Bild: Die Textil-Unternehmerin Sina Trinkwalder, die schwer vermittelbare Schneiderinnen in Augsburg eingestellt hat, haut der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber das Buch um die angeblich faulen Ohren.
Sina Trinkwalder rechnet mit Eva Weber gnadenlos ab: Sitzt im Augsburger Wirtschaftsreferat eine weibliche Voll-Null?
Einen total explosiven Inhalt beherbergt das aktuelle Buch "Wunder muss man selber machen" der Augsburger Textil-Heldin Sina Trinkwalder für Augsburgs Politiker.
Bumms!
Wie eine Faust treffen manche Trinkwalder-Sätze besonders die Augsburger Wirtschaftsreferentin aufs Auge, ach was, auf beide Augen! Veilchen garantiert! Man möchte meinen, Sina Trinkwalder vermutet im Augsburger Wirtschaftsreferat eine ausgelaugte Flaschen-Sammlung, für die man nicht mal mehr das Pfand raus bekommt.
Kostprobe aus dem Trinwalder-Werk gefällig?
Sina Trinkwalder suchte einen geeigneten Arbeitsplatz für ihre neue Werkstatt mit ihren Mitarbeiterinnen zum deutschlandweit stark beachteten Sozialbetrieb "
Manomama".
Foto: Augsburgs Erfolgs-Frauen sind entsetzt über das vernichtende Weber-Zeugnis der hochgelobten Unternehmerin Sina Trinkwalder, die unsere hübsche Wirtschaftsreferentin Eva Weber wie einen billigen Putzlappen behandelt.
Wer hatte da wen angelogen? Die Referentin Weber ihren Oberbürgermeister, Gribl - oder?
Sina Trinkwalder aus ihrem Buch zitiert: "Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl schrieb in einem Brief, dass das Augsburger Wirtschaftsreferat mit Frau Eva Weber mit mir seit über einem Jahr in Kontakt stünde und ich die Angebote des Referats sehr positiv aufgenommen hätte, Als ich den den gesamten Brief las, war ich fassungslos. Zum einen ob der Dreistigkeit des angeblich länger gepflegten Kontakts (ich hatte in dem angeblichen Jahr nicht einmal vom Referat gehört), zum anderen hatte es den Anschein Politiker würden in einem Paralleluniversum leben. Entgegen der Meinung des Oberbürgermeisters konnte ich mich nicht erinnern, ein Angebot des Referats sehr positiv aufgenommen zu haben."
Für die Trinkwalder ist die die Weber gestorben!
Auf Seite 101 gehts im Trinkwalder-Buch heftig weiter und Eva Weber wird als Versagerin platt gemacht: "Richtig ist, dass die Wirtschaftsreferentin stolz auf ihre Wirtschaftshilfe gewesen war, auf jene Wirtschaftshilfe, die ich als solche überhaupt nicht erkannt hatte. Sie hatte gemeint, dass ein Foto von mir mit dem Staatskanzleichef Marcel Huber auf ihrer Referatswebseite eine Wirtschaftshilfe sei. Für mich ist das nur ein Schmücken mit fremden Federn. Für mich war das Wirtschaftsreferat danach gestorben! Und so ist es bis heute."
Foto: Mächtig geschockt liest die Augsburger Wirtschaftsreferentin wie sie im Trinkwalder-Buch als Flop in ihrem Referat beurteilt wird. Unsere ukrainische Putzfrau sieht sie schon als zukünftige Kollegin.
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Info: Nachdem der Augsburger Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann, den OB Dr. Kurt Gribl einst als hervorragenden Wunschkandidaten eingesetzt hatte, sich schon nach einigen Monaten ausgebrannt aus dem Staub gemachte hatte, wurde seine Mitarbeiterin Eva Weber, die juristisch geschulte Tochter des CSU-Funktionärs Alfons Zeller, auf Bubmanns Posten gehievt.
Auch Politiker-Kinder müssen irgendwie ent ... äh ... versorgt werden.
Eva Weber hatte beim Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann in dem neu für sie geschaffenen Posten einer Wirtschafts-Koordinatorin mit einem Honorar von rund 86.400 Euro angefangen.