Freitag, 5. April 2013

Augsburg ist geschockt: Das Finanz-Desaster beim Stadtjugendring kann noch viel grösser sein als eine halbe million Euros ....

Foto: Das ist der Wahnsinn: Das Beamer-Bild an der Wand zeigt die hiermit bekundete Finanz-Katastrophe beim Augsburger Stadtjugendring (SJR) überdeutlich: "Fakt ist: Die Summe ist aktuell nicht bestimmbar. 

Fehlen gar 700.000 Euro in der Stadtjugendring-Kasse, oder 800.000, oder noch mehr?


Foto: Die fehlende Summe in der SJR-Kasse kann also niedriger oder höher sein, erzählte Raphael Brandmillder (Vorstand beim SJR) der verblüfften Presse, bei der heutigen Pressekonferenz zum Schulden-Sumpf der Jugend-Institution. Irgendwie weiss man beim Stadtjugendring immer noch nicht, wie das Finanz-Loch bei ihnen hineingerissen wurde. Alles sehr mysteriös ...

P.S.: Es ist uns ein Rätsel, warum die "rothaarige DGB-Hexe" Heidi Hofstetter (so ein männlicher Journalist!)  neben Brandmiller so schadenfreudig vor sich hingrinst ... 

Grüne peitschen Brandmiller wegen Finanz-Katastrophe zur Pressekonferenz ...



Bild: Der Augsburger Stadtjugendring bei der heutigen Finanz-Debakel-Pressekonferenz in bester Laune - noch. (Auf dem Foto: Raphael Brandmiller, Grüne / Matthias Matuschka, BDKJ / Heidi Hofstetter, DGB / Stefanie Müller, BDKJ / Oliver Munding, SPD / Christian Schmid, Deutsche Pfadfinder und Franz Schenck, Evangelische Jugend)

Hauptaussage der Transparenz-Veranstaltung: "Eigentlich wissen wir nix, aber alles ist sicher!" 

Fast alle am Vorstandstisch des SJR kuschten und vertuschten brav vor und für Raphael Brandmiller. Oder? Zwei Vorstandsmitglieder des Augsburger Stadtjugendrings (SJR) wollen sich wohl nicht in den Finanz-Sumpf hineinziehen lassen und standen Brandmiller bei dieser Pressekonferenz nicht bei: Armin Raunigk von der Evangelischen Jugend und Stefan Wolf, Ressort Öffentlichkeitsarbeit.

Und der SJR-Geschäftsführer Helmut Jesske (SPD), der von vielen als Schuldiger bei der Finanz-Katastrophe des SJR angesehen wird, boykottierte auch. Warum?

Heute um 13 Uhr war also überraschend die Pressekonferenz vom Augsburger Stadtjugendring, im evangelischen Verwaltungs-Gebäude des Annahofes, um Rede und Antwort zu stehen über die 500.000 irgendwo beim Stadtjugendring verschwunden Euros. Man wollte Transparenz demonstrieren. Tja. ist halt noch für viele ein Fremdwort.

Hintergrund für diese Ruckzuck-Pseudo-Beicht-Aktion: Augsburgs Grüne hatten ihren angeschlagenen OB-Kadidaten Raphael Brandmiller zur Presse-Konferenz mit sieben Leuten dess Stadtjugendrings gepeitscht.

Die Peitsche war die Drohung, wenn Brandmiller nicht sofort das gesamte undurchschaubare Finanz-Debakel beim Stadtjugendring aufklärt, dann kann er die OB-Kandidatur vergessen.

Der grüne Hulk, äh, Brandmiller: " Ich muss mich hier nicht rechtfertigen ..."

Bild: Grösste Presse-Konferenz aller Zeiten beim Augsburger Stadtjugendring. Grund: totale Finanz-Katastrophe in der Kasse. Unser Reserve-Reporter fiel wieder durch seine total blöden Fragen auf. Die anderen Medien zeigten ihm hinterrücks den Vogel. Hat er sich auch ehrlich verdient, was der alles für Schmarrn wissen wollte ....

Die weiblichen Reporter interessierte das SJR-Debakel leider nur am Rande. Wie die stutenbissigen Frauen halt so sind, schielten sie immer zu Miriam Zissler, der Starreporterin von der AZ, und fragen ringsum: "Hat die Zissler so zugenommen, oder ist sie schwanger?" Die männlichen Kollegen von der Neuen Szene, der SZ und der DAZ stellten diese Gemeinheit sofort richtig. Einer sagte: "Ach was, die Zissler ist doch nur etwas wollig angezogen, ist doch arschkalt da draussen."
Bild: Warum müssen Journalisten-Frauen 
immer übereinander herfallen?

Am Schluss wurde noch das neue Logo des Augsburger Stadtjugendrings vorgestellt:

Uns gefällt das neue SJR-Logo, triffts voll ....


