Sonntag, 16. November 2014

Unsere gemütliche Sonntags-Reportage ...

Mal nicht im SGL-Stadion, sondern auf dem Platz des FC Hochzoll
zwischen Eiskanal und Friedeberger Straße.

 Foto-Impressionen vom Spiel FC Hochzoll gegen Mesopotamien. 





 Hier wird mit den teuersten Fahrzeugen vorgefahren.

Kleine Modenschau gefällig?

 Immer nah dran. Das ist der große Reiz bei einem kleinen Spiel.

Spieler-Duelle. Spannend.

 Zwei Freunde müsst ihr sein. Scout24 lässt grüßen.

Gewimmel vor dem Tor.

Ball-Akrobatik.

 Was treiben die da?

Farbige Schuhe machen das Spiel bunter.

 Trainer fragt den Schiedsrichter nach der Spielzeit.

 Auf den Punkt bringen. 

 Sponsor Rieblinger schaut auch vorbei.


 Hepp, fang! Die Zuschauer spielen mit.


Der Ball wird überall gespielt oder geholt.

Der TSV Neusäß läuft ein.

Ausgerüstet wie bei der WM.

Der andere Platz. Verhauter Zaun, aber genau richtig. 

Das Vereinsheim am Kanal. Die wahre Heimat des Hochzoller Kickers.

Der Zuschauer ist hier König.

Man beachte den Zuschauer rechts. Er gibt fachkundige Kommentare. 

Einer hat meistens den Ball. 




 Was macht der Torwart?

Drama, Tragödie. Alles da.

Allein schon die guten Brotzeitsemmeln auf der Terrasse des Vereinsheims machen den Besuch des Spiels zu einem Vergnügen.

Vereins-Reporter on tour.

Ob aus dem vorbeifahrenden Zug von Augsburg nach München auch paar Leute zuschauen?

Wie gings eigentlich aus, das Spiel?
Wahrscheinlich gewann SG Mesopotamien mit einigen Toren mehr.

Egal, es machte einfach viel Spass zum Zuschauen.
Eintritt frei sogar.
Hingehen, am Spielfeldrand ist der Spaß riesig.

Donnerstag, 13. November 2014

Augsburger Sozial-Taschen in Indien kopiert ...


Eine schlichte Baumwolltasche sorgt bei dm-Kunden für Empörung. Bislang wurden die Beutel von einer Sozialunternehmerin in Augsburg hergestellt, nun kommt ein Teil davon aus Indien. Das Unternehmen begründet das mit ethischen Erwägungen.

Finanzieren nun indische Näherinnen mit Dumpinglöhnen die Augsburger Sozialtaschen von Manomama? Trinkwalder nun auch ein Opfer der Globalisierung?

Können die Manomama-Taschen in Augsburg nur genäht werden, weil ausgebeutete Inderinnen für supergünsitge Preise sorgen?




Sina Trinkwalder meint: 

1. Fakt ist, dass ich gestern zum ersten Mal die rote Tasche bei Mamamiez auf einem Instagram-Foto gesehen habe. Erst beim zweiten Blick sah ich, dass diese nicht von uns ist, weil die Riegel anders sind. Und wir dieses rot erst nach den für uns aktuell minzgrünen nahmen.

2. Fakt ist, wir nähen derzeit nach wie vor Taschen für dm.

3. Fakt ist, dass unsere Taschen vom Garn bis zur Naht in Deutschland hergestellt sind.

4. Fakt ist, dass ich nichts weiter zum derzeitigen Moment dazu sagen kann, weil ich heute, wie in jeder guten Kooperation, erst einmal das Gespräch mit meinem Vertragspartner suchen werde.

Danke euch! Eure Sina


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Info

Da müssten wir schon längst gefördert werden ....



Bayern förderte Porno-Plattform in fünfstelliger Euro-Höhe

Wie es zu der Förderung kam, war am Donnerstag zunächst unklar. Die Bayern Innovativ GmbH wollte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa keine Stellungnahme abgeben.

