Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Küss den Nagel ...
Augsburgs Frauen wollen für ihre Männer immer hübscher sein. Jetzt auch mit bunten Kuss ... äh ... Fussnägeln. (Nagel-Atelier, gesehen in Oberhausen)
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Eine Frau klagt an ...Was hat Peter Grab wirklich getan? Was sagen Augsburgs Medien zu den Vorwürfen?
Manuela B. warf einem Augsburger Politiker vor,
sie sexuell missbraucht zu haben. Was war geschehen? Wenn man der Unterhaltung
zwischen dem Augsburger Politiker und Manuela B. Glauben schenkt, dann muss da
einiges passiert sein im Bett des Politikers.
Wird Manuela B. den Augsburger Politiker wegen
sexuellem Missbrauch anklagen? Oder gar wegen Vergewaltigung? Er soll ihr nach
ihrer Aussage ihre Augen verbunden haben und sie ans Bett gefesselt haben.
Einige Leute, die sich wie der
Augsburger Politiker im Internet bewegen, behaupten, dass dieser
Mann schon öfters diverse jüngere und ältere Frauen mit mehr oder
weniger eindeutigen Angeboten angebaggert habe. Manchmal sogar ziemlich heftig
und nervig.
Manuela B. erwartete am 21.10.2014 eigentlich ein
schönes erotisches Abenteuer mit einem charmanten Mann.
Manuela
B. wartet nun nur noch auf einen Bescheid vom Arzt, ob sie bei diesem
ungewollten sexuellen Akt mit dem Augsburger Politiker womöglich noch mit Aids
angesteckt wurde. Sie will in den nächsten Tagen gegen ihn bei der Augsburger
Staatsanwaltschaft eine Anzeige machen.
Nach Aussage von Manuela B . soll der Augsburger Politiker jedenfalls nicht beschnitten gewesen sein.Die Augsburger Medien berichten darüber:
- - -
Augsburgs Medien fallen über Peter Grab her: Was hat Peter Grab wirklich getan?
Doku-Shot: presse augsburg über Peter Grab und Sex-Skandal.
- - -
- - -
Doku-Shot: Augsburger Allgemeine über Peter Grab und den sexuellen Missbrauchsvorwurf.
Doku-Shot: Süddeutsche Zeitun (SZ) berichtet über einen Stadtrat von Pro Augsburg unter Verdacht, Peter Grab.
- - -
Doku-Shot: Die Augsburger Stadtzeitung berichtet über Peter Grab und stelt die Klägerin in ein dubioses Licht. Eine Vorverurteilung?
Augsburger Hooligans gestehen ihre Gewaltbereitschaft zur Liebe ..
Die Süddeutsche Zeitung hat aus aktuellem Anlass (Hooligan-Demo in Köln gegen Salafisten)
das Interview von Marcus Ertle mit zwei Hooligans (Erstveröffentlichung in der Neuen Szene, Augsburg) herausgebracht, das für viel deutschlandweites Aufsehen sorgt.
Die Überschrift lautet: "Hooligans - Es geht nicht darum, andere ernsthaft zu verletzen!"
Es bietet einen Einblick in das dubiose Denken dieser Szene, die sich auch für die Liebe mit Gewalt einsetzen würde. Oder?
Dass es sich um einen Augsburger Hooligan bei dem Ertle-Gespräch mit anonymen Hooligans handeln muss, ist aus der Vereinsfarbe des FCA bei der Hooligan-Maske zu ersehen.
- - -
Kleiner Auszug aus Ertles heißem Hooligan-Interview:
Ertle: Fehlen euch die Chancen, sich als Mann zu behaupten, also im Wettkampf?
Hooligan Kevin: Körperlich auf jeden Fall, das ist ja auch nicht erwünscht.
Hooligan Tim: Früher gab es Wirtshausschlägereien, wenn es im Stadion passiert, ist die Aufregung groß. Es geht uns nicht darum, andere ernsthaft zu verletzen.
Ertle: Ihr seht es also als eine Art Sport?
Ertle: Ihr seht es also als eine Art Sport?
Hooligan Tim: Nein, Sport ist es auch nicht.
Ertle: Wieso nicht?
Ertle: Wieso nicht?
Hooligan Tim: Es ist schon mehr, es hat was Verbotenes und Gefährliches. Wir tragen keine Boxhandschuhe oder Kopfschutz.
Ertle: Wie weit geht das kalkulierte Risiko?
Hooligan Tim: Man hofft, dass man sich nichts bricht.
Da kann Weltbild ruhig zumachen ....