Achtung: In wenigen Minuten folgt hier, auf unserem Käs-Blättle, eine ausführliche Reportage zu dieser ominösen und unerlaubten Pressekonferenz, die noch mehr Fragen in den Raum warf, als es eh schon waren ...


Kiefer legt los: Für schreckliches Finanz-Fiasko trägt Brandmiller die Verantwortug ! Wer hat vertuscht?


Die DAZ, ist an dem aktuellen  Finanz-Skandal des Augsburger Stadtjugendrings voll dran. Wir bringen hier die neuesten Zitate aus der DAZ zur Berichterstattung über diesen aufwühlenden Fall mit einer verschwundenen halben Million:

* Stefan  Kiefer von der SPD: "Wer so lange mit dem Thema zurück hält, nährt massiv den Eindruck, dass etwas vertuscht werden sollte. Wenn die Stadtspitze und der Sozialreferent vom SJR informiert wurden, frage ich mich, weshalb dies nicht auch für die gewählten Vertreter der Stadt, die Stadträte gelten sollte. Die definitiv höchste Kompetenz und Zuständigkeit nach der Satzung hat der Vorstand und dort wiederum der Vorsitzende Brandmiller. Dies ist jetzt schon Fakt. Warum der Vorstand beim Abschmelzen von Rücklagen über fünf Jahre hinweg nicht stutzig wurde, ist ein Rätsel, das aufgeklärt werden muss ..."


Kann Brandmiller als Bürgermeister von Gribls Gnaden Peter Grab ablösen?

* "Schließlich schlägt Pro Augsburg ein Rad zu den erschütterten Grünen: Wie könne Brandmiller bei seiner OB-Kandidatur als Zielsetzung eine transparente Finanzstruktur ausgeben, wenn man die Vorgänge beim SJR nicht öffentlich mache? Brandmiller, so die Chronik der Ereignisse, hat sich auf die Grüne OB-Kandidaten-Kür eingelassen, als ihm die skandalösen Vorgänge bereits bekannt waren. In jedem Falle, so Pro Augsburg auf deren Homepage, trage der ehrenamtliche Vorsitzende Brandmiller die Verantwortung für die Körperschaft, ihre Aufgaben und ihre Geschäfte."

* Deutlicher kritisiert Markus Arnold, der neue Kreisvorsitzende der Augsburger FDP, die Stadtspitze. Oberbürgermeister Kurt Gribl sei auf dem Holzweg, wenn er sage, dass durch den Finanzskandal bei SJR kein Schaden entstanden sei. Der SJR hätte Jugendprojekte für zirka 500.000 Euro finanzieren können, ein Rückschlag für die Jugendarbeit in unserer Stadt und ein eindeutiger Schaden. Deshalb solle der Vorstand mit sofortiger Wirkung den Geschäftsführer Jesske beurlauben. Ebenso solle Brandmiller sein Amt als Vorsitzender ruhen lassen, bis alles aufgeklärt sei, so Arnold, der sich für externe Wirtschaftsprüfer stark macht und die Frage nach der persönlichen Haftung stellt und von einem gescheiterten Vertuschungsmanöver der „Allianz der Inkompetenz“ spricht.“

Bleibt Brandmiller noch OB-Kandidat der Grünen, denen er er sein Finanz-Deaster beim Stadtjugenring - im Gegnsatz zu CSU-Gribl und CSM-Weber - aus Karrieregründen verschwiegen hat?

Donnerstag, 4. April 2013

Löbliches Presse-Foto? Schleimerei oder Qualität? Machte Löb wirklich das beste Zeitungs-Foto?


Mein Gott, müssen manche Augsburger Medien-Leute diesem Arno Blö---äh---Löb dauernd Honig um sein geschwätziges Maul schmieren, aus dem meisten sowieso nur Lügen, Lügen, Lügen zu hören sind?

Jetzt geht die Augsburger Internet-Zeitung DAZ her und verleiht dem Löb auch noch einen Preis für das beste Journalisten-Fotos Augsburgs. Der flippt doch jetzt aus und wird größenwahnsinnig ...

Die DAZ schreibt dazu: " ... dabei ist allerdings der DAZ-Favorit für das Pressefoto des Jahres 2012: Arno Löbs Lomografie “Beate Schabert-Zeidler und ihr publizistischer Richter Siegfried Zagler”. Der in der “Augsburger Skandal-Zeitung” erschienene Hüftschuss vom 24. Oktober 2012 inszeniert die Protagonistin Schabert-Zeidler und ihren Antagonisten vor dem Gerichtssaal des Prozesses gegen Tobias Schley. Minuten zuvor hatte Beate Schabert-Zeidler, Fraktionschefin von Pro Augsburg und selbst Vorsitzende Richterin, im Rahmen ihrer Zeugenaussage Vorgänge innerhalb der CSU “gefühlt” mit Methoden aus der NS-Zeit verglichen. Nur die DAZ griff diese Äußerungen zunächst publizistisch auf."
Der DAZ-Zagler berichtete über Beate Schabert-Zeidlers skandalöse Gleichsetzung der Augsburger CSU-Aktionen mit Nazi-Methoden und der Löb fotografierte aus der Hüfte.

