Freitag, 24. Mai 2013

Der gute Ude verspricht uns ein grosses Wunder ...

Ist uns schon klar, dass der gute Ude von den weissblauen Roten nur mit einem Wunder gegen seinen Rivalen Seehofer von den Schwarzen gewinnen kann. Natürlich wählen wir den Ude als bayerischen Ministerpräsidenten, wenn er dann den Sommer bringt. 

Aber als Beweis für sein Sommer-Wunder hätten wir doch gerne mal 3 schöne Tage Sommer vorab ...

Könnte ja sein, dass uns mal wieder ein Politiker das Blaue vom Himmel verspricht.

Also, Christian, mach mal, wir warten ....

Herr Ullrich, schönes Wetter, bitte!



Selten haben wir eine doofere Ausrede gehört, wie die vom Augsburger Ordnungs-Referent Volker Ullrich: Fürs kühle Wetter könne er nix dafür, morgen, wenn in Augsburg die Gastronomen das Finale der Champions League zwischen Bayern München und Borussia Dortmund in London als Freiluft-Event über ihre Bildschirme und Leinwände in den Biergärten, auf den Fußwegen und den Terrassen, flimmern lassen dürfen.

Ohne spezielle Genehmigung von seinen Ordnungsamt.

Wir wissen doch, dass der Augsburger Ordnungsreferent zu den mächtigsten Männer zwischen Himmel und Erde gehört, der sämtliche Erdbeben, Orkane und sogar die Sperrzeit in Augsburg im Griff hat.

Und was sagt der Ordnungsreferent Ullrich, kommender Bundestagsabeordnete auch noch Unsinniges: "Es kann uns egal sein, ob wir bei einem kühlen Drink oder heissen Tee den Sieg der Bayern sehen!"

Kann es das wirklich? Herr Ullrich, das ist uns nicht egal sein. Mag ja sein, dass die Engländer ihre Fussballsiege mit heissem Tee ihre Siege feiern, und sich die Teebeutel um die Köpfe hauen, aber wir hier im schwäbischen Augschburg feiern überhaupt keinen Sieg der Bayern aus München!" 
Volker Ullrich sammelt die begeisterten Fussball-Fans hinter sich, aber mit den Wetter-Fans verdirbt er es sich leider ...

Schließlich, lieber Herr Ullrich, haben die gemeinen Bayern unserem schönen Augsburg im Jahre 1806 die Freiheit als Freie Reichsstadt gestohlen. Sonst wären wir heute noch unabhängig wie die Hansestädte Hamburg oder Bremen.

Da müssen wir Augsbürger schon schwer überlegen, ob wir dem Ullrich unsere Stimme als Bundestagsabeordneter unserer Heimat geben können, gell ....

Donnerstag, 23. Mai 2013

Wo haust Kultur-Faschist Richard Mayr?


Die Kultur-Dominas der Piechler-Gang peitschen im Auftrag von Kultur-Würgermeister Peter Grab die rechtslastigen Theater-Perverslinge wie Richard Mayr aus, die den Augsburger Migranten den Eintritt ins Stadttheater verbieten wollen. "Am liebsten würden wir ja den Mayr im Gebäude hinter uns sehen", verriet uns jemand aus der blue-spot-truppe.

Die Regisseurin Petra-Leonie Pichler, ihre Schwester Christina Maria Pichler, der Schauspieler Arno Friedrich und die Kultur-Managerin Lisa Bühler von der neuen unabhängigen Kultur-Gruppe "bluespotsprroduction" haben jetzt endlich entdeckt, dass der Kultur-Journalist Richard Mayr rechtspopulistischerKultur-Faschist ist. Oder gar ein Theater-Nazi? 

Bevor es zum großen Kultur-Krieg in Augsburg kommt, bitten wir unsere Kultur-Heiligen Hansi Ruile und Richard Hartmann um ein paar friedliche interkulturelle Worte. Die könnten sie sich ruhig bei den Piechler-Mädels abschauen, die wirklich wissen, was ein kulturhungriger Migrant gerade noch so kapiert: subversiv, elitär, Ästhetik, Innovation, Legitimation, redundant, Förderungsstruktur, akquirieren und halt die üblichen Erwartungshaltungen.

Nun will Augsburgs Kultur-Würgemeister Peter Grab mit seinem Migrations-Experten Timo Köster den Piechler-Schwestern für ihre Hilfe ein fettes jählriches Kulur-Etat von rund 50.000 Euro zukommen lassen.



Selbst ein harmloser Musikus wie Girisha Fernando von der Brecht-Combo "Misuk" ergänzt noch sehr nuanciert die goldige Meinung der Piechler-Gang: "Der Mayr-Artikel ist eine latent rassistische, elitäre Stimmungsmache."

