Freitag, 29. März 2013

Ordnungsreferent legt sich bissigen Bodyguard zu ...

Foto: Für seine nächtlichen Spaziergänge in der Augsburger Kneipen-Meile Maximilianstrasse legte sich unser Ordnungsreferent Volker Ullrich einen bissigen Bodyguard zu: Einen wahrhaft bulligen zähnefletschenden Kampfhund mit blutunterlaufenen Augen. 

Er soll auf den Namen Zirbel-Killer hören.

P.S.: Die Bewohner der Maxstrasse machen nun einen weiten Bogen um Ullrich ....

Deutschlands bekannteste Frau als Nackte auf Postkarte gefunden?



Bild: Vor ein paar Tagen soll die Augsburger Antiquitäten-Händlerin Anschi X., die ihren Laden in der Jakober Vorstadt hat, in einem neu angekauften Karton voll alter Postkarten auf eine ganz besondere Rarität gestossen sein. 

Sie behauptet, dass sie eine Postkarte von einem FKK-Strand (Freikörperkultur) in der DDR gefunden hätte, auf der Deutschlands bekannteste Frau, Angela M., völlig nackt mit ein paar Freundinnen zu sehen sei.

Anschi X. will nun diese FKK-Karte mit Angela M. auf Echtheit überprüfen lassen und dann zum Höchstgebot vom Augsburger Auktionshaus Rehm versteigern lassen.

Bild: Die hübsche Augsburger Antiquitätenhändlerin Anschi X. ist auf Raritäten wie FKK-Postkarten spezialisiert.

Versaut Jesske den Wahlkampf von Kiefer?


Bild-Doku: Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger SPD: Offener und ehrlicher als der CSU-Mann Kurt Gribl? Wir werden's ja sehen. Die Abbildung stammt von seiner neuen Homepage.

Mit dem Versprechen von mehr Offenheit, mehr Ehrlichkeit und mehr Augsburg gegenüber dem CSU-Kandidaten Kurt Gribl, dessen Glaubhaftigkeit bereits schwer angeschlagen ist, will der OB-Kandidat der Augsburger SPD, Stefan Kiefer, nun kräftig bei den Augsburger Wählern punkten, die sich mal wieder einen  Oberbürgermeister wünschen, dem sie vertrauen können. Normalerweise wäre das für Kiefer echt kein Problem ...

Aber: Schon ist der erste Test-Fall für Kiefers Versprechen nach mehr Offenheit und Ehrlichkeit eingetreten: Die Finanz-Katastrophe beim Augsburger Stadtjugendring. Darin verwickelt ist auch der SJR-Geschäftsführer Helmut Jesske, ebenfalls Mitglied der SPD. Jedoch angeblich nicht in Augsburg, sondern in Bobingen. 

Wird Augsburgs SPD-Boss Stefan Kiefer ohne Rücksicht auf seinen Partei-Kollegen Jesske den Finanz-Skandal beim Stadtjugendring kritisch, offen und ehrlich angehen und womöglich aufdecken helfen?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da bin ich aber mal gespannt."



Bild-Doku: Versaut der SPD-Mann Helmut Jesske als Geschäftsführer beim Augsburger Stadtjugendring mit dem aktuellen Finanz-Skandal über fehlende hunderttausende von Euros dem SPD-OB-Kandidaten Stefan Kiefer seinen gerade erst begonnenen Wahlkampf?

Komischen Osterhasen entdeckt ...


Foto: Weisser Osterhase am Rande von Augsburg aufgetaucht. Genauer gesagt, irgendwo in der Firnhaberau ...

FCA-Geschäftsführer Bircks verpasst Gegner verbale Arschtritte! Super! Super! 'So lieben wir unsere Datschi-Kicker!


Bild-Doku: Da staunt Deutschland, da staunt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": Peter Bircks, der Geschäftsführer des Fussball Club Augsburg (FCA) verpasste einem journalistischen Gegner einige verbale Fotzen und Arschtritte. Es geht dabei um den Kartenvorverkauf für die Fussballspiele des FCA in der Ersten Bundesliga.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" schreibt dazu einige Unverschämtheiten gegen unsere Datschiburger Kicker: 

"Peter Bircks, Geschäftsführer des FC Augsburg, hat einen Journalisten mit den Worten armselig, erbärmlich und unsäglich öffentlich wüst beschimpft. Dieser Journalist hatte die Zusammenarbeit des Clubs mit dem Ticketanbieter Viagogo kritisiert."

