"Die Mitglieder fühlen sich missbraucht"
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Ihr offener Brief berichtet über versteckte Missetaten in der WSA.
Augsburgs Migranten wollen nicht mit der fremdenfeindlichen AfD zusammenarbeiten. |
Offener Brief an das WSA-Präsidium aus aktuellem Anlass.
I.
Die Alleinherrschaft
des Präsidiums bei WSA und die Intransparenz der Verfahren
Die Behauptung, des Augsburger WSA-Präsidiumsmitglieds Peter Grab: _„Sämtliche Entscheidungen sind
je nach Zuständigkeit entweder vom Gesamtvorstand oder in
Mitgliederversammlungen getroffen bzw. beschlossen worden“ ist
wissentlich falsch.
Richtig ist:
Alle Vereinsanschreiben
gehen ausschließlich an das Präsidium (Anna Tabak und Peter
Grab). Die Vorstände erhalten darüber keine Einsicht. Es obliegt
allein dem Präsidium, was es an wen weiterleitet oder nicht
weiterleitet.
Die offizielle WSA-Seite
wird allein vom Präsidium (Anna Tabak und Peter Grab) geführt,
gestaltet, betreut. Auch hier haben die Mit-Vorstände weder
Zugangsdaten noch die Möglichkeiten ankommende
Nachrichten/Vorschläge/Beschwerden zu lesen, zu beantworten oder zu
betreuen. Auch hier obliegt es allein dem Präsidium was an wen
weitergeleitet wird.
Dies trifft auch auf die
Facebook-Seite zu.
Die eingehenden
Beitrittserklärungen werden ebenfalls ausschließlich vom Präsidium
angenommen oder abgelehnt. Ein Diskurs hierüber findet deswegen auch
im Vorstand nicht statt.
Die Ausschussgemeinschaft
mit der AFD wurde vom WSA-Stadtrat Peter Grab am 22.07.2015
gegründet. Vorstand und Mitglieder wurden lediglich „informiert“.
Bis heute liegt kein entsprechender Beschluss der
WSA-Mitgliederversammlung vor. Erstmalig wird am 14.12.2015 darüber
entschieden!
Laut einem Schreiben vom
11.11.15 wurde allein vom Präsidium (Anna Tabak und Peter Grab)
eine Umfrage erstellt, über ein Meinungsbild zur
Ausschussgemeinschaft. Die Fragestellung und die Auswertung oblagen
allein beim Präsidium. Alle anderen Vorstandsmitglieder waren davon
ausgenommen. Ein solches Vorgehen ist nicht nur mit Recht zu
hinterfragen sondern es lässt auch viel Spielraum auf Spekulationen
bezüglich des Ergebnisses.
Im Besonderen wird dieser
Vorgang fragwürdig, da zu diesem Zeitpunkt schon eine
Unterschriftenliste vorlag, auf der ein Drittel der Mitglieder eine
„Außerordentliche Mitgliederversammlung“ zu diesem Thema
gefordert hatten.
Am 16.11.2015 wurde in
einer Mitgliederversammlung für „Mögliche Beschlüsse“ (die
später in den Mails des Präsidiums als Entwurf bezeichnet werden)
ein ebenfalls allein vom Präsidium angefertigter Umfragebogen
ausgehändigt! Dieser beschränkt sich (bis auf 2 Fragen) auf Bundes-
und Europapolitische Allgemeinplätze der AFD-Politik. Inwieweit,
außer dem Präsidium, auch die AFD-Stadträte daran mitgearbeitet
haben, bleibt zu hinterfragen, die Formulierungen lassen den Schluss
aber zu. Der Sinn dieser Fragen, respektive der zu erwartenden
Antworten, erschließt sich auch weitgehend nicht für einen
kommunalpolitischen Verein, wie die WSA. Allerdings sehr wohl einen
Sinn ergäbe es, wenn das Präsidium die WSA-Mitglieder auf diese
Weise vorsichtig und sachte „auf den rechten Weg führen“ wollte.