Das bestätigte auch das Wirtschaftsministerium in München dem Bayerischen Rundfunk (BR). Die Bayern Innovativ GmbH in Nürnberg soll im Auftrag des Ministeriums einen sogenannten Innovationsgutschein an das Porno-Startup ausgegeben haben. Der Gutschein ist auf der Internetseite der Erotikplattform veröffentlicht.
Demnach bekam das Startup den Zuschuss im November 2012 für das Projekt "Online An- und Verkaufsplattform für Privatkunden von Erotikfilmen ab 18",
Und wir dachten immer, für Kultur ist kein Geld da ... 

Die Scheinheiligen hassen Impotenz ... Grund?


Der Impotenz-Blog zeigt: Kaum hat Augsburgs älteste Punkrockband für das Konzert am Fr. 14.11. '14 im Bob's plakatiert, schon sind die schönen Plakate zerfetzt. Augsburgs Scheinheilige hassen Impotenz aus tiefstem Herzen und haben ihre Wichtel losgeschickt ... 

Augsburgs krumme Hunde hassen die Band Impotenz. Der Grund ist bei den Impotenz-Songs zu suchen. "Wir kämpfen für die Schwachen gegen die Unterdrücker", sagen die Impo-Jungs. Gegründet wurde die Punkrockband Impotenz 1980 in einem Kohlenkeller in der Augsburger Hasengasse, dem bekannten Bordell-Quartier zwischen Lech und Wertach.

Ihr neues Album "Da musst du durch" präsentiert Impotenz am Freitag, 14.11.2014 im Bob's, Augsburg-Oberhausen in der Reihe Late Night Konzert um 22.30 Uhr mit einem Doppel-Konzert. Dabei ist die Band MG Herrenabfall.

Augsburgs bösester Bube, Arno Loeb, Stimme und 'Texter bei Impotenz, verspricht dem jetzt schon aufgeregtem Publikum: "Wir werden einem Augsburger Politiker einen Song widmen, der gnadenlos aussagt, wie die Frauen am besten die Männer bestrafen, die gemein zu ihnen sind."

Impotenz sagt: "Wir sind nicht hier, um zu verlier'n! Wir treten auf, selbst wenn sie uns mit einer nordkoreanischen Geheimarmee von der Bühne zerren wollen. Da müssen wir durch!"



Mittwoch, 12. November 2014

Eva Weber beantragt Kulturkohle für Siebentischwald! Aber warum?


Bild: Auch Eva Weber schwärmt für den kommunistischen Augsburger Dichter Bert Brecht, der mit seinem Haindl-Papier-Prokurist-Papa viele Bäume für seine  Buchproduktion opferte.


"Unser Siebentischwald hat über vier Millionen Besucher im Jahr", informierte die Augsburger Wirtschafts- und Finanzreferentin Eva Weber mit sotlz geschwellter Brust den verdutzten Kulturausschuss vor ein paar Tagen, in dem nicht nur Joachim Lang sein Konzept fürs nächste Brecht-Festival vorstellte, sondern auch Franz Fischer mit seinem Team die  Augsburger Filmtage präsentierte.

Was will Eva Weber im Siebentischwald für Kultur mit der Kohle machen? An jeden Baum ein Gedicht hängen? Von Augsburger Poeten? Oder einen Wildschwein-Slam mit Horst Thieme? Oder Sptzensound bieten mit Ausburger Musikern, die sich zum Musizieren auf die Baumwipfel hocken? 

Ein Wald-Theater brauchen wir ja nicht mehr. Das wird ja schon jahrelang vom Euikitea-Team in Diedorft veranstaltet. Die würden höchsten Bert Brecht und seine "schwarzen Wälder" zitieren:

"Es schreien die Wälder vor Kummer
Von Frost und Oststurm zerstört
Wir aber haben dort unten
Die flüsternden Worte gehört.

