Freitag, 7. August 2009

Attraktive Staatsanwältin hielt ein feuriges Plädoyer für Gribls Unschuld!

Eine der schönsten Bemerkungen bei dem heutigen Giganten-Prozess Oberbügermeister Dr. Kurt Gribl gegen Krimi-Macher Arno Loeb wurde von der attraktiven Staatsanwältin Susanne Wech, die alle Augen im Gerichtssaal auf sich zog, abgeliefert: "Ab heute lese ich die Augsburger Skandal-Zeitung ganz genau!"

* Ach, solche attraktive Leserinnen hätten wir gerne mehr!

* Der Beklagte Arno Loeb war von der dunkelhaarigen Staatsanwätin, die im Gerichtssaal direkt ihm gegenüber sass, "derart gebannt, dass er wahrscheinlich jedes Urteil akzeptiert hätte", glaubt unsere Informantin.

* Als dieser Loeb hörte, dass die Staatsanwältin mit den großen Augen wechmusste, weil sie heftigen Hunger bekam und "nur schnell was runterwürgen wollte", soll er zu einem Medienmann gesagt haben: "Diese attraktive Frau, die sich derart engagiert für Unschuldige einsetzt, die müsste doch von einem Meisterkoch verwöhnt werden, das hat sie nicht verdient, dass sie schnell zwischen Anklage und Urteil irgendwas runterwürgen muss."

* "Mein Gott, dieser Loeb versucht doch mit allen Tricks, um einer gerechten Verurteilung zu entgehen, ist meine unumstössliche Meinung", sagt gerade der jüdische Putzmann in unseren heissen Redaktionsräumen, gefüllt mit total langweiligen Praktikantinnen.

* Da wollten wir doch lieber auch mal so einen Aufsehen erregenden Prozess bekommen wie der Herr Angeber Loeb. Mit einer attraktiven Staatsanwältin, die auch ziemlich superscharf formulieren kann, wenn es zum Beispiel um die Unschuld des Augsburger Dr. Furt Grabl geht ...

Wir berichten weiter! Bleib dran, lieber Leser!

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