Ein Schelm, der Böses hierbei denkt.
II
Die öffentliche
Schmähung kritischer Vorstandsmitglieder bis hin zur Nötigung,
vorzeitig die Ämter niederzulegen.
Der Umgang mit den
Mitgliedern, den gewählten Vorstandsmitgliedern und die Wahrung der
demokratischen Grundrechte auf freie Meinungsäußerung, sowie
allgemeine Fragen des politischen Diskurs’ und des Stils im Umgang
miteinander ist zu hinterfragen. Die Art und Weise, in der das
Präsidium grundsätzlich mit Kritik aus den Reihen der Mitglieder
und auch von Mit-Vorstandsmitgliedern umgeht, ist beschämend,
undemokratisch und widerspricht den Grundsätzen der WSA.
Wenn Vorstandsmitglieder
die Nöte und Sorgen der Mitglieder, und hier einer breiten Basis der
Mitglieder, vortragen, so ist dem mit dem nötigen Respekt Rechnung
zu tragen. Der Vorstand, ist qua Satzung gleichberechtigt (auch mit
dem Präsidium) und muss nach demokratischem Verständnis auch
gleichbehandelt werden.
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Über die Parteiwechslerin Anna Tabak wird in der WSA gelästert: "Wenn ihr Gehirn so groß wie ihr Busen wäre, dann würde sie ihren Harems-Boss in der Pfeife rauchen." |
Wenn Mitglieder und
Vorstandsmitglieder intern nicht mehr an ein scheinbar abgehobenes,
eigenwillig agierendes Präsidium, auch mit geschäftsmäßigen
Anträgen durchdringt, dann sucht sich Kommunikation andere Wege. In
einem Rechtsstaat mit Meinungsfreiheit, können hierfür alle Medien
genutzt werden. Es ist kein schlechterer Stil, wenn diese dann auch
genutzt werden. Die Teilnahme an sozialen Medien und deren
öffentlicher Diskussion ist legitim, gehört zu unserer Zeit und dem
Prinzip der freien Meinungsäußerungen. Mitglieder, die sich daran
beteiligen hierfür zu kritisieren, steht einem Präsidium eines
kommunalpolitischen Vereins nicht zu!
Kritisch sich äußernde
Vorstandsmitglieder hierfür auch öffentlich zu kritisieren ist
möglich, vielleicht auch kein guter Stil. Ihnen deswegen den
Rücktritt nahezulegen oder gar mit Abwahl zu drohen, widerspricht
allen demokratischen Grundsätzen und auch den Grundsätzen des
Vereins.
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Mit welchen Geldern wird der Wahlkampf der WSA finanziert?
Wer hat den Auftrag für die teure Wahldeko gegeben?
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III.
Vereinsschädigendes
Verhalten des Präsidiums
Das Präsidium ist ein
Organ des Vereins, dient den Mitgliedern und ist im höchsten Maße
deren Sprachrohr und Vertretung. Alle Entscheidungen sind mit
Absprache und Abstimmung mit den Mitgliedern zu Treffen, zumindest in
deren Sinne. Es ist in jedem Fall ein Meinungsbild der Mitglieder
zugrunde zu legen. Dies manifestiert sich auch in den Grundsätzen
des Vereins.
Beschließt ein einzelnes
Präsidiumsmitglied, ohne Rücksprache mit weiteren
Vorstandsmitgliedern oder den Mitgliedern einen so einschneidenden
Schritt, wie den Zusammenschluss mit Mitgliedern der AFD zu einer
Ausschussgemeinschaft, dann ist das vereinsschädigend.
Als souveräner Stadtrat
kann ein Peter Grab dies zwar tun, für das Vereinsmitglied Peter
Grab ist ein solcher Vorgang schon fragwürdig, Für das Präsidiums-
und Vorstandsmitglied Peter Grab ist es eine unbestritten
vereinsschädigende Handlung.