Der Sex-Aufreger im Bierzelt auf dem Plärrer ...


Bild: Kaum hat der Augsburger Winter- äh - Frühjahrsplärrer begonnen, da gibt es schon die ersten hitzigen Diskussionen über tätowierte Kellnerinnen-Brüste. Das Foto wurde von einer Kellnerin im Schaller-Bierzelt geschossen, wahrscheinlich in der Schaller-Alm von Hans Hase.

Schauten einen früher nur die nackten Brüderle-Knödel aus den abgrundtiefen Ausschnitten in den farbenfrohen Trachtenblusen der Kellnerinnen im Plärrer-Bierzelt an, so sind es nun schon einige extrem tätowierte Frauenbrüste mit Hypnose-Wirkung.

Da befinden sich dann nicht nur Hautbilder mit Herzen, oder Blumen unter der nackten Busenhaut eingestochen, sonden auch wilde Gesichter von Tattoo-Dämonen.

Der Gesprächsstoff über die tätowierten Kellnerinnen-Busen sind in diesem Jahr ein weitaus heftigerer Gesprächsstoff für die Bierzeltbesucher als der Plärrer-Tag im Schaller-Zelt für Schwule und Lesben. 

Durch die tätowierten Kellnerinnen-Busen fühlen sich die Bier-Besteller im Zelt natürlich mächtig abgelenkt und verlieren völlig den Faden, was sie jetzt genau bestellen wollten.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Sollen die Kellnerinnen sich halt die Getränke- und Speisekarte des Bierzelts auf den freigelegten Busen tätowieren lassen, dann können die Männer wieder bestens bestellen!"

Durch das sensationelle Busen-Tatto der rothaarigen Bierzelt-Fee auf dem
Augsburger Plärrer wird die Schaller-Alm zur Knaller-Alm.

Mittwoch, 3. April 2013

Wir decken den echten Stadtjugendring-Skandal auf: OB Gribl und Grünen-Anführer Brandmiller wollen Bürgermeister-Amt nach den Wahlen ....

Warum erfuhren wir lange nichts über das 500.000-Euro-Finanz-Debakel des Augsburger Stadtjugendrings?

Bild: Viele Augsburger Grüne sind über Brandmiller-Pläne empört: Will er mit den Parteien von Gribl und Weber  koalieren, um auch Bürgermeister werden zu können? Ist er als Polit-Yuppie tatsächlich so machthungrig?

Warum schwieg Gribl monatelang? Was versprach ihm Brandmiller dafür?

Vor ein Paar Minuten erfuhren wir aus einigen mehr oder weniger schlecht informierten politischen Quellen die komischen Gerüchte über die wahren Hintergründe zum Finanz-Skandal des Augsburger Stadtjugendrings. Hier sollen unter Leitung von Raphael Brandmiller (Vorstand) und Helmut Jesske (Geschäftsführung) nach und nach über 500.000 Euro verschwunden sein. 

Aber wohin? 

Doch nun macht sich nach und nach die ganz grosse Frage in Augsburg breit: Warum hat Oberbürgermeister Dr. Kurt Kurt Gribl, der schon seit Dezember letzten Jahres über die Finanzkatastrophe von den Stadtjugendring-Bossen Raphael Brandmiller und Helmut Jesske über das fehlende Geld unterrichtet wurde, nicht sofort die Öffentlichkeit unterrichtet? Wer wollte was vertuschen? Gribl und Weber sollen sogar noch im Winter 2012 an den Stadtjugendring 200.000 Euros überwiesen haben, damit der Staatsanwalt keine Konkurs-Verschleppung sehen kann.

Ein Augsburger Polit-Insider:  "Das ist der Stil der Einfältigen, die nach Stuttgart schielen und Schwarz-Grün modern finden. Damit hat auch der Mitgliederzuwachs bei den Grünen zu tun, um bei der Nominierung Brandmiller abzusichern." Was bedeutet, dass viele neue Mitglieder der Augsburger Grünen durch Brandmiller eingeschleust wurden, damit er die meisten Stimmen als OB-Kandidat bekommt.

Doku: Brandmiller schleuste neue Mitglieder bei den Grünen ein, die ihn dann zum OB-Kandidaten wählen. Tja, Leute, so funktioniert nun mal Politik. Auch bei den nachhaltigsten und fairtradesten Grünen, die sich über den plötzlichen Zuwachs auf 250 Mitglieder noch freuen.

