Freitag, 26. Juli 2013

Schafitel schlägt zu. Schonungsloses Interview über Augsburgs Dummies ...


Augsburgs Kommunal-Politiker können vor Angst nicht mehr schlafen: Der Architekt Volker Schafitel nimmt kein Blatt vor den Mund und scheut sich vor keinem Tabu, wenn er über den Schnarchzapfen-Verein, die Augsburger Politiker, ohne Scheuklappen und Schleimerei Klartext spricht. Alle bekommen ihr Fett weg: Gribl, Grab und Kiefer.


 Ausgerechnet am Tag seiner OB-Kandidatur durch die Augsburger CSU lästert Gribls schärfster Kritiker: "Er ist ein gnadenloser Machtstratege und Karrierist."

Nachzulesen ist das hemmungslose Gespräch mit Schafitel, der jetzt auch bei den Freien Wählern in der Augsburg-Politik kräftig mitmischt, in der Neuen Szene, Ausgabe August 2013.

Juhu - Neues Museum in Augsburg: Brauerei-Museum!

 Augusta-Bräu in der Jakober Vorstadt gehört bald als eine der letzten Augsburger Brauereien der Vergangenheit an.

 Die Augusta-Brauerei am Lauterlech, nicht weit von der Jakobskirche, soll bald abgerissen werden. Dann wird hier Platz für neue Wohngebäude neben den Schnitzenbauerm-Blocks.

Wird Peter Engelsmann nach dem Verkauf seiner Augusta-Brauerei verarmt in die Fuggerei übersiedeln müssen? 
Die heidnische Göttin Cisa auf seinen Bierflaschen hat ihm kein Glück gebracht.

Gerüchte? Abriss? Hier stehts doch klar und deutlich. Die Brauerei wird verkauft. 

 Es sollen hier noch paar Flaschen Augusta-Bier zu holen sein.

Hier beginnen schon die ersten Arbeiten für ein neues Museum in Augsburg. Peter Grab, Augsburgs grosser Gastro-Fan, von Prost Augsburg!, will nämlich in das ehemalige Gebäude von Augusta-Bräu ein Brauerei-Museum einrichten lassen.

Tolle Idee von unserem Peterle, mitten im Kommunal-Wahlkampf. Wenn jeder Augsburger Bier-Trinker ihm seine Stimme gibt, dann könnte seine zweite Wahlperiode als Bürgermeister gerettet sein und damit auch seine etwas höhere Rente.

Ideen muss man haben ...

Im Augsburger Stadtteil Lechhausen wurde ein fahrbarer Swimming-Pool von unserem Starfotografen gesichtet. Gute Idee. Wenn der bei uns vorbeikommt hüpfen wir gleich rein.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Die ersten Asylanten kommen ins neue Superquartier an der Wertach - Wir bringen die Exklusiv-Fotos!

Das sind die ersten Asylanten, die nach Ausburg in das neue Asylantenheim im Stadtviertel Rechts der Wertach kommen. Sie sind nicht aus Afrika sondern sehen fast aus wie wir. Bissle verschreckt halt. Sie stammen wohl aus östlichen Gegenden.

In diesem farblich schönen Lager werden die Menschen, die aus ihrer brutalen Heimat geflüchtet sind, harmonisch zusammengepfercht ...

 Alles muss bei uns seine Ordnung haben, auch der Bau eines netten Asylanten-Wohnheims ... Hier sind Elektriker besonders gefragt.

 Wo du bist, ist nicht Acapulco, sondern das ruhige Wohnviertel zwischen Wertach und MAN. Das muss man den Leuten schon sagen, die glauben,  hier bei uns in Datschiburg ist das Paradies mit Beach, Drinks, flotten Mädels und so.

