Mittwoch, 27. April 2011

Augsburger Allzugemeine prügelt auf unseren OB Einfalt-Gribl wegen angeblichem Sex-Urlaub ein: Sauerei? Ungerecht? Privatangelegenheit?


Doku: Ausschnitt aus dem Lokalblättle Augsburger Allzugemeine, das immer wieder völlig grundlos auf unserem ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister Dr. Kurt Einfalts-Gribl herumtrampelt. Wenn das der Daniel Melcer erfährt ... dann Gnadegott diesem hinterhältigen AZ-Journalisten Michael Störmann.

Unser ukrainische Putzfrau ist empört! Aufrichtig! Jetzt geht die AZ "schon wieder auf unseren vielfältigen OB Grübl los, schnieft sie in ihr Taschentuch und streckt uns das Blättle entgegen. Und was müssen wir über unseren OberBazi lesen?


Wir bringen hier gleich mal die gemeinsten Vorwürfe der hiesigen Medien an unseren Datschi-Boss, der sich nicht scheut seine Liebeschwüre per städtischer Pressemitteilung kund zu tun:

* "Kurt Gribl und Sigrid Einfalt haben mit diesen Urlaubsbildern ihr Privatleben nicht zum ersten Mal von sich aus öffentlich gemacht. Für offizielle Medieninformationen ist der urlaubende Oberbürgermeister kein Thema. Die städtische Pressestelle hat weder Urlaubsbilder versandt, noch gab es zuvor eine Pressemitteilung über den anstehenden Türkei-Urlaub."

* "Kurt Gribl wollte nach seiner Verleumdungsklage gegen Arno Loeb, wegen einem unehelichen Kinder-Gerücht, sein Privatleben von den Medien respektiert wissen."

* "Kurt Gribl wollte seine kaputte Familie vor noch mehr Zerstörung durch die Medien verschonen und drohte jedem mit einer saftigen Klage, die natrülich von Bürgermeister Weber und der Stadt finanziert wird, der sein heiliges Privatleben ins Licht der Öffentlichkeit zerrt..."

* "Kurt Girbl wollte sein christlich-kirchlich gesehen illegales Zusammenleben mit der Ehebrecherin Siegfried Einfalt verschont wissen."

* "In dem Augsburg-Krimi Die Kuhsee-Katastrophe soll sich sogar eine wilde und höchsptprivate Sex-Szene im Hotelturm zwischen einem OB und seiner Wahlkampfhelferin abspielen, die auf das private Leben von Sigrid und Kurt gemünzt sein soll", behaupten in Augsburg einige Literatur-Kritiker. Auch dagegen wollen Weber und die Stadt klagen. Der Krimi-Autor Peter Garski hat das bisher heftig abgestritten: "Woher soll ich denn wissen, dass ein OB und seine Wahlkampf-Helferin ein privates Liebesnest im Hotelturm hatten?"


Hier ist die gefühlvolle Veröffentlichung über das geheime Privatleben der beiden verliebten Datschi-Turteltauben in der fernen Türkei:



Bild: Grübl abgetaucht? Nein, nur in der neuen Sonntagspresse mit Taucherbrille beim Schwimmen mit seiner süßen Nixe in der Türkei. Aber hoffentlich geht in seiner Abwesenheit das Augsburger Theater samt Container nicht baden?


Bild: Auf den Sonntagspresse-Fotos vom tückischen ... äh ... türkischen Urlaub des Augsburger Datschi-Bosses mit seiner heissen Geliebten kommt der Kopf unseres Zirbelherrschers etwas angeschwollen rüber. Oje, er wird doch nicht zu lange in der Sonne - oder im Bett? - gewesen sein? Und bei seiner Siggi-Triggi hat jetzt endlich auch das PR-Coachingt funktioniert und sie presst ihre Lippen brav zusammen, damit ihre Bissgurke unsichtbar bleibt.