"Kann es wirklich sein, dass durch fehlende Essens-Zahlungen ein fehlender gigantischer Betrag von 500.000 Euro in dieser Zeit zusammenkommen kann?", fragen sich kopfschüttelnd Finanz-Experten.

Völlig verlogen ist natürlich das Gerücht, dass Gribl durch seine angeblich so guten Beziehungen zur Justiz bisher verhindern konnte, dass man sich das doch "recht kriminell anmutende riesige Finanz-Loch" (so ein CSU-Mann) beim Stadtjugendring, bis jetzt etwas genauer anschaute. Manche sehe sogar Parallelen zum Finanzskandal bei der Jungen Werkstatt.
Gribl: Wenns um Aufklärung und Wahrheit beim Finanz-Skandal des Augsburger Stadtjugendrings geht, hat er plötzlich keine Zeit mehr für den Augsburger. Damit Brandmiller zum einflussreichsten Mann bei den Grünen wird, hält man sogar den Verlust von 500.000 Euro unter dem Teppich und zahlt einfach die Zuschüsse weiter an den Stadtjugendring, obwohl nicht klar ist, was da mit dem Geld genau passiert ...

Jetzt huschen ominöse Polit-Gerüchte durch ganz Augsburg und behaupten, dass Raphael Brandmiller als OB-Kandidat der Grünen mit Kurt Gribl von der CSU und Hermann Weber von der CSM nach den Kommunalwahlen im März 2014 zusammen eine neue Koalition im Augsburger Stadtrat schmieden will, um an der Macht und an einträglichen Posten zu bleiben und zu kommen.

Viele Augsbürger fragen: "Wer kann denn garantieren, dass es keine Unterschlagung oder illegale Bereicherung innerhalb des Stadtjugendrings gegeben hat?"

Eine Mitarbeiterin des Stadtjugendrings, von der man einfach mal behauptet, sie sei an dem Finanz-Debakel als Buchhalterin schuld, wurde womöglich empfohlen, sich krank schreiben zu lassen, damit sie nicht befragbar ist, wenn es um Aufklärung geht. Eine Taktik, die gerne bei bestimmten Verschleierungs-Manövern angewandt wird.

Also musste Gribl dafür sorgen, dass dem Brandmiller nix passiert. Und der Weber auch. Die SPD mit Stefan Kiefer kann nix kritisieren, weil mit Helmut Jesske (SPD-Bobingen) und Christine Paula (Frau des Heinz Paula?, SPD, noch Bundestag) einige Rote im Stadtjugendring ihre Kohle einsacken. Das könnte Brandmillers Rache sein, der von der SPD zu den Grünen konvertierte, weil man ihm keinen lohnenden Posten versprochen hatte.

Ist jetzt alles klar, oder? Etwas deutlicher: Würde Brandmiller durch diesen Finanz-Skandal beschädigt werden, könnte er nicht mehr OB-Kandidat der Grünen werden, dann könnte er auch keine Koalitions-Verhandlungen mit Gribl und Weber führen. Verhandlungen, bei denen Brandmiller mit seinen Grünen eine Regierungskoalition im Augsburger Stadtrat mit den Schwarzen bilden würde und dafür mit einem Bürgermeisterposten belohnt wird. Kapisko?
Bild: Muss es nicht heissen: Im Brandmillerfall Ruhe bewahren?

Allerdings betrachten die SPDler die Koalitonspläne von Brandmiller, dummerweise Sohn eines wichtigen SPD-Mannes vom Lehmbau-Konzern, für einen schwerwiegenden Affront. Hatte die SPD doch gehofft, mit den Grünen den CSU-Gribl auf die hinteren Plätze verweisen zu können und Kiefer zum neuen Oberbürgermeister von Augsburg auszurufen. Wird das noch klappen? Oder müssen die Roten wieder ins Ofenrohr schauen, dank Brandmillers Polit-Spiele.

Das sind die wahren Koalitionspläne der Zukunft: 
Brandmiller & Gribl & Weber. Darum schwiegen sie!

Folgende Bürgermeisterposten wurden also (laut Gerüchten) nach den Stadtratswahlen 2014 bei einer Koalition zwischen Brandmiller (Grüne), Gribl (CSU) und Weber (CSM) in geheimen Verhandlungen vereinbart:

Oberbürgermeister: Dr. Kurt Gribl (CSU)
2. Bürgermeister: Hermann Weber (CSM)
3. Bürgermeister für Kultur: Raphael Brandmiller (Grüne)

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Bild: Weber von der CSM: Wieder Bürgermeister mit Brandmillers Hilfe? Die Koalition macht die Bürgermeister.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Dann könnte der Brandmiller auch endlich den Kulturpark West von Peter Bommas und Thomas Lindner, den Brandmiller schon längst zu seinem Gebiet machen wollte, zumindest politisch okkupieren."