Neugierig schauen manche Bewohner aus der Umgebung zu, wie die ersten Asylanten in ihr schmuckes Wohnheim einziehen. Manche denken ja fälschlicherweise, das wären die Münchner, die nun in Scharen nach Augsburg in die 35 % billigere Wohnungen  kommen ...
(Manche haben schon spitze Stacheln an ihren Fenstern angebracht um den Asylanten den Einbruch zu erschweren!)
Diese Kapelle soll die Asylanten herzlich begrüssen.

 Freudengesänge und Freundemalereien begrüssen die ersten Asylanten in ihrem neuen Heim an der Wertach.

Ist doch toll, dass sich hier an der Wertach echt keiner über ein paar Asylanten aufregt.


Die Augsburger Sozis mit Johann Blesch, Jörn Retterath und Renate Dick haben Superpläne zur Begrüssung der Asylanten in ihrem Viertel Links der Wertach:
Einen Parteiausweis und 35 % weniger Mitgliedsbeitrag im Monat, falls sie lieber nach München ziehen.


Ullrich: Der Meistgeliebte ...


Volker Ullrich, der CSU-Karriere-Mann aus Datschiburg, erreichte den 1. Platz beim Augsburger "Love Poetry Slam". Auf Deutsch: "Liebes-Poesie-Turnier".

Ullrich machte sich besonders beliebt durch die Suche nach einem anonymen Beleidiger, der ihn als linken Rechtsbeuger beschimpft hatte. Dieser unbekannte gemeine Beleidiger hatte sich irgendwo bei uns im Klo der Redaktion versteckt. Oder durch seine unablässigen Helfer-Dienste für seinen CSU-Boss Kurt Gribl.

Vergessen ist schon längst seine Verkürzung der Sperrstunde in Augsburg von 6.30 Uhr auf 6.00 Uhr und seine Schoko-Verbot für Minderjährige an den Tankstellen. 

Ullrich meinte nach der Preisverleihung:  "Auch Liebesbriefe können für etwas gut sein. Zum Beispiel dafür, den Politik-Slam zu gewinnen. Es war wirklich ein lustiger und kurzweiliger Abend im Weissen Lamm, der CSU-Zentrale, mit den wirklich guten Mitstreitern Linus Förster, Christine Kamm und Horst Thieme! Poetry Slam macht Spaß. Auch wenn manche intime Zuschriften nun wirklich kein geeignetes Mittel der Auseinandersetzung sein sollten."

Heute die große Abrechnung ...



Stefan Kiefer, Der SPD-Guru der Datschis, beisst mal wieder kräftig zu. Er hat sogar keine Hemmungen uns von der ASZ  als "Heimatzeítung" zu verspotten: 

"Heute die große Abrechnung zum Curt-Frenzel-Stadion, wie die Heimatzeitung titelte. Mal sehen, welche Märchen die Gribl-Truppe uns heute auftischt. 

Vorab hat der OB ja schon erklärt, dass er es für völlig normal hält, wenn ein Stadion am Stadtrat vorbei umgeplant und für das Doppelte des beschlossenen Preises umgebaut wird. 

Deutlicher kann die Missachtung des Stadtrats und der Bürger kaum noch ausfallen."

Mein Gott, lieber Stefan, wir wissen genau, warum du uns als biedere "Heimatzeitung" auslachst. Weil du als einziger den echten Durchblick hast und natürlich darüber bestens informiert bist, dass wir halt bissle Werbekohle von der Stadt und von den Stadtwerken brauchen. 

Da müssen wir halt auch in Zukunft in der Berichterstattung bissle positiv über den Gribl berichten. Er ist halt der Garant für die fetten Werbeanzeigen bei uns, die von Stadt und Stadtwerke serviert werden. 

Außerdem bringen die ganzen Bauarbeiten in Augsburg doch einige Millionen in unsere Stadt, da bleibt doch auch bei uns bissle was hängen. Was am Schluss rauskommt ist doch wurscht. Du verstehst? Hoffentlich. Sonst holen wir unsere Paula Spinnt aus dem Schrank und sie beisst zurück!