Wir haben ja leider keine Ahnung von Kultur und von der in Augsburg schon gleich gar nicht. Aber wir haben einen gute Spürnase. Darum haben wir mal geforscht in welchen braunen Kultur-Sümpfen sich der Richard Mayr denn so rumtreibt.

 Ist hier in Lechhausen die Augsburger Zentrale des rechtspopulistischen Kultur-Peinigers Richard Mayr?
Neuer Gassenhauer in Datschiburg: Woher hat der Mayr seine rechtsgelegten Eier?


Und da hat man uns auf ein mysteriöses Haus in Lechhausen, im Villenviertel an der Widderstraße, hingewiesen. Sofort war uns bei diesem blauen Logo an der Wand klar, dass in diesem Haus, in diesem Hochkultur-Bunker, das wie die Zentrale des Kulturfaschismus aussieht, der migrationsfeindliche Mayr seine ausländerfeindlichen Rechtspopo-Sachen aufs Klopapier für die AZ hinschmieren muss.

Unsere ukrainische Putfrau macht sich nunGedanken: "Ist dieser Richard Mayr gar der Boss der Augsburger Theater-Gestapo?"


Da kann auch ein liberaler Augsburger Kultur-Geist wie der Szene-Journalist Marcus Ertle nix mehr retten: 

"Ich denke man kann der AZ bzw. Richard Mayr manches vorwerfen, mag sein, dass er ein konservatives Bild der Kunst und ihrer Aufgaben hat. Mag sein, dass er dem Zeitgeist, der sich freilich selbst nie als Zeitgeist sieht, sonst könnte er sich nicht rebellisch geben, mag sein, dass er diesen Zeitgeist angreift. Aber all das ist legitim. Ihn jetzt in eine rechtspopulistische, sogar faschistoide Ecke stellen zu wollen, ist ebenso lächerlich wie durchschaubar.

Nicht jeder Kritiker der Interkulturellen Fraktion ist gleichzeitig ein latenter Rassist, Rechtspopulist etc. Es gibt viele solcher Etiketten im Kampf der Deutungshoheit in Sachen Kultur und meist dienen sie weniger der Wahrheitsfindung, sondern mehr dem Ziel Dominanz auszuüben und den Gegner mundtot zu machen. Wer aber in der Diskussion um Kunst und deren Inhalte zu dieser perfiden Moralkeule greifen muss, der zeigt vor allem, dass er keine wirklich überzeugenden Argumente zu bieten hat."

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Unser Star-Fotograf konnte heute in Augsburg einen überraschenden Anblick beim Gasthof "Bermudadreieck" abbilden: Zwei Personen, von denen man nur das Hinterteil erkennen kann. Was machen sie?

A) Suchen sie ein Zwanzig-Cent-Stück?
B) Verräumen sie die Häufchen ihrer Hunde?
C) Suchen sie die Sommer-Sonne?

Was vermutest Du?

Nebukadnezar bei der Stadtbücherei?


Was Neues im Westen von Augsburg: An der weißen Wand der Gögginger Stadtbücherei-Zweigstelle am Fuße des Klausenbergs sind mystische Zeichen und Zeilen aufgetaucht. 

Krypto-Experten vermuten: es handelt sich dabei um Überreste der Mauer von Nebukadnezars babylonischen Tempel, an der ab und zu merkwürdige Texte und Symbole auftauchen. 

Auch damals suchten schon heiße Boys einen Partner. Allerdings noch ohne Telefon-Nummer.

Dienstag, 21. Mai 2013

Sozi-Güller: Ehrlicher und schneller ...


Auch wenn der Protestsänger Dr.Linus Förster von der SPD als Landtags-Abgeordneter in Sachen Tansparenz bei seiner Schwestern-Beschäftigung ein wenig versagt hat, hat nun sein Partei- und Augsburger Landtagskollege Harald Güller gezeigt, dass das neue Motto der Augsburger SPD "Mehr Ehrlichkeit", bei ihm schon längst gezündet hat.
Wir haben damals ja, also vor Monaten, im Januar oder so, darüber berichtet, aber leider hat es niemand gemerkt. War wohl zu früh und zu transparent ... Tut uns leid, Güller! Nicht immer fängt der frühe Vogel den Wurm.

Schon lange bevor man vom CSU-Mann Georg Schmid erfuhr, dass er seine Gattin für rund 5.000 Euro im Monat beschäftigte, hat uns Harald Güller von der SPD verraten, dass er auch einen entfernten Bekannten, ein Kind seiner ersten Frau,  für sich beschäftigte. Auf Kosten des bayerischen Staates natürlich.