P.S.: Die Abstauber-Partei Prost Augsburg mit ihrer jetzigen Bürgermeister-Marionette Peter Grab wird nach Ansicht von Gribl, Brandmiller und Weber nicht mehr mit genügend Leuten in den Stadtrat kommen, um noch eine wesentlich Rolle im Kampf um Macht und Posten spielen zu können.


Bild: Noch sind die Roten irgendwie in den Finanzskandal beim Stadtjugendring verwickelt. Aber wenn Helmut Jesske gehen muss, könnte Stefan Kiefer die dubiosen Finanz-Geschehnisse im Augsburger Stadtjugendring kritisch angehen ... So wie es die Freien Wähler und die Linken schon längst machen.

P.S.: Einige verständnisvolle Augsburg-Politiker meinen zum Fall Brandmiller: "Muss man doch verstehen, dass der Raphael nicht immer nur sein Geld im Lehmbau-Betrieb des Vaters verdienen will. Ist doch irgendwie peinlich. Da ist es wohl besser, er bemüht sich um einen gut bezahlten Job als Bürgermeister."


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Wer steckt wirklich hinter dem gebeutelten Augsburger Stadtjugendring, dessen grösste Kosten die eigenen Personal-Kosten sind?

Der Stadtjugendring Augsburg (SJR) ist nach dem Bayerischen Kinder- und Jugendhilfegesetz (BayKJHG) die Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen in der Stadt Augsburg.

Zur Erfüllung seines Auftrags hat der Stadtjugendring einen demokratischen Aufbau und eine demokratische Struktur, seine gewählten Vertreter/-innen ein politisches Mandat für ihre Tätigkeit. Über 40 Jugendverbände entsenden zweimal im Jahr ihre Delegierten auf die Vollversammlung.

Die Vollversammlung ist damit das "Stadtjugendringparlament". Sie beschließt die grundlegenden Aktionen und Stellungnahmen, die Übernahme von neuen Projekten und Trägerschaften, beschließt die Jahresrechnung und den Haushaltsentwurf und wählt alle zwei Jahre denVorstand.

Können diese Vereinigungen, die zum Augsburger Stadtjugendring gehören, noch lange das merkwürdige Finanz- und Aufklärungsgebaren dulden?







Dienstag, 2. April 2013

Super, Prost Augsburg kann Zukunft ... äh ....


Auf der Homepage der Augsburger Partei Prost Augsburg (früher Pro Arschloch) ist es deutlich zu erkennen. Die Parte des Augsburger Kultur- und Sportbürgermeisters Peter Grab kann Zukunft ... äh ... Vergangenheit ....  Man siehts ja bestens an den Terminen.
Besondes weit voraus in die Augsburger Zukunft blickt Prost Augsburg in Sachen Wirtschaft. Da wird uns schon auf einem neuen Flyer der Nachfolger von Wirtschaftsreferentin Eva Weber präsentiert: Andreas Bubmann. Grandios! Super-Hellseher-Verein!

Augsburgs Trams: In Zukunft weniger beschissen?


Damit die Augsburger Trams noch effiizienter werden und nicht so viel Zeit verlieren, wenn die Fahrer dauernd aufs Klo rennen, haben die Stadtwerke als AVG die Trams mit neuen Kloschüsseln ausgestattet.

So will man auch für Augsburgs Zukunft mit der Mobilitäts-Drehscheisse ein Gegenmitterl haben ....

Unsere ukrainische Puttzfrua meint: "Damit ist Augsburgs Tram-Zukunft vielleicht weniger beschissen."

Montag, 1. April 2013

Leider nix gefunden ...


Der FussballClubAugsburg (FCA) hat bei seinem Heimspiel gegen Hannover 96 leider die drei Eier, die im Rasen versteckt waren, nicht gefunden. Schade.

Unser tolles Ostern-Quiz ...


Na, wer bringts raus?

Neues Google-Programm ...

Mit dem neuen Google-Programm "Scout-Nose" kann man jetzt auch Pflanzen, Tiere und Menschen durch den Geruch finden ... Ist ja eine tolle Oster-Überraschung.

Sonntag, 31. März 2013

Lustige Oster-Bildla ....

 Eh, klar, dass das ganze Mode-Gedöhns direkt in die Hölle führt ...

 Wir wünschen viel Spass auf dem Augsburger Frühjahrsplärrer ...

 Aha, hier kommt das viele weisse Zeug her ...


Früher wurden die Eier von der Augsburger Firma Cema angeliefert, oder war das Milch?
Der gefährliche Stromberg gibt in Augsburg Autogrammstunde ...


 Kaum macht man mal einen Witz, dass hier die Kirchenbesucher ausgenommen werden, schon wird das zensiert ...War echt nur Spass!