"Der Spiegel" mit Schaum vor dem Mund: "Seit September 2012 kooperiert der FC Augsburg, wie zahlreiche andere Bundesligisten, mit Viagogo. Die Online-Ticketbörse erhält von den Clubs Kartenkontingente - und darf sie - im Fall FCA - mit einem Aufschlag von bis zu 100 Prozent weiterverkaufen. Verein und Viagogo profitieren anteilig, die Anhänger zahlen die Rechnung.

Entsprechend empört sind die Fans, knapp 1200 des FCA haben bereits eine Online-Petition gegen die Partnerschaft unterschrieben. Beim Club selbst kann man die Aufregung nicht verstanden, FCA-Geschäftsführer Peter Bircks erklärte in einem Interview auf der Vereinshomepage, dass es für die Fans nur Vorteile gebe. Zudem sagte er: "Ich wünsche mir, dass unsere Fans die Partnerschaft kritisch, aber fair beurteilen."

Diese Etikette gilt für ihn selbst offenbar nicht: Bircks hat sich einen heftigen Aussetzer geleistet. Der Geschäftsführer richtete sich mit einem Brief an die Zeitung "Augsburger Allgemeine", die zuvor in einer Kolumne den Deal mit Viagogo kritisiert hatte.

Nicht nur in den Disziplinen Orthographie und Interpunktion griff Bircks in seinem Brief die unterste Schublade, er überhäufte den Redakteur Robert Götz mit Anfeindungen. Er würde sich mit seinem Texte "auf peinliche Art und Weise an die FCA Fans ranwanzen wollen". Der Inhalt der Kolumne sei "unsäglich" und eine "bodenlose Frechheit", das Verhalten des Redakteurs "armselig" sowie "durchsichtig und erbärmlich".

FCA-Bircks fährt schon mal unerschrocken juristische Kanonen auf:

"Dem FCA zu unterstellen er sei ein Schwarzhändler ist eine bodenlose Frechheit – gegen diese Aussage behalten wir uns ausdrücklich rechtliche Schritte offen."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Jawoll Peter Bricks, hau mal gscheit drauf auf diese unsportlichen und unfairen Schmierfinken, die einen Fussbll-Ball von einem Oster-Ei nicht unterscheiden können!"

Die FCA-Fans schreiben darüber: 

"Auffällig ist bei den eingestellten Tickets, dass sie grundsätzlich zum vielfachen des offiziellen Kaufpreises angeboten werden. Da Viagogo über eine prozentuale Gebühr direkt am Verkaufserlös beteiligt ist und somit ein ureigenes Interesse am Erzielen des Maximalpreises hat, stellt dies eine für die Firma absolut positive Tatsache dar."










Donnerstag, 28. März 2013

Supertrick gegen Ostern-Schnee

Die Datschis wissen sich zu helfen gegen die Schneemassen an Ostern. 
Foto wurde im Augsbuger Hochfeld aufgenommen.

Aus unserer Serie: Augsburg war mal schön .....


Im Augsburger Familien-Bad wurde schon immer gern der Sommer begrüsst ....

Wollen Augsburgs Grüne ihren Superstar Brandmiller demontieren?

Augsburgs Grüne haben wegen der Finanz-Katastrophe des hiesigen Stadtjugendrings (SJR) jetzt ein bitterböses Schreiben an ihr Partei-Mitglied Raphael Brandmiller gerichtet. "Das wird ihn glatt umhauen", meinen manche seiner Partei-Freunde und -Feinde.

Brandmiller, Sohn eines SPD-Lehmbau-Politikers, gehört zur Führungsriege beim Augsburger Stadtjugendring. Seit drei Monaten soll er die heftigen Finanz-Probleme des SJR kennen, aber seine eigene Partei nicht davon unterrichtet haben. Wichtige Grüne, wie der Finanz-Experte Christian Moravcik, fühlen sich wohl vom Brandmiller schwer hintergangen. Schließlich bemängelt Christian Moravcik beim städtischen Haushalt, vorgeschlagen von der Gribl-CSU jeden verkehrt ausgegebenen Euro gnadenlos.

Besonders delikat: Raphael Branmiller soll ein OB-Kandidat der Augsburger Grünen werden. Mit diesem Finanz-Desaster, das Branmiller bei seinen eigenen Leute vertuschte, ist die gesamt PR-Arbeit zum Thema Wahl des Grünen OB-Kandidaten in Misskredit geraten.