Auf jeden Fall muss man durch die Nacktfotos des OB im Swimmingpool zugeben, dass unser Einfalt-Grübl einen sexy Body besitzt, nach dem seine Gespielin täglich gieren soll. So war es jedenfalls aus dem Hotel vom gut informierten Personal zu vernehmen.

Einfalt-Gribls wollen nun die Sonntagspresse verklagen, weil sie ohne ihre Erlaubnis die intimen Privat-Fotos abgedruckt haben. Jetzt ist doch jede Datschiburgerin hinter meinem Kurti her, tobt Gribls Urlaubsbegleitung, wenn sie jetzt seinen attraktiven textilfreien Körper bestaunen können!


Wie ist die Sonntagspresse an die Privat-Fotos der beiden Sex-Urlauber gekommen?

"Wenn dem Augsburger OB derzeit das Wasser bis an den Hals steht, dann nur an der türkischen  Riviera", schreibt die neue Sonntagspresse ganz sensibel.

In einem schnuckeligen Privat-Hotel erholen sich Kurt Gribl und seine Sex-Partnerin vor allem im Bett und ein bisschen beim Sport, was ja fast aufs Gleiche rauskommt, ist in der neuesten Pressemitteilun der Stadt Augsburg zu lesen.

Aus der Sonntagspresse erfahren wir auch, wer im Bett und überhaupt bei Einfalt-Gribl das Sagen hat: "Den Urlaubsbart", so Sigrid Einfalt, "bringt er natürlich nicht mit nach Hause." Wir nehmen an, den knabbert sie ihm mit ihrem Metallgebiss vorher ab ....

Unser jüdischer Kleiderbügler meint zu der Privataffäre von Einfalt-Gribl: "Das macht der Grübl doch geschickt. Während hier in Augsburg der Jahrtausend-Umbau am Kö mit viel Hektik und Problemen beginnt, erholt er sich in der Ferne."

Wir üblen Schmierer von der Augsburger Skandal-Presse wissen allerdings mehr über die heissen Liebesnächte von Einfalt-Gribl!

Hier Sexklusiv:

Also, Du, lieber, von uns bestens informierter Leser, weisst doch, dass unser Augsburg die Friedensstadt ist. Die Pax Augustana oder auch City of Peace wie der junge dynamische Augsbürger sagt. Und damit das auch so bleibt, hat sich Dr. Kurt Gribl, der schon immer Krieg hasste und daher auch den Wehrdienst verweigerte, obwohl das seine CSU-Meute nicht gerne sieht, auf den Weg in das orientlaische Krisengebiet gemacht.

Von seinem türkischen Hotel aus bricht er nach Afghanistan, Palästina und Syrien auf, um dort als OB aus der Friedensstadt Augsburg endlich die Kampfhandlungen einstellen zu lassen und den Frieden auszurufen.  Deswegen hat er auch seinen Aufenthalt in der Türkei als Liebesnest-Uralub getarnt. Dr. Kurt Gribl opfert sich halt mal wieder für seine Stadt zwischen Lech und Wertach auf.

So, Ihr Helden von der AZ, jetzt wisst Ihr die ganze Wahrheit! Nun, aber Schluss mit dem Gemeckere über angebliche Privatfotos!

Montag, 25. April 2011

Datschis feiern mit Eiern und plärren herum ....


Seit wann wird man vom Eier-Likör blau?
Das süsse Häschen war wohl in Harry Winderls Schaller-Alm auf dem aktuellen Oster-Plärrer?


Fröhliche Augsbürger beim Ostereiersuchen.



Manchmal verkleidet sich der Osterhase, wenn er in Begleitung seines Boedyguards die Eier anliefert. 


Beim Augustin gibts sogar Eierschalen-Tee. 


Von Rudolf Diesel erfundenener Eierkocher, zu sehen im MAN-Museum. 


