Doku: Wird es in der Gastronomie zwischen Lech und Wertach wieder Ärger um den Augsburger Presseball am Volkstrauertag geben?
Letztes Jahr schon herrschte große Aufregung um den Augsburger Presseball im Textilmuseum. Er fand in einer Nacht statt, die zum Volkstrauertag gehört. Ab 24 Uhr musste dann in den Augsburger Diskotheken Musik gespielt werden die dem ernsten Charakter des Volkstrauertags angemessen ist. Auf keinen Fall Musik, die zum Tanzen animiert. Gastronomen sagen, dass bei ihnen dann die Polizei vorbeikommt und diese Verordnung kontrollierte.
Bei tanzenden Gästen ist dann fettes Ordnungsgeld fällig. Eine Ausnahmegenehmigung bekam letztes Jahr der Presseball, was bei den Augsburger Gastronomen nicht gut rüberkam, die meinten: "Gleiches Recht für alle!"
Angeblich soll der Presseball als einziger Veranstalter die Ausnahmgegenehmigung als Benefiz-Veranstaltung bekommen haben. So durften die Presseball-Besucher beschwingt und heiter in den ernsten Trauertag hineintanzen. Die Diskotheken durften um diese Zeit aber nur noch Balladen oder klassische Musik spielen. Manche sollen sich einfacht nicht dran gehalten haben, wurde von Nachtschwärmern berichtet. Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Ein leicht chaotischer Zustand im nächtlichen Volkstrauer-Augsburg also.
Dieses Jahr steigt der Augsbuger Presseball im Textilmuseum am Samstag, 12. November 2011 - und um 24 Uhr beginnt mit Sonntag, dem 13. November 2011, der Volkstrauertag, an dem eben ungebührliche Fröhlichkeit nicht erwünscht ist und auch nicht getanzt werden darf.
Viele Augsburger Wirte sind nun gespannt wie der neue Ordnungsreferent Volker Ullrich damit umgeht. Ob er allen Diskotheken eine Ausnahmegenehmigung gibt, die am Volkstrauertag eine Benefiz-Veranstaltung machen indem sie eine Spende für einen wohltätigen Zweck rausrücken?
Genaues war in diesem Fall bisher aus dem Amt von Volker Ullrich noch nicht zu vernehmen.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 14. Oktober 2011
"Feinde vom schrecklichen Sven sind Legion..."
Im Internet wird unser Bericht über die Schulden- und Prügelaffäre zwischen den Chefs von Schlachthof und PowWow heiss diskutiert.
Ein gewisser "Remarc" meint:
"Die Skandalzeitung strickt ihre Verschwörungstheorien mit heissen Luftmaschen, dass "der schreckliche Sven" noch mehr Deckel offen hat, ist ein offenes Geheimnis, seine Akte mit unbezahlten Rechnungen ist nicht von Pappe, seine Feinde Legion.
Viele davon sind keinen Deut besser als er, es wimmelt in Filzburg nur so von potentiellen Schlägern mit Dreck am Stecken. Den Kreis der Verdächtigen ins quasi Unendliche zu erweitern ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich ..."
Ein gewisser "Remarc" meint:
"Die Skandalzeitung strickt ihre Verschwörungstheorien mit heissen Luftmaschen, dass "der schreckliche Sven" noch mehr Deckel offen hat, ist ein offenes Geheimnis, seine Akte mit unbezahlten Rechnungen ist nicht von Pappe, seine Feinde Legion.
Viele davon sind keinen Deut besser als er, es wimmelt in Filzburg nur so von potentiellen Schlägern mit Dreck am Stecken. Den Kreis der Verdächtigen ins quasi Unendliche zu erweitern ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich ..."
Wenn die Hülle fällt ...
Vor ein paar Stunden wurde das Gerüst am Alten Haupthaus in der Jakober Vorstadt von Augsburg entfernt. Nun ist die Farbgebung der Fassade zu sehen. Sieht zimelich historisch echt aus. Kommt nicht schlecht, oder? Da muss man die Klostermuckele auch mal loben, obwohl sie zu viele Bäume absägen ließen ...
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Augsburgs Buchläden machen für Island zur Buchmesse ne Deko ...
Foto: Auch die kleine aber feine Buchhandlung am Roten Tor, nicht weit von der Puppenkiste, Ecke Spital-/Kirchgasse, hat eines seiner Schaufenster mit aktuellen Island-Büchern ausgestattet. Die Lese-Insel Island ist dieses Jahr der Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse.
Die Beat-Kanonen haben überlebt. Neulich mit Roy Blacks Cannons am Ursprung ....