Wir haben einen neuen Online-Shop in Augsburg entdeckt. Er ist noch im Aufbau, aber wird wohl mit Textilien der besten Qualität, Bio, nachhaltig und mit Wasserkraft und Solarstrom hergestellt, die globalen Märkte bald erobern. Da kann Weltbild ruhig zumachen.
Dienstag, 28. Oktober 2014
Wir sind alle ergriffen
Auch das Augsburger Postamt in der Grottenau hat jetzt ein Denkmal für die Friedensstadt Augsburg von einem einheimischen Künstler anbringen lassen. Darauf lesen wir die Namen der Augsburger Postboten, die Friedensbotschaften in alle Welt hinaustrugen.
Wir erschauern vor Ergriffenheit.
Wir erschauern vor Ergriffenheit.
Sonntag, 26. Oktober 2014
Augsburgs Atom-Köpfe
Unsere Augsburger Bundestags-Abgeordneten Volker Ullrich, Ulrike Bahr und Claudia Roth durften also für oder gegen eine Atomkraftwerk-Förderung stimmen.
Was taten sie?
Wir zeigens Euch.
Natürlich dachten Ullrich und Bahr dabei auch an die Verschrottung des Gundremminger Atomkraftwerkes und an Tschernobyl und Fukushima. Allerdings liegt Gundremmingen viel weiter weg. Das muss berücksichtigt werden. Da haben wir Glück, wenn das Ding hochgeht.
Schade wär's allerdings, wenn das Atomkraftwerk in Gundremmingen morgen schon abgeschaltet würde, was machen wir dann mit den tollen Notfallplänen? Waren die alle umsonst? Da haben doch Politiker und Professoren jahrelang dran gearbeitet. Die hätten so einen GAU (Größter Anzunehmnder Unfall, Atomkatasrophe) doch gerne mal in der Praxis erlebt, oder?
P.S.: Müssen dann die Gundremminger mit ihrer Atomruine aus Armut ihre Häuser in München-Grünwald verkaufen?
Samstag, 25. Oktober 2014
Kriegshaber Bürger protestieren gegen obszönen Grabstein!
Dieser Grabstein erregt den Unmut vieler Bürger.
Eine unglaubliche Demonstration wollen Bürger aus dem Augsburger Stadtteil Kriegshaber auf ihrem Friedhof veranstalten.
Sie fordern, dass ein gewisser umstrittener Grabstein mit einer unanständigen Aufschrift, schnellstens entfernt wird. Dazu wurde die Bürger-Initiative "Saubere Friedhöfe in Augsburg" gegründet. Während sich der Augsburger Stadtrat noch Gedanken darum macht, was man auf unseren Friedhöfen darf und was nicht (wie zum Beispiel langsames Fahrradfahren) haben die Bürger da ganz andere wichtige Werte für eine gesittete Friedhofsruhe im Auge und im Sinn.
Der Kriegshaber Friedhof liegt eigentlich recht romantisch an der Neusässer Straße zwischen dem Live-Lokal Spectrum, der jüdischen Synagoge, dem Häschen-Club an der Ulmer Straße (Ecke Kriegshaber Str.) , Volksschule, Esso-Tankstelle, Unterbaarer Hof und Aystetter Weg.
Die Initiatorin dieser Bewegung, Annliese Streithuber (55), meint dazu mit aufgeregt roten Backen: "Wir werden am kommenden Totensonntag gegen, äh, für die Entfernung von Oskar Fickers Grabstein mit Gleichgesinnten auf unserem schönen katholischen Friedhof demonstrieren!"
Der Kriegshaber Gärtner und Witwer Anton Wollmer (61) ist echt empört: "Wir können unsere Kinder nicht mehr auf unseren verhunzten Friedhof mitnehmen. Sie werden ja durch solche obszöne Grabsteinaufschriften völlig verdorben und rennen dann wohl ferngesteuert zum Häschen-Puff hinüber!"
Die Kriegshaber Bäckerei-Verkäuferin und Witwe Erna Kracherle (24) regt sich auf: "Mein Gott, ich habe als junge Witwe den Grabstein meines verstorbenen Ehegatten direkt neben dem Ficker seinem. Kaum bücke ich mich beim Einsetzen von Blumen auf dem Grab etwas, starren vorbeikommende Männer notgeil auf meinen hübschen Allerwertesten! Sauerei! Das muss aufhören!"