Der Weihrauchlieferant kommt kaum noch nach, für seine eilige und heilige Ware, die er zu den Osterfeiertagen in die diversen Kirchen ankarren muss. 


Kinderbuch-Illustratorin und Autorin Daniela Kulot schokiert die Eltern und stellt ein glückliches Osterei dar, dass als sichselbfressender Kannibale gelten könnte.



Dieses Mal eröffnete nur der 2. Datschi-Bürgermeister Hermann Weber den Augsburger Oster-Plärrer. Warum? Tja, als unser Oberster Bieranstecher Kurt Grübl mitbekam, dass auf Wunsch seiner vielfältigen Sigi ein neuartiges Gerät aufgestellt wurde, sagte er lieber ab.
Seine Sigi wollte es nämlich mit ihm ausprobieren ....


Das metallene Denkmal "Ostern" vor dem Augsburger Theater wird wieder zum Treffpunkt aller Ostereier-Fans in Augsburg und Umgbebung. Dazu wird auch ein Wettbewerb ausgerufen: Wer diese Ostern-Skulptur am schönsten anmalt, der bekommt eine Freikarte fürs Theater mit dem aktuellen Stück "Sonnyboys", das am Ostermontag seine letzte Aufführung hat.


Und Augsburgs Krimi-Held Peter Garski setzt seine Spezialdetektiv-Brille auf, um endlich ein kriminelles Osterei zu finden, in dem der böse Plärrer-Killer diverse Antilangewile-Drogen versteckt haben soll, 
wie Augsburg-Krimis mit Klaus & Helle.

Samstag, 23. April 2011

Mal wieder ein Rock-Festival in Auxburg? Yeah!


Bild: Eastfield aus Greatbritain bringt Punkrock in die Augsburger Kradhalle am Ostersonntag.

Mal wieder rocken? Mal wieder krachen lassen?

Wenn alle Ostereier bemalt, gefunden und gefuttert sind, empfehlen wir für eine gesunde Verdauung ordentlich wummsende Rockmusik mit starken Live-Bands! Morgen!



Bild: General Seckler von der Augsburger Combo Gen N mit seinem Gastsänger Tommy von den Hamburg-Ramönes sind auch in der Kradhalle dabei.

Am Ostersonntag, den 24. April, findet von 20.00 -0 1.00 Uhr in der Augsburger Kradhalle ein Oster-Rock-Festivil statt: Es gehört zu der Fussball-Rock-Reihe  "Augsburg Calling". 

Die Kradhalle gehört zum Augsburger Kulturpark West und befindet sich zwischen den KuKi-Häusern und der Kantine, gleich neben der Kneipe Bombig.

Es spielen die Bands:

Gen N, Garden Gang, Eastfield, Dope & Tight ...

und als DJ treibt "CC Dynamite" (unser Hugo) sein Unwesen an den Plattentellern.


Bild: Wenn CC Dynamite am Ostersonntag die wildesten Rockscheiben auf den Plattenteller in der Augsburger Kradhalle knallt, dann bleibt kein Auge und kein Ohr trocken.

Mittwoch, 20. April 2011

Reportage enthüllt schonungslos: Drogen in Augsburgs Clubs ziemlich normal....


"Feiern ohne Drogen ist wie Petting ohne Sex"
lautet die Überschrift zu einer spannenden Reportage über das Augsburger Nachtleben in der aktuellen Zeitschrift "a3kultur", die gratis in ganz Augsburg ausliegt.


Darin wird auch geschildert, wie die Techno-Freaks und -Tänzer mit Drogen durch die Nacht feiern:

"Es steht einem ja auch nicht auf der Stirn geschrieben, zu welcher Art von Musik man nachts gerne feiert. Die Bankangestellte, der Makler, die Brezenverkäuferin, der Mechaniker und die Studentin treffen hier aufeinander.