Wir standen vor dem Augsburger Club Ideal. Hier, in der Gögginger Straße 28, war früher mal der Club Femina, in dem am 6. Dezember 1963, also am Nikolaustag, die neu formierte Augsburger Rock'n Roll -Combo Roy Black and his Cannons zum ersten Mal auf eine Bühne kletterte und loslegte. Wir, auch Augsburgs aktueller Schlagerstar Gerhard "Sweety" Schönherz und der Punkrockopa Aaron Blöd von Impotenz, standen am Freitag, 7. Oktober, ein paar Tage vor Roy Blacks 20. Todestag vor diesem Gebäude in der Gögginger Strasse, das schon so viele legendäre Clubs hat kommen und gehen sehen: Femina, Big Apple, Clochard, Subway, Kerosin, Ideal. Durch die Türe in den Ideal Club dürfen an diesem Freitag, kurz vor 21 Uhr, nur die Musiker und ihre Techniker. Zwei junge Security-Männer wachen darüber. Es kann noch dauern, bis da drinnen alles aufgebaut ist. Zwei Bands spielen und divers DJs produzieren auf ihren Laptops alten Sixties-Sound wie damals, als der Holbein-Student Gerhard "Blacky" Höllerich beschloss, sich mit den Rock'n Roll-Musikern Dieter Schwedes (Gitarre), Dieter Sirch (Schlagzeug), Helmut Exenberger (Gitarre) und Günter Ortmann (Piano) zu einer neuen Band zu vereinigen. Kamen sie doch von der French Combo, The Stringers und von den Honky Tonks. Für Dieter Sirch an den Trommeln, der mysteriös in Afrika verstarb, kam dann Dolf Beutner. In einer Umbruchzeit, als der amerikanische Rock'n Roll vom englischen Beat in Deutschland abgelöst wurde.
Yeah! Yeah! Yeah!
Doku: Der Scheibenmacher Matthias Cromme auf der Horst Thieme-Seite
mit seiner neuen Cannons-Platte im besten Retro-Look.
mit seiner neuen Cannons-Platte im besten Retro-Look.
Zuschauer-Rekord
Die beiden jungen Securities wiesen uns darauf hin, dass wir ja auch im nahen Döner-Imbiss warten könnten. Dort wäre es gemütlicher und wir könnten auch noch was essen und trinken nebenbei. Sie probierten gerade neue Geräte aus, mit denen sie sich im Getümmel Alarmsignale zusenden konnten, falls nötig. Wir stellten uns unter einen Schirm mit Tisch vor dem Ideal, der wohl als Rauchertisch für das spätere Publikum gedacht war. Sweety meinte: "Hier draussen, als das noch Kerosin hieß, haben schon über 600 Leute gewartet, als ich da drin aufgetreten bin. Das war Zuschauer-Rekord. Jetzt muss ich hier warten. So ändert sich das Leben." Auch Roy Blacks Karriere hatte Höhen und Tiefen.
Es wird kühler. Die Bands Pegulan und Beat Kommando schleppen ihre Gitarren und Verstärker rein. Dann kommt Matthias Cromme mit seiner Freundin im Smart aus Freiburg an. Er hatte die Idee zur heutigen Veranstaltung "The last Rock'n Roll Show" im Ideal. Sein kleines Auto ist vollgepackt mit Kisten in denen sich die CDs und Vinyl-Scheiben mit uralten Live-Krachern von Roy Black and his Cannons befinden. Aufgenommen am 26.12. 1964 mit einem Grundig-Tonband TK 23 bei einem Konzert in einem Recreation-Club der Sheridan-Kaserne mit tobenden US-Soldaten. Der Wahnsinn.
(Mehr dazu: http://www.e-thieme.de/roy-black-the-cannons-the-last-rocknroll-show/)
Es wird kühler. Die Bands Pegulan und Beat Kommando schleppen ihre Gitarren und Verstärker rein. Dann kommt Matthias Cromme mit seiner Freundin im Smart aus Freiburg an. Er hatte die Idee zur heutigen Veranstaltung "The last Rock'n Roll Show" im Ideal. Sein kleines Auto ist vollgepackt mit Kisten in denen sich die CDs und Vinyl-Scheiben mit uralten Live-Krachern von Roy Black and his Cannons befinden. Aufgenommen am 26.12. 1964 mit einem Grundig-Tonband TK 23 bei einem Konzert in einem Recreation-Club der Sheridan-Kaserne mit tobenden US-Soldaten. Der Wahnsinn.
(Mehr dazu: http://www.e-thieme.de/roy-black-the-cannons-the-last-rocknroll-show/)
An den Ideal-Wänden als Projektion: Roy Black and his Cannons im Jahre 1964 ...
