Nach seinem Länderspiel für die südamerikanische Natioanlmannschaft Paraguay kam der FCA-Kickerstar Raul Bobadilla nach Augsburg mit einer beschriebenen Serviette zurück.
Nun rätselt man bei der FCA-Führung, was auf dieser Serviette stehen mag. Ein neuer Vertrag für einen neuen Verein? Die Adresse von einem heißen Model? Oder schrieb er darauf ein kleines Gedicht für seine Mama?
Auch sein persönlicher Betreuer kann es noch nicht entziffern. Vor Trainer Weinzierl hält er die Serviette versteckt.
Viele seiner kickenden Kollegen in der FCA-Elf tippen auch darauf, dass es sich um Bobadillas Verteidigung-Strategie, durchgesagt von seinem Anwalt, vor dem Augsburger Gericht handelt, wenn er aussagen muss, wie und warum es zu dieser peinlichen Schlägerei beim Augsburger Presseball kam, in die Bobadilla angeblich verwickelt wurde. Aber war diese Verhandlung nicht schon?
Hoffentlich benutzt Bobadilla, der letztens durch sein Hackentor gegen den FC Bayern München in ganz Deutschland berühmt wurde, die bechriebene Serviette nicht bei seinem nächsten Schweinebraten-Essen im Augsburger Altstadt-Restaurant Bauerntanz, denn dann ist sie sicher unleserlich.
Mit einem sagenhaften Hackentrick schoss Raul Bobadilla für seinen FCA das Siegestor gegen die Bayern. Foto: Sport in Augsburg. |