Alle tauschen sie nachts die Arbeitskleidung gegen das Ich-gehe-heute-feiern-Outfit und finden sich gemeinsam auf der Tanzfläche wieder. Hier zählt nur der Beat. So schön und einfach ist das. Ein einziges Miteinander. Miteinander tanzen, miteinander feiern, miteinander einen draufmachen, miteinander trinken, miteinander alles vergessen.

Miteinander ganz für sich sein. Aber auch miteinander Drogen nehmen. Denn für manche in Augsburgs Elektroläden ist richtiges Feiern ohne Drogen wie Petting ohne Sex. Standard sind vor allem Speed oder auch Pep. Gras ist immer Thema. Durchschnittsmenschen können nicht über zwölf Stunden nonstop abfeiern. Einige lösen dieses Problem mit ein bisschen synthetischem Muntermacher ..."

Welche Clubs gemeint sind, wo es vielleicht mit Drogen eine geile Party bis zum Mor gengrauen gibt, das erfährt man in der grossen Reportage dieser 14täglichen Augsburger Kultur-Zeitschrift genauer ..

Dienstag, 19. April 2011

Der Lüpertz und seine Eier ...



Unser Bild zeigt ein genial bemaltes Oster-Ei vom berühmten Maler, Grafiker und Bildhauer Markus Lüpertz, der sich wie kein anderer Künstler ständig nach Augsburg sehnt.

Immer wieder gern kommt der so genannte Malerfürst Lüpertz nach Augsburg wo ihn die Bevölkerung dank der trommelnden Medien jubelnd empfängt. Noch immer bekommen die Datschie feuchte Augen, wenn sie nur das Wort "Aphrodite" hören ...

Für nichts schwärmen die kunstinteressierten Menschen im Raum Augsburg mehr, als für schöne nackte Frauen.

Dieses Mal hat Lüpertz sich für seine geliebten Datschis was Besonderes ausgedacht: Oster-Eier bemalen!

Wer mit Kunstprofessor Lüpertz die Eier besonders geschmackvoll bunt anmalen will, der gehe in die Galerie Noah im Augsburger Glaspalast, um sich dort für einen Oster-Eier-Bemalungskurs mit Lüpertz anzumelden.

P.S.: Vielleicht werdens ja Überraschungs-Eier?

Montag, 18. April 2011

Evita auf der Freilichtbühne! Sauer sauer: Ich bin doch kein Baer!



Bild: Im August (5.8.2011) kommt das Musical "Evita" auf die Augsburger Freilichtbühne. Allerdings ist die Sprecherin Sabine Sauer im Vorfeld etwas sauer: "Ich bin doch echt kein Baer!", mault sie, als sie mitkriegt, dass sie als Sprecherin vom "Baerischen Fernsehen" angekündigt wird.

P.S.: LIebe Sabine, nicht sauer sein, uns persönlich gefiele ein "Baerisches Fernsehen" weitaus besser als ein Bayerisches Fernshen ...

Wer Kahn, der Kahn ...


Foto: In der Augsburger Kahnfahrt am Oblatter Wall sind die Boote wieder zur feuchten Rundfahrt auf dem Stadtgraben beim Krankenhaus Vincentinum zu mieten. Die ersten Gäste sitzen auch schon mit Getränk und Brozteit am Kahnfahrt Ufer. Ein sicheres Zeichen, dass die warmen Tage mit viel Sonne im Anmarsch sind ...

Sonntag, 17. April 2011

Augsburgs Verlage immer schärfer? Welchen wilden Krimi-Sex wird uns der neue Garski auftischen?





Bilder: Der Augsburger U-Books-Verlag versucht mit immer schärferen Büchern fett Umsatz zu machen. Das neueste Werk heisst "Ficken und sterben". Andere Sex-Bestseller sind Werke wie "Bambi-Land".


