Montag, 11. März 2019

Oje: Labertante Gottschalk ist im Kurhaus zu kurz angebunden! Peinliche Panne: Brecht vergessen!

Auch wenn es der Bayerische Rundfunk den Augsburger Medien verboten hat, berichten wir über den neuesten Gottschalk-Flop schon vorab! 


Thomas Gottschalk hatte in Augsburg einen miesen Start
als Literatur-Zombie.

Thomas Gottschalk startete seine neue Literatur-Sendung in Augsburg mit einem ziemlich flachen Scherz: "Früher wurde bei mir zum Auftakt die Eurovisionshymne gespielt, dann habe ich Deutschland, Österreich und die Schweiz begrüßt, heute begrüße ich Göggingen, Landsberg und Augsburg-Nordost." Und es wurde noch flacher ...

Der Augsburger Literatur-Experte Marius Müller aus der Stadtteilbücherei Göggingen berichtet dazu auf seinem Blog "Buchhaltung": "Nach einigem Anstehen wurden dann die Pforten ins Theater geöffnet, wo sich der Blick auf ein relativ unspektakuläres und für Gottschalk-Verhältnisse untypisch dezentes Bühnenbild ergab. Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund wurde ich in der ersten Reihe postiert. Vielleicht ist es doch der Blogger-Ruhm? Oder wollte das Produktionsteam doch eher einfach etwas jüngere Gesichter in der ersten Reihe sehen?"

Folgende Bücher mit ihren Autoren wurden von Gottschalk im Augsburger Kurhaus-Theater vorgestellt: 

Vea Kaiser mit "Rückwärtswalzer" : Eine tiefgekühlte Leiche wird nach Montenegro überführt. 

Ferdinand von Schirach mit "Kaffee und Zigaretten", autobiographische Erzählungen, 

Sarah Kuttner mit "Kurt":  der Tod eines Kindes steht im Mittelpunkt, 

Daniel Biskup war irgendwie aus der Zeit gefallen mit seinem Fotoband "Wendejahre" über den Mauerfall 1989 und seine Folgen. 

Gottschalk preschte durch die Gespräche. Er konnte oder wolle nicht ein bisschen in die Tiefe gehen. Dies führte dann dazu, dass trotz kleiner Einspieler zu den Büchern die Inhalte der Titel relativ nebulös blieben. Gottschalks Oberflächlichkeit war schockierend für die Literatur-Fans.

Alle staunten, als die Regie dem schlecht informierten Gottschalk, den wir ja als Labertante im Quadrat kennen, mitteilte, dass er um rund 10 Minuten zu schnell durchs Programm gezischt war.  Irgendwie hilflos musste die fehlende Zeit noch gefüllt werden.

Blankes Entsetzen breitete sich unter den Augsburger Literatur-Freunden aus, als Gottschalk zwar die Stadt Augsburg als guten Startort für seine neue Sendung erwähnte, aber den größten Literaten aus Augsburg völlig vergaß und verschwieg: Bert Brecht! Dieser feierte erst vor eine paar Tagen in Augsburg sein großes Festival.

Völlig unverständlich ist es uns, dass Spiegel Online dem Gottschalk attestiert, dass er wahrscheinlich wirklich lesen kann: "Nach der abgegriffenen Klage, Kinder würden heute ja keine Bücher mehr lesen wollen, bleibt Gottschalk am Ende nur noch das schwerste Geschütz eines leidenschaftslos über Literatur Plappernden: Er imitiert Marcel Reich-Ranicki mit dem Satz "Ein Buch darf mich nicht langweilen". Gilt lustigerweise auch für Fernsehsendungen."

Tja, Leute, es sieht aus, als wäre der gute alte Onkel Gottschalk nur noch eine Marionette seines Namens, der beim Bayerischen Rundfunk völlige Narrenfreiheit hat und dem Nachwuchs das Geld wegnimmt. Auch sein Redakteur, Armin Kratzert, kann mit dem ausgelutschten Literaturverflacher gleich ins nächste Altenheim wandern.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es wäre wohl besser gewesen der TV-Zombie Gottschalk hätte in Augsburg von Grabsteinen aus dem Protestantischen Friedhof vorgelesen. Wäre vielleicht bissle lebendiger gewesen."