Bissle umschauen
Wir helfen dem Matthias Cromme und seiner blonden Freundin mit reintragen. Vielleicht können wir dann drin bleiben? Der Einsatz ist vergebens, wir müssen trotzdem noch eine Weile warten. Die Security-Jungs passen zu gut auf. Wir nehmen es ihnen nicht übel. Ist ihr Job. Aber man hat drinnen schon gesehen, dass da ein Herr mit weißem Bart in einer Ecke sitzt und den Aufbau der Bands beobachtet. Es ist Hermann Kleitner, in den Sechzigern auch Hermann the German genannt. Er war auch mal Beat-Musiker. Solist. Er war mit den Cannons und Roy Black auf Beat-Tour unterwegs gewesen. Er war damals ein wilder Hund, wie in seinem Buch "Die Hermann Kleitner Story" nachzulesen ist. Er hat schon mal als Taxi-Fahrer auf gemeine Fahrgäste geballert. Irgendwann, viele Jahre später wurde sein Leben ruhiger. Er heiratete eine nette Frau, bekam Kinder und wurde in einer Augsburger Schule der beliebte Hausmeister. Seit einiger Zeit hat er sich ein Studio zuhause eingerichtet und probt dort mit Sound vom Computer Songs ein wie "Nights in White Satin" von den Moody Blues. Und wer ihn mal live gehört hat, der weiß, dass Hermann the German eine fantastische Balladen-Stimme hat. Eine halbe Stunde nach dem offiziellen Einlass, kommen wir dann rein ins Ideal. Wir schauen uns bissle um. Hermann the German hat alte Fotos dabei. Eines zeigt ihn als jungen Musiker mit Roy Black bei einem Auftritt am 14. November 1965 im österreichischen Linz. Bei einem Gastspiel der Datschiburger Kickers. Roy Black hatte zu dieser Zeit schon einen Solo-Vertrag und hatte ein paar Monate vorher "Du bist nich allein" eingesungen.
Im Ideal-Fall: Gleich wummsen die Beat-Kanonen los ...
Twist- und Slop-Party
Dann gesellen sich zu Hermann the German auf die Bank neben der Bühne noch Sweety und die original Cannons-Musiker Günter Ortmann, Dieter und Peter Schwedes, sowie der Drummer Dolf Beutner hinzu. An den Wänden sind die jungen Cannons mit ihrem Sänger Roy zu sehen. Auch die Anzeige, die das Konzert am 6.12.1963 im einstigen Femina, also genau an dieser Stelle, als Twist- und Slop-Party ankündigte.
Die Wirtin ist hinter Roy her
Wie in dem Buch "Ein Kuss von dir und ich bin happy" über Roy Blacks Karriere nachzulesen ist, stand die attraktive Femina-Wirtin auf den schwarzhaarigen Mädchen-Schwarm "Blacky", der leider sehr schüchtern war. So versuchte sie ihn mit einem Konzert seiner neuen Band in ihre Fänge zu bekommen. Das wird in "Ein Kuss von dir und ich bin happy" so geschildert:
Nach drei
Tanzstücken war der nächste Talent-Kandidat beim Femina-Talent-Wettbewerb an
der Reihe: Blacky nannte sich der schwarzhaarige junge Mann im dunklen Jackett.
Kurz teilte er der Band seinen Wettbewerbs-Titel mit, nahm das Mikrophon in die
Hand, holte tief Luft und sang den Elvis-Song: „Are You Lonesome Tonight“. War
die gefühlvolle Elvis-Ballade für Roy Black sowieso schon ein Parade-Stück,
wurde es über die neue Echo- und Hallanlage der Band das Ereignis des Abends.
Sänger und Bandleader Mackis Bettini, ein Show-Musiker mit griechischer
Abstammung, der im, schwarzverhängten Cadillac seine beiden Bands in Augsburg
und Umgebung dirigierte, drehte neidisch Hall und Echo etwas runter. Dieser
Blacky stahl ihm die Schau.
Roy Black mit Verehrerinnen im Sommer 1964 auf dem Augsburger Rathausplatz.
Beim Open-Air-Konzert der "5 Liverpools" aus England.
Beim Open-Air-Konzert der "5 Liverpools" aus England.
Zum Song-Finale ließ sich Roy Black auf die Knie fallen, presste das Mikro an seine Lippen und verneigte den Kopf mit den herunterhängenden schweißnassen Haaren. „Blacky, Blacky!“ tobten seine Fans im Femina, die schon seit Stunden am preiswerten Malagawein nuckelnd auf Blackys Show gewartet hatten. Ein weiblicher Gast warf in ihrer Begeisterung die Blumen aus ihrer Tisch-Vase auf die Bühne zu Roy Black. Die anderen weiblichen Gäste taten es ihr gleich, und es regneten Blumen auf die „Femina“-Bühne.
Roy Black
wußte instinktiv, was er tun mußte, um die versammelten Frauenherzen höher
schlagen zu lassen: Er lächelte sein unnachahmliches Charmeur-Lächeln mit dem
tiefen Kinngrübchen, fuhr sich lässig mit den Fingern durch seine
Ebenholzfrisur, nahm eine Blume hoch, küsste sie und warf sie ins Publikum
zurück. Talentwettbewerbe waren - und sind es wohl noch immer - für die
Gastronome die einfachste Methode, um kostengünstig junge Bands und -Sänger
mit ihren zahlreichen Anhängern in ihre Clubs zu locken.