 Die Bäche, die von dort kommen
Sind kalt, daß sie keiner erträgt
Wir aber haben uns unten
In kältere Betten gelegt"
 
Auf jeden Fall überzeugt einen Zahl von 4 Milliloen Besuchern im Siebentischwald jedermann sofort von der Förderungswürdigkeit der hiesigen Bäume. Eva Weber könnte als zuständige Referentin für den Wald ja mal Schulkinder rausschicken umd mit Hilfe der Augsburger Puppenkiste die Holzköpfe der Augsburger Poltiker zu schnitzen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Also, man hört ja immer wieder, dass diese Eva ganz schön Holz vor der Türe hat, aber sicher kein Brett vor dem Kopf. Ich würde ihr als kulturelle Idee vorschlagen, sie sollte mal Baseballschläger aus ihren Bäumen machen und damit die saudumme und hundsgemeine Redaktion hier tüchtig vertöffeln!"

Unser neuer Sympathie-Sticker für unsere holzende Kultur-Eva:
Suppa! Dieser bombige Aufklöber kann bei uns bestellt werden, wir hoffen, er wird von Brecht- und Filmtage tüchtig gesponsert!






Wer war da so auf zack und klaute seinen eigenen Führerschein bei der Polizei?


Bild: In der Augsburger Kneipe Sackpfeife wurde schon manches Rätsel gelöst ...

Dieses Mal war es sicher kein bekannter Augsburger Politiker, der nach einer Alkohol-Kontrolle durch die Polizei seinen Führerschein abgenommen bekam. Wie wir hörten, hat sich dieser Mann, ein aufstrebender hoffnungsvoller Augsburger Polit-Karrieremensch, seinen abgenommenen Fuhrerschien gleich wieder auf dem Polizeirevier geangelt.

Oder diplomatisdh ausgedrückt: Vom Schreibtisch eines Augsburger Polizeibeamten geklaut.

Aber wer wars dann, wenns kein bekannter Augsburger Politiker war? Nur so ein unbekannter Augsburger Politiker, der halt mal nach einem tollen FCA-Spiel begeistert was becherte, wie uns aus der brodelnden Augsburger Gerüchteküche vermeldet wird. Da vergessen wir doch gerne jede Schlägerei bei einer Sozial-Party.

Wir verraten dazu nix. Auch wenn wir gerne endlich mal wieder von einer Person eine Unterlassungsklage bekommen würden, weil wir dann ja merken, dass uns irgendjemand da draußen in der weiten Welt liest.

P.S.:Für seine diversen Taxi-Fahrten in dieser verhängnisvollen Nacht sollen fast teurer gewesen sein,als seine Strafe durch den Richter.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, auf jeden Fall war der Dieb seines eigenen Führerscheins ganz schön auf zack. Naja, ich gehe jetzt mal in die Sackpfeife. Aber nicht zum Putzen, sondern nur um was zu trinken. Da komme ich dann immer auf mache Lösung eines schweren Rätsels!"

Dienstag, 11. November 2014

Superglaskirche in Lechhausen? Oder Superbordell?


Das ehemalige Weltbildverlagsgebäude aus Stahl, Glas und Beton im Augsburger Stadtteil Lechhausen soll unter dem Namen "centron" vermietet oder verkauft werden. Es soll ja mal einer Spedition gehört haben.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da könnten doch die Bischöfe eine schöne moderne Glaskirche reinbauen. In Lechhausen wimmelts doch schon in dieser Gegend von unheiligen Bordellen!"




Der Promi-Maler, der von hier ging ...

Wer Can, der Can. Can Ahegger, gemalt von Luigi Muto.

Luigi Muto kennen in Augsburg noch einige aus dessen Zeit als Boutiqen-Besitzer in der Klinkertorstraße, damals zwischen Pow Wow und Odeon. Seit einigen Jahren hält er sich mit seiner Frau Gabriella, auch aus Augsburg, auch eine Boutiqenbesitzerin, in Italien auf und machte dort sein Hobby, die Malerei, zu Profession.