Die Mitglieder können und
dürfen von Peter Grab verlangen, der ja auch in Ihrem Namen
politische Entscheidungen trifft, dass er sich hierbei an den
Grundsätze der WSA orientiert. Ein politischer Schulterschluss mit
der AFD, gerade in den Bereichen der Fachausschüsse der Stadt
widerspricht diesen Grundsätzen weitestgehend und angebliche
Schnittmengen lassen sich auch nicht mit dem Märchen über eine
verleumderische Presse herbeireden.
Eine Ausschussgemeinschaft
bedeutet, dass AFD-Stadträte mit Hilfe des WSA-Stadtrats die
Möglichkeit bekommen in den Ausschüssen der Stadt mitzuentscheiden.
Dies gilt natürlich auch im umgekehrten Fall für den WSA-Stadtrat.
Sie (AFD) werden diese Entscheidungen nach AFD-Grundsätzen fällen
und in AFD-Sprechart kommentieren, allerdings auch im Namen der WSA.
Das ist verheerend in der Außenwirkung und das ist grundsätzlich
für die WSA-Mitglieder nicht hinnehmbar. Der Verein nimmt Schaden
und die Mitglieder werden so ungewollt in einen falschen politischen
Kontext gestellt.
Die Frage einer möglichen
Fraktionsbildung und deren verheerende Außenwirkung für den Verein
wird vom Präsidium nach wie vor nicht dementiert. Es wurde wohl
rechtlich schon eruiert und die Hürden hierfür sind bekannt.
Es liegt also in der
Absicht von Peter Grab eine Fraktion mit der AFD zu bilden. Das
hierfür einer der beiden Fraktionäre quasi sich weitestgehend von
seinen Grundsätzen verabschieden muss, weil die Gesetzgebung nur
Fraktionen von Parteien zulässt, die inhaltlich (Partei- und
Wahlprogramm) vergleichbar sind, wird von ihm also in Kauf genommen.
Wer derjenige der beiden Partner sein wird ist spekulativ. Es ist
aber nicht davon auszugehen, dass David immer gegen Goliath siegreich
ist.
Offen bleibt noch, was der
Antrieb des Peter Grabs ist für eine Fraktion. Politisch bleibt es
bei den Einflussmöglichkeiten, da ändert sich nichts. Allerdings
steigen die Entschädigungen und die finanzielle Ausstattung für den
Bürobetrieb. Ach ja, Titel sind dann auch zu vergeben.
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Wer ist nun Augsburg wirklich? |
IV
Der unkritische Umgang
des Präsidiums mit einer rechtspopulistischen Partei und eine
nachträgliche Legitimierung eines Alleingangs mit fahlem
Beigeschmack
Die AFD ist eine
rechtspopulistische Partei. Abgesehen von der eigenen Einschätzung
(Frauke Petry) sich politisch am rechten äußeren Rand zu bewegen,
ist diese Aussage natürlich individuell von jedem selbst zu
beantworten. Unbestritten ist, dass die AFD maßgeblicher Motor und
Mitveranstalter der PEGIDA-Bewegung ist und bei diesen Aufmärschen
AFD-Funktionäre Seite an Seite mit anderen verfassungskritischen
Organisationen skandiert. U.a. die NPD, gegen die nun zum
wiederholten Mal ein Verbotsverfahren eingeleitet wurde. Die
rechtsnationalistischen Auftritte einiger Top-Funktionäre (z.B.
Höcke) sind bekannt und spektakulär.
Wurden die Augsburger
AFD-Kandidaten bei der Wahl bisher nach den rechtsideologischen
Forderungen der AFD gefragt (Zuwanderungsbeschränkungen,
Deutschenquote im Radio, etc…) hatten sich diese davon immer
distanziert, das sein ja nur Bundespolitik. Gleichzeitig wurde der
Wahlkampf aber von der Bundespartei finanziert und alle Kandidaten
hatten per Beitrittserklärung das Bundesprogramm mit unterschrieben.