Was steht da? 5438 Schritte geradeaus, dann 7.221 Schritte rechts, dann 899 Schritte rückwärts, dann ... also, nö, so macht mir das Oster-Eier-Suchen keine wahre Freude ....

Alle mal herschauen, wenn ich ne flotte Musik-Kritik schreibe, dann hab ich so einen ...

 "Also, jetzt hören Sie doch auf, hier ist kein Oster-Ei versteckt!"

Samstag, 30. März 2013

DAZ beschuldigt Augsburger Allgemeine des Abschreibens ...

Bild-Doku: Ein schwerer Vorwurf: Die beiden Augsburger DAZ-Journalisten Bruno Stubenrauch und Siegfried Zagler beschuldigen ihren AZ-Kollegen Michael Hörmann des Abschreibens! 


Aus der Arbeit von Kollegen zu zitieren, ohne den Namen der Zeitung zu nennen, gilt bei fairen Journalisten als große Schande.



Bild: Siegfried Zagler von der DAZ entwickelt sich immer mehr zum gefüchteten Augsburger Enthüllungs-Journalisten, bei dem manche Kollegen gerne abkupfern. Immer öfters schnappt Zagler anderen Augsburger Zeitungen die besten Themen weg, die er früher durch seine CSU-Gribl-Nähe nicht bringen konnte. 

Zaglers deftig-heftige Kommentare in der DAZ sind inzwischen immer mehr zu Paukenschlägen in der Augsburger Kommunalpolitik geworden, die auch seine Konkurrenten in anderen Augsburger Medien durch ihre Schärfe erblassen lassen. Hatte man ihn am Anfang noch als Erfüllungsgehilfe der Augsburger CSU, speziell von OB Gribl gesehen, pflegt er seit einigen Wochen einen schonungslosen Stil gegen den Politik-Morast in Augsburg.

Zagler kommt von der Augsburger Anti-Fünffingerlesturm-Treppen-Bewegung und schrieb vor langer Zeit schon für das legendäre Augsburger Monatsmagazin Lueginsland. 

Ein Medienexperte: "Durch die kompromisslose Berichterstattung wird die Internet-DAZ zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für die Online-Redaktion der AZ, die doch sehr langweilig zu lesen ist, durch ihre unübersehbare Anbiederung an die Augsburger Oberschicht."

Hat die Augsburger Allgemeine im Fall Finanz-Skandal Stadtjugendring bei der Internet-Zeitung DAZ abgeschrieben?

Das berichtet die DAZ dazu: "Erst als Jesske, Geschäftsführer des Augsburger Stadtjugendrings, die harten Fakten im Großen und Ganzen der DAZ bestätigte, beschlossen die DAZ-Herausgeber und - Journalisten Bruno Stubenrauch und Siegfried Zagler die Geschichte Stadtjungendring in schwerer Not umgehend ins Netz zu stellen. 

Das war am vergangenen Sonntag, 24. März um 19.01 Uhr. Kaum war dies geschehen, schob die Augsburger Allgemeine einen Artikel voller Mutmaßungen hinterher, der in kürzester Zeit erstellt wurde und in weiten Teilen abgeschrieben war. Dass Abschreiben eine Kunst sein kein kann, führte Michael Hörmann stilistisch auf hohem Niveau vor:

Hörmann von der AZ faselte was von: “Nach Informationen unserer Zeitung gibt es zumindest … . Zu Details will sich gegenwärtig kein Verantwortlicher äußern. … Wie zu hören ist, … . Stimmen die unserer Zeitung vorliegenden Informationen, geht es möglicherweise um … . Es ist aber wohl so, heißt es, dass … . So sind wohl … . Intern heißt es, dass …”

Diese Anhäufung der “Hörensagen-Schleifchen” hätte sich Herr Hörmann mit der Formulierung “wie die Internetzeitung DAZ berichtet” allesamt sparen können. 

Dass “unsere Heimatzeitung” dem Thema in der zurückliegenden Woche höchste Priorität einräumte, macht das Recherchedefizit zu Beginn in gewisser Weise wieder wett und nährt die Hoffnung, dass alle in diese Affäre verstrickten Personen auch politisch zur Rechenschaft gezogen werden.


Dazu gehören neben dem eventuellen Grünen OB-Kandidaten Raphael Brandmiller und dem Bobinger Stadtrat Helmut Jesske auch Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl, der zweite Bürgermeister und Finanzreferent Hermann Weber sowie Augsburgs Sozialreferent Max Weinkamm, die die unsägliche Informationspolitik des Stadtjugendrings und des Bayerischen Jugendrings goutierten ..."

Hier ist der Abschreibe-Vergleich:


A C H T U N G !
V E R B O T !