"Bambi Lovedoll lädt ein. Es wird ein heißer Trip durch die Gedankenwelt einer tätowierten und gepiercten jungen Frau, die selbstbewusst von One-Night-Stands, Analsex und vollgepinkelten Betten berichtet, mal ratgebertauglich, mal augenzwinkernd und warnend, aber immer entwaffnend lustig und unterhaltsam.
Tja, meine Damen und Herren: So kann eine selbstbewusste und emanzipierte Dame von Welt auch auftreten. Aber keine Sorge: Bambi beißt nicht ...", schreibt der U-Books-Verlag bei der 

Kahnfahrt und zeigt anbaggernde Sexfotos im Netz.







Heisses von Krimi-Garski?


Jetzt sind wir aber sehr gespannt, mit welchen heissen Sex-Abenteuern der neue Augsburg-Krimi von Peter Garski uns Datschis schockieren wird, der mit den beiden Privatschnüfflern Klaus & Helle  in diesen 
Tagen in die Buchhandlungen zwischen Lech und Wertach kommen soll ....






Im neuen Garski "Afras Wunderbalsam" sollen kriminelle Sex-Abenteuer in einem dubiosen Augsburger Waschsalon-Bordell an der Wertach vorkommen, haben wir gehört ...

Samstag, 16. April 2011

Mord auf dem Klo!


Bild: Die Journalistin Petra Plaum aus Donauwörth verfasste einen Kurz-Krimi mit einer sexgierigen Ehefrau, die ihren Gatten durch einen osteuropäischen Lover in der Toilette aus dem Weg räumen lässt.

Eine sexgieriege Tochter ertappt ihre genauso sexgierige Mutter, die mit ihrem neuen Liebhaber aus Prag den bisherigen Ernährer der Familie auf dem Klo um die Ecke bringt. "Endlich mal wieder Sex im Stehen" träumt die Tochter des toten Vaters und drängte sich an ihren Freund Ralph. Natürlich auf der Toilette, noch während des Leichenschmauses.

In dem Band "Mördchen fürs Örtchen", herausgegeben von Petra Busch, hat die bayerische-schwäbische Journalistin Petra Plaum den Kurzkrimi "Vaters letztes Geschäft" untergebracht. Erschienen ist das Werk mit den Stories von rund 40 Autoren im KBV-Verlag.

Petra Plaum, Jahrgang 1972, soll durch einen Unfall ihrer Schwester auf dem Klo zu dem siebenseitigen Krimi angeregt worden sein, bei dem der Vater gekillt wird die Mutter sich nach der Beerdigung mit ihrem tschechischen Lover vom Acker macht. Seitdem schaut Petra Plaum, die in Donauwörth lebt und arbeitet, den Handwerkern im Haus ganz genau auf die Finger.


Bild: Kurzkrimi-Sammlung "Mördchen fürs Örtchen" mit einer Story der Journalistin Petra Plaum.  Wer liest noch gern im Klo? Das spannende Werk haben wir gleich für unser betriebsinternes Scheisshaus besorgt.  Leider kommen nun die Redakteure nicht mehr so schnell vom Gschäftlemachen zurück ...

Nicht ganz unwichtig: Petra Busch ist mit ihrem Erstling "Schweig still, mein Kind" ein Bestseller par excellence gelungen. Dieser Schwarzwaldkrimi ist für den Glauserpreis, Kategorie "Bestes Debüt", nominiert worden. Und auf die Idee für die Mördchen fürs Örtchen kam sie tatsächlich an einer Autobahnraststätte.


Petra Busch lebt, wie die Eltern von Petra Plaum, in Ettlingen und so picheln die beiden bei mancher Gelegenheit ein, zwei, drei Gläschen kreativen Wein zusammen. Dabei traute sich die eine Petra der anderen Petra die Story von dem im Klo ermordeten Vater und der untreuen Mama vorzuschlagen. Gesagt, getan. Durch ihren Erfolg ermuntert sitzt Petra Plaum an weiteren Kurzkrimis rund um perfekte Morde und ihr Gatte fürchtet sich schon ein bisschen ...

