Dienstag, 12. November 2013

Augsburgs Zukunft: Meckern, meckern, meckern ...

Vieles auf der Welt kann sich ändern, sogar zum Besseren. Nur der Augsbürger wird sich nie ändern. Auch in Zukunft ist seine Lieblingsbeschäftigung das Meckern. Aktuelles Beispiel: Die roten Fahrradschutzstreifen in der Konrad-Adenauer-Alee.

Wir finden das Rot der Schutzstreifen für die Radritter hervorragend. Sogar auffällig sind sie und werden somit verhindern, dass hier ein Radler von den Autos, Bussen oder Trams belästigt wird.

Aber was machen die Datschis? Sie meckern darüber. Jetzt gesehen in dem Blog von Stefan Sohnle aus der Herrenbachstrasse.
Bild: Auch Augsburgs Straßen bereiten sich langsam auf eine zukünftige rote Stadtregierung vor, oder?



Augsburg kann es nicht


Augsburg kann es nicht. Augsburg ist nicht in der Lage, eine moderne Fahrradinfrastruktur einzurichten. Das neueste Beispiel ist die Konrad-Adenauer-Allee. Der Duchgangsverkehr fließt inzwischen über die Schießgrabenstraße. Die Konrad-Adenauer-Allee soll eine bequeme Fahrradroute in Süd-Nord-Richtung bilden. Und nun das:
Der rote Schutzstreifen ist viel zu schmal, für einen  Kinderanhänger ist er schon zu knapp bemessen:

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Aber Blog-Autor Stefan Sohnle kann auch nur meckern. "Typischer Dastschiburger eben", meint unsere ukrainische Putzfrau. Er sollte uns lieber mal sagen, wie breit diese roten Streifen nun sind. In Zentimeter, bitte! Oder müssen wir da jetzt selber hingehen und nachmessen, was unser schicker Stadtbaurat Gerd Merkle da wieder angestellt hat? Muss man hier alles selber machen?

Montag, 11. November 2013

Ein Freund der Bücher ist leider verstorben: Georg Salzmann

Georg Salzmann und seine Leidenschaft für Bücher. 


Das literarische Augsburg trauert um Georg Salzmann, einem Freund der Bücher. Vor einigen Jahren hat er seine gesamte Sammlung mit Büchern, verfasst von Autoren, die von den Nazis verbannt, oder eingesperrt worden waren, der Augsburger Universitäts-Bibliothek überlassen. 

In den 1970er Jahren begann Georg Salzmann mit der Sammlung der „verbrannten Bücher“. Der Büchernarr und Sammler hatte über 12 000 Bücher erworben – auf Flohmärkten oder in Antiquariaten. 

Georg P. Salzmann stammte aus Thüringen und ist 1953 in die Bundesrepublik geflohen.

Er wurde 2007 mit der Karl-Preusker-Medaille derDeutschen Literaturkonferenz ausgezeichnet.

Seine umfassende Sammlung wurde 2009 vom Freistaat Bayern für die Universitätsbibliothek Augsburg erworben.

Foto: Georg Salzmann und Arno Loeb unterhalten sich im Garten bei einem guten Tropen gesellig über Autoren, Bücher und andere interessante Dinge.

Der Augsburger Journalist Arno Loeb besuchte Georg Salzmann, der er schon länger durch ihre gemeinsame Lust auf Literatur kannte, vor zwei Wochen in seiner Wohnung mit großen und gefüllten Buchregalen. Dort führte er mit ihm ein langes Gespräch über seine Sammelleidenschaft bei den verbannten und verbrannten Büchern.


Sollte man sich mal anschauen: die Sonderräume mit den verbannten und verbrannten Büchern von Georg Salzmann, in der Bibliothek der Augsburger Universität. Kann jeder reingehen.

Das gesamte Gespräch zwischen Georg Salzmann und Arno Loeb wird in den nächsten Tagen vom Augsburger Internet-Lexikon "Augsburg-Wiki" übernommen und veröffentlicht. Wir werden dann darauf hinweisen. 