Solltest du mal in der Zukunft Augsburgs Oberbürgermeister werden, was wir zu verhindern versuchen, weil du an eine freie Presse glaubst, ohne Einfluss der Werbekunden, was wir aber garnicht brauchen können, dann könnten wir uns ja auch noch arrangieren, gell ... 

Super ....

 Augsburgs Stolz: Das Römische Museum.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Weka-Verlag hat Probleme ...


Der Fachverlag Weka, in Kissing bei Augsburg, hat beschlossen, die Redaktionen seiner Computer-Magazine PCgo, PC Magazin, Internet Magazin sowie Business&IT einzudampfen. Die Auflagen dieser Magazine fallen leider. 

Jetzt sollen die Redakteure dieser Magazine auch die Aufgaben von Produktmanagern übernehmen und die inhaltliche Produktion der Titel durch externe Dienstleister steuern.

Mehr dazu hier.

Die Erfolgsstory der WEKA Firmengruppe begann 1973. Am 1. Oktober wurde WEKA als "Fachverlag für Verwaltung und Industrie" durch WErner und KArin Mützel in Kissing bei Augsburg gegründet. Die ersten Verlagserzeugnisse sind klar strukturierte Fachbücher, übersichtliche Formulare sowie Informationsschriften für Neubürger in Städten und Gemeinden. 1976 wird das erste Loseblattwerk ausgeliefert. Einen Einblick in die spannende Gründungszeit gibt Firmengründer Werner Mützel in seinem Interview. Es folgt ein rasanter Aufstieg zu einem klassischen Verlagshaus, das auch auf europäischem Boden expandiert. Durch zahlreiche Akquisitionen wächst WEKA weiter. 1993 präsentiert die WEKA Firmengruppe erste elektronische Produkte. 2001 wird die Gruppe reorganisiert. Gegenwärtig forciert WEKA die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem serviceorientierten Anbieter von intelligenten und multimedial vernetzten Fachinformationslösungen.

Die Sensation: Roy Black lebt ... in Atlanta!

Foto: Hat sich Roy Black einen Bart wachsen lassen, um besser untertauchen zu können und unerkannt zu bleiben?

Wer hätte das gedacht? Unser Schlagerstar Roy Black ist doch noch nicht verschieden. Gestern meldeten sich bei uns Leute, die ihn angeblich lebend gesehen haben wollen. Wo? Wir verraten es hier exklusiv: In Atlanta! Im US-Bundesstaat Georgia. Dort wurde er an der Universität Emory als Professor gesichtet. 

Unser Roy hat dort wohl sein Betriebswirtschaftsstudium nachgeholt, das er einst, 1965, in München begonnen hatte. Jetzt arbeitet er in Atlanta als Professor für praktische Finanzkunde.  Ausschlaggebend für Roy Black war wohl auch, dass er hier nicht weit weg von dem Ort Augusta lebt, den er gerne besucht, weil er ihn an seine Heimatstadt Augsburg erinnert.

Foto: Roy Blacks neue Heimat: Die University Emory in Atlanta, US-Staat Georgia.

Natürlich ist für Roy Black auch wichtig, dass er hier immer sein Lieblingsgetränk Coca Cola (mit Schuss?) frisch bekommt. Leider soll der Roy Black in Atlanta seine wahre Identität verleugnen. 

Untertauch-Experten nehmen an, dass in dem Sarg des angeblich toten Roy Black, nur sein treuer Hund Tolkin liegt, der damals, im Herbst 1991, mit ihm am einsamen See in Heldenstein aus dem Leben geschieden sein soll.


Foto: Bei manchen Festen an der Universität Emory singt Roy Black mit seinen Studenten fröhliche Lieder.

P.S.: Gegründet wurde die Universität Emory 1836 von der Methodisten-Kirche. Der Gründer von Coca Cola, Asa Griggs Candler, spendete der Emory University das Grundstück und eine Million US-Dollar.