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Wer eine wirklich gute Literatur-Show in Augsburg erleben will, der sollte lieber am 15. März 2019 zur "Literarischen Soiree" in die Augsburger Stadtbücherei kommen. Hier liest dann auch die bekannte Autorin Ursula Krechel.

Literarische Soiree in der Augsburger Stadtbücherei.
Buchhaltung-Blogger Markus Müller in der Mitte.

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Die Ausstrahlung der ersten TV-Katastrophen-Folge "Gottschalk liest?" findet am 19.03.2019 um 22:00 Uhr im Bayerischen Rundfunk statt. Fremdschämen ist dann erlaubt ...

Baum fällt auf Augsburger Tram: Mindeschtens 50 Tote?




Unser Augsburger Amt für Ordnung statt Grün plant höchst wirtschaftlich: Die geringen Pflegemittel reichen nur für die Fällung von gesunden Bäumen. Die kranken fallen ja auch von selber um, auch am Königsplatz, neulich, beim Sturm.

Dann übernimmt die Versicherung anscheinend die Kosten. Ganz schön schlau! 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wäre der Baum auf eine voll besetzte Tram gefallen, gäbe es vielleicht 50 Tote und mehr. Das würde der Stadt Augsburg ganz schön viel kosten, man denke nur mal an Todesanzeigen durchs Umweltreferat!"

Wir meinen: Da seht Ihr mal wieder, dass unser Obergrüner Reiner Erben richtig liegt, wenn er alle Bäume fällt, dann kann da nix mehr passieren!

Jetzt quält uns nur noch die Frage: Warum sind bei diesem keine Bäume in den Herrenbach gefallen? Dort hätten ja tausende Menschen dann beim Hochwasser ertrinken können. Wär schon spektakulärer gewesen.


Leser-Gequake:

Martina Vodermayer Nicht lustig, Skandal-Zeitung – ich saß da selber am Kö in der Linie 6 und war dann ganz dankbar dafür, dass sie NICHT eine halbe Minute früher losgefahren ist. Und ich WETTE mit Dir, dass es ein paar Leute gibt, die tatsächlich am liebsten gleich eine große Abholz-Aktion in der Innenstadt starten würden. Sonst wär man sich doch in Aux seines Lebens nicht mehr sicher – oder?!

Sonntag, 10. März 2019

Sonntags-Bildla

Das Rathaus als Blumenladen? Gute Idee, mehr Duft, mehr Farbe und mehr fleißíge Bienen.

Medidation an der Dachrinne: da ist der beste Flow.

Und auch hier fließt alles ...

Aus unserer großen Serie: Augsburgs schönste Firmenlogos.

Wir haben es lange vermisst: Ein Leichenschauhaus in der City.

Augsburg-Stadtplan sehen und ... sich vollsaufen!

Aus unserer Serie Augsburgs schönste Parkplätze. So wird unser schäbiger Fischmarkt zu einem Schatzkästlein.

Geht dem Augustus ein Licht auf - oder unter?

Endlich: Ein Mülltonnnen-Museum für Augsburg.

Der Plärrer hat eröffnet ... oder war Potemkin hier?

Mehr Drogenkonsumräume fordert die Linke. Mensch, Leute, wir haben doch die Bierzelte, da ist Platz wie blöd.

Wo kann dieses Schild besser aufgestellt sei als am Helmut-Haller-Platz?
Haller, der hier geboren wurde, war schließlich ja ein Synchronschwimmer, oder? 

Da sollen sich die Andern mal ein Beispiel nehmen!

Hat sich hier jemand abgeseilt?

Und wieder wird ein schönes Haus in Augsburg aufgestellt.