Er bekommt natürlich viele Aufträge aus Augsburg, seiner früheren Heimat. Aber nicht nur von alten Bekannten, die er malen soll. Manche aus Augsburg besuchen ihn auch deswegen im Süden.Da sind nicht nur Promis darunter, sondern auch Künstler, tätowierte Frauen oder Rockmusiker mit ihren Gitarren, sondern auch einfache Familienmenschen mit ihrem ganzen Clan.

Auf Luigis aktuellem Ölgemälde ist der bekannte Augsburger Gastronom Can Ahegger zu sehen, der im Augsburger KKlub (im Kongress am Park)Kongresshalle) als Führungskraft und Eventmanager aktiv ist.

Luigi Muto hat sein Atelier in dem kleinen italienischen Ort Figline Valdarno, nicht weit von Florenz.

Luigi Muto: Früher Boutique in Augsburg, jetzt Maler in Italien.

Montag, 10. November 2014

Himmlisches Vergnügen ...



 Augsburgs Hotels sind bekannt für ihren luxuriösen, aber doch gemütlichen Zimmern. Und damit verdienen sie nun mal ihr Geld. Das Hotel Alpenhof beweist mit seinem Wetter-Antennen auf dem Dach, dass man dem Gast sogar in blitzesschnelle mitteilen kann, wie das Wetter aktuell ist. Da fühlt sich der Gast doch gleich wie im Himmel.

Samstag, 8. November 2014

Arno Löb schreibt Augsburgs Enthüllungs-Schocker ...

Mit Löbs Buch wird der Blitz in Augsburg einschlagen.

Kommendes Frühjahr wird Arno Loeb seine Biographie herausbringen. Titel: "Löbensgefährlich".  Darin will er auch alle seine wilden "Erlöbnisse" in Augsburg schildern. 

Von den messerstrechenden Halbstarken, den provozierenden Black Panthers in den Black-Diskos, den ersten kiffenden Hippies, die versteckten Schwulen in der Alten Münze, die betrügenden Immobilien-Haie, unterschlagene Pädpohile, Inzest-Fälle in Westheim, Streit der Bosse, die nymphomanen Promi-Frauen, auch von Call-Girls, die später als Anzeigenwerberinnen bei Zeitschriften arbeiten, aber auch über erschossene RAF-Mitglieder, wilde Orgien in den WGs und seitenspringende CSU-Männer, verschwiegene Vergewaltigungen -  oder auch über perverse Politiker. 

Da werden alle staunen, wenn Löb den bisher unbekannten Löbensweg mancher bekannter Augsbürger aufdedckt, die nach ihrer kriminellen Jugendzeit später auf seriös machen.

Dieses schonungslose Enthüllungs-Buch von Löb wird ganz Augsburg in helle Aufregung versetzen.

Er schreibt schon fest.  

Natürlich wird Löb auch seine alten und aktuellen Gerichtsfälle einbauen. Löb: "Ich werde mehr verraten als manchen Leuten zwischen Lech und Wertach lieb sein wird."

Könnte ein spannendes Buch werden.

Augsburg und die Mauer ....

Aus Anlass des Jahrestags des Mauerfalls in Berlin hat sich Augsburg eine Dauergedenkstätte geschaffen: alljährlich wird der Baureferent Murksle hier in der Kohlengasse am Gedenktag einen Kranz zu Ehren der aus der DDR geflohenen Architekten niederlegen

Freitag, 7. November 2014

Augsburgs Tunnel-Monster außer Rand und Band ...

Augsburgs Bahnhofstunnel, das Geisterloch, wird um Millionen teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer - - - - und wann verschlingt es ganz Augsburg samt den Stadtwerken (SWA) und dem Stadtrat?