Dienstag, 23. Juli 2013

Wummsdi! Unsere Polizei wurde bissle abgelenkt, oder?

Foto: Augsburgs Polizei im vollen Einsatz ihres Lebens ...

Ein guter Polizist schaut genau hin. Ein Augsburger sowieso. Und wenn da so Bikini-Girls beim Schwabencenter auf dem Weg zum Augsburger Eiskanal über die Strasse unterwegs sind, also, dann muss da schon ganz genau hingeschaut werden. 

Es soll ja schon vorgekommen sein, dass die halbnackten Mädels im Bikini irgendwas Illegales geschmuggelt haben sollen. 

Wie sollten diese Bikinis sonst so toll gefüllt sein? Schau doch nur mal hin!

Also, wir haben das recherchiert, es handelte sich bei diesem Vorfall mit dem umgefahrenen Verkehrszeichen auf keinen Fall um irgendeine Ablenkung durch attraktive Frauenkörper!

Fakt ist: Wenn einem Augsburger Polizist im Streifenwagen die Sicht auf die verdächtigen heissen Mädels von irgendeinem Strassenschild verwehrt wird, na, dann fährt man das halt um ...

Neue Frostkarte ....


Eine neue Postkarte soll für Augsburg werben.
Wir finden: Sie ist voll gelungen.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Gewinn 1 Gasmaske für Künstler! Grosses Stadtwerke-Quiz! Leider sauschwer!

Augsburgs Stadtwerke haben sich zum Abschied ihres großen Verkehrslenkers Norbert Walter (nicht der Baulöwe Prof. Dr. Ignaz Walter!) und zum 75jährigen Jubiläum ein besonders schönes Quiz ausgedacht.


Wo in Augsburg steht der Fotograf dieses Bildes?
Dieses Rätsel-Bild stammt aus dem Jubiläums-Heft der Stadtwerke Augsburg. Wir wollen wissen: Wo steht der Fotograf, der das aufgenommen hat?

Hauptpreis: 1 Künstler-Gasmaske fürs Augsburger Gaswerk.
(Überreicht von Volker Schafitel, gestaltet von Sigi Stiller)
2. Preis: 1 Stunde E-Bike der SWA fahren
3. Preis: Rundfahrt durch KuPa-Wesst mir Kiefers Twizy-E-Car.
Letzter Preis: OB Gribl versaut Deine Grill-Party
1. Preis:
Schafitel telefoniert mit dem Gewinner.


2. Preis: 
Kiefer als KuPa-Chaffeur.

Letzer Preis: 
Vorsicht: Grausam abgemagerter Skelett-Gribl futtert alles weg vom Grill. Da kann auch der Kasten Bier nicht hinwegtrösten.

Schreibt uns bis zum 01.08.3000 n. Chr. die richtige Lösung!
(Wir bescheissen so gut wir können!)

Unser Tipp: Bitte Foto von Dir beilegen! Je grösser der Busen, desto grösser die Gewinn-Chancen!



Wer hat die faulsten Gäste? Augsburgs Sommer-Hit!


Manche Lokale in Augsburg lassen sich für ihre Gäste was einfallen, um sie anzulocken. Jetzt hat das "Bubble B" am Fuße des Judenberges eine ganz tolle Idee umgesetzt: Hängematten für seine Gäste. Hier können sie sich faul reinlegen, schaukeln und dabei ihren Forzen Yoghurt oder den Bubble Teas genießen. 

Dazu hören sie vielleicht den Augsburger Sommer-Hit.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Total verrückt: Nackter Mann auf Rathausplatz ... Stiller Protest mit GegenGift?


Bild: Der nackte Augsburger Künstler Siegfried Stiller zwischen seinen Protest-Bildern.
Erregung öffentliches Ärgernis oder Protest-Peerformance?
Ordnungsstrafe oder Belobigung für Engagement?
(Panorama-Foto: Tanja Kristofsky)

Der Augsburger Künstler Siegfried Stiller demonstrierte heute auf dem Augsburger Rathausplatz.  Beschriftet auf dem nackten Oberkörper. Vor und hinter sich einige Protestbilder. Hunderte von Zuschauern staunten.