Georg Salzmann ist vor einigen Tagen an seinem Altersruhesitz in München-Lochham, zwischen seinen Büchern, friedlich verstorben. Vor einiger Zeit hatte er noch voller Aktivität angefangen seltene illustrierte Bücher zu sammeln.

Viele, viele Bücher gibt es zu betrachten und zu lesen, die Georg Salzmann der Augsburger Universität überlassen hat. Da sollte man sich Zeit nehmen.


Ominöse Happy-Demo ...


Ein lästiger Demonstrant erinnerte mit seinem Schild "Happy Reichsprogromnacht" vor der Augsburger Kongresshalle beim Presseball an die Missetaten der Nationalsozialisten gegen die jüdischen Bürger von Augsburg. 

Manche der anwesenden Gäste, Medienleute, Politiker und Geschäftsleute sollen beim Anblick des einsamen Demonstranten Silvio H. nicht so "happy" gewesen sein, war zu hören. Keiner wusste so genau,was dieser mit seinem Schild in der Kälte  eigentlich wollte.

Kulturbürgermeister Peter Grab, der früher mal das jüdische Museum in Augsburg leitete, konnte sich auf dem Presseball nicht mehr an die sogenannte "Reichskristallnacht" mit den Brandschatzungen, Plünderungen Verwüstungen und Zerstörungen bei jüdischen Augsbürgern erinnern: "Wissen Sie, mir geht da eher dieser Architektenpfusch im CFS-Stadiondurch den Kopf", soll er gesagt haben.

Am 10. November 1938 wurde in der Synagoge der jüdischen Gemeinde in Augsburg um 3 Uhr in der Frühe das Telefonkabel durchgeschnitten und dann Feuer gelegt. Damals lebten noch über 1.000 jüdische Bürger in Augsburg. Viele von ihnen, die vor den Nazis nicht flüchten konnten, wurden unschuldig eingesperrt und umgebracht.


Doku: Im Archiv der Augsburger Industrie- und Handelskammer (IHK) wurden die Namen einiger bekannter Augsburger Industrie-Bosse tüchtig geschwärzt, damit man sie auf dem Nazi-Aufruf gegen jüdische Geschäftsleute nicht aus Versehen als rassistische Verbrecher nach dem Krieg ermitteln konnte. 


Diese traditonellen Augsburger Geschäfte von jüdischen Mitbürgern sollten boykottiert und runiniert werden.


Altes Bild: Wer damals in Augsburg richtig geflaggt hatte, der wurde in der Progromnacht verschont.


Bild: Die Augsburger  Synagoge und ihre Einrichtung wurde durch Feuer teilweise vernichtet.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Demonstrant hatte wohl im Übereifer übersehen, dass die AZ einen grossen Bericht zum Thema Kristallnacht in Augsburg gebracht hatte."

Benedikt Lika von der Augsburger CSU kommentiert: "So etwas darf sich nie wieder wiederholen. Dies ist Pflicht der nachgeborenen Generationen im speziellen und der Politiker im Besonderen. Jeder von uns ist dazu aufgerufen, bei Ungerechtigkeiten die Stimme zu erheben und laut Nein! zu rufen."

Neues Augsburger Stadtwappen?



Seit einigen Tagen sieht man in Augsburg ein neues Stadtwappen: Statt der fruchtbaren Zirbelnuss, die furchtbare Abrissbirne.

Da staunt Deutschland: Türkische Schafkopfer in Augsburg ...




Kruzitürken, schon wieder im Schafkopf verloren. Kurz vorm Loch verreckt. Aber mei, mit a vollen Hos kann jeder stinken.

Augsburger Schafkopf-Workshop für Migranten im Neruda.

Sakra, wer hätte das gedacht: Jetzt lernen unsere türkische Mitbürger auch noch bayerische Kartenspiele. Reicht es nicht, wenn sie schon zum Döner Sauerkraut futtern? Muss man sich denn mit aller Gewalt integrieren?