Wir waren dabei: Öffentlicher Boxkampf mit Tina Schüssler auf dem Rathausplatz.
Wir sehen, wie sie ihre Gegnerin gerade in Richtung Dom geschmettert hat.


So werden Augsburger Journalisten und Verleger bestochen:
Dieser Herr, zum Beispiel, darf die Kleidung von Claudia Roth auftragen. 

Dienstag, 5. März 2019

Gehts noch trau ... äh luschtiger?

Das große Festvial der Bestattungs-Unternehmer
auf dem Augsburg Rathausplatz
"In oim Sarg"

Die Klageweiber vom Bestattungsinstitut  Arsche zu Arsche. 

Das Grafik-Duo "Pfeif auf blöde Tränen" liefert die besten Todesanzeigen.

Totentanz am Grab. Der neue Trend.

So sehen moderne Grabsteine aus.

Er tröstet die Hinterbliebenen.

Sie sammeln die Knochen ein.

Sie wollen eine starkes Brau... äh Trauerbier herstellen!

Das Logo des neuen Augsburger Bestattungs-Vereines: Rotgrünweiß - totsein ist Scheiß!"

Sonntag, 3. März 2019

Sonntags-Bildla

Achtung, Taschendie ... äh ... liebe!


Wer hat die Muttis ins Regal gestellt?

Aus unserer Serie: Wir lieben die Deko in Augsburger Schaufenster.

Komischer Name für einen Hund.

Kaiser Augustus empfiehlt Erlinger Mandeln.

Plastikfreies Augsburg ...

Uns ist der alte Käs lieber ...

Wir lernen von den Afrikanern ...

Superservice-Stadt Augsburg: Ab Samstag 13.00 Uhr und den ganzen Sonntag hat die Hauptpost zu. Kein Geld zu holen!
Super, da können sich endlich auch die Geldautomaten ausruhen.
Jetzt Pflicht in Augsburg: Wer drin hockt muss aussen drauf!

Peter Garski feiert am Rosenmontag mal wieder seinen 100. Geburtstag und will bald einen neuen Krimi in die Augsburger Buchhandlungen bringen: "Der Schweinische Mann und das Mädle".

Samstag, 2. März 2019

Proteste gegen Seehofer? Not my Ährenburger?

Diese Demo, "Not my Ährenbürger", war ziemlich humorlos!

Theo Gandhi: "Ich finde, mein Sohn sollte hier Ährenbürger werden, der hat wenigstens Ahnung vom Teig, der hat doch neulich einen Michelin-Stern bekommen!"
Die Grünen spotten. "Da könnten wir ja auch ein Nashorn zum Ährenbürger von Augsburg machen. Die haben wenigstens noch die Ähre im Leib."

Als dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten in Augsburg die Ährenbürgerwürde verliehen wurde, soll es zu großen Protesten auf dem Augsburger Rathausplatz gekommen sein. Der Augsburger Stadtrat wollte mit der Ährenbürgerwürde den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten für das Geschenk einer universitären Getreidemühle für Augsburg belohnen.

Die Augsburger Bio-Partei war zornig: "Der Seehofer hat doch nie nix mit Bio-Getreide am Hut! Da kann er doch auch nicht Ährenbürger werden!"

Riesiges Demo-Geschrei: Not my Bärenburger! Not my Bärenburger!


Die Polizei macht die Ährenwache.

Servus, Horscht, schenk mir doch mal ein Weizen, dann wirst du auch Ährenbürger!

Manche Datschiburgerr flüchteten schnell vor der Demo "Not my Ährenburger!"

Donnerstag, 28. Februar 2019

Augsburg, kein Hit?




Wir wissen doch alle, Augsburgs ist nicht nur die südlichste Stadt Grönlands, sondern auch die allerschönste Stadt der Welt. Aber: Warum ist sie dann kein Hit für die Bahnreisenden? 