Wir meinen: Er und seine künstlerischen Kollegen begreifen mal wieder nicht, dass die Stadt nur das Beste mit ihnen vorhat.

Haben Künstler Zukunft in Augsburg?

Sofort meldeten sich anwesende Werbemanager bei Stiller und wollten auch ein bissehn Werbefläche auf seiner Haut mieten. Deswegen musste sich Stiller dann ganz ausziehen, um noch ein paar nackte Zentimeter herzeigen zu können.

Stiller: Kulturpark? Ja! Gaswerk? Nein!

OB Kurt Gribl ging an dem nackten Künstler, der sich im Gaswerk nicht vergiften lassen will und lieber schöne Ateliers statt Luxuswohnungen haben will, ganz schnell vorbei. Dummerweise hatte er nämlich seine blaute Decke nicht dabeil.


Dann kamen zwei Polizei-Autos: War hier Erregung von öffentlichem Ärgernis zu sehen?  Oder war Stiller ein Kunswerk? Oder würden sie ihn abführen? Wegtragen?

Aber: Die Augsburger Polizei blieb cool: "Theoretisch kann alles ein Kunstwerk sein", sagte einer der grün gekleideten Herren aus dem heruntergekurbelten Fenster, die den nackten Demo-Mann interessiert inspizierten.

Ist diese Frage erlaubt? Hat die Nackt-Protest-Performance von Siegfried Stiller ("Frei für Kunst!") etwas damit zu tun, weil die Stadträte darüber beraten, ob man Augsburgs KuPa-Künstler ins kontaminierte Gaswerk abschieben will?


- - -

Viele Berichte über die Augsburger Künstler-Vetreibung aus dem KuPA-West. 

Aichacher Zeitung.

Reporter.
Augsburger Allgemeine.

a3kultur.


Neue Szene.


- - -

OB Dr. Kurt Gribl fand die Aktion weniger witzig und zitierte mal wieder seinen Lieblings-Autor Brecht: „Das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses“
- - -

Der zensierte Nackte!


Das Business-Portal B4B hat den Protest-Künstler Stiller an einer wichtigen Stelle leider zensiert.




Das Augsburger Internet-Magazin B4B lässt uns in einem grossen Bericht zur aufregenden Protest-Perfrmance noch wissen:


"Mit eindeutiger Körperaufschrift und nackten Tatsachen, zog er die erwünschte Aufmerksamkeit auf sich. Oberbürgermeister Gribl fand die Aktion weniger witzig. „Das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses“, kommentierte er die Freie Kunst von Stiller. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass ein Beschluss gefasst wird, der für die Stadt wie auch vor allem für die Augsburger Künstlerszene akzeptabel ist. Ein Konzept zum Verlauf, Kosten und Vorstellungen der Dekontaminierung und Baumaßnahmen des Gaskessels wären ein erster Schritt in die richtige Richtung."

Was die Neue Szene zeigen darf, darf die Augsburger Allgemeine noch lange nicht 
Am nackten Künstler Stiller zeigt sich, welche Augsburger Medien wirklich schonungslos berichten dürfen.
Auch eine besondere Demo.

Manche sind besonders interessiert an der Nackt-Demo.

Stadtbaurat Gerd Merkle blieb auf Distanz zur Kulturpark-West-Demo.
Wegen paar Millionen regt er sich nicht mehr auf und was sollte er mit den Künstler auch reden?

Kunst oder Erregung öffentlichen Ärgernisses? 

Ordnungsstrafe muss sein! Oder?
Stiller will Widerspruch einlegen.
Wir sind gespannt. 
Manche Wichtigtuer zensierte die Aktion StillerProtest-GegenGift,

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...