Keiner hat das Horror-Loch unterm Bahnhof mehr unter Kontrolle. 

Wer wird am Schluss in dieses tote Tunnel eine Keller-Diskothek reinbauen?

 Man könnte ja das "Loch" wiederbleben, oder?


Gribls Blick in die Horror-Zukunft:
Augsburgs größte Baukatastrophe aller Zeiten.


- - -


Stadtrat Schafitel: 
Das erinnert ein wenig an das CFS!
 Die Augsburger Bevölkerung wurde 
seit 2007 belogen 


Nachdem Norbert Walter, der bisher über Zahlen und Termine seines Jahrhundertprojekts namens Mobilitätsdrehscheibe wachte oder schlief, aus der SWA (Stadtwerke Augsburg) ausgeschieden ist, zaubert der neue Mann Casazza angeblich die wirklichen Zahlen aus dem Hut. 

Einen Schuldigen für das Desaster hat man schnell gefunden: Das Planungsbüro! 

Das erinnert ein wenig an das CFS! 

Allerdings hat man es diesmal nicht mit zwei kleinen Architekten zu tun sondern man bezichtigt 
keinen Geringeren als das Büro Obermaier in München der fehlerhaften Arbeit und damit 
einen der kompetentesten in der Branche mit über 1200 Mitarbeitern.

Der zweite Planer im Projekt ist Drees &Sommer, auch ein international agierendes 
Planerbüro mit fast 1800 Mitarbeitern. Für beide Büros, dürfte Augsburg eine Kleinbaustelle 
sein. Von dort kann der Fehler nicht kommen.

Wenn diese Büros sich nicht gegen Gribls Vorwürfe wehren, kann es nur daran liegen, dass 
es ihnen völlig egal ist, weil sich die gesamte Branche darüber sowieso krumm und bucklig lacht!

Nun zu den Kosten, die 2007 bei 74 Millionen Euro, 2010 bei 108 Millionen Euro und seit 2013 bei 114 Mio Euro lagen. 

Sie werden jetzt mit 143 Millionen Euro beziffert mit jeder Menge Luft nach oben!

Der Steuerzahlerbund wurde von Gribl verlacht, als er 2010 rund 150 Milionen Euro Baukosten 
prognostizierte!

Die Rede ist von 3% Baukostensteigerung jährlich - das sind bis 2022 - 24% und rund 35 
Millionen Euro. Wahnsinn.

Hinzu kommt ein „Puffer von 5 Millionen Euro, sodass die Gesamterwartung der Kosten mindestens  bei 183 Millionen Euro liegt.

Dies ist das 3-fache von 2007, wo die Kosten/Nutzenrechnung 2007 angeblich so knapp 
gerechnet war, dass nach Aussage von Norbert Walter und Bürgermeister Wengert kein Gleis am Kö mehr verrückt werden durfte, ohne die Fördermittel zu gefährden.

Auch Gribl schoss das Bürgerbegehren Tunnel am Ko mit Kosten- und Terminargumenten 
ab. 

Heute spielt selbst eine 3-jährige Terminverzögerung und die 3-fache Bausumme keine 
Rolle mehr. Sehr komisch. Oder schon lächerlich?

Nein, das zeigt nur, dass die Augsburger Bevölkerung seit 2007 belogen wurde. 

Casazza spricht von 12 Mio € Mehrkosten die der „Konzern“ verkraften könne und geht 
damit in Schulterschluss zu seinem Vorgänger und den „so ahnungslosen Politikern“! 

Wie hart die SWA am Energiewind segelt zeigen die Fusionsbemühungen mit Erdgas 
Schwaben und die immer schlechter werdenden Bilanzen der letzten Jahre.

Man frägt sich immer öfter, für wie dumm eigentlich diese Leute die Bürger halten dürfen 
ohne sich der Generalbeleidigung der gesamten Bevölkerung schuldhaft zu machen. 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...