Samstag, 2. Januar 2016

Sauscharfes Exklusiv-Interview mit Augsburgs mächtigstem Mann aller Zeiten ... Was passiert mit uns?

Wird Arno Loeb die Datschi-Promis rasieren?


Leider, leider ist unsere Putzfrau entweder an Silvester total versumpft oder sie muss mal wieder ihre verlassenen Männer in der Ukraine trösten. Tja, da bleibt uns nichts anderes übrig als mit Augsburgs blödestem Herr Ausgeber, nämlich unserem Arno Loeb ein sicher sterbenslangweiliges Interview über das kommende Jahr in Augsburg zu machen. 

Das muss jeder in Augsburg lesen, sonst bleibt er dumm!

ASZ-Frage: Herr Loeb, wird Augsburg auch in Zukunft die ärmste Stadt Bayerns bleiben?

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Sicher nicht, wir werden immer reicher, vor allem reich an Schulden.

ASZ-Frage: Auf was spielen Sie damit an? Den Theaterbau?

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Ach was, der ist doch super. Der darf ruhig paarhundert Millionen mehr kosten.

ASZ-Frage: Haben Sie noch alle?

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Klarno, wer ins Theater geht, vergisst alle Sorgen. Und auch die Schulden. Und wenn die Schauspieler dann noch unsere Stadtregierung spielen, hätten wir wahrscheinlich eine viel bessere. 

ASZ-Frage: Kommen wir zur Sache. Was wird 2016 in Augsburg geschehen?

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Keine Ahnung, aber das können Sie ja dann in den Augsburger Medien lesen, sehen und hören.

ASZ-Frage: Viele Augsbürger sind von unseren unkritischen, ja teilweise schleimerischen Medienleuten tief entsetzt. Sie nicht?

ASZ-Frage: Nein, das täuscht. Wir haben die besten Medien der Welt. Von der Skandal-Zeitung mal abgesehen, die mich persönlich immer wieder mit ihrem Blödsinn tief enttäuscht. Unsere Stadtregierung macht doch genau was die hiesigen Medien ihnen vorher einflüstern, damit haben sie genug Platz, sich um die wirklich wichtigen Sachen zu kümmern.

ASZ-Frage: Was wären die?

Herr Ausgeber Arno Loeb: Presseball, Opernball, Faschingsbälle, neue Kneipen, billiges Mittagessen und so.  Alles sauwichtig!

ASZ-Frage: Aber der Zagler von der DAZ, und der Ertle von der Neuen Szene, die hauen doch rein. 

Herr Ausgeber Arno Loeb: Naja, also der Ertle, der gibt sich ja nur noch mit der Bundesprominenz ab. Für den sind wir doch nur noch Provinz-Heinis.

ASZ-Frage: Sie vergessen unsere neuen Helden wie den Pop-Sänger Andreas Bourani. 

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Ich frage mich, wo sind die viel gelobten Leute wie Anajo und Killerpilze geblieben? Alle impotent geworden? Naja, viel schöner ist es doch zu beobachten, wie ein gewisser Herr Braun die Humor-Hoheit in Augsburg übernimmt. Wie war noch gleich die Farbe der Nazis? Von Scheißblau zu Scheißbraun - ist das unsere politische Zukunft? Und wo ist unser Gaudibursch Silvano Tuiach, der ranzige Geisterfahrer, eigentlich abgeblieben, frage ich mich? Ist er jetzt nur noch der Abspüler in dem 13-Sterneschuppen Konstantin beim Westfriedhof? 

ASZ-Frage: Sie alter Schwarzseher ... Das kann doch mit einem Multi-Kulti-Bürgermeister wie unserm Grübl nicht passieren. Davor bewahrt uns doch seine vielfältige Gattin. Mit Goerlich, Melcer und Sieber hat er doch eine subkulturelle Truppe von ihr zugeteilt bekommen. Die bestimmen doch jetzt wie es in Augsburg weiter geht. Die CSU und ihre willfährige GroKotz mit SPD und Grüne hat abgedankt.