Roy Black und Hermann the German in Linz, 1965.
Der Sieger erhielt schließlich nur eine Sektflasche. Die rothaarige und großbusige
Femina-Inhaberin stellte mit einer großzügigen Geste die Siegerflasche Sekt
auf den Tisch von Roy Black und seiner Clique. Sie sagte: „Gratuliere, Blacky,
Sie singen fantastisch!“ Roy Black schnappte sich die gewonneneFlasche und
drehte den Korkendraht auf. Mit einem lauten Knall flog der Sektkorken davon,
und ein schäumender Strahl Sekt ergoß sich auf das weit ausgeschnittene Kleid
der Femina-Chefin. Sie lachte frivol: Lieber Blacky, das müssen sie aber gleich
in Ordnung bringen!
Roy Black and his Cannons bei ihrem ersten Auftritt
im Augsburger Club Femina, 6.12.1963. Heute Ideal Club.
im Augsburger Club Femina, 6.12.1963. Heute Ideal Club.
Helmut Exenberger (Gitarre), Roy Black (Gesang), Dieter (gitarre)
und Peter Schwedes (Bass).
und Peter Schwedes (Bass).
Sie zog Blacky vom Stuhl hoch und führte ihn mit sich
zu ihrem Büro hinter der Theke. In ihrem Büro bat sie ihn, ihr den
Reißverschluss am engen Kleid zu öffnen. Roy Black war in solchen
verführerischen Situationen ein Neuling. Sie streifte sich das Kleid herunter,
trat in Korsett und Straps an das Waschbecken und tupfte langsam ihren vollen
Busen trocken. Hol mir doch bitte ein neues Kleid aus meinem Schrank,
forderte sie Roy auf, der verlegen herumstand. Mit reifen Frauen hatte er keine
Erfahrung. Er öffnete die Schranktüre und fragte: Welches Kleid? Die
Feimina-Chefin kam von hinten und schubste ihn in den Kleiderschrank hinein und
zog die Türe hinter sich zu. Roy Black kugelte auf der Flucht vor der
liebeshungrigen Wirtin durch Nylonstrümpfe, Büstenhalter und glatte Negligös.
Mit einem dumpfen Plumps kippte der Kleiderschrank auf den Boden des
Feinina-Büros. Gerade als Roy Black die Schranktüren nach oben öffnete und mit
weiblicher Reizwäsche bedeckt herausschaute, öffnete sich die Bürotüre und ,,,"
- - -
Auch heute, am 7. Oktober 2011, einige Jahrzehnte später , sind wieder attraktive Frauen im Club. Nicht nur die Wirtin. Auch die Ehegattinnen, Lebensgefährtinnen und weiblichen Fans der Cannons haben sich als Evergreen-Groupies schick gemacht. Bis aus Berlin sind sie gekommen. Kaum präsentierte Matthias Cromme die neue Cannons-Scheibe, hauen die Kanonen, die ihren berühmten Sänger Roy Black überlebt haben, kurz aber heftig rein. Sie bringen den Beat-Hammer "Your Really Got Me" von den Kinks und dann die Kreisch-Orgie "Twist And Shout" von den Beatles. Das wummst richtig. Wie damals im Ami-Club. Zugabe!
The Cannons: Ein alter Wirbelwind zerzaust die jungen Leute im Ideal ...
P.S.: Als der Ideal-Mann hinter der Theke erfuhr, dass Sweety heute Geburtstag hat, gab er für ihn einen Drink aus. Und Sweety begrüßte den Gitarristen und Komponisten Dieter Schwedes, bekannt geworden durch eine Rudi-Carrell-Show, mit dem er die Single "Alles zahl ich dir zurück" aufgenommen hatte, Sweetys Einstieg in die Show-Branche. Und wie singt Sweety auf der Single-Rückseite: "Sekunden, die man noch nicht kennt, sind im Leben der spannendste Moment ...verlier keine Zeit ..."
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Scheißweiber blasen zur Gegenbeleidigung: "Schley ist Pausenclown für Bierzelt-Toilette!"
Die echte Einfalt ist unschuldig ...
- - -
Falsche Einfalt drischt mit hammerharten Beleidigungen auf echten CSU-Schley ein:- - -
"Schley ist politisch erledigt - kann bestenfalls Pausenclown vor Bierzelttoilette mimen."
Die falsche Sigrid Einfalt (Stencilling) schreit und schreibt nun also als Rächerin der Scheiß-Weiber von der westlichen CSU in diesem Forum:
"Klar gings um Posten bei der neuen CSM. Meinen manche wirklich, dass OB Gribl der Chef der Verschwörer war? Der war bestenfalls ein dienstbarer Geist und hat in der Krise beraten.