Die Kriegshaber Pfarrhaushälterin Josefa Hirnbichler (53 berichtet über ein entsetzliches Erlebnis auf dem Gottesacker: "Neulich, als ich im Herbstnebel am Grab meines geliebten Pfarrer Mayer, leider mit 88 viel zu jung verstorben, so ein guter und einfühlsamer und lieber Chef, dem habe ich immer gerne um diese Zeit Kürbissuppe mit ein paar Tropfen Williamsbirne drin zubereitet, also, stellen sie sich vor, als ich die beiden Kerzen hinstellte, bohrte sich plötzlich von unten aus dem Grab ein komischer Pilz hervor. Ich bin wahnsinnig erschrocken. Dieser Pilz war ziemlich glitschig wie ein Morchel und hatte so eine kleine rote Kappe oben drauf. Der sah aus wie diese Dinger, die sich manche hemmungslose Menscher in den Sexshops kaufen. Ich habe dann mit der brennenden Kerze das rausstehende Dingsbums abgefackelt, das hat vielleicht gestunken."
Jeden Mist glauben wir ja nicht. Wir haben sofort diese unheimliche Geschichte von Josefa Hirnbichler gründlich recherchiert: Der Grabstein von Pfarrer Mayer steht Rücken an Rücken mit dem von Oskar Ficker und seiner Frau Ida, was die Story natürlich glaubhafter macht. Komischerweise brannten drei Kerzen auf dem Grab von Pfarrer Mayer.
- - -
Auch junge Leute mit religiösem Hintergrund gehören zu der Bewegung "Saubere Friedhöfe in Augsburg", die mal in keinem "verfuckten Friedhof" liegen wollen.
- - -
Die Bürgerbewegung "Saubere Friedhöfe für Augsburg" lädt am
Totensonntag: | Sonntag, 23. November 2014 |
* Treffpunkt Friedhofstor an der Neusässer Straße. Es dürfen Kerzen, Lampions, Fackeln und Flammenwerfer mitgebracht werden.
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Hier gehts rein!
Wir haben sie entdeckt: Augsburgs Tür in die Zukunft. Steht natürlich in der Armenhausgasse rum. Hallo, Augsburger Stadtregierung, hier müsst ihr rein!
Hinein in die Zukunft!
Massenvögelei mit einem Mann? Schräge Feder der Woche für Dorothee Pfaffel!
Wir können nicht anders, wir müssen die
Schräge Feder Woche
an Dorothee Pfaffel
geben.
Sie hat endlich mal eine schöne Portion Sex mit ihrem Bericht über den Massen-Casanova Sonko Tijan aus Gambia in die sonst so trockene Zeitung gebracht.
Oje, der hübsche Supercasanova Sonko mit entstellenden Augenbalken
Natürlich müssen wir auch der "Günter Holland Journalistenschule" in Augsburg unsere Bewunderung über ihre begabte Volontärin Dorothee Pfaffel und ihre erotischen Schreibkünste ausdrücken.
Allein schon die Überschrift des Pfaffel-Berichts, "Mann betrog 16 Frauen gleichzeitig", entfacht in uns heiße sexuelle Fantasien. Wie geht das denn, fragt man sich? Sicher nur, wenn sie alle zusammen in einem Bett liegen und eine Massenvögelei veranstalten, muss sich die junge hübsche Volontärin Dorothee Pfaffel voller Lust und Leidenschaft beim Schreiben ausgemalt haben. Sie saß dabei einsam an der feucht gewordenen Tastatur ihres Computers und dachte sich mit unendlich viel Gefühl in diese prickelnde Situation mit dem flotten Sonko aus Afrika hinein, der zwar Dread-Locks und Halskettchen, aber keine Augenbalken tragen muss.
Aber irgendwie bekam Dorothee Pfaffel Zweifel an ihrer ausgedachten Massenorgie. Nach der packenden Überschrift - und formulierte schon etwas zaghafter: "Der 28-jährige Sonko Tijan aus Gambia war seit 2010 in Österreich mit mindestens 15 Frauen zusammen - und das mehr oder weniger gleichzeitig." Hm, mehr oder weniger?
Dieser leichte Zweifel an der Superbettgeschichte gefällt uns nicht. Und noch weniger gefällt uns ein paar Zeilen später ihre Herabminderung der tollen Orgie: "Sonko Tijan müsse in den vergangenen rund vier Jahren in drei bis vier Beziehungen gleichzeitig gesteckt haben", mutmaßt Dorothee leider sehr lustabtötend.
Juhu, der hübsche Supercasanova Sonko ohne Augenbalken.
Naja, immerhin mischt die blonde Volontärin Pfaffel mit dem Wörtchen "gesteckt" noch eine kleine Priese Erotik dazu. Danke, das hat die Jury der "Schrägen Feder" doch noch überzeugt. Wir wissen ja alle, dass blonde deutsche Frauen sich gerne mal von einem attraktiven afrikanischen Sexmonster bewegen lassen.
Nur noch so wenig gleichzeitige Ausbeute für Sonko?