Somit hat Güller einwandfrei bewiesen, dass er als SPDler viel, viel ehrlicher ist, als die CSU-Abstauber an den staatlichen Finanztrögen ...

Die DAZ meldet nun viel zu spät darüber : Nun steht der Augsburger Landtagsabgeordnete der SPD, Harald Güller unter Druck. Er hat nach Informationen des Münchner Merkur rechtswidrig einen engen Verwandten als Angestellten abgerechnet. Der Fall Güller sei pikant, da der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Parlament  wohl meiste Erfahrung aus nun zwei Jahrzehnten in Führungsgremien habe. „Der Jurist mit Prädikatsexamen sitzt unter anderem im Ältestenrat, der die strittige Verwandtenregelung mehrfach durchwinkte und sogar modifizierte. Er musste sie im Detail kennen. Güller selbst fällt zwar nicht unter die Altfall-Regelung, jenes Schlupfloch, das seit Ende 2000 bestehende Verträge mit Frauen, Müttern und Kindern beliebig ausdehnte. Er stellte aber 2009 den Sohn seiner Frau aus ihrer ersten Ehe ein. Güller rechnete 3.400 Euro brutto monatlich ab, zunächst ohne den Landtag über das Verwandtschaftsverhältnis zu informieren.

Hier der ganze gehässige  DAZ-Artikel. 


Um was gehts: Güller hat angeblich als Jurist nicht erkannt, dass der Sohn seiner ersten Frau durch die Heirat mit Güller verschwägert worden sei und Güller somit die Kosten von rund 3.500 Euro  nicht gegenüber dem Landtag hätte geltend machen dürfen. "Ich bedauere, dass mir 2009 der Fehler unterlaufen ist, und dass ich ihn erst jetzt bemerkt habe."

Die CSU-Fraktionschefin Christa Stewens sagte, der Fall Güller sei der erste, bei dem die Richtlinien umgangen und falsche Angaben gegenüber dem Landtagsamt gemacht worden seien. Güller, so Stewens, müsse sich daher selbst fragen, ob er den moralischen Ansprüchen seiner Fraktion gerecht werde.
Warum sollen immer nur die Landtagsabgeordneten der CSU abstauben dürfen, dachte er sich wohl.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist halt die wahre Solidarität bei den Sozis. Da wird in jeder Notlage zusammengehalten. Wie ehrlich: Hier entscheidet nun mal das WIR!"

Montag, 20. Mai 2013

CSU-Seehofer will in Augsburg riesiges Sudeten-Flüchtlings-Denkmal bauen ...



Nachdem der CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident Horst Seehofer ohne jeglichen Seitenblick auf Wählerstimmen neulich in Augsburg öffentlich viele Tränen über das harte Schicksal der letzten drei noch lebenden Flüchtlinge aus dem Sudetenland vergoss, beschloss man in Augsburg ein Super-Denkmal für die wackeren und fleißigen Vertriebenen, die man früher auch ungerecht als "Rucksackdeutsche" verspottete, aus dem Osten kommend, zu errichten. 

Schließlich haben in Augsburg schon die Migranten aus Neudek und Reichenberg ein Museum und einen Brunnen bekommen.

Seehofer soll gesagt haben, er könne sich durchaus vorstellen, das bisher an die Verwandten der bayerischen Politiker im Landtag verschluderte Geld, für dieses sinnvolle und weithin sichtbare Zeichen der Ungerechtigkeit einzusetzen.

Auch die Geliebte des Augsburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl soll immer wieder gern in der Tracht der vertriebenen Menschen herumstolzieren, hört man. Angeblich, um sudetendeutsche Wählerstimmen anzulocken. Wobei Gribl jetzt echt nicht auf die drei Wählerstimmen dieser fleißigen Menschen angewiesen ist, wie böse Zungen behaupten.

Auch wollen wir endlich das Vorurteil vergessen, dass die männlichen Flüchtlinge nur deswegen in Bayern nach dem Krieg aufgenommen wurden, um als tüchtige Stecher der weißblauen männerlosen Frauen für mehr Nachwuchs zu sorgen,

Ein Vertriebenen-Experte aus der Besamungs-Station Weihenstephan: "Wir wollten doch die Sudeten-Männer damals nicht als Zuchtbullen in Bayern ansiedeln, sondern als fleißige und unermüdliche Wiederaufbauer, die auch mal einen Chefposten übernehmen können."

Aber wo soll man nun das Mega-Denkmal für die Sudetendeutschen in Augsburg hinstellen? Es sollte schon höher als der Perlachturm, das Ulrichsmünster, oder der Hotelturm sein, wird gewünscht.