Ein schlecht informierter Isider: "Der Brandmiller wollte sich halt ohne diesen Finanz-Skandal beim Stadtjugendring durchschummeln, damit er OB-Kandidat der Grünen werden konnte. Ein weiterer Schritt in seiner unermüdlichen Karriere-Planung. Gribl hat er informiert, damit dieser mit seinem Kumpan Weber weiter Gelder an den SJR von der Stadt schickte, damit nix auffiel. Angeblich soll Brandmiller dem Gribl irgendwie Wahlhilfe mit dem Stadtjugendring dafür vesprochen haben."


Jetzt greifen die Ausburger Grünen ihren eigenen Mann Brandmiller mit einem Brand-Brief heftigst an. Wir bringen die schärfsten Auszüge daraus (allerdings handelt es sich hierbei um einen geheimen Entwurf, direkt aus der Zentrale der Augsburger Grünen):

Sehr geehrter Herr Brandmiller,

verschiedene Augsburger Medien berichten aktuell über finanzielle Unregelmäßigkeiten beim Stadtjugendring Augsburg. Der Stadtrat und die Stadtratsfraktionen wie wir Grüne waren bisher nicht informiert und damit nicht befasst. Aufgrund der Bedeutung der Vorgänge und der Auswirkungen auf die Jugendarbeit in der Stadt Augsburg müssen der Stadtrat und wir Grüne nun unverzüglich und umfassend informiert werden. In gleicher Weise müssen Sie uns endlich über den Prüfbericht des Bayerischen Jugendringes zeitnah und umfassend informieren. Wir erwarten von Ihnen und von allen Beteiligten Transparenz und Aufklärung.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stellt daher folgenden

Antrag:

1.    Raphael Brandmiller sollte uns endlich ehrlich über alle Vorgänge der aktuell öffentlich bekannt gewordenen finanziellen Unregelmäßigkeiten beim Stadtjugendring einschließlich der in den vergangenen Wochen getätigten Liquiditätssicherung berichten. 

2.    Uns Grünen muss von Raphael Brandmiller als zukünftiger OB-Kandidat dargestellt werden, welche Auswirkungen die finanziellen Unregelmäßigkeiten auf das Angebot des Stadtjugendrings, insbesondere auf die Mittagsbetreuungen, aber auch auf anderen Bereiche der Jugendarbeit des Stadtjugendrings, haben werden und wie mögliche Ausfälle kompensiert werden. Oder ob wir den SJR samt Brandmiller als unseren OB-Kandidaten nicht lieber gleich abschaffen sollen.

3.    Der Bericht der Innenrevision des Bayerischen Jugendringes soll von Raphael Brandmiller uns Grünen zeitnah und umfassend vorgestellt werden.

4.    Aus dieser Katastrophe zu ziehenden Konsequenzen sollte Raphael Brandmiller in den zuständigen Gremien der Grünen vorstellen und diskutieren. 

5. Raphael Brandmiller soll uns glaubhaft erklären warum bei dieser dubiosen Angelegenheit um viel verschwundenes Geld im Augsburger SJR noch nicht der Staatsanwalt eingeschaltet wurde.


Mit freundlichen Grüßen

Martina Wald                                    Christian Morastcik
stellv. Fraktionsvorsitzende                Mitglied im Jugendhilfeauschuss



Augsburgs Grüne treten nach dem Brandmiller-Debakel nun auf die Bremse: 
Die für den 4. April angekündigte Auszählung und Veröffentlichung der Grünen Mitgliederbefragung zur Wahl unserer OB-Kandidaten findet durch Brandmillers verschwörerische Heimlichtuerei gegenüber uns nun nicht statt. Die Mitgliederbefragung wird wie vorgesehen am 3. April beendet. Die Stimmzettel werden an einem neutralen Ort aufbewahrt und entsprechend der Entscheidung der außerordentlichen Stadtversammlung verwendet ...

Neues Zapfhahn-Patent in Riegele-Brauerei: Perverse Verarschung oder Erotik-Knüller?



Bild-Doku: Die neue Augsburg-Seite "When you really live in Augsburg" im Internt informiert uns sehr seriös und bildend über die Abgründe  der Augsburger Seelen und die gastronomischen Örtlichkeiten. 