Da staunt jedenfalls ganz Deutschland, wie bei den Augsburge Kültürtagen unseren Migranten das schöne bayerische Kartenspiel beigebracht wird.

Hoffentlich lernen sie dabei auch nicht die Sauferei und Flucherei der hiesigen Kartenspieler.


Integrations-Fast-Food: Döner mit Sauerkraut. Ob das schmeckt?

Sonntag, 10. November 2013

Karins Superbusen liess Horstl ziemlich vergessen

Karin Stoiber machte sich nicht nur für ihren Edmund hübsch, ihr Aufsehen erregendes Decollete beim Presseball war natürlich der Gesprächsstoff des Abends.

Alle Achtung: Sigrid Einfalt, die Geliebte unseres flotten Oberbürgermeisters, schaffte es fast, Karin Stoiber zu übertrumpfen.

Da staunten die Gäste des Augsburger Presseball nicht schlecht: Der Superbusen von Karin Stoiber liess alle vergessen, dass der bayerische Ministerpräsident schon wieder nicht zu Augsburgs herrlichster Ballnacht erscheinen konnte. Wunderbusen-Karin brachte als Aufpasser auch ihren stolzen Gatten, Edmund Stoiber, den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten mit.

Unser frischgebackener Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich brachte aus der Berliner Bundestagskantine seine Lieblingsköchin mit. 

Augsburgs Touri-Boss mit der keltischen Göttin Cisa an seiner Seite? 

Auch OB-Kandidat Kiefer und seine wunderBahre weibliche Begleitung fielen uns mit viel nackter Haut positiv auf.   

Nanu: Peter Grab liess dieses Mal sein Hemd oben leider, leider zu. Seine blonde Freundin konnte uns für seine nackte Brust kaum entschädigen.  

Jetzt ratet mal: Wer von den beiden hübschen Mädels ist nicht unsere ukrainische Putzfrau? Natürlich wollte sie als Mitarbeiterin von Augsburgs unwichtigstem Presse-Erzeugnis auch mal bei den Reichen, Schönen und Prominenten im Second-Hand-Ballkleid ihr Tanzbein schwingen.
(Da werden wir am Montag unsere Büros selber putzen dürfen!)  

Tja, Leute, da sieht Mann mal, was schwäbische Handwerkskunst alles kann, gell ....

Natürlich bemühten sich auch andere hübsche Frauen auf dem Presseball in der Augsburger Kongresshalle mit ihren attraktiven Rundungen die Gattin von Horst Seehofer zu ersetzen. Auch wenn es nicht leicht war, den meisten ist es gelungen.

Lady in Red: Alexandra Holland (Pressedruck, AZ, RT1), Augsburgs Medienzarin, freute sich als Veranstalterin über einen gelungenen Presseball und einen vollen Spendentopf für ihre Kartei der Not.

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(Wir bedanken uns für die Fotos beim Magazin Trendy One

Samstag, 9. November 2013

Gemein: Textil-Heldin Trinkwalder verwandelt Wirtschaftsreferentin Weber in lügenden Bettvorleger


Bild: Die Textil-Unternehmerin Sina Trinkwalder, die schwer vermittelbare Schneiderinnen in Augsburg eingestellt hat, haut der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber das Buch um die angeblich faulen Ohren.

Sina Trinkwalder rechnet mit Eva Weber gnadenlos ab: Sitzt im Augsburger Wirtschaftsreferat eine weibliche Voll-Null?

Einen total explosiven Inhalt beherbergt das aktuelle Buch "Wunder muss man selber machen" der Augsburger Textil-Heldin Sina Trinkwalder für Augsburgs Politiker. 

Bumms! 

Wie eine Faust treffen manche Trinkwalder-Sätze besonders die Augsburger Wirtschaftsreferentin aufs Auge, ach was, auf beide Augen! Veilchen garantiert! Man möchte meinen, Sina Trinkwalder vermutet im Augsburger Wirtschaftsreferat eine ausgelaugte Flaschen-Sammlung, für die man nicht mal mehr das Pfand raus bekommt. 