Das bleibt wohl in nächster Zeit genauso unbeantwortet wie die Frage: Warum wurden eigentlich die braven, fleißigen, christlichen, aufrechten, und politisch stets liberalen und neutralen Sudetendeutschen aus dem Nazi-Protektorat Böhmen und Mähren in der Tschechoslowakei einst vertrieben? 

Unsere ukrainische Putzfrau meint missbilligend: "Ich finde es unverschämt, wenn manche Augsburger Polit-Heinis hergehen und sagen, sollen diese vorgestrigen Sudeppen doch zum bayerischen Ex-Papst nach Rom ziehen, der hat da noch genügend Platz für die paar Flüchtlinge, die überlebt haben. Und Denkmale aller Art gibt es in Rom genug!"

Alles Lüge: Wir glauben nicht, dass die Gribl-Geliebte
hier in einer sudetendeutschen Tracht steckt, um die Stimmen der Vertriebenen für ihren Kurti anzulocken.

Mal ehrlich, wer schaut da nicht gerne auf die Blumen?

Sonntag, 19. Mai 2013

Pfingstbildla ...

 Kein Dolch im Rücken - aber Stinkefinger?

 Da schaut der Porsche-Fahrer doof ...

 Der neue Königsplatz nach seiner Enthüllung?

 Was? Hier ist das Parlament? Irgendwo in Oberhausen?


Sakradi, wo hab ich jetzt mein Bargeld versteckt?

 Ja, hier wird man ausgelacht ...

Sie ist ihrem Auto treu geblieben ... 

Was hatte hier die städtische Farbberaterin eingeworfen?

Hier gehts lang! Endlich mehr Frauen in der Augsburger Stadtregierung.

 Was soll diese gigantische Wahlkampf-Material-Schlacht?

 Das soll das Manuskript für den kommenden Augsburg-Krimi sein? Hm, schon drei Leichen auf den ersten fünf Seiten. Ist Augsburg nicht die zweitsicherste Stadt in Deutschland? Na gut, ein paar unaufgeklärte Frauenmorde ...

 Augsburger lieben den Tunnel-Blick.
Am neuen Kö nicht, aber am Hauptbahnhof kommt bald ein toller ....
Wo sind eigentlich die herrlichen Unterführungen in Augsburg geblieben?
An der Oberhauser Wertachbrücke, am Schlössle in Lechhausen, in der Fuggerstrasse, unterm Salewahaus?

Maskottchen? Talisman? Monster? Fahrbegleiter? Umzugshelfer?

Und wer an Pfingsten zufällig etwas Zeit übrig hat, der kann Open-Air-Kunst in Hochzoll besuchen. Und dann rüber in die Biergärten am Kuhsee. Auch der Körper muss gesättigt werden.


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Pfingst-Glück:
Der FussballClubAugsburg
lässt sich nicht aus dem deutschen Fussball-Paradies vertreiben

 "Wir saufen die ganze Woche durch ..."
(Foto: Sport in Augsburg)

 "Wir reissen Augsburg nieder ..."
(Foto: Sport in Augsburg)

 Die Gladiatoren des Balles. Fast wie bei den alten Römern ...
(Foto: Sport in Augsburg)

Augsburgs Wahrsager Randy hats wieder mal schon vorher gewusst:
Der FCA steigt nicht ab!

Elf, äh, drei Freunde müsst ihr sein!
OB Gribl ins Abseits gestellt?
Warum darf er nicht mitjubeln?

Rotgrünweiß macht heiß ....
Hier ist der FCA-Hit: Wir sind die Datschi-Monster.


Was soll man da als Datschi sagen? Also, so übel ist dieser Gangtsta-Rapper Bushido doch gar nicht.


Selbst Ösis wie die berühmte "Kleine Zeitung" freuen sich mit uns über das Augsburger Nichtabstiegs-Wunder. Eh klar, hörst, bei dem Ösi-Keeper Alex Manninger des FCA: "Einen wesentlichen Anteil an der Rettung hatte auch Manninger - nicht nur, weil er gegen Fürth beim Stand von 0:0 einen Elfmeter parierte. Der im vergangenen November aus der Arbeitslosigkeit geholte Salzburger avancierte zur Leitfigur. Alex hat den Glauben vorneweg gelebt, pries Weinzierl seinen Goalie. Er wolle Alex Manninger tausendprozentig in Augsburg halten.


Augsburg-Calling-General feiert mit seinen englischen Musiker-Freunden den Sieg des FCA zum Saison-Finale in der 1. Fussball-Bundesliga
gegen Greuter Fürth in der SGL-Arena. Damit hat sich der FCA mal wieder den Klassenerhalt gesichert. Datschi-Helden gegen Millionärs-Kicker.

Direkt aus dem Augsburger Fussall-Stadion. Ohne Worte.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...