Bild: Seitenweise und stundenlang wird über die Verbrechen des gefährlichen Augsburger Stadtrates Tobias Schley berichtet. Wen hat der Horror-Politiker jetzt auf dem Gewissen? Wir sollten ihn alle erbarmungslos jagen ...
Die Augsburger Medien überschlagen sich seit ein paar Tagen mit den schlimmsten Meldungen zu dem Stadtrat Tobias Schley, Augsburgs allergefährlichster Politiker. Seitenweise wird darüber berichtet wie der CSU-Mann Schley ein Verbrechen nach dem anderen begeht. Er soll auch schon den Bundestagsabgeordneten Christian Ruck im Bierzelt in den Arsch gekniffen, der integrationswilligen Wirtn vom Gasthaus "Zur goldenen Einfalt" den Duden auf den Kopf geschlagen - auwei - und Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl ein "Scheißweib" genannt haben.
Jetzt aber hat es Tobias Schley übertrieben! Total! wir wissen nicht genau, was Schley wieder für eine Übeltat angestellt hat, aber wenn wir uns anschauen, wie viel Platz seiner verbrecherischen Person in den Augsburger Medien gewidmet wird, dann ist uns klar, dass er eine ganz große Untat vollbracht haben muss.
Aber was?
Sicher einen Mord! Aber keinne normalen Mord, nein, das würde keine so große Stories verursachen, dass auch gleich noch die grössten deutschen Zeitungen wie Bild, Spiegel, Stern, Zeit, FAZ, Frankfurter Rundschau, taz und Blechbote über einen Tobias Schley berichten, der schlimmer ist, so die Medien, als Frankensteins Monster, King Kong, Dracula und Godzilla zusammen,
Ja, man spricht inzwischen sogar von Tobias Schley als dem Meister der Augsburger "Catastrophen Service Union".
Bei diesem gigantischen Aufsehen um seine Person muss der Tobias Schley mindestens einen Hund, ach was, eine Politikerin - oder gar einen Bischof ermordet haben? Mindestens.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wann kapiert auch endlich diese doofgesoffene Skandal-Zeitungs-Redaktion, dass wir alle zusammen Jagd auf diesen gefährlichen Augsburger Polit-Killer Tobias Schley machen müssen? Ich verkünde schon mal eine Belohnung: Wer diesen Schley fasst, lebend oder tot, und für immer einkerkert, der bekommt von mir persönlich einen gebrauchten Putzlappen aus dem Redaktions-Klo!"
Wir raten: Schley sollte mal die Melcer-Agentur in Anspruch nehmen, die haben schon manche krumme Karriere hingebogen.