Da ist auch der neue Zapfhahn der Riegele-Brauerei zu bewundern, der angeblich die Datschi-Ladys zum verstärkten Bier-Konsum verleiten soll. Wohl basierend auf dem uralten Slogan: "Mit Riegele kriegsch a Priegele!"

Mehr Info dazu hier: Perverses Augsburg

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hm, ich traue nur Zapfhähnen, die ich selber reingeschlagen habe."

Mittwoch, 27. März 2013

Jetzt macht Gribl fett Kohle ... Und eröffnet offiziell den Augsburger OB-Wahlkampf!


Mit seiner neuen Facebook-Seite wirbt Augsburgs Knochenmann Gribl für sein Schlankheitsmittel Santam. Wir glauben, da macht er richtig fett Kohle damit. Es sieht also gut aus für ihn. Na schön, für seine kommende Hochzeitsfeier und des bissle Wahlkampf, den er mit dieser Facebook-Seite offiziell eröffnet,  braucht er das. Wir gehen davon aus, dass Gribl das vor seinem Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle geheim hält. Nicht dass ihm ein schlanker Kränzle noch die Braut oder die Schau stiehlt ...

Allerdings verrät uns Gribl nicht, ob wieder seine Werbe-Knechte von der koscheren Einfalt-Agentur Melcer diese Werbung fahren.


Natürlich fallen sofort wieder einige Augsburger Miesepeter über Gribls genialen Werbe-Slogan "Es sieht gut aus für Augsburg!" krankhaft-kritisch her.



Wir hoffen nur, der Gribl machts mit seinen Frauen nicht wie mit seinen Internet-Seiten. Hat die eine ihre Schuldigkeit getan, kommt schon die nächste dran ...


Eine sehr seltsame Schleckerei aufgetaucht ....

Den Eisteller Kuckucksnest gibts in der Augsburger Eis-Diele Riviera. Ist uns allerdings neu, dass der Kuckuck seine Eier in sein eigenes Nest legt ....oder wie ist das zu verstehen?

Hier findest du das Riviera: www.augsburger-gastro-news.blogspot.com

Hat OB Gribl das echt gesagt: Meine Geliebte ist unglaublich doof und hässlich ... ?


Fast ganz Augsburg ist in Schockstarre. Datschi-Boss Gribl soll seine Ex-Coacherin, die ihn "jetzt privat dressiert" (so eine Intim-Feindin), ungeheuerlich beleidigt haben. 

Doku-Bild (Video der Grünen AZ-Couch): Gribl: Meine Sigi ist ja noch viel intelligenter als meine Krala ... äh watte! Ich werde sie heiraten, da kann ich nix falsch machen. Dafür sorgt sie.
Damit werden schon mal die medialen Hochzeitsglocken  für die beiden hoffentlich Geschiedenen Sigi und Kurti angeschubst.

Seit kurzer Zeit kursiert ein gefälschtes Interview über unseren treuen und ehrlichsten Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl durchs Internet. Die Fälscher berufen sich dabei auf ein Gespräch mit Gribl und seiner Geliebten auf einem AZ-Video der "Grünen Couch" mit der Online-Redakteurin Ina Kresse auf dem Augsburger Stadtmarkt.

Völlig missverständlich wird dabei auch das Thema Abnehmen bei Gribl zitiert, wo verlogen behauptet wird: die Liebe zwischen ihm und seiner ehemaligen Wahlkampfhelferin sei am Abnehmen, darum verloben sie sich jetzt. Nein, Gribl hat 20 kg abgenommen und ist jetzt fast so dürr wie seine Baldverlobte.

"Früher hatte wenigstens er einen Busen", spotten welche aus dem SPD-Kiefer-Umfeld.

Der gefälschte Text des Video-Gesprächs zwischen Kurt Gribl, Sigrid Einfalt und Ina Kresse lautet:

Frage: Herr Gribl, was gefällt Ihnen an ihrer Geliebten am allerbesten?

Gribl: Sie ist unglaublich doof und hässlich!

Der echte Text des Video-Gesprächs lautet:

Frage: Herr Gribl, Was gefällt Ihnen an ihrer Geliebten am allerbesten?

Gribl: Meine Geliebte ist unglaublich hübsch und schön!

(Yppie! Damit dürften wir mal wieder als einziges Nachrichtenmagazin den furchtbar gemeinen Facebook-Angriff auf Augsburgs wunderbarstes Liebespaar aller Zeiten erfolgreich abgewehrt haben.)