Dazu kommt die Bewunderung an der Sklaventreiber-Sprache, die Pfaffel äußerst geschickt einsetzt: "Seine Ausbeute: vier Ehefrauen, zwölf Freundinnen, vier Kinder. Zwei der Frauen sind schwanger." Wahrscheinlich hörte die gute Dorothee unterm Schreiben auch schon ein Sonko-Baby in ihrem Bauch strampeln. Ob sie sich dazuzählt?
Ach, was lieben wir den investigativen Journalismus a la Dorothee Pfaffel. Und Günter Holland wird in seinem Grab fest Beifall klatschen.
Zur Info: Die "Günter Holland Journalistenschule" in der Augsburger Medienakademie ist weit über die Grenzen unserer Region bekannt und anerkannt. Der langjährige Chefredakteur und Verleger der AZ, Günter Holland, der die Curt-Frenzel-Tochter Ellinor geheiratet hatte, legte stets großen Wert darauf, dem journalistischen Nachwuchs seiner Zeitung sorgsam, kompetent und umfassend die Grundregeln des Journalismus beizubringen.
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Wahnsinn: Wohnungsschwemme in Augsburg
Die Stadt Augsburg, vertreten durch den damaligen Finanz-Bürgermeister
Hermann Weber, (Architekt) hoffte 2011 mit dem Baugebiet bei Radegundis wohnungssuchende
Häuslebauer anzulocken. Da gings um eine alte ausrangierte Möbelfarbik der
Familie Melcer, am Rand der Westlichen Wälder. Irgendwie auch verwandt mit Daniel
Melcer von der Augsburger Werbeagentur M &M, die für unseren Oberbürgermeister
Dr. Kurt Gribl (Baujurist und ex-Manager einer erfolglosen Tiefgaragenfirma in
Augsburg), den Wahlkampf und für die Stadtwerke Augsburg die Werbung macht, z.
B. Projekt Augsburg, wobei aber Gribls Frau Sigrid (ex-Szymzcak, ex-Einfalt),
die dort ab und zu bissle reinschaut, hundertpro nicht beteiligt ist).
Lästermäuler unter Augsburgs Oppositions-Politiker streuten falsche
Gerüchte wie:"Damit will Gribl dem Melcer die Kohle für die Wahlkampfkosten
zukommen lassen!" Dies stellte sich Gott sei Dank als eine Lüge heraus. Wie
fast alle anderen Gerüchte in Augsburg.
Hermann Weber wollte auf der alten Melcer-Fabrik am Rande
der Westlichen Wälder, nicht weit vom Sitz der Familie F'ugger und dem Gartenhäuschen
eines einflussreichen Augsburger Verlegers, ein Wohngebiet schaffen.So ähnlich
wie der Römerweg in Göggingen, Augsburgs teuerste Adresse mit 550 Euro
Bodenpreis pro Quadratmeter.
Das wünschte sich im Jahre 2011 der Weber (erst CSU dann
CSM), jetzt schlecht verdienender Stadtdirektor von Gribls Gnaden. Wären nur
nicht die Grünen und die CSU-Männer Leo Dietz und Tobias Schley damals dagegen
gewesen.
„Bisher können wir nichts Derartiges anbieten“, meinte
Hermann Weber. Jetzt hat sich aber auf dem ehemaligen Gelände der Firma Hasenbräu
dieser Wunsch durch Klaus Wohnbau erfüllt.
In Augsburg werden zu viele Wohnungen gebaut, die Mietpreise sinken wie blöd.
Unter dem schönen Namen "Vis A Vis" (genial: A für Augsburg und Vis für fies) werden
herrliche Wohnungen gebaut und so entsteht in Augsburg eine ungeahnte Wohnungsschwemme.
Die Mietpreise fallen weiter und weiter. Die Hausbesitzer und Vermieter werden bald mit dem Hut in der Fußgängerzone sitzen. Da kann die städtische Wohnungsbaugesellschaft
ihre Hände ruhig in den Schoß legen.
Wo früher mal die Hasenbräu zwischen Adenauer-Allee und Maximilianstraße ihre Brauerei stehen hatte, entstehen nun die schönsten Wohnungen in einem von Starnberg aus traumhaft geplanten Areal, das in Augsburgs Innenstadt immer wieder an die Renaissance 2.0 erinnert.
Seit Frühjahr 2013 errichtet Klaus Wohnbau auf dem
historischen Grundstück von Hasenbräu in der Augsburger Innenstadt ein
Wohnbauprojekt der Extraklasse. Es entstehen in fünf Bauabschnitten rund 150
Wohnungen. Nachdem die ersten drei Abschnitte JAKOB, ANNA und OCTAVIAN bereits
nach kürzester Zeit ihre Liebhaber bis aus München gefunden haben, entsteht nun
mit Haus KATHARINA durch die Architekten und Stadtplaner Blaumoser aus
Starnberg ein ganz besonderes Schmuckstück und wird somit zur Visitenkarte auf
diesem Areal.