Und wer ist denn Tobias Schley?
Schley ist politisch erledigt - der kann mit seinen abgegriffenen Kreisverband West bestenfalls noch den Pausenclown vor einer Bierzelttoilette mimen ..."
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich hoffe, hier kann bald ein städtischer Beleidigungs-Koordinator seine Arbeit aufnehmen."
Augsburgs Radios: Schnarchzapfen auf Sendung?
Bild: Fantasy-Häberle mit Kim Wilde, einst. Nun ist Melcers schönlebiges Fantasyland abgebrannt ...
In der zweiwöchigen Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" nimmt sich in der aktuellen Ausgabe eine gewisser Aaron Blöd die Augsburger Privat-Radios zur Brust, bis sie vor Schmerz aufheulen:
"Hören Sie Radio? Auch Internetradio? In letzter Zeit stelle ich fest, dass immer mehr Leute Internetradio hören. Auch in den Kneipen steht oft ein Laptop hinter der Theke, über das ein Internetsender reinkommt. Warum? Tja, das ist Musik ohne dauernd doofes Gequatsche und blöden Werbekäse zwischendrin. Völlig nervenschonend ohne quasselige Nervensägen, die sich Moderatoren nennen. Diese versprechen unsFrühstücksvergnügen, aber es ist die reinste Morgenfolter, was die mit unseren Ohren veranstalten, wenn wir das Radio einschalten und womöglich einen Augsburger Lokalsender einstellen. Lustigwitziggutelaunelaberlabernervnerv. Dazu irgendein Gedudel, das von der Musikindustrie gesponsert wird, damit die auch mal wieder ein paar von ihren langweiligen Scheiben bekannt machen können.
Ach, wie heroisch wurden die ersten Lokalradios betrieben. Ich denke an Radio Kö und Skyline. Auch RT1 hatte sich einst unter dem Redaktionschef Florian Pittroff mit aktuell recherchierten Nachrichten aus der Region einen guten Namen gemacht. Was ist geblieben? Geisterpfarrer Tuiach und Herr Staun als Datschi-Humoristen, die uns im Augschburger Spätzle-Slang klarmachen, dass wir dazu verdammt sind, in der tiefsten Provinz auf den einen oder anderen Höhepunkt aus dem Radiolautsprecher harren zu müssen. Gut, Klassik Radio hat hohes Niveau, zumindest der Sendemast ist ganz weit oben, auf dem Hotelturmdach. Immerhin ..."
Weiterlesen bei:
Strom gesperrt? Kein Problem ...
Bild: Ist bei dir mal wieder der Strom gesperrt, lieber Datschi? Kann vorkommen. Energie wird ja immer teurer und bald unerschwinglich. Wir haben die Lösung für dich: Für 1 Euro bekommst du in Augsburg Strom! Wo? Beim Parkplatz für Wohnmobile, an der Wertach, zwischen dem Restaurant Fischerstuben und dem Etap-Hotel. Direkt vor der Kettlerei Große. Da bisch elektrifiziert, gell ...
Dienstag, 11. Oktober 2011
Augsburgs neue Journalisten-Stars ...
In den letzten Monaten wuchsen in den Augsburger Zeitungen neue Schreibgrößen heran. Mit einem neuen Erzählstil und einem anderen Blick und mit Sätzen, die an Tabus kratzen, auf altbekannte Dinge zwischen und Wertach anders blicken. Sie begeistern ihre Leser mit frischen und fröhlichen Reportagen und Meinungen.
Jürgen Kannler
vom Blatt "a3kultur" macht immer bessere Reportagen durch die Augsburger Häuser, Gassen und Plätze. Angefangen von der Stadtmarktgaststätte bis zum Schwimmen durch die Kanäle und einfach mal über die Stimmung in einem sogenannten Glasscherben-Viertel wie Oberhausen:
"Auch die Versorgungslage nach 22 Uhr ist in Oberhausen bestens gesichert. Das vor allem bei Taxifahrern beliebte Restaurant Zip Zip im legendären ehemaligen Ulmer Hof ist eine solche Anlaufstelle. Bis in die frühen Morgenstunden werden hier Suppen, Grillgerichte, Desserts und Getränke serviert. Das Publikum ist erwachsen und weniger betrunken als in den Dönerbuden an der Maximilianstraße. Vielleicht verträgt es aber auch nur mehr und macht aus seinem Rausch nicht so ein Theater. Oder die Leute haben hier einfach kapiert, was es heißt, den anderen so zu nehmen, wie er ist ..."
Hier ist mehr über Kannlers Oberhausen zu lesen:
http://www.a3kultur.de/pages/topics/oberhausen.php
Bild: Mit Herz und Hirn erzählt uns Kannler von Augsburgs wildem Stadtteil Oberhausen. Wir hätten gerne mehr davon gelesen ...