Unsere heutige Quiz-Frage lautet: 

Muss der Gribl seine Geliebte noch vor dem nächsten Augsburger OB-Wahlkampf heiraten?

(Eine der folgenden Antworten könnte richtig sein. Bitte ankreuzen!)

1. Ja, denn sie will endlich ein Kind von ihm!

2. Nein, weil er kein Geld mehr hat, wenn er die OB-Wahl trotz der Weber-CSM verliert!

3. Vielleicht, weil es ihm stinkt, dass sie ihn immer noch mit ihrem ex-Gatten Kurt, äh, Klaus verwechselt?





Sie gleichen sich leider wie ein Ei dem anderen und bringen die arme Sigi immer wieder völlig durcheinander: Ihre beiden Super-Männer.



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Jetzt müssen wir nur noch die aktuelle Hass-Attacke der neuen Face-Book-Aktion "Gribls Pannometer abwehren!
Sowas Scheinheiliges hassen aufrechte und objektive Journalisten wie wir: Gribl Pannometer: "Wie ist Eure Meinung zu diesem Interview "auf der grünen Couch"? Uns ist nicht bekannt, ob Frau Einfalt immer noch mit Herrn Einfalt verheiratet ist. Und uns ist ebenfalls nicht bekannt, ob die Augsburger Allgemeine schon vergessen hat, wie Herr Gribl in seinen Wahlkampf 2007/2008 seine Familie reingezogen hat (Susanne Gribl, Kinder, Hund Ronja), die der CSU-Mann dann gegen Frau Einfalt wie eine alte Krawatte eingetauscht hat."


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P.S.: Wegen dem gefläschten Interview - Also, haben wir da jetzt was durcheinandergebracht?

Momento ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da sieht man wieder, dass man jedes Wort unseres Datschi-Gribls auf die Goldwaage legen kann. Was er sagt ist in Stein gemeisselt, wenn er sagt, die Medien sollen doch sein Privatleben gefälligst respektieren, dann tut er das auch, äh ..."

Hier ist die Grüne AZ-Couch mit dem einfältigen Gribl zu sehen: Doof und hässlich -oder hübsch und klug?

Gribl-Info: Die Lügen über Gribl

In diesem Augsburg-Krimi hat ein gewisser Augsburger Oberbürgermeister eine wilde Orgie mit seiner nymphomanen Sekretärin im Sexfingerles-Turm.

Dienstag, 26. März 2013

Das ist doch die Frage ....

Passen die da alle rein?

Viele Augsburger schwer empört! Karfreitags-Sünde?

Diese sündige Anti-Karfreitags-Werbung des Clubs Who? empört viele.

Manche Werbung der Augsburger Clubs wird als sündhaftes Verhalten zum Karfreitag angesehen. Da sind viele empört, wie diverse Wirtsleute aus Augsburg diesen Tag mit sündhafter Werbung behandeln.

Wikipedia über den Feiertag Karfreitag, der am kommenden Freitag 29. März 2013, in unserem Kalender vermerkt ist: "Der Karfreitag (althochdeutsch kara, „Klage, Kummer, Trauer“) ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Christen gedenken an diesem Tag desKreuzestodes Jesu Christi."

Ziemlich cool inseriert die Augsburge Rockfabrik den Ausfall des Vergnügens wegen Tanz- und Musikverbot.


Musiker zum Sonderpreis


Die beiden legendären Musiker Frank Sinatra und Louis "Satchmo" Armstrong, der auch Jazztrompeter war, gibts in Augsburg zum Sonderpreis. Ihre Büsten wurden in dem US-Shop "Courtland's" vonCarsten Hofacker am Fusse des Schmiedbergs preislich herabgesetzt. Das singt doch der Geldbeutel ....

Courtland's, Augsburg, Schmiedberg 17, neben dem Alten Stadtbad.

Die Wahrheit .....


Ohne Worte!
(Foto, Augsburg, Wolfram-Viertel, 24. März 2013)

Montag, 25. März 2013

Wummsdibummsdikrach!


Bild: Radler gegen Baum im Siebentischwald. Der muss ja ein Tempo draufgehabt haben, der Radler ....

SJR-Untergang? Brandmillers Stadtjugendring in der katastrophalen Schuldenfalle? Welche Buchhalterin wars denn nun?