Wir bitten hiermit alle Medien auf der ganzen Welt niemals über die Augsburger Skandal-Zeitung zu schreiben, oder sie überhaupt irgendwie zu nennen! 

Uns gibt es nämlich eigentlich nicht!

Claudia Roth knapp am Tod vorbei .... Unfall oder Anschlag?

 Bild: Claudia Roth ist entsetzt nach dem Unfall mit zwei Toten. Man weiss noch nicht genau, wo das passierte. Manche sagen in der Türkei, andere wiederum im Nordirak. Aber was sollte Roth im Irak?

Aktuelle Meldung über den Unfall der Augsburger Grünen-Chefin Claudia Roth bei dem zwei Menschen starben:

"Bei einem Autounfall innerhalb des Konvois von Claudia Roth starben an diesem Freitag zwei türkische Polizisten, ein weiterer wurde verletzt. Die Beamten hatten die deutsche Politikerin in der Nähe von Diyarbakır eskortiert.

Frage: Warum waren auch Soldaten beim Unfall der Claudia Roth in der Türkei?

Der tragische Unfall, so berichtet die türkische Zeitung Hürriyet, ereignete sich in der Provinz Şırnak, im Südosten der Türkei. 

Innerhalb des Konvois, der Grünen-Chefin Claudia Roth eskortierte, waren zwei Fahrzeuge ineinander gekracht.

 Bild: Claudia Roth fassungslos über den Unfall mit ihren Begleitern in der Türkei.

Der Konvoi befand sich auf dem Rückweg von der irakischen Grenzstadt Cizre, wo Roth sich mit einigen lokalen Verbänden und Aktivisten getroffen hatte. Unter anderem wurde sie von Hanım Onur empfangen. 

Die Mutter eines leukämiekranken Kindes war während einer Operation im Jahre 2011 festgenommen und erst kürzlich freigelassen worden, nachdem die Krankheit ihrer Tochter durch die Medien ging."

Gerüchte: War es nur ein Unfall oder war es ein Anschlag auf die Augsburger Grünen-Politikerin. Im Bild ist ein Verletzter des Unfalls zu sehen.

Freitag, 29. März 2013

Ordnungsreferent legt sich bissigen Bodyguard zu ...

Foto: Für seine nächtlichen Spaziergänge in der Augsburger Kneipen-Meile Maximilianstrasse legte sich unser Ordnungsreferent Volker Ullrich einen bissigen Bodyguard zu: Einen wahrhaft bulligen zähnefletschenden Kampfhund mit blutunterlaufenen Augen. 

Er soll auf den Namen Zirbel-Killer hören.

P.S.: Die Bewohner der Maxstrasse machen nun einen weiten Bogen um Ullrich ....

Deutschlands bekannteste Frau als Nackte auf Postkarte gefunden?



Bild: Vor ein paar Tagen soll die Augsburger Antiquitäten-Händlerin Anschi X., die ihren Laden in der Jakober Vorstadt hat, in einem neu angekauften Karton voll alter Postkarten auf eine ganz besondere Rarität gestossen sein. 

Sie behauptet, dass sie eine Postkarte von einem FKK-Strand (Freikörperkultur) in der DDR gefunden hätte, auf der Deutschlands bekannteste Frau, Angela M., völlig nackt mit ein paar Freundinnen zu sehen sei.

Anschi X. will nun diese FKK-Karte mit Angela M. auf Echtheit überprüfen lassen und dann zum Höchstgebot vom Augsburger Auktionshaus Rehm versteigern lassen.

Bild: Die hübsche Augsburger Antiquitätenhändlerin Anschi X. ist auf Raritäten wie FKK-Postkarten spezialisiert.

Versaut Jesske den Wahlkampf von Kiefer?


Bild-Doku: Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger SPD: Offener und ehrlicher als der CSU-Mann Kurt Gribl? Wir werden's ja sehen. Die Abbildung stammt von seiner neuen Homepage.

Mit dem Versprechen von mehr Offenheit, mehr Ehrlichkeit und mehr Augsburg gegenüber dem CSU-Kandidaten Kurt Gribl, dessen Glaubhaftigkeit bereits schwer angeschlagen ist, will der OB-Kandidat der Augsburger SPD, Stefan Kiefer, nun kräftig bei den Augsburger Wählern punkten, die sich mal wieder einen  Oberbürgermeister wünschen, dem sie vertrauen können. Normalerweise wäre das für Kiefer echt kein Problem ...

Aber: Schon ist der erste Test-Fall für Kiefers Versprechen nach mehr Offenheit und Ehrlichkeit eingetreten: Die Finanz-Katastrophe beim Augsburger Stadtjugendring. Darin verwickelt ist auch der SJR-Geschäftsführer Helmut Jesske, ebenfalls Mitglied der SPD. Jedoch angeblich nicht in Augsburg, sondern in Bobingen. 