Freitag, 15. April 2011

Neue Serie: Augsburgs schönste Bauwerke!


Bild: Unsere völlig überqualifizierte Architektur-Redakteurin Angela Schwachmeier stellt in lockerer Reihenfolge Augsburgs schönste Bauwerke vor. Dieses Mal ein kleiner Döner-Palast im Augsburger Stadtteil Firnhaberau auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters. Entworfen, geplant und gebaut von Star-Architekt Roland Bammel.

Verrückt ...


Welcher Laden hat die verrückteste Mode in Augsburg? Wir haben keine Ahnung, wir räumen immer die Altkleider-Container heimlich aus.

Donnerstag, 14. April 2011

Wie wird es mit ihm enden? Volker Ullrich als neuer Datschi-Sheriff!


Doku: Der Stadtrat Volker Ullrich gibt gerade per Facebook bekannt, dass er zum neuen Ordnungsreferenten der Stadt Augsburg gewählt wurde. Jetzt sind wir gespannt, ob er ein paar Tage länger durchhält als sein Vorgänger, der sich angeblich  in eine Fahrradhandlung flüchtete, um dort heimlich nach Mitternacht einen Döner zu futtern ...


Ab sofort: Volker Ullrich als neuer Datschi-Sheriff im Augsburger Rathaus ... zieh, Fremder!

Mittwoch, 13. April 2011

Muss Riegele für demolierten Steinzeit-Bierkrug büssen?

 

Bild: Riegele-Junior-Chef Sebastian Priller mit dem kostbaren Steinzeitkrug.


Bild: Bericht über die unglaublichen Untaten der Riegele-Brauerei in Sachen Denkmalfrevel.

Auf dem Gelände der Augsburger Brauerei Riegele, nicht weit vom Hauptbahnhof, soll bei Bauarbeiten ein Bierkrug aus der Steinzeit aufgetaucht sein. Allerdings soll der Brauereichef Sebastian Priller vor lauter Entdeckerfreude einen brachialen Fehler begangen haben. Er versuchte aus dem steinzeitlichen Bierbehälter einen Schluck Riegele-Hopfensaft zu trinken. Dabei soll der historische Krug demoliert worden sein, wie das Amt für Denkmalsfrevel gehört haben will.

Nun muss Riegele-Priller dafür büssen und soll eine hohe Strafe zahlen. Um die 20.000 Euro. Obwohl er sich fast unschuldig fühlt. Jetzt soll er wegen diesen archäologischen Peanuts sogar die Justiz bemühen, war zu vernehmen. Also sowas.

Wir denken in diesem Fall an Denkmalfrevel und an Leute wie den Baulöwen Ignaz Walter und seinen Ärger mit dem Hausausbau in Siebenbrunn oder an das historische Gebäude der Fachhochschule, das irgendwie leider unter den Augen der zuständigen Ämter zusammengekracht ist. Ja, da mussten doch auch hohe Strafzahlungen geleistet werden, oder?

Dienstag, 12. April 2011

Ein Mixa gibt nicht so schnell auf ...



 "der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa hat ein Jahr nach Bekanntwerden der Affäre um seine Person sein Schweigen gebrochen. In einem Interview mit dem "Donaukurier" kündigte er an, seine Auszeit zu beenden. Er wolle sich in Zukunft wieder stärker in der Kirchenarbeit engagieren. Er könne wie ein „Wanderbischof im Mittelalter“ wirken – nur mit modernen Kommunikationsmitteln. Seine eigene Homepage (www.bischof-mixa.de) und sein Facebook-Profil sollen vor allem junge Menschen ansprechen und für den Glauben gewinnen ..."


Homepage von Mixa verspricht: Bald gehts wieder los ...


Da muss Datschiburgs härtester Kirchenreporter ran: Alois Knaller übergeb....äh...übernehmen Sie!