Angeblich soll eine verpeilte Buchhalterin beim Augsburger Stadtjugendring (SJR) hunderttausende von Euros irgendwie so verbucht haben, dass sie nicht mehr aufgetaucht sind. Also, futsch sind.

Wird dieses Finanz-Debakel Raphael Brandmillers Polit-Karriere schaden?

Konmischerweise erhielten wir die Informationen für die Finanz-Katastrophe des SJR über Mitarbeiter des Augsburger Lehmbau-Syndikats, das durchaus als Augsburgs grosses Social Networking anzusehen ist.

Das musste jetzt Raphael Brandmillers als Erster Vorstand des Augsburger Stadtjugendrings wohl irgendwie zähneknirschend eingestehen.

Auch Geschäftsführer Helmut Jesske (SPD, Bobingen) knirschte mit. Ebenso die anderen Vorstände, die das alles nicht gecheckt haben.

Wird nun der finanziell schwer angeschlagene Augsburger Stadtjugendring nach Zypern verlegt, wo die Finanzkatastrophe gerade haust?

Obwohl ja Raphael Brandmiller als Mitarbeiter beim Augsburger Lehmbau-Konzern und als SPD-Konvertit bei den Augsburger Grünen viel Erfahrung mit Organisationen und ihre Finanzierung hat, sind ihm da leider durch eine Buchhalterin des Stadtjugendrings die Blicke auf die Finanzen getrübt worden.

Bild: Gott sei Dank hat ja der Augsburger Stadtjugendring die beste Schuldenberatung für Jugendliche weit und breit. Da kann  er sich nun mal selbst aus seinem roten Finanz-Sumpf ziehen. Viel Spass!

Der "karrieregeile Öko-Sozialist" (so seine Gegner) Raphael Brandmiller hat ja auch wirklich unmenschlich viele Projekte zu betreuen, da kann er sich nicht um alles hundertpro kümmern.

Vom dahingurkenden Stadtbücherei-Café Lohhof, dem bierfreundlichen Modular, der nächtelangen Band des Jahres, unzählige Medien-Termine zur Selbstdarstellung, der Kultur-Konkurrenz Kulturpark West, bis hin zu seiner aufreibenden PR-Aktion zur Wahl als Augsburger OB-Kandidat der Grünen, ist er halt manchmal doch arg im Stress, gell.

Welche der beiden SJR-Buchhalterinnen hat nun den Stadtjugendring in die Finanz-Katastrophe gebracht? Die, oder die da? Wäre ja sehr schade, wenn da die falsche verdächtigt wird, oder? Da bräuchten wir mehr nachhaltige Transparenz statt medialen Nebelgranaten vom SJR. 

Die Augsburger Zeitung (DAZ): "Die Stadt Augsburg bezuschusst den Stadtjugendring dieses Jahr mit 2.461.340 Euro. Davon werden 2.140.000 für die Vergütung von 43 Arbeitsplätzen verwendet, die – so Stadtrat Rainer Schönberg (FW), „zu 90 Prozent Computerarbeitsplätze sind.“

Ein SJR-Kritiker: "Was bedeutet, der Stadtjugendring existiert doch nur, um irgendwelche Leute mit Arbeitsplätze in Büros zu versorgen und einigen wie Jesske und Brandmiller mit vielen Connections als Sprungbrett in die Politik zu dienen." Brandmiller will OB-Kandidat der Grünen werden und Jesske als SPD-Politiker in den Bayerischen Landtag.

"Jetzt kann der SPD-Jesske leider nicht mehr darüber herziehen, wie ein belasteter Volker Ullrich von der CSU in den Bundestag will", trauern die Jesske-Fans. "Jetzt ist der Jesske selbst politisch kontaminiert."

Eine Augsburger Stadträtin will wissen: "Wo bleibt eigentlich der Staatsanwalt bei so  viel dubios verschwundenem Geld? Der Staatsanwalt würde sich natürlich auch die privaten Zusammenhänge zwischen der beschuldigten Buchhalterin und Leute wie Brandmiller und Jesske anschauen, was da so gelaufen ist."

Einige Augsburger Grüne sind natürlich stinksauer über das "Politikersöhnchen und Wetterfähnchen" Brandmiller und meckern rum: "Ist doch ein ominöser Zustand, dass wir Grüne weiterhin unsere Mitglieder darüber abstimmen lassen, ob Brandmiller unser OB-Kandidat werden soll, oder aber nicht. Er hat uns doch voll hintergangen, als er uns nicht schon vor drei Monaten über sein Finanzdesaster im Stadtjugendring informierte, als er es bereits wusste."