Siegfried Zagler
schreibt in der DAZ die schärfsten Kommentare. Vor allem bei Augsburger Kulturthemen packt er sein exakt schneidendes Skalpell aus, das den Knochen vom Fleisch trennt. Wenn er sich auch in der Kommunlpolitik von einer gewissen Gribl-Verehrung löst, dann wird seine Stimme bald der wichtigste Donner über den Köpfen der Augsburger Politiker sein.
"Ein Gedanke ist noch kein Konzept, auch wenn man damit Geld einzusparen vorhat. Die Abwehr des Biennale-Papiers hat in einem ganz anderen Sinn, als es der Kulturreferent beabsichtigte, die Sinne geschärft. Die Stadt Augsburg steht - dafür hat der Kulturausschuss gestern die Weichen gestellt - vor einem radikalen kulturpolitischen Entwicklungsprozess. Das wird nicht ohne Schmerzen und Tabubrüche über die Bühne gehen."
Hier ist mehr von Zagler zu lesen: http://www.daz-augsburg.de/?p=21542
Bild: Wenn Zagler richtig loslegt, kann es sein, dass kein Auge trocken bleibt
"Wie träumen Sie nachts?
Albträume habe ich. Ich werde verfolgt und ich komm nicht vom Fleck, ich werde verfolgt und bin wie gefesselt und einer kommt und ich will rennen, rennen, rennen und komm nicht weiter und der Verfolger kommt immer näher und dann wach ich schweißgebadet auf."
Hier ist mehr über Ertles Gespräch zu lesen: http://www.neue-szene.de/nsa/index.php/startseite/show/id/3015
Bild: Mit Leidenschaft und Ehrlichkeit ausgestattet redet Marcus Ertle mit den Menschen in Augsburg. Das merkt man vom ersten Wort an.
Jürgen Kannler
vom Blatt "a3kultur" macht immer bessere Reportagen durch die Augsburger Häuser, Gassen und Plätze. Angefangen von der Stadtmarktgaststätte bis zum Schwimmen durch die Kanäle und einfach mal über die Stimmung in einem sogenannten Glasscherben-Viertel wie Oberhausen:
"Auch die Versorgungslage nach 22 Uhr ist in Oberhausen bestens gesichert. Das vor allem bei Taxifahrern beliebte Restaurant Zip Zip im legendären ehemaligen Ulmer Hof ist eine solche Anlaufstelle. Bis in die frühen Morgenstunden werden hier Suppen, Grillgerichte, Desserts und Getränke serviert. Das Publikum ist erwachsen und weniger betrunken als in den Dönerbuden an der Maximilianstraße. Vielleicht verträgt es aber auch nur mehr und macht aus seinem Rausch nicht so ein Theater. Oder die Leute haben hier einfach kapiert, was es heißt, den anderen so zu nehmen, wie er ist ..."
Hier ist mehr über Kannlers Oberhausen zu lesen:
http://www.a3kultur.de/pages/topics/oberhausen.php
Bild: Mit Herz und Hirn erzählt uns Kannler von Augsburgs wildem Stadtteil Oberhausen. Wir hätten gerne mehr davon gelesen ...
Siegfried Zagler
schreibt in der DAZ die schärfsten Kommentare. Vor allem bei Augsburger Kulturthemen packt er sein exakt schneidendes Skalpell aus, das den Knochen vom Fleisch trennt. Wenn er sich auch in der Kommunlpolitik von einer gewissen Gribl-Verehrung löst, dann wird seine Stimme bald der wichtigste Donner über den Köpfen der Augsburger Politiker sein.
"Ein Gedanke ist noch kein Konzept, auch wenn man damit Geld einzusparen vorhat. Die Abwehr des Biennale-Papiers hat in einem ganz anderen Sinn, als es der Kulturreferent beabsichtigte, die Sinne geschärft. Die Stadt Augsburg steht - dafür hat der Kulturausschuss gestern die Weichen gestellt - vor einem radikalen kulturpolitischen Entwicklungsprozess. Das wird nicht ohne Schmerzen und Tabubrüche über die Bühne gehen."
Hier ist mehr von Zagler zu lesen: http://www.daz-augsburg.de/?p=21542
Bild: Wenn Zagler richtig loslegt, kann es sein, dass kein Auge trocken bleibt
Marcus Ertle
hat sich bei der Neuen Szene zum Allround-Talent entwickelt. Er quetscht die Augsburg-Promis zum Weltuntergang aus, macht sich als Prof. Spätzle Gedanken über Straßenkunst und berichtet aus den mysteriösen Tiefen von Absteige und Stripclub. Seine neueste Journalisten-Idee ist seine Interview-Reihe "Warten auf ..." In der Oktober-Nummer mit einem Obdachlosen:
hat sich bei der Neuen Szene zum Allround-Talent entwickelt. Er quetscht die Augsburg-Promis zum Weltuntergang aus, macht sich als Prof. Spätzle Gedanken über Straßenkunst und berichtet aus den mysteriösen Tiefen von Absteige und Stripclub. Seine neueste Journalisten-Idee ist seine Interview-Reihe "Warten auf ..." In der Oktober-Nummer mit einem Obdachlosen:
"Wie träumen Sie nachts?