Dieses „wasch mich, aber mach mich nicht nass“-Prinzip mag jeder
für sich werten, seither hat sich aber einiges bei der Ausrichtung
der AFD verändert. Egal wie weit die AFD seit dem Essener Parteitag
nach Rechts gedriftet sein mag, nichts davon ist mit den Grundsätzen
der WSA, die über Herkunft, sexuelle Orientierung, Religion,
Hautfarbe steht und sich ohne Parteiideologie(!) aus
kommunalpolitisch interessierten Augsburger Bürger zusammenfügt,
vereinbar.
Genau aus diesen
Gründen wünscht die Mehrheit der Mitglieder seit Wochen die
Ausschussgemeinschaft mit der AfD aufzulösen. Eine
Ausschussgemeinschaft, die von Peter Grab im Alleingang als Stadtrat
beschlossen wurde und über die die WSA Mitglieder (und auch der
Vorstand) lediglich kurz informiert wurden.
"Selbstherrliche Diktatoren und Manipulatoren"
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WSA: Wir Sind Ausgeschmiert. |
Im Eilverfahren wurde bei
einer nicht satzungsgerechten Mitgliederversammlung diese
Ausschussgemeinschaft vorläufig und provisorisch im Nachgang
legitimiert. Die Mitglieder konnten nur noch reagieren, für eine
sachliche und fundierte Diskussion gab man ihnen nicht die nötige
Zeit. Auch hier hatte man den Eindruck, dass der vorgeschobene
Zeitdruck Mittel zum Zweck war.
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Er denkt immer nur an Augsburg, aber nie an sich. |
Dieses vorläufige Votum
war an sehr konkrete Voraussetzungen geknüpft. Die beiden
Stadträte haben klar und deutlich gesagt, dass sie bei einem
Rechtsruck der AFD-Zentrale oder AFD-Bayern klar sich von der
AfD trennen und Mitglieder bei der WSA werden würden. Es mag schon
verwundern, warum die beiden anderen AFD-Stadträte diesen Schritt
schon vollzogen haben, also den Rechtsruck eindeutig erkannt haben,
diese jedoch nicht.
Peter Grab versicherte
damals den Mitgliedern, dass die von ihm gegründete
Ausschussgemeinschaft sofort aufgelöst wird, wenn ein Rechtsruck zu
beobachten ist! Das war vor den Auftritten Höckes und den
mittlerweile unzähligen verbalen Entgleisungen hoher AFD-Funktionäre
in den Online-Medien. In Essen hat sich die AFD schon Rechts Außen
positioniert, wie weit weiter nach Rechts soll das noch gehen, bis
sich auch endlich im Präsidium hier ausreichend „Würgreiz“
einstellt?
Für die WSA-Mitglieder
ist ein unerträglicher Zustand entstanden. Ein Verein mit über 70%
Migranten - unterstützt diese Gesinnung durch die
Ausschussgemeinschaft. Somit ist das politische Programm der WSA
höchst unglaubwürdig geworden. Die Mitglieder fühlen sich
missbraucht. Nicht nur dass diese rechtspopulistische Partei dank dem
Agieren von Peter Grab nun weiter in Augsburg existiert, man gibt ihr
noch ein sehr gutes Argument in die Hand für ihre Wähler: „Seht
her, auch wenn wir rechts und böse sind, sogar Mitglieder mit
Migrationshintergrund denken wie wir und unterstützen uns.“
Eine in ganz Deutschland einmalige Farce! Man fühlt sich an das
Trojanische Pferd erinnert.
Die Herren Bayerbach und
Kunze haben sich nicht von der AFD distanziert und sind etwa der WSA
beigetreten – ganz im Gegenteil, sie heizen die rechte Stimmung
weiter auf. (Kann jede/r auf der Seite AFD Augsburg oder AFD
Bayern nachlesen). Bayerbach lässt nicht nur alle wissen, er sähe
sich gerne in der Landespolitik der AFD. Er ist mittlerweile –
dank der Ausschussgemeinschaft – der Kopf im
Landesfachausschuss der AfD Bayern für Bildung und Kultur.