Kostprobe aus dem Trinwalder-Werk gefällig?

Sina Trinkwalder suchte einen geeigneten Arbeitsplatz für ihre neue Werkstatt mit ihren Mitarbeiterinnen zum deutschlandweit stark beachteten Sozialbetrieb "Manomama".

Foto: Augsburgs Erfolgs-Frauen sind entsetzt über das  vernichtende Weber-Zeugnis der hochgelobten Unternehmerin Sina Trinkwalder, die unsere hübsche Wirtschaftsreferentin Eva Weber wie einen billigen Putzlappen behandelt. 

Wer hatte da wen angelogen? Die Referentin Weber ihren Oberbürgermeister, Gribl - oder?
Sina Trinkwalder aus ihrem Buch zitiert: "Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl schrieb in einem Brief, dass das Augsburger Wirtschaftsreferat mit Frau Eva Weber mit mir seit über einem Jahr in Kontakt stünde und ich die Angebote des Referats sehr positiv aufgenommen hätte, Als ich den den gesamten Brief las, war ich fassungslos. Zum einen ob der Dreistigkeit des angeblich länger gepflegten Kontakts (ich hatte in dem angeblichen Jahr nicht einmal  vom Referat gehört), zum anderen hatte es den Anschein Politiker würden in einem Paralleluniversum leben. Entgegen der Meinung des Oberbürgermeisters konnte ich mich nicht erinnern, ein Angebot des Referats sehr positiv aufgenommen zu haben."

Für die Trinkwalder ist die die Weber gestorben!
Auf Seite 101 gehts im Trinkwalder-Buch heftig weiter und Eva Weber wird als Versagerin platt gemacht: "Richtig ist, dass die Wirtschaftsreferentin stolz auf ihre Wirtschaftshilfe gewesen war, auf jene Wirtschaftshilfe, die ich als solche überhaupt nicht erkannt hatte. Sie hatte gemeint, dass ein Foto von mir mit dem Staatskanzleichef Marcel Huber auf ihrer Referatswebseite eine Wirtschaftshilfe sei. Für mich ist das nur ein Schmücken mit fremden Federn. Für mich war das Wirtschaftsreferat danach gestorben! Und so ist es bis heute."

Foto: Mächtig geschockt liest die Augsburger Wirtschaftsreferentin wie sie im Trinkwalder-Buch als Flop in ihrem Referat beurteilt wird. Unsere ukrainische Putzfrau sieht sie schon als zukünftige Kollegin.

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Info: Nachdem der Augsburger Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann, den OB Dr. Kurt Gribl einst als hervorragenden Wunschkandidaten eingesetzt hatte, sich schon nach einigen Monaten ausgebrannt aus dem Staub gemachte hatte, wurde seine Mitarbeiterin Eva Weber, die juristisch geschulte Tochter des CSU-Funktionärs Alfons Zeller, auf Bubmanns Posten gehievt.

Auch Politiker-Kinder müssen irgendwie ent ... äh ... versorgt werden.

Eva Weber hatte beim Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann in dem neu für sie geschaffenen Posten einer Wirtschafts-Koordinatorin mit einem Honorar von rund 86.400 Euro angefangen.

Freitag, 8. November 2013

Oje - immer mehr Lachtote zwischen Lech und Wertach

Doku-Bild: Müssen wir uns immer mehr Sorgen machen? Wo ist eigentlich unser Pfuiach, der Oberhumorist? Selbstmordlacher?

In letzter Zeit verstopfen immer mehr Leichen in und um Augsburg die Wege, Strassen und selbst die Eingänge zu Supermärkten, Ämtern, Kaufhäusern, Arztpraxen und Wohnungen.


Was ist los hier? Wo kommen die vielen Toten her?