Wird Augsburgs SPD-Boss Stefan Kiefer ohne Rücksicht auf seinen Partei-Kollegen Jesske den Finanz-Skandal beim Stadtjugendring kritisch, offen und ehrlich angehen und womöglich aufdecken helfen?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da bin ich aber mal gespannt."



Bild-Doku: Versaut der SPD-Mann Helmut Jesske als Geschäftsführer beim Augsburger Stadtjugendring mit dem aktuellen Finanz-Skandal über fehlende hunderttausende von Euros dem SPD-OB-Kandidaten Stefan Kiefer seinen gerade erst begonnenen Wahlkampf?

Komischen Osterhasen entdeckt ...


Foto: Weisser Osterhase am Rande von Augsburg aufgetaucht. Genauer gesagt, irgendwo in der Firnhaberau ...

FCA-Geschäftsführer Bircks verpasst Gegner verbale Arschtritte! Super! Super! 'So lieben wir unsere Datschi-Kicker!


Bild-Doku: Da staunt Deutschland, da staunt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": Peter Bircks, der Geschäftsführer des Fussball Club Augsburg (FCA) verpasste einem journalistischen Gegner einige verbale Fotzen und Arschtritte. Es geht dabei um den Kartenvorverkauf für die Fussballspiele des FCA in der Ersten Bundesliga.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" schreibt dazu einige Unverschämtheiten gegen unsere Datschiburger Kicker: 

"Peter Bircks, Geschäftsführer des FC Augsburg, hat einen Journalisten mit den Worten armselig, erbärmlich und unsäglich öffentlich wüst beschimpft. Dieser Journalist hatte die Zusammenarbeit des Clubs mit dem Ticketanbieter Viagogo kritisiert."

"Der Spiegel" mit Schaum vor dem Mund: "Seit September 2012 kooperiert der FC Augsburg, wie zahlreiche andere Bundesligisten, mit Viagogo. Die Online-Ticketbörse erhält von den Clubs Kartenkontingente - und darf sie - im Fall FCA - mit einem Aufschlag von bis zu 100 Prozent weiterverkaufen. Verein und Viagogo profitieren anteilig, die Anhänger zahlen die Rechnung.

Entsprechend empört sind die Fans, knapp 1200 des FCA haben bereits eine Online-Petition gegen die Partnerschaft unterschrieben. Beim Club selbst kann man die Aufregung nicht verstanden, FCA-Geschäftsführer Peter Bircks erklärte in einem Interview auf der Vereinshomepage, dass es für die Fans nur Vorteile gebe. Zudem sagte er: "Ich wünsche mir, dass unsere Fans die Partnerschaft kritisch, aber fair beurteilen."

Diese Etikette gilt für ihn selbst offenbar nicht: Bircks hat sich einen heftigen Aussetzer geleistet. Der Geschäftsführer richtete sich mit einem Brief an die Zeitung "Augsburger Allgemeine", die zuvor in einer Kolumne den Deal mit Viagogo kritisiert hatte.

Nicht nur in den Disziplinen Orthographie und Interpunktion griff Bircks in seinem Brief die unterste Schublade, er überhäufte den Redakteur Robert Götz mit Anfeindungen. Er würde sich mit seinem Texte "auf peinliche Art und Weise an die FCA Fans ranwanzen wollen". Der Inhalt der Kolumne sei "unsäglich" und eine "bodenlose Frechheit", das Verhalten des Redakteurs "armselig" sowie "durchsichtig und erbärmlich".

FCA-Bircks fährt schon mal unerschrocken juristische Kanonen auf:

"Dem FCA zu unterstellen er sei ein Schwarzhändler ist eine bodenlose Frechheit – gegen diese Aussage behalten wir uns ausdrücklich rechtliche Schritte offen."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Jawoll Peter Bricks, hau mal gscheit drauf auf diese unsportlichen und unfairen Schmierfinken, die einen Fussbll-Ball von einem Oster-Ei nicht unterscheiden können!"

Die FCA-Fans schreiben darüber: 

"Auffällig ist bei den eingestellten Tickets, dass sie grundsätzlich zum vielfachen des offiziellen Kaufpreises angeboten werden. Da Viagogo über eine prozentuale Gebühr direkt am Verkaufserlös beteiligt ist und somit ein ureigenes Interesse am Erzielen des Maximalpreises hat, stellt dies eine für die Firma absolut positive Tatsache dar."










Donnerstag, 28. März 2013

Supertrick gegen Ostern-Schnee

Die Datschis wissen sich zu helfen gegen die Schneemassen an Ostern. 
Foto wurde im Augsbuger Hochfeld aufgenommen.

Aus unserer Serie: Augsburg war mal schön .....


Im Augsburger Familien-Bad wurde schon immer gern der Sommer begrüsst ....

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...