Wie reagiert nun das
Präsidium der WSA auf das Ganze? Es verharmlost und bagatellisiert,
Im besonderen Peter Grab mit sehr viel persönlichem Engagement. Da
werden Mitglieder mit seitenlangen Statements beschwichtig – sogar
für das Bild der Lügenpresse ist man sich nicht zu schade – und
verteilt AFD-Fragebogen mit der Überschrift „Mögliche
Beschlüsse“.
Mit Mühe und Not,
mehreren Einwänden und Anträgen konnten diese Pseudo-Umfrage im
Schnellverfahren verhindert werden. Mitglieder fühlten sich zurecht
überrannt und überfordert. In einem zweiten Antrag wurde
mehrheitlich zugestimmt und beschlossen, dass die Umfrage an alle
Mitglieder erst einmal als Entwurf zugemailt wird.
Hier arbeitet ein
Präsidium mit aller Macht und viel Energie gegen die eigenen
Mitglieder und Mit-Vorstände.
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Besonders seine Groupies überzeugt Grab durch intensiven Gedankenaustausch.
Sie wollen dann nicht mehr wissen, warum er einst plötzlich aus der CIA als Geschäftsführer ausscheiden musste.
Oder ob er die Schuld am vermurksten Eisstadion hat. |
V
Zusammenfassend und
Abschließend
Wer schadet also dem
Verein? Die Mitglieder, die mundtot gemacht werden sollen? Die
Mitglieder, die Kritik äußern? Die Vorstände, die sich dieser
Situation nicht beugen? 31 Mitglieder die für die sofortige
Auflösung der Ausschussgemeinschaft unterschrieben und eine
außerordentliche Versammlung verlangt haben? Vorstandsmitglied
Zeljka Katic, die sich mit sehr viel Mut und aller Kraft weigert
dem Grabschen Alleingang mit der AFD zuzustimmen und nun deswegen
nach Wunsch von Peter Grab abgewählt werden soll?
Es sind die Alleingänge
des Präsidiums und allen voran Peter Grabs, die unserer WSA schaden,
den Mitgliedern schaden und vor allem unseren Grundsätzen schaden!
Die WSA unglaubwürdig machen! Durch seinen Alleingang wird die AfD
in Augsburg am Leben erhalten, gewinnt an Boden und an Wählern.
Wegen dieser
Ausschussgemeinschaft kündigen Mitglieder und es werden weitere
kündigen, wenn am 14.12.2015 diesem Irrsinn, den Peter Grab der WSA
eingebrockt hat, nicht endlich ein Ende gesetzt wird! Aber
vielleicht ist ja das das Ziel, dann gibt es keine Mitglieder mehr,
keine kritischen Mit-Vorstandsmitglieder, nur noch Peter Grab und
Anna Tabak, die dann unbeirrt schalten und walten können.
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Diktator nie, aber König schon. |
Die Mitglieder wollen das
nicht, Sie wollen einzig die sofortige Auflösung der
Ausschussgemeinschaft mit der AFD. Sie wollen eine WSA e.V. nach den
Grundsätzen der WSA e.V. Wir vertreten diese Meinung und äußern
sie auch! Sie haben eine WSA e.V. gegründet mit hehren Zielen,
mit der Vision für ein besseres Augsburg, die für ein Miteinander
aller Bürger steht und bestimmt nicht die rechte Gesinnung vertritt.
Sie wollen für Vielfalt stehen und ein politisches Zeichen setzen.
Keines für Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit.
Sie wollen einen
schlagkräftigen, einigen Vorstand und ein Präsidium, das sie
vertritt. Keine selbstherrlichen Diktatoren und Manipulatoren, die
den Rest des Vereins als Stimmenbeschaffer für Ihren persönlichen
und beruflichen Egotrip missbrauchen. Keinen Zensor, der die Sorgen
der Mitglieder mit der Löschtaste aus der Diskussion entfernt.