Viele deutsche Städte sind Hits bei der Bahn? Doch warum nicht unser Schatzkästlein Augsburg? Hat da wer was verpennt?

Mittwoch, 27. Februar 2019

???

Warum noch ins Museum? Die Kunst ist auf der Straße.
(Gesehen im Augsburger Viertel Rechts der Wertach)

Sonntag, 24. Februar 2019

Sonntags-Bildla

Die Augsburger Surf-Saison beginnt.
Wo bleibt in unserer der Wasserstadt das Surferparadies?
Die Welt spricht nur vom Münchner Eisbach-Surfen.

Skandal-Zeitungs-Leser wurden schon in der Kindheit mit dem Dummheits-Virus infiziert ...

Die Geister-Kneipe im Lechviertel.


Was gibt es Schöneres als die nackten Augsburger Marktfrauen,
wenn der Frühling kommt.

Hula Hoop im Helios-Center.
Naja, so rührt sich wenigstens bissle was ...

Macht doch Fotos von Töpfen, nicht von Köpfen!

Hoffentlich wird es nicht geblitzt.

Suppe für die Puppe ...

Kann hier ne Grandel-Falten-Creme helfen?

Schwere Augsbürger sorgen für Bank-Einbrüche am Lueginsland!

Der Wächter der Bio-Tonne.

Aus unserer Serie: Augsbürger verschönern ihre Türen.

Ein Herz für Lechhausen?
Lieber bald einen schönen Flößerpark!

Neue Filiale des Botanischen Gartens im Augsburger Martini-Park?

Und dann bekam ein Welser in Südamerika von einem bösen Urwald-Indianer einen Giftpfeil in den Rücken! Schrieben früher mal unsere Heimakundebücher. Es sollen aber die konkurrierenden Spanier gewesen sein, die dem gierigen Augsburger Kolonialisten Welser den Kopf abhackten.s


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Unsere große Bild-Reportage

Robert Habeck, der oberste deutsche Grüne ...

... gibt vor seiner Lesung im Augsbuger Augustanasaal ...
... Anschauungsunterricht für seine hiesigen Grünen-Kollegen und innen ...

... für lustige PR-Turnübungen bei Selfies mit Fans.

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 Verbrecher-Namen für Augsburger Schulen?
Egk muss weg!

Löbensgefährliches Sonntags-Gelaber von unserem
Herr Ausgeber Arno Löb:

Ich mein, das ist ja viel Theater um den Namen der Werner-Egk-Schule in Augsburgs vernachlässigtem Stadtteil Oberhausen. Klarno, der Egk war ein Mitläufer bei den Nazis. 
Wikipedia schreibt über den Donauwörther Komponisten und seine Karriere im 3. Reich der braunen Diktatoren: 

"1939 wurde Egk durch Goebbels ein Musikpreis verliehen. Im Mai 1941 zeichnete er verantwortlich für die Musik zum HJ-Film (Staatsauftragsfilm) Jungens mit dem Marsch der deutschen Jugend zu einem Text von Hans Fritz Beckmann („Fahren, Fahren wir, Die Fahne weht voran! Groß-Deutschland heißt unser stolzes Schiff, drauf stehn wir, Mann für Mann“).

Egk stand auf der 1944 erstellten Gottbegnadeten-Liste als einer der wichtigsten Komponisten des NS-Staates."

Wenn diese Oberhauser Schule wegen einem Komponisen umbenannt werden soll, dessen Melodien die Nazis begeisterte und von ihnen auch gegen sogenannte entartetet Musik eingesetzt wurde, ist der Komponist, der in seiner Geburtsstadt Auchsesheim eine Büste erhielt, noch lange nicht so schlimm wie der alte Ausbeuter, Menschenschinder, Blutsauger und Kriegsfinanzierer Jakob Fugger, der Reiche. 

Also, dann muss doch zuerst der Name Fugger-Gymnasium verschwinden und dann können wir auch über "weg mit der Werner-Egk-Schule!" reden, oder?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...