Das Verkaufsbüro vor Ort in der Armenhausgasse 4 ½ in
Augsburg ist Mi+Do, 16-18 Uhr sowie So, 14-16 Uhr oder nach vorheriger
Terminvereinbarung zur Information und Beratung durch Susanne Rudek geöffnet.
Pausenlos entstehen in Augsburg auf historischem Gelände die billigsten Wohnungen, die man sich denken kann. Da kostet ja ein Glas Bier bald mehr als ein Quadratmeter im Wohnbaugebiet Vis A Vis bei der Ulrichskirche.
P.S.: Uns ist schon klar, dass sich der Bauabschnitt "Jakob"
auf den Fugger bezieht,"Octavian" auf den Kaiser Augustus. Aber was meint der Starnberger Architekt mit
"Anna"? Die Anna-Kirche? Und auf was könnt sich "Katharina"
beziehen? Auf die alte Katharinen-Klause, wo sich einst Jungarchitekten einen Riesenrausch
ansoffen, den sie bis heute noch nicht abgebaut haben, wenn man ihre langweiligen
Schachtel-Bauwerke in der historischen Innenstadt sieht?
P.P.S.: Das neueste Wohnungskonzept soll von Augsburgs größtem Baulöwen Prof. Dr. Ignaz Walter stammen. Er will allen armen Datschiburgern die Chance geben, eine Wohnung mit geringem Einsatz zu gewinnen! 1 Euro Einsatz könnte dabei schon reichen!
Nach einem Geheimmarketing-Plan will er bald damit werben, dass in seinen überfüllten Spielcasinos in den Augsburg-Arkaden (früher Ludwigpassagen, früher Gebäude für Verwaltung und Druck der Augsburger Allgemeine) der Hauptpreis bei den Glücksspiel-Automaten 1 schöne Eigentums-Wohnung beim Glaspalast sein soll. Dort entstanden ja auch unzählige Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Spinnerei und Weberei Augsburg (SWA) bei dessen Verkauf fast das gesamte Geld in sozial gerechter Weise an die entlassenen Arbeiterinnen und Arbeiter ging, die sich dadurch neben dem Glaspalast ein schönes Nest einrichten konnten.
Dienstag, 21. Oktober 2014
Nanu?
Ein U-Boot ist in der Augsburger Altstadt aufgetaucht.
Ist es das gleiche Untersee-Boot, das von den Schweden vor ihrer Küste gesichtet wurde?
Montag, 20. Oktober 2014
Immer mit einer Scheibe Zitrone drin
Hugo
Er kommt jeden Tag,
und das oft schon um 10 Uhr morgens,
sobald das Café Viktor unten an der Ecke öffnet.
Manchmal schaue ich am Nachmittag auf einen
Cappuccino und das Str8ts-Rätsel in der SZ vorbei.
Und da hockt er dann betrunken am Tresen.
Er kommt jeden Tag,
und das oft schon um 10 Uhr morgens,
sobald das Café Viktor unten an der Ecke öffnet.
Manchmal schaue ich am Nachmittag auf einen
Cappuccino und das Str8ts-Rätsel in der SZ vorbei.
Und da hockt er dann betrunken am Tresen.
„Hallo Hugo.“
„So, hallo. Servus. Griaß di!“
Hugo trinkt sein Weizen immer
mit einer Scheibe Zitrone drin, die er,
wenn er das Glas geleert hat, mit Schale isst.
Früher war er Lackierer.
Aber seine großen Momente hatte Hugo
als DJ C.C. Dynamite in den 80ern
im Ex-Club von Waldemar Hartmann,
wo er regelmäßig in Leggings und Perücke
seinen Glam Rock auflegte.
Heute ist Hugo knapp 60 und nicht mehr vermittelbar.
Zuviel Alk und Lackieren ohne Maske.
Ab und zu hat er noch einen Gig in der Kneipe
ein paar Straßen weiter, in der an den Wänden
diese witzigen eingerahmten Sprüche hängen
und der Fettwanst am Zapf jedes Lied mitpfeift.
„Lieber die Nummer Eins in Augschburg,
als die Nummer Zwo in L.A.“, sagt Hugo.
Wenn er nicht in seiner dunkelblauen Trainingshose
am Tresen im Viktor hockt und
lautstark in sein Stofftaschentuch trötet,
dreht er wie eine Ballerina
an der Straßenlaterne vorm Café seine Runden.
Oder er wandert durchs Viertel und erschreckt Katzen.