Niemanden der vorschreiben will, wer sich noch mit wem über was im
Verein unterhalten darf.
"31 WSA-Mitglieder haben für die sofortige Auflösung der Ausschussgemeinschaft mit der AfD unterschrieben"
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Wendehals-Peterle immer auf der Suche nach der Kohle, egal wo?
Auch mit und bei der ausländerfeindlichen AfD?
Hat er für die Homepage der WSA wirklich 3.500,- Euro verlangt?
Müssen die WSA-Mitglieder das zahlen und wer hat den Auftrag erteilt?
Warum rebellieren die WSA-Mitglieder nun?
Ist Peterle der Totengräber der WSA - oder nur sein eigener?
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Gönül Weinand (Verfasserin des offenene Briefes)
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Thomas Milsevic:
WSA am rechten Rand!
Verleugnung der Reichsprogromnacht und der Judenverfolgung
Lange Zeit galt Peter Grab irgendwie als Jude. Er selbst behauptete, er sei zwar ein beschnittener, aber ein moderner Jude. Er arbeitete sogar einige Zeit für die jüdische Synagoge in Augsgburg. Manche bezeichneten Grab sogar als Überlebenden des Holocausts. Manche nehmen sogar an, er wäre mit seiner jüdischen Familie vor den Nazi-Schergen geflüchtet. Seit einiger Zeit sehen das einige Menschen anders.
Unsere ukrainische Putzffrau meint: "Nun muss Grab vor seinen eigenen Leuten flüchten."
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Peter Hummel, Papstbuch-Autor. |
Grab und die NPD
Peter Hummel (AfD-Watch):
"Wenn es sich anbietet, geht Peter Grab auch eine Gemeinschaft mit der NPD ein. Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel."
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Ab und zu wird Peter Grab in Zusammenhnag mit Missbrauch erwähnt. Aber völlig zu Unrecht!
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Viele intelligente WSA-Frauen wollen nicht mehr zu Grabs Polit-Harem gehören
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(doku-shot, presse augsburg) |
Auch die Vorstandsdame Zeljka Katic (Schriftführerin) will nicht mehr dabei sein. Eine unerklärliche Ausstiegslawine erschütterte die WSA. Manche behaupten, Frau Katic wäre viel zu wenig in Grabs neuer Crazy-Kneipe erschienen und hätte dort keinen nennenswerten Umsatz gemacht. Kann man noch übler lügen?
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Bösartig!
Anna Tabak schießt oder scheißt nun auf ihre einstigen Freunde!
Die Schlammschlacht in der WSA (Wir sind Augsburg)
mit dieser dubiosen Pressemitteilung wurde nun eröffnet.
Peter Grab sagt damit dem Peter Grab,
was der Peter Grab als Peter Grab
bald Schönes für die WSA tun wird.
Bestatterin hilft jetzt dem Totengräber
Anita Ponzio, die neue Lady im WSA-Vorstand, meint zum Untergang der WSA: "Es ist schade dass sich die meisten nur mit Stammtischparolen zufrieden geben. Hinterfragen und vor allem Fakten vorlegen wäre da sicherlich günstiger. AfD mag rechtslastig sein, aber bestimmt nicht rechtsradikal. Wer sich wirklich damit auseinandersetzen will, sollte dies objektiv und vor allem unbelastet durch Vorurteile tun. Erst danach sollte man sich darüber äußern."
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So sieht eine WSA-Bestatterin eine andere Partei. |
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Hm, komisch, wir hätten eher an eine Schwangerschaft im Jahr 2016 gedacht. |
Die neue WSA-Vorzeigedame Anita Ponzio, die bei Pius-Bestattungen arbeitet, gibt uns nicht nur den Tipp, die Flüchtlinge im Osten zu verstauen, die AfD doch als Freidenker zu sehen, sondern verspottet auch gern mal eine andere Partei als reif für den Friedhof.