"Enttäuscht zeigte sich Mixa von Äußerungen verschiedener Mitbrüder, er sei alkoholkrank und leide an Realitätsverlust. Mixa dazu: „Das ist nie und nimmer wahr. Fragen Sie meinen Rechtsanwalt oder die Direktorin der Klinik in Basel, wo ich mich damals aufhielt. Ich war niemals ein Alkoholiker oder ein Spiegeltrinker, wie es damals hieß. Sonst hätte ich ja nicht herausfordernde geistreiche Gespräche führen oder mehrere Gottesdienste an einem Tag halten können. Ich habe Predigten ja nie abgelesen...“ 

Montag, 11. April 2011

Mal verschwinden?


Bild: Falls jemand mal im Augsburger Untergrund verschwinden will, also, hier sieht er die Geräte die dazu nötig sind, womit man einen Deckel heben kann, um in die Tiefe steigen zu können.

Sehen wir jetzt den heissen Schlüpfer der Prinzessin Sibilla von Luxemburg?



Bild: Prinzessin Sibilla von Luxemburg überreicht Dr. Karl Borromäus Murr, Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums in Augsburg (tim), den diesjährigen Micheletti-Preis in der DASA, Foto: Andreas Wahlbrink.



* Das Staatliche Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) ist vor ien paar Tagen in Dortmund mit dem „Micheletti Award“, einem der wichtigsten europäischen Museumspreise ausgezeichnet worden. tim-Museumsleiter Dr. Karl Borromäus Murr erhielt die Trophäe aus den Händen Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Sibilla von Luxemburg.

* Ausserdem soll bei dieser Gelegenheit der Prinzessin Sibilla von Luxemburg während ihrer begeisterten Lobrede fürs Augsburger tim der Träger bei ihren Dessous gerissen sein. Lachend zog sie sich in einer stillen Kammer um und reichte dem überraschten, aber auch erfreuten tim-Boss, ihren kaputten Schlüpfer für die aktuelle Ausstellung im tim mit intimer Unterwäsche.

* Dr. Karl Borromäus Murr soll der Prinzessin versprochen haben, ihr edles Stück natürlich reparieren zu lassen und dann an einer besonders exponierten Stelle zusammen mit der Trophäe im tim den staunenden Datschis zu präsentieren.

* Da werden wir die nächsten Tage sofort hinschauen. Wann hat man schon die Gelegenheit den heissen Schlüpfer einer Blaublütigen zu bestaunen? Selten. Ausser man kennt eine oder einen etwas näher .... Wir dürfen ja immer nur die in der Redaktion zum Trocknen aufgehängte Baumwollunterwäsche unserer ukrainischen Putzfrau bestaunen.

* Das tim ist das dritte deutsche Haus, das nach der DASA im Jahr 1996 und dem Uhrmachermuseum in Villingen-Schwenningen (2003) die Auszeichnung erhielt. Nominiert waren in diesem Jahr insgesamt 18 Kandidaten aus neun Ländern. Für Deutschland waren unter anderem das BMW Museum, das Deutsche Technikmuseum in Berlin, das Odysseum in Köln, das Porsche Museum und das Mannheimer Technomuseum, Landesmuseum für Technik und Arbeit ins Rennen gegangen.

* "Der Preis ehrt uns ungemein und ist Ansporn für die Zukunft unserer Arbeit³, sagt tim-Leiter Dr. Karl Borromäus Murr. ÄNach mehreren Designawards jetzt auch mit dem renommiertesten europäischen Museumspreis im Bereich Industrie, Technik und Wissenschaft ausgezeichnet zu werden, zeigt, wie hochwertig und modern die Vermittlung der Geschichte der bayerischen Textilindustrie im tim gestaltet ist. Unser Konzept des lebendigen Mit-Mach-Museums ist beispielhaft und wird von den Besuchern auch entsprechend gewürdigt. Seit der Eröffnung im Januar 2010 haben bereits mehr als 160.000 Menschen das tim besucht. Augsburg, Bayern und Deutschland dürfen sich zu Recht stolz sein auf dieses junge Museum!³

Samstag, 9. April 2011

Schau mal ... Lichtbilder aus Augsburg ...