Albträume habe ich. Ich werde verfolgt und ich komm nicht vom Fleck, ich werde verfolgt und bin wie gefesselt und einer kommt und ich will rennen, rennen, rennen und komm nicht weiter und der Verfolger kommt immer näher und dann wach ich schweißgebadet auf."
Hier ist mehr über Ertles Gespräch zu lesen: http://www.neue-szene.de/nsa/index.php/startseite/show/id/3015
Bild: Mit Leidenschaft und Ehrlichkeit ausgestattet redet Marcus Ertle mit den Menschen in Augsburg. Das merkt man vom ersten Wort an.
Montag, 10. Oktober 2011
Der Winter kommt ...
Dieses freundliche Angebot "Brennholz zu vesch." haben wir im Augsburger Stadtteil Lechhausen gesehen. Zwischen der Kneipe Madhouse und der Lechhauser Lechbrücke. Man kann ja fragen, wo das Brennholz gelagert ist, die Handynummer steht ja deutlich lesbar dabei ...
Aber gleich auch fragen was das genau heißen soll: "versch." könnte ja auch "verscherbeln" heißen und dann, so weiß es der schlaue Dialekt-Datschi, kann's was kosten ...
War der Geist von Roy Black unterwegs? Augsburger soll erst freigelassen werden, wenn er einem homo sapiens nahe komme!
Ein Augsburger war mit 3,72 Promille unterwegs ....
Der Radio-Sender Plassenburg meldet:
Augsburger Gast muss Lichtenfelser Festival abbrechen
Vorzeitig abbrechen musste ein 39-jähriger Augsburger das Festival am Wochenende in Lichtenfels in der Stadthalle.
Der schwarzhaarige Mann aus Augsburg war betrunken und pöbelte sogar Sanitäter an, die ihm helfen wollten. Er wurde in die Ausnüchterungszelle gebracht, dort wurde ein Promillewert von 3,72 festgestellt. Bemerkung des zuständigen Ermittlungsrichters: Der Augsburger solle erst wieder freigelassen werden, wenn er einem homo sapiens wieder nahe komme."
Es melden sich nun Leute, Geisterseher und Journalisten die behaupten: "Das war bestimmt der Geist von Roy Black zu seinem 20. Todestag!"
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mit 3,72 Promille hätte unser Roy noch jede Stadthalle gerockt! Du trinkst nicht allein, hieß doch sein Hit, oder nicht?"
Weibliche Sanitäter haben uns angerufen und mitgeteilt, "dass der Roy immer sehr, sehr lieb zu uns war!"
Weibliche Sanitäter haben uns angerufen und mitgeteilt, "dass der Roy immer sehr, sehr lieb zu uns war!"
Bild: Roy-Black-Denkmal beim Roy-Black-Weg im Augsburger Stadtteil Göggingen, am Klausenberg, wo Roy Black als Jugendlicher mit seinen Eltern und seinem Bruder Walter aufgewachsen ist.
Doku: Fans von Roy Black lästern über das Promille-Protokill ihres Idols in Bild: "Wir sind ja gespannt wie viele Promille der Bild-Zeitugns-Chefschmierfink Kai Diekmann schafft, wenn er seinen Löffel abgibt ... Wir glauben nicht, dass er unseren Roy jemals übetrumpfen kann!"
"Rechtsmediziner Professor Wolfgang Eisenmenger beginnt die Sektion um 13.30 Uhr im Münchner Institut für Rechtsmedizin. Der Professor öffnet Roy Blacks Körper mit einem Schnitt von der Kinnspitze bis zur Schambein-Fuge ..."
Würrg!
"Dr. Schmidtler erzählt BILD, wie er den toten Roy Black fand: „Er lag auf dem Bett, ganz starr. Er trug nur ein T-Shirt und Boxershorts. Ich entdeckte auch schon Totenflecke. Ich erklärte seinem Bruder, dass ich nicht einen natürlichen Tod in den Totenschein schreiben konnte ..."
Aha!
"Der Schlagerstar trank sich tot. Bei der Obduktion wurden unfassbare 4 Promille Alkohol im Urin und 3 Promille Alkohol im Blut festgestellt."
Soso!
Unfassbar? Wieso? Wir hätten da eher an 10 oder 12 Promille gedacht ...
Doku: Kai Diekmann von der Tageszeitung "Bild" mit flotter Halbstarkenfrisur in Wikipedia. Wir finden: Der Kai hat zwar ein gutes Näschen für Alkohol in Schlagerleichen, aber noch lange keine Schnapsnase ...oder?