Grüne Pädophilenbefürworter und linke Brandstifter und CSU-Zaunbauer
Und Anita Ponzio hat auch eine politische Meinung, die ganz klar ist: "Bernd Höcke ist mit Verlaub ein Idiot, solche hat aber fast jede Partei vorzuweisen. Somit hat jede Partei einen Grund stolz zu sein. Die Grünen haben ihre Pädophilibefürworter , die Linken ihre Radikalen die alles in Brand setzen was ihnen zu luxuriös scheint und sogar die CSU will einen Zaun um Deutschland bauen."
Anita Ponzio - endlich ein fähiges und geeignetes Vorstandsmitglied in der WSA, die endlich sagt was alle WSA-Mitglieder denken und sich nicht zu sagen trauen, oder? Natürlich ist sie gegen Homos, aber leider hat sie noch nicht verraten wie sie zum Analsex steht, wobei wir ihr mal ein intimes Gespräch mit ihrem WSA-Vorstand empfehlen.
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Falsche Behauptungen
Nicht-Eignung
Persönliche Empfindlichkeiten
Fehlerhafte Recherche
Großer Schaden
(Mitteilung der obersten WSA-Köpfe zum Aufstand)
In der gestrigen Mitgliederversammlung des WSA e. V. wurde, wie vom Vorstand in der Tagesordnung vorgeschlagen, mit einer Mehrheit von 36 der 50 anwesenden Mitglieder (bei 12 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen) Frau Zeljka Katic von ihrem Vorstandsposten als Schriftführerin abberufen. Entgegen einigen öffentlichen falschen Behauptungen lagen die Gründe für die Abwahl in der persönlichen Nicht-Eignung von Frau Katic als Vorstand unseres Vereins, die sie über eine Dauer von mehreren Monaten unter Beweis gestellt hat – keinesfalls aufgrund ihrer abweichenden Meinung zur Ausschussgemeinschaft AfD / WSA im Augsburger Stadtrat. Da selbstverständlich die Mitgliederversammlung als oberstes Beschlussorgan die Abwahl vornahm, entbehren anderweitige Behauptungen jeglicher Grundlage. Die Abberufung fand geheim statt.
Als neues Vorstandsmitglied und Schriftführerin wurde Anita Ponzio gewählt. Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf eine wieder gute, sachliche und freundschaftliche Zusammenarbeit. Frau Katic danken wir für ihre geleistete Arbeit – insbesondere in der WSA-Gründungsphase.
Auch die für die gestrige Mitgliederversammlung vorgeschlagenen Satzungsänderungen wurden mehrheitlich abgelehnt (25 zu 16 bei 6 Enhaltungen und 41 zu 3 bei 2 Enthaltungen), da die mit den beantragten Änderungen verfolgten Ziele bereits durch die bestehende Satzung erfüllt werden.
Die gestern in einer ebenfalls geheimen Abstimmung ausgesprochene Empfehlung der Mitglieder, die Ausschussgemeinschaft AfD / WSA aufrecht zu erhalten, wird sich unser WSA-Stadtrat Peter Grab zu Herzen nehmen und sich dazu über die Feiertage Gedanken machen. Da es eine Entscheidung nach seinem Wissen und Gewissen ist, muss man ihm eine Bedenkzeit für die Abwägung der in der Versammlung diskutierten Sachargumente zugestehen. Das Abstimmungsergebnis: 29 zu 14 bei 4 Enthaltungen.