Die beiden Augsbuger Krimi-Ermittler Klaus & Hell wurden von Peter Garski auf die Spurenjagd nach dem Massenmörder zwischen Lech und Wertach gesetzt. Und siehe da: Bald war der erbarmungslose Killer entdeckt. Klaus & Helle hatten nämlich herausgefunden, dass die Toten kurz vor ihrem ominösen Ableben noch Radio gehört hatten. Ein Augsburger Privatradio, das mit dem Slogan wirbt: Die lustigste Morgenshow für Stadt und Land!" Produziert vom Shitradio RT1 mit Daniel und dem Sorgen-Team.

 Chef von Radio Fantasy: "Ich finds schon sportlicher, wenn unsere Hörer unter gestapelten Bierkästen hopps gehen."


Hörerin: Bella A. Mazone: Noch ein Witz von denen 

und ich gehe da rein!



Chefs von Radio Cisaria: "Da ziehts uns doch die Schuh aus!"

 Barbara W. Engert: "Jetzt hat Augsburg den Radiosender, den es verdient!"


Ganz klar, die Augsburger Radio-Hörer haben sich tot gelacht, wenn sie dem Sorgenteam rund um Daniel, Julia, Rolf und Herrn Braun intensiv unter der Dusche, in der Küche, oder auf dem Klo lauschten. Sie schleppten sich dann kaputtgelacht noch einige Meter dahin und verendeten", schätzen Klaus & Helle die Lage ein.

Wir warnen also inständig vor der lustigsten Mördermaschine, die ihre Killerwellen von Pechhausen aus hinter uns herjagt!

Foto aus unserem Labor: Unser Versuchperson "Trici X" hat gerade 5 Sekunden "Lustigste Sorgen-Show" von RT1 hinter sich. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Gut, dass nich auch noch der Silvano "Sille" Tuiach als Geisterfahrer bei dem Sorgen-Team da mitmischt, sonsch kriegen wir noch den absoluten Spätzleschock!"

Unser jüdischer Kleiderbügler lacht da nur: "Ich werfe die Leichen immer in die Baugruben ringsum, über die ich nun sehr froh bin!"

Datschiburger Fußball-Fans wollen Bayern München kastrieren ....

Bild zeigt: Game over für München, wenn die Datschi-Kicker kommen. "Ob Blau oder Rot, die Arroganz-Arena ist der Stimmungstod". Rechts unten sieht man einen Steuersünder (Hoeness?) als Penner.

Schon kann man im Internet die ersten Kampfansagen der Augsburger Fußball-Fans zum kommenden Kicker-Derby ihres rotgrünweißen FCAugsburg gegen Bayern München studierten.

Auch manche Bilder tauchen dazu auf, die alle recht lustig sind und beweisen, dass ein echter FCA-Fan schon eine gewaltige Portion Humor hat.

Der FC Bayern München geht in die Defensive und stellt sich schon mal auf eine Niederlage gegen die Datschi-Kicker aus Augsburg ein. (Karikatur aus der SZ)

* Einige FCA-FAns meinen jetzt voller Begeisterung: Das Bild der Burning Nuts sagt alles über die Bauern in dieser Klatschpapappenarena - wir freuen uns so auf den Samstag, denn da geben wir VollblutFCAler full power und geben Gas über den shit Spritpreis , denn wir haben Eier und die nicht.... !!! 

Notfalls können wir sie auch fachmännisch kastr.... ! 

Jetze haben die Bauern vom FCBayern auch noch einen Supermitspieler: den "Steuerbetrüger".

 Ich habe keine Angst im Stadion ! We are not alone - feeling stronger every day!

Augsburg United - We walk never alone !!!

Der Hebbe aus'm Hettenbach gibt auch noch seinen scharfen Senf dazu: 
"Augsburger san mer wieder heit beinand - Messer in der Taschen, Revolver in der Hand - 7ne, 8chte, hamer g'haut, 9ne liega im Krankahaus. Jupeidi und jupeida - d' Augschburga san da! Haut nei! Knödeltown muss falla!"