„Miez, Miez.“
Hugo mag Katzen sehr.
Als letzten Winter seine Katze starb,
wollte er sie ausstopfen lassen.
Doch der Kadaver war bereits verwest,
weil sein Kühlschrank gerade kaputt,
und es auf dem Balkon zu warm gewesen war.
Für die jungen Mütter, die im Viktor
mit Babyschalen und Kinderwägen den Gang blockieren,
sind solche Geschichten verstörend.
Deshalb hat Bernard, der Chef vom Café,
dem Hugo gesagt, dass er mal Pause machen sollte.
Das hat den Hugo so sehr aufgeregt,
dass er einige Wochen nicht mehr auftauchte.
Aber dann war er wieder da.
„Schöna Dag no.“
„Danke Hugo. Dir auch!“
„Werma ham.“
- - -
(Gedicht über einen blonden Augsburger Rockfan namens Hugo von Bernd Maris Kramer, Herausgeber der Zeitschrift Superbastard)
„So, hallo. Servus. Griaß di!“
Hugo trinkt sein Weizen immer
mit einer Scheibe Zitrone drin, die er,
wenn er das Glas geleert hat, mit Schale isst.
Früher war er Lackierer.
Aber seine großen Momente hatte Hugo
als DJ C.C. Dynamite in den 80ern
im Ex-Club von Waldemar Hartmann,
wo er regelmäßig in Leggings und Perücke
seinen Glam Rock auflegte.
Heute ist Hugo knapp 60 und nicht mehr vermittelbar.
Zuviel Alk und Lackieren ohne Maske.
Ab und zu hat er noch einen Gig in der Kneipe
ein paar Straßen weiter, in der an den Wänden
diese witzigen eingerahmten Sprüche hängen
und der Fettwanst am Zapf jedes Lied mitpfeift.
„Lieber die Nummer Eins in Augschburg,
als die Nummer Zwo in L.A.“, sagt Hugo.
Wenn er nicht in seiner dunkelblauen Trainingshose
am Tresen im Viktor hockt und
lautstark in sein Stofftaschentuch trötet,
dreht er wie eine Ballerina
an der Straßenlaterne vorm Café seine Runden.
Oder er wandert durchs Viertel und erschreckt Katzen.
„Miez, Miez.“
Hugo mag Katzen sehr.
Als letzten Winter seine Katze starb,
wollte er sie ausstopfen lassen.
Doch der Kadaver war bereits verwest,
weil sein Kühlschrank gerade kaputt,
und es auf dem Balkon zu warm gewesen war.
Für die jungen Mütter, die im Viktor
mit Babyschalen und Kinderwägen den Gang blockieren,
sind solche Geschichten verstörend.
Deshalb hat Bernard, der Chef vom Café,
dem Hugo gesagt, dass er mal Pause machen sollte.
Das hat den Hugo so sehr aufgeregt,
dass er einige Wochen nicht mehr auftauchte.
Aber dann war er wieder da.
„Schöna Dag no.“
„Danke Hugo. Dir auch!“
„Werma ham.“
- - -
(Gedicht über einen blonden Augsburger Rockfan namens Hugo von Bernd Maris Kramer, Herausgeber der Zeitschrift Superbastard)
Sonntag, 19. Oktober 2014
Augschburg-Bildla
Auf dem ...
Was gehört zu den wichtigsten Dingen?
Klar, ein Fahrradsattelschoner.
Manches bleibt hängen.
Wohin schauen die?
'Aha, drum hösrst du mir nie zu.
Dir fehlt ein Ohr.
... Heimweg.
Was gehört zu den wichtigsten Dingen?
Klar, ein Fahrradsattelschoner.
Manches bleibt hängen.
Freindinnen.
Männersport.
Tarnen ist wichtig.
Neues Sitzbank-Modell in Augsburg?
Allerneuestes Sitzbankmodell in Augsburg?
Graue Gestalten regieren unsere Welt.
'Aha, drum hösrst du mir nie zu.
Dir fehlt ein Ohr.
... Heimweg.
Samstag, 18. Oktober 2014
Auszeichnung für aufklärerischen Journalismus!
Die "Schräge Feder der Woche"
gebührt dieses Mal unbedingt
der PR-Journalistin
Kathrin Bredow.
Kathrin Bredow hat uns in ihrem bewegenden PR-Beitrag über das Augsburger Geschäft Lemmer & Lemmer (Hörgeräte, Brillen, Kontaktlinsen) zur Lechhauser Kirchweih von einer total falschen Annahme geheilt. Sie schreibt nämlich:
"Wem seine Augen und Ohren am Herzen liegen, der sollte sich unbedingt Rat beim Experten holen".
