Doku-Shot: Dr. B. Klopton sieht mit seinen effizienten Laber-Methoden unser schönes Augsburg bald überall auf Platz 1.
Die meisten Niedriglohnarbeiter in ganz Schwaben gibt es in Augsburg.
Nach neuesten Erkenntnissen arbeiten in der Klopton-Metropole Augsburg über 27.000 Menschen für weniger als 8,50 Euro netto pro Stunde. Dazu gehört natürlich auch Klopton, weil der ja ehrenamtlich arbeitet! Außerdem geht aus dieser Studie hervor, dass in Augsburg Stadt und Land fast 55.000 Menschen für einen Niedriglohn arbeiten.
Dr. B. Klopton beweist das mit wenigen Worten im Fuckersaal "Wir werden unseren Produktionsstandort noch völlig ruinieren, schliesslich wollen wir auf Platz 1 landen, von hinten gesehen. Mit den vier „S“ – Schlaumeierei, Selbstverliebtheit und Selbsbefriedigung – will der IHK-Präservativ die Region voranbringen." Der Witz bei dieser Rede war, das Klopton wieder mal seine geniale Fähigkeit zum Sparen, nicht nur bei Löhnen, gezeigt hatte. Ein "S"(auerei!) liess er einfach weg!
Über Augsburg als Niedriglohn-Paradies staunen auch die Chinesen. Selbst Apple will, nach Kloptons Kontaktaufnahme mit der US-Firma, jetzt sein Produkte günstig in Augsburger herstellen lassen.
Foto: Schon als kleiner Junge musste B. Klopton immer viel Prügel einstecken, weil er zu genial war, was von seinen Freunden immer als Blödheit missverstanden wurde.
Dr. B. Klopton, ein Mann wie Columbus
IHK-Aufsprecher B. Klopton hat neulich sogar ein ganz neues Land entdeckt: Westbayern! Das muss ihm erst mal ein anderer Wirtschaftslenker nachmachen. Da schaut der Klopton in seinem neuen Glaskäfig am Rand der Stadt zum Fenster raus, statt in den Ausschnitt seiner Sekretärin, uns sieht ein völlig neues Land, hier zwischen Lech und Wertach. Allerdings ist ein anderes Land verschwunden: Schwaben! Aber B. Klopton tröstet sich und uns mit einer Löbensweisheit: "Alles kann man nicht haben, sagten die Schwaben!"
Bei dieser dieser IHK-Anzeige wurde von Klopton ein A und ein E gespart.
Bei der neuen Image-Kapagne für die Schwäbische IHK hat Klopton aus Sparsamkeitsgründen immer ein paar Buchstaben wegfallen lassen. Einfach genial. Ganz wahknsinnig super finden wir Dr. B. Kloptons Idee: "Wir müssen einfach mehr Flaschen sammeln, statt nur immer zu jammern. Aber Leute dran denken, nur Flaschen mit Pfand! Dann können wir in Ausburg und Umland mehr Geld investieren, damit's mal echt aufwärts geht."
Hm, was hat Klopton hier für die Image-Anzeige zu seiner Zwangsanstalt wohl für einen Buchstaben gespart, zweimal den gleichen?
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Na, da muss man ja nur bei unserer IHK mal reingehen, da stehen die leeren Flaschen ja nur so rum. Allerdings wird man die meisten davon ins Altglas geben müssen."