Das Spiel: Samstag 09.11.2013 / 15.30 Uhr / FC Bayern München - FCAugsburg (in München)

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Der #FCA beim FC Bayern mit der Startelf: Hitz, Verhaegh, Klavan, Vogt, Altintop, Baier, Werner, Moravek, Callsen-Bracker, Ostrzolek, Hahn.

Auf der Bank: Manninger, Philp, Holzhauser, Milik, De Jong, #Hong und Mölders.

Donnerstag, 7. November 2013

Roy Blacks Musiker mit Spätzle-Slang ...


Schon eine Augsburger Musik-Legende: Günter Ortmann.

Der bekannte Musiker Günter Ortmann, seit 40 Jahren ein Routinier an Akkordeon, Klavier und Keyboard hat sich der schwäbischen Kultband Hoi’ga:da angeschlossen. Ortmann war Mitglied der ersten Stunde bei Roy Black & the Cannons und später bei der beliebten Augsburger Tanz- und Unterhaltungsband Team 70.

„Die konsequente Umsetzung schwäbischer Dialektmusik durch Hoi’ga:da hat mir gefallen“, begründet Ortmann seinen Entschluß: „Außerdem ist das Augschburger Schwäbisch der Dialekt meiner Kindheit, in dem ich mich sauwohl fühle.“ 

Die schwäbischen Kultband Hoi’ga:da.

Die Band Hoi’ga:da spielt unter der Leitung von Hans-Rainer Mayer, der die lustigen Texte fabriziert, als Trio oder Quartett. Diese Combo spielt zwar moderne Rock & Pop-Musik, aber in ihren Liedtexten wahren sie Tradition und singen im bayerisch-schwäbischen Dialekt. Auch Lechslawisch, City-Schwäbisch, Datschi-Dialekt, oder Spätzle-Slang genannt. Eine Rarität, denn das trauen sich höchstens noch Volksmusiker. 

Mayer weiss: "Bayerisch-Schwaben hat es als ethnisches Niemandsland zwischen Altbaiern und Württemberg nämlich nicht leicht. Oft bezeichnen Altbaiern die Bewohner westlich des Lech trotz der politischen Bayern-Zugehörigkeit als Schwobn-Teifi." 

Günter Ortmann mit den Cannons bei einem Roy-Black-Memory-Festival.

Wer wird Augsburgs schärfste Düster-Lady?


Es gibt schon sehr mysteriöse Miss-Wahlen. Eine davon soll in einer bekannten Augsburger Groß-Disco stattfinden. Gesucht wird dabei Miss Gothic, Augsburgs schärfste Düster-Lady des Jahres. 

 Wird Miss Dancing Dead die schärfste Gothic-Queen?

Wird Miss Black Danger die schärfste Gothic-Queen? 

Wird Miss Morbid Hippie die schärfste Gothic-Queen?

Wird Miss Black Monster die schärfste Gothic-Queen?

Wird Miss White Wolfe die schärfste Gothic-Queen? 

 Wird Miss Red Skull die schärfste Gothic-Queen?


 Wird Miss Green Revenge die schärfste Gothic-Queen?


Wird Miss Black Priest die schärfste Gothic-Queen?

Wird Miss Red Adventure die schärfste Gothic-Queen?


Diese Miss-Gothic-Wahl ist natürlich geheim und wie wir herausbekommen haben, soll sie ausgerechnet am Totensonntag, 24. November 2013 in Augsburg stattfinden. Das wäre ja total gegen das Traurigsein-Verbot!

Also, da wären wir doch lieber zur Marzahner Cindy gegangen, die ist doch viel düsterer und trauriger. Aber jetzt soll ihr Termin ja verlegt worden sein. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir hoffen nicht, dass man diese Diese Cindy-Nudel gnadenhalber beim Presseball auftreten lässt ... dort will ich meinen Spaß haben!"

Sie hatte Ärger mit unserer Putzfrau!

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Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...