Tja, liebe Kathrin Bredow, wir dachten vorher immer, an unserem Herzen liegen die Lungen und das Zwerchfell. Da haben wir uns aber sauber getäuscht. Für diese aufklärerischen Zeilen bekommst du von uns wohlverdient die unter Augsburger Medien-Machern sehr begehrte "Schräge Feder der Woche"!
P.S.: Ob nun Lemmer & Lemmer im Augsburger Stadtteil Lechhausen viele Kunden bekommen, deren Augen und Ohren am Herzen liegen, hoffen wir zusammen mit Kathrin Bredow und Geschäftsführer Helge Lemmer doch ganz schwer.
Freitag, 17. Oktober 2014
Der Tod kam (fast) mit dem Liegerad ...
Liegerad-Geschädigter Hans Z.: Mit einem Schmerzensschrei heruntergefallen.
Manche Datschiburger sehen die flach liegenden Menschen die auf so genannten Liegerädern durch unsere schöne Stadt radeln als "Gschpinnerte" an. Na, gut, ist Geschmackssache. Sieht halt gewöhnungsbedürftig aus.
Wir haben jetzt einen Mann kennen gelernt, als er an uns zuerst mit einem Rollstuhl vorbeifuhr und später mit Krücken in unsere Richtung humpelte.
s ist Hans Z., der nach seinen Worten noch vor einigen Monaten als gesunder Radler auf seinem über 2.000 Euro teurem Liegerad am Hochablass herumfuhr. Dabei krachte sein Liegerad bös auseinander, sein rechter Fuß wurde von den kaputten Teilen arg geklemmt, gequetscht und krass verbogen, und dummerweise fiel auch noch das Rad auf ihn drauf, als er mit einem Schmerzensschrei runtergefallen war.
Hans Z. freut sich, nach dem Besuche einer Nicht-Augsburger Klinik darf er seinen Fuß behalten.
Der rechte Fuß von Hans Z. brach. Ein blanker Knochen schaute heraus. Ein nachkommender Radler rief mit seinem Handy sofort die Notrettung. Der Rettungsdienst musste ihn eine Weile suchen, da es dort am Hochablass kein Straßennamen und Hausnummern gibt, nach denen sich die anfahrende Notrettung richten konnte.
Wird er die Liegerad-Firma verklagen?
Dann wurde der gebrochene Fuß von Hans Z. in einem bekannten Augsburger Krankenhaus behandelt. Wochenlang wurde an ihm herumgebastelt, wobei er sich noch eine schlimme Infektion einfing. Kurz bevor sein Bein amputiert werden musste, schickte man ihn gnadenhalber in eine Spezialklinik in München. Dort kam sein Fuß schnell wieder in Ordnung und er durfte ihn behalten.
Fürs Fahrradfahren hat Hans Z. jetzt leider keine Zeit.
Hans Z. hat sein kaputtes Liegerad Zuhause rumstehen. Warum? Er braucht es als Beweis, wenn er gegen die Liegeradfirma klagen will.
Wansinnig tolle Jobs .... rufen nach Dir!
Da sag mal einer noch: Türkisch und arabisch sprechende Menschen sind bei uns in Augsburg im Nachteil. Iwo. Auch bei uns bietet der Bayerische Verfassungsschutz türkisch und arabisch sprechenden Menschen einen Super-Job an.
Da muss man seine Nase nur ein bisschen in die Islamisten-Szene reinstecken, möglichst mit dem Koran unterm Arm konvertieren und auf dem Gebetsteppich gen Mekka zu Alla und seinem Propheten beten. Natürlich muss man dann seinem Arbeitgeber melden, wenn im Kebapt-Imbiss keine Döner im Fladenbrot (mit Allem?) hergestellt werden, sondern biologische Gift-Bomben.
Wir könnten in Augsburg mindestens 22 solche Döner-Kioske melden, die diese gefährliche Geheimwaffe herstellen um uns zu vernichten.
Wenn das kein interessanter Job ist? Was dann?
Melde Dich also sofort, bei der Personalstelle des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz in München. Natürlich solltes Du dich schon mal für einen dortigen Döner-Test vorbereiten. Die Döner in München (Bahnhofsviertel!!!) sind nämlich besonders gefährlich.
Naja, dafür bekommt man dann aber eine Sicherheitszulage, die bis zu 209,55 Euro gehen kann ....
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Wen oder was sticht unser Gribl in Lechhausen an? Und warum bekommen wir feuchte Höschen?
Die quälende Frage: Wen oder was sticht unser OB in Lechhausen denn nun an?
Ganz Augsburg will es wissen: Wen oder was sticht unser treuester und ehrlichster Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bei der Eröffnung der Lechhauser Kirchweih am Samstag, den 18. Oktober 2014 um 14 Uhr im Schaller-FestZelt eigentlich an?