Göppel-Busse erregen durch Überlänge Aufsehen
Doku: In diesem Artikel wird die Firma Göppel-Bus erwähnt, die ihren Sitz in Ehrenhain und Augsburg hat. In Augsburg wird bei der Produktion mit MAN zusammengearbeitet.
Die Geschichte der Augsburger Firma Göppel-Bus:
1923 gründete der Wagenbaumeister Markus Göppel in Augsburg ein Karosseriebauunternehmen, das zwei Jahre später auch erste Omnibusaufbauten anbot. Bereits 1935 wurden dann erste Ganzstahlkarossen auf MAN-Fahrgestellen gefertigt. Nach dem 2. Weltkrieg wurden in enger Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz und MAN zahlreiche Omnibusse und Aufbauten gefertigt.
Bereits Ende der 50er bezog MAN die Fa. Göppel immer stärker in die Gelenkbusfertigung ein. Der Aufbau von Nachläufern bildete in dieser Zeit den Schwerpunkt der Göppel-Fertigung.
Ab den frühen 80ern erstellte das Werk neben den Großserien auch zahlreiche Sonderaufbauten und wurde speziell für die MAN in der Prototypenfertigung aktiv. Nun baute das Unternehmen auch wieder Komplettbusse auf motorisierten MAN-Untergruppen und entwickelte sich bald zum MAN-Hauskarossiers für bestimmte Bereiche. 1987 erschien der Prototyp des MAN-Midi-Standardbusses auf dem Fahrgestell 10.180 aus dem Hause Göppel.
In den frühen 90ern wurde die Midi-Bus-Baureihe der MAN um eine Niederflur-Parallelausführung erweitert und später komplett durch Niederflur-Typen ersetzt.
Ende der 90er wurden erstmals über 100 Fahrzeuge pro Jahr gefertigt.
Erst im Dezember 1998 zog sich der Firmeninhaber Anton Göppel, Sohn des Firmengründers und Geschäftsführer seit 1960, aus dem aktuellen Tagesgeschehen zurück und legte die Geschicke der Firma in die Hände eines externen Geschäftsführers.
Seit 01.07.2002 wird diese Funktion nun von Herrn Bernhard Schmidt ausgefüllt.
Nach 51% Beteiligung an der NEOPLAN GÖPPEL GmbH im Jahr 2003 wurde zum 01.01.2006 die Tochtergesellschaft in Ehrenhain – die heutige Göppel Bus GmbH zu 100% übernommen und der Firmensitz nach Ehrenhain verlegt.
Alleiniger Geschäftsführer und Hauptanteilseigner ist Bernhard Schmidt.
Heute beschäftigt die Göppel Bus GmbH insgesamt an beiden Standorten rund 145 Mitarbeiter in den einzelnen Fertigungsbereichen.
Bild: Die Karosseriebaufirma von Markus Göppel einst in Augsburg. Es spezialisierte sich nach und nach auf Omnibusaufbauten.
Proscht Augschburg!
Die Augsburger Riegele Brauerei der Familie Priller, ansässig beim Augsburger Hauptbahnhof, freut sich über eine sensationelle Nachricht aus Schweden: Auf dem renommierten "Stockholm Beer&Whiskey Festival 2011" hat das Bier "Commerzienrat Riegele Privat" den ersten Platz als bestes Lagerbier erreicht!
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "4, 5, 6, Proscht und ex!"
P.S.: Wir kennen da den Song von einer Augschburger Combo mit der Zeile. "Das Bier macht mich zum Tier...."
Roller geklaut ...
Die Augsburger Vereinigung "Roller-Kö" meldet, dass von einem Mitglied ein schöner Roller geklaut wurde. Gemeint ist nicht ein Holzroller, oder einer aus Eisen, sondern ein Motorroller. Genauer gesagt ein Roller der Marke
- Vespa PX 211 Malossi (BJ. 1985) -
- Grün Metallic Lackierung mit Lusso Kaskade
- darauf "JAPAN"-Aufkleber
Sollte jemand mitbekommen, wo sich der geklaute Roller befindet, oder wo man ihn verdächtigerweise gesehen hat, dann bitte melden bei http://www.xn--rollerk-g1a.de/Kontakt.html
Sonntag, 9. Oktober 2011
Sonntagsbildla ...
Schnelle Post?
Die Panther trommeln bis der Puck erschrickt ....
Stimmt ...
Mal so, mal so ...
Über Augsburgs Brücken musst du ...
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Rollende Bäume im Bahnhof!
Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...
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Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...
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Sie trinkt voller Mitleid auf ihren Ex Kurtilein G.: "Der arme Kerl muss sogar nach seiner Pensionierung noch marode Kaufhausbunker mit...
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Ganz neu: Zwei Bayern Küche mit zwei Seferi -Brüdern. Manche Augsburger Gastro-Experten meinen, "die erfolgreiche Augsburger Gas...