Immer mehr Anfragen erreichen uns: "Wer ist nun die schusselige Buchhalterin beim Augsburger Stadtjugendring, die angeblich an Raphael Brandmiller und den anderen wichtigen Vorstands-Leuten (Franz Schenck, Christian Schmid, Stefan Wolf, Armin Raunigk, Hedi Hofstetter, Stefanie Müller, Oliver Munding, Matthias Mattuschka) vorbei hunderttausende von Euros irgenwie verschluderte?






Bilder: Das sind einige engagierte Vorstände des Augsburger Stadtjugendrings, die leider nix gecheckt haben, was da wirklich in ihren SJR-Kassen ablief.


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Brandmiller zur DAZ: "Eine solche Krisensituation ist auch immer eine Chance, Dinge neu zu ordnen, diese Gelegenheit sollten und müssen wir nutzen."

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da wünsche ich im Sinne von Brandmiller der ganzen Stadtpolitik von Augsbug noch viele, viele Krisensituationen ..."

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Und? Was sagt der Stadtjugendring in seiner neuesten Mitteilung zu
seinem mysteriösen Finanzskandal?

Heisst das nun, der Alkohol war schuld?

Sonntag, 24. März 2013

Augsburgs Jugend fordert für eine schönere Zukunft Max '14 - Augsburgs grösste Strassen-Party!



Bild: Tja, früher war da noch richtig was los auf der Augsburger Maximilianstrasse. Vor allem damals als noch die donnernde Party "Max '39" stieg. Leider zogen schon damals die Anwohner gegen die Lärmbelästigung und den Schmutz und die Gewalt vor das Gericht und würgten bis 1945 diese schönen vaterländischen Partys ab. 



Irgendwann hatte ein gewisser Harry Hirsch die Idee auf der Augsburger Maximilianstrasse die grösste Stadt-Party weit und breit zu feiern. Er organisierte das.

Dann stieg damals ein gewisser Peter Grab ein, der die CIA leitete. Und irgendwann kamen sich die beiden in die Haare. Auch wegen der Idee, dem Konzept und dem Logo, die Hirsch für sich beanspruchte, oder so ähnlich.

Grab flog dann aus der CIA und wurde Event-Bürgermeister der CSM - und Hirsch übernahm diverse Lokale in Augsburg, die ab und zu in der Zeitung stehen.



Das wünscht sich Augsburgs Jugend in nächster Zukunft wieder: Stimmung und Spass bei "Max '14"!






Sonntags-Bildla

 Irgendjemand muss Augsburg ja sauber halten.

 Warum noch Kunst in Museen? Straßenkunst ist auch in Augsburg angesagt ...

 Gothic-Mode-Shop "Borderline" ist aus dem Lechviertel an den Augsburger Perlachberg gezogen ...

 Hinter Gittern können Augsburgs Kinder keinen Unsinn anstellen.

Aufkleber in einem Augsburger Kneipen-Klo.

 Das sind gar keine Grüne, oder? Aber es sollen immer mehr werden.

 Die Augsburger Komödie. Ein Trauerspiel?

 Schwarzweiss-Fotograf Walter Käsmair bringt bald einen Foto-Bild-Band über Augsburg heraus. Natürlich mit seinen tollen SW-Fotos.

 Jawoll, muss mal gesagt werden!

Samstag, 23. März 2013

Leberwurst mit Rasierklinge ....


Die Augsburger Hundebesitzerin Manja Stang warnt alle anderen Augsburger Hundebesitzer vor einem tödlichen Spaziergang:

"Leberwurstköder mit Rasierklingen wurden im Siebentischwald
in Augsburg ausgelegt!!!"




Klinikum erhöht seine Effizienz mit Wunderpersonal ...


Bild: Augsburg hat mal wieder Vorreiter-Funktion. Das Augsburger Klinikum konnte seine Effizienz durch die Einstellung neuartigen Personals verdoppeln. 

Asylanten, die sich freiwillig meldeten, wurde mit einer kleine Operation ein zweites paar Arme angepflanzt. Jetzt arbeitet dieses Wunderpersonal mit vier Händen das zweifache wie vorher .... 

P.S.: Natürlich können die Personalkosten dadurch verringert werden.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...