Sicherlich nicht seine frisch angetraute Gattin Sigrid. Zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Auch wenn sie gerne Private Fest-Orgien mit Weihnachtsbaum und so posten. Da hat er doch sicher genug Anstand bei der Benimm-Frau-von-Fugger gelernt.
Sicherlich nicht seine frisch angetraute Gattin Sigrid. Zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Auch wenn sie gerne Private Fest-Orgien mit Weihnachtsbaum und so posten. Da hat er doch sicher genug Anstand bei der Benimm-Frau-von-Fugger gelernt.
Auch wir fragen uns entsetzt: Wo ist das Thorbräu-Logo?
Nein, wir glauben, der Augsburger OB sticht im Festzelt auf der Lechhauser Kirchweih eher öffentlich ein Bierfass an! Auch irgendwie ein erotischer Akt, wenn es dann so ungestüm lustvoll raussprudelt aus diesem Löchlein ... im Fass ...und in den Krug schäumt ... und manchmal spritzt es gar bis zum nächsten Dös... äh ... Höschen ...
Aber von welcher Brauerei ist das Fass und das Festbier?
Das wird uns Datschiburgern leider nicht verraten. War es früher mal das Augsburger Augusta-Bier im Schallerzelt, so konnte vor einigen Jahren Max Kuhnle von Thorbräu mit seinem leckeren Hopfentrunk sich da erfolgreich reinquetschen. Wie schon auf dem Plärrer.
Dazu wurden die Werbeanzeigen von Helds Schallerzelt immer mit dem Logo von Thorbräu ausgeschmückt, um diese bierige Zusammenarbeit der Öffentlichkeit optimal zu veranschaulichen. Na gut, ein paar Liter Bier musste der Max Kuhnle dafür schon an den Dieter Held, Sohnemann von Charly Held, rausrücken.
Aber bei den aktuellen Anzeigen zur Lechhauser Kirchweih sehen wir weit und breit kein Logo von Throbräu dabei. Hm, sehr ominös.
Was mag da los sein, rätselt der Augsburger Bierfan?
Wurde es nur vergessen?
Oder ist Thorbräu nicht mehr mit Held im Geschäft?
Oder ist Kuhnle in seinen 164 Meter tiefen Brauereibrunnen gefallen?
Oder hört Thorbräu auf?
Oder ist es ein Vorzeichen, dass Held dieses Zelt nicht mehr gefällt, weil es ein Minusgeschäft ist und er nächstes Jahr nicht mehr auf der Lechhauser Kirchweih aufstellen will?
Oder wie oder was?
Oder hat Max Kuhnle einfach keine Zeit für die Lechhauser Kirchweih, weil er sich für die Halloween-Party in der Rockfabrik als Horror-Brauer verkleiden muss?
Vor einigen Tagen war ja Max Kuhnle, der Inhaber von Thorbräu, auch im Gespräch wegen des Streites um die Durchführung des Wertachbrucker Thor Festes und des Zugangs zu seinem Biergartgen der Freibank. Nicht weit davon ist ja seine Brauerei. Und da war sein Problem mit Charly-Bräu, das er übernehmen musst und dann weiterreichte. Von seinem privaten Ärger mit der singenden Ehegattin, die ihn schmählich verlassen hat, gar nicht zu reden. Gerne denken wir auch noch an seine Wirtskarriere im einstigen Kellerclub "Kumax" in Zusammenarbeit mit Allroundtalent Bernhard "Stone" Leitenmaier zurück, wo sie eine schicke Kleinkunstbühne in einem Keller der Maximilianstraße betrieben.
Noch lacht Thorbräu-Kuhnle. Mit Riegele (Fam. Priller) einer der letzten Privatbrauer
in unserem schönen bierigen Augsburg.
in unserem schönen bierigen Augsburg.
Aber uns tröstet ja immerhin, dass wenigstens "Bob's Zeltbar" wieder im Lechhauser Bierzelt von Held anwesend ist und uns vielleicht mit seinem berühmten "Fucking Rock & Roll Pale Ale" dieses große Augsburger Bier-Problem auf der Lechhauser Kirchweih schnell vergessen lässt. Tja, das konnte selbst Augsburgs brutalste Gastro-Folterin Miriam Schisser nicht verhindern.
Ein wunderbares Bild aus alter harmonischer Zeit:
Tina Kuhnle & Charly.Held. Da bekommst du doch glatt feuchte Augen.
- - -
P.S.: Übrigens: Die Lechhauser Kirchweih dauert vom Samstag, 18. Oktober bis Sonntag 26. Oktober 2014.
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