Langsam erobert der Frühling auch Datschiburg ...

Garski: Unsere AZ ist die schnellste Krimi-Zeitung der Welt, oder?


Mit Freude hat der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski Die Dritte Seite in seiner Heimatzeitung gelesen. Ausgabe Samstag, 9. April 2011. Eine packende Story voll Gewalt, Blut und Erschossenen, so schwärmt er. Die Reporterin Sandra Weiss schrieb eine bleihaltige Krimi-Geschichte über Ciudad Juarez, die tödlichste Stadt Mexicos. Hier wird pausenlos gemordet. Auch das Foto auf der kriminellen AZ-Seite ist super, meint Krimi-Garski. Es zeigt einen Mann der gerade von Kugeln durchsiebt wird. Wo? Irgendwo halt.


Und wenn man denkt, dass diese Story zwar erst am 21. Februar 2011 in der österreichischen Zeitung Der Standard erschienen ist, so kann man es doch als einzigartige blitzschnelle logistische Leistung unserer Heimatpresse bezeichnen, dass diese spannende Story bereits 6 Wochen später bei uns in Augsburg zu lesen ist, meint schwärmerisch Peter Garski.

Ja, da staunt sogar unsere ukrainische Putzfrau, die alte Meckertante.

Und wenn die AZ weiter so ruckzuckmässig drauf ist, lesen wir auch sicher in einigen Wochen die neueste Krimi-Story von Sandra Weiss aus dem mörderischen Wüstennest ....

Wir verraten schon mal zur Vorfreude den Anfang der nächsten Weiss-Story vom 8. März:





Im Internet wird die Reporterin Sandra Weiss gar als Lügnerin hingestellt. Was ist da dran?






Hier Auszüge aus der Drogenkriegsstory von Sandra Weiss im Wiener Standard:



In Juárez stirbt man schnell. Weil man zu viel weiß, zu viel redet, die falschen Leute kennt oder zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Ein Schaulustiger raunt, der Besitzer habe mit dem Falschen Geschäfte gemacht. Mit Joaquín alias Chapo Guzmán, dem Anführer des mächtigen Sinaloa-Kartells, der vor drei Jahren zum Angriff auf die Stadt blies, in der bis dahin das Juárez-Kartell das Sagen hatte.

Seither starben fast 8000 Menschen im Kugelhagel. Zuerst Schlüsselfiguren der Kartelle, dann, als die Capos sich abschotteten, Dealer, Kleinkriminelle und Polizisten, schließlich jeder, der vage zur anderen Seite gezählt wurde. Von einem "Zerstörungskrieg bis zur Erschöpfung, in dem immer mehr Unschuldige sterben", spricht Gustavo de la Rosa, Menschenrechtsbeauftragter des Bundesstaates Chihuahua. Im Dezember explodierte im Stadtzentrum eine Autobombe, vor einem Jahr wurden 16 Schüler bei einer Party in einem Vorort niedergemetzelt - eine Verwechslung.

Warum die Frauen in der Bar sterben mussten? Das wird man kaum erfahren - 90 Prozent der Morde werden nie aufgeklärt. Die Ermittlerteams der Stadt sind heillos überfordert. Die Gemeindepolizei gilt als unfähig und korrupt. Zur Verstärkung hat Präsident Felipe Calderón 4500 Bundespolizisten und 3500 Militärs nach Juárez geschickt. Doch sie hecheln hilflos einem unsichtbaren Feind hinterher. So erleben die Juárenses jeden Tag mehrmals das immer gleiche makabre Spektakel aus Schreien, Schüssen, Sirenen, Plastikbändern und Hütchen ...




Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...