugt habe.

Während Sigrid Einfalt ihren Mann, den Architekten Klaus Einfalt, der lange nicht an die diversen Gerüchte glauben wollte, nicht so schnell losbekam, war die Trennung und Scheidung von Susanne und Kurt Gribl relativ flott verwirklicht. Nach Gerüchten musste Kurt Gribl alles seiner Frau überlassen und sie hielt sich daran nichts über die wahren Vorfälle zu sagen. Die Kinder der Gribls litten schwer unter dem Verhalten ihres Vaters.


Bild: Spöttische Konkurrenten bezeichnen Melcers Firma als Augsburgs "vielfältige Verkuppler-Agentur". Auf dem Bild sieht man wie die Melcer-Mitarbeiterin Sigrid Einfalt erfolgreich den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl massiert.

Jetzt ist Susanne Gribl wieder in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Und sie übertrifft mit ihrer Ausstrahluntg die immer noch verbissen wirkende Sigrid Einfalt weit. Das ist Susannes Rache gegen die altmodisch und langweilig daherkommende Konkurrentin, die nach Meinung ihrer Freundinnen die Familie Gribl zerstört haben soll. Obwohl doch die CSU, wie man besonders von einem CSU-Mann wie Christian Ruck weiß, die Familie als höchsten Wert betrachtet.


Mehr Informationen zum unglaublichen Gribl-Einfalt-Skandal sind hier zu entdecken:
http://www.alle-luegen-ueber-kurt-gribl.blogspot.com



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Augsburg wills wissen: Wer ist der neue Partner an der Seite von Susanne Gribl? 

Und warum sieht sie jetzt viel hübscher, moderner und selbstbewusster als als unter dem Ehejoch mit ihrem Verstossenen?

Das Augsburger Bouleveard-Magazin Augsburgs Journal präsentiert uns in seiner Dezember-Nummer mit Joachim Braun den neuen Lebenspartner von Susanne Gribl, die einstige Ehegattin, des aktuellen CSU-OB Kurt Gribl, der von seiner Frau nach diversen Spirenzchen mit einer vielfältigen Wahlkampfhelferin aus dem gemeinsamen Haus in Kriegshaber geworfen wurde.

Die besten Freundinnen von Susanne Gribl, geborene Off, sindbegeistert von ihrem neuen Freund: "Der Joachim ist ehrlich, treu, warmherzig, intelligent und hat eine Superausstrahlung!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Alter Schwede, der Neue von der Susanne schaut ja voll flott aus, der könnte als neuer Augsburger OB-Kandidat dem Grübl ganz schön Angst einjagen."



Sigrid oder Susanne?
Welche Frau ist attraktiver? 
Welche Frau ist sympathischer?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...