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Einige WSA-Mitglieder zählen auch die AfD zu den rechtsorientierten Politikern. |
Wir bedauern es sehr, dass einige Mitglieder aufgrund persönlicher Befindlichkeiten und offensichtlich fehlender oder fehlerhafter Recherche Interna des Vereins nach außen getragen haben (nicht zuletzt durch zahlreiche Facebook-Postings und zwei Offenen Briefe). Richtig und wie in Vereinen üblich wäre es von diesen Mitgliedern gewesen, die internen Probleme oder Ansichten zunächst in einer (ohnehin hierfür angekündigten) Mitgliederversammlung zu erörtern, statt die Tatsachen in ihrem Sinne böswillig und im Vorfeld der Mitgliederversammlung öffentlich zu verdrehen und damit dem Verein einen großen Schaden zuzufügen. Wenn auch bei dem Thema Ausschussgemeinschaft durchaus verschiedene Meinungen innerhalb des Vereins schon immer bestanden waren, so haben in den letzten Wochen die meisten Mitglieder feststellen müssen, dass es den Betroffenen vordergründig nicht um den Austausch von Sachargumenten ging, sondern um eine öffentliche Demontage von einzelnen Personen. Gar eine rechte Gesinnung einzelnen WSA-Mitgliedern öffentlich zu unterstellen, besagt alles. WSA war nie rechtspopulistisch und wird es auch nie werden – jedenfalls nicht, solange der aktuelle Vorstand den Verein leitet.
Aktuell hat der WSA e. V. 90 Mitglieder, von denen gestern und heute im Ergebnis der gestrigen Versammlung 14 ihre Mitgliedschaft erwartungsgemäß gekündigt haben, so auch Frau Katic.
Für den WSA-Gesamtvorstand:
Anna Tabak und Peter Grab
Vorsitzende des WSA e. V.
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Bernd Grubsgauer: Wer findet den durchgenallten Irren auf dem Foto? Als erster Preis winkt ein Nazikennenlern-Seminar und als Trospreis eine Anno Tobak.
So kam es zu den 29 Stimmen dafür, dass WSA die rechtsradikale AfD im Augsburger Stadtrat unterstützt:
Anna Tabak mit Mutter und Vater - 3 Stimmen
Peter Grab mit Mutter und Vater - 3 Stimmen
Elena Moser mit Sohn - 2 Stimmen
Hanna McGregor - 1 Stimme
Anita Ponzio mit zwei Freundinnen - 3 Stimmen
Bauer Hausmeisterservice mit Familie und Mitarbeitern - 12 Stimmen (darunter ein bekannter rechter Hetzer)
Fünf bislang im Verein unbekannte Personen - 5 Stimmen
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"Unterste Schublade"
Stefan Miller
Offener Brief an Herrn Peter Grab, Vorsitzender der WSA eV, ehem. Pro Augsburg
Mit Beginn der Flüchtlingswelle haben Sie auf facebook in verschiedensten Debatten gegen die freie Meinungsäußerung der Bürger und Wähler gestellt.
Sie haben die tatsächlichen Hintergründe, Bedenken und Begründungen Ihrer Bürger und Wähler meiner Meinung nach wissentlich und unter voller Absicht ignoriert!
Stattdessen unterstellten Sie denen nazistisches Denkgut, warfen ihnen Paragraphen des StGB wie Volksverhetzung, Aufruf zu Landfriedensbruch etc. vor, während SIE selbst auf Stimmenfang in diversen Augsburger Nachtlokalen für eine Gemeinschaft mit der stark rechts angehauchten AFD warben und selbst auch deren Ansichten vertreten.
Dieses Verhalten von Ihnen ist in meinen Augen unterste Schublade und solche falsche Personen haben in unserem Augsburg nichts, aber schon gar nichts in der Komnalpolitik, noch sonst wo, was zu suchen! SIE geben meiner Meinung nach ein perfektes Beispiel für den Vergleich von Tauben und Politikern: "Sind sie am Boden, fressen sie den Wählern aus der Hand, sind sie oben, sch...sie auf sie."
Daher würde es mich freuen (erwarten wäre jetzt zu viel) wenn Sie Herr Peter Grab Ihr vielleicht letztes verbliebenes Rückgrat zeigen und sich aus diesem öffentlichen Geschehen freiwillig verabschieden würden.
Auf ein: Grüß Gott, wie geht's mit shake Hands wie in der Vergangenheit kann ich künftig verzichten.
"In jeden Arsch"