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Sehen Sie das so? Wollen Sie damit andeuten, dass unser schönes Augsburg dem Untergang geweiht ist? Ich finde, Leute wie Goerlich & Co. sind eine Frischzellenkur für unsere Stadt. Wir brauchen viel mehr Arsch ... äh ... Marschriecher. Wegen der Richtung wohin wir marschieren sollen. Sie verstehen? Ich rechne damit, dass wir bald an jeder Ecke ein Festival haben werden. Das ist doch suppa!

ASZ-Frage: Sie finden diese CSU-Knechte sind tolle Männer?

Herr Ausgeber Arno Loeb:   Naja, viel wichtiger sind unsere Datschi-Ladys

ASZ-Frage: An wen denken Sie da?

Herr Ausgeber Arno Loeb:   Vor allem an Sigrid Gribl, Claudia Roth, Alexandra Holland, Anna Tabak und Sina Trinkwalder.

ASZ-Frage: Wie das? 

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Verrate ich nicht. Ich vergleiche sie immer gern mit historischen Augsburger Frauen wie Agnes Bernauer. Die wurde ja einst als Hexe ersäuft. Weil sie gegen Anstand und Sitte verstoßen hatte, als sie als sogenannte Badhure einen Adligen geheiratet hat. Haben Sie gewusst, dass in Augsburg früher auch Hexen verbrannt wurden?

ASZ-Frage: Wie kommen Sie da jetzt drauf?

Herr Ausgeber Arno Loeb:  Hm, ja, komisch, wie komm ich da jetzt drauf? Wir sollten unbedingt mal eine Hit-Liste der schönsten, klügsten und barmherzigsten Augsburger Weibsbilder machen. Sagen Sie das gleich mal Ihrer komischen Chefdakteurin, die wohl noch faul im Bett flaggt.

ASZ-Frage: Sie werden ja als brutal, verlogen und scheinheilig in der Öffentlichkeit dargestellt. Haben Sie überhaupt ein Herz. Wer tut ihnen am meisten leid?

Herr Ausgeber Arno Loeb: Hm, mir tun viele leid in Augsburg. Mich eingeschlossen. Kurz gesagt WSA - Wir sind Auslaufmodelle.

ASZ-Frage: Und unser Augsburg tut Ihnen nicht leid? Wir sind doch Bayerns ärmste Stadt. Finden Sie das nicht schrecklich.

Herr Ausgeber Arno Loeb: Iwo. Auch da kann das neue Theater sicher helfen. Die spielen dann das Märchen vom Hans im Glück. Mit dem großen Klumpen Gold.

ASZ-Frage: Aber am Schluss hat dieser Hans doch nur noch einen Stein. 

Herr Ausgeber Arno Loeb: Hähä, genau wie Augsburg, steinreich halt. Haben wir nicht in der neuen Innenstadt ein Meer aus wunderbar grauen Pflastersteinen, juhu! Und übrigens kann dann der Kurt im Glück dem Murksle einen Stein an den Kopf werfen, wenn der ihm wieder alles versaut ....  

So sehen Augsburgs schönste Frauen aus.

Dienstag, 29. Dezember 2015

Tabak raucht - vor Wut? Oder weil sie ne heiße Frau ist?

Ein Gedicht sorgt für viel Aurfuhr
Anna Tabak geht mit Justiz gegen Polit-Lyriker vor - wer wird da in der Pfeife geraucht?
Anna Tabak ist die heißeste WSA-Polit-Walküre in ganz Augsburg, das werden auch noch ihre neuen Ausschussgemeinschaftsmänner von der angebräunten AfD merken.

Wir sind Arschburger

Fünf Wir-sind Augsburger:
„AfD und wir!“
Einem war das doch zu braun,
da waren’s nur noch vier.

(folgender Vers soll verboten werden!)
Vier Wir-sind Augsburger,
Pegida, auch dabei,
einer hat ums G’schäft gebangt,
da waren’s nur noch drei.

Drei Wir-sind-Augsburger
hau’n aufeinander nei,
eine wurde weg gemobbt,
da waren’s nur noch zwei.

(folgender Vers soll verboten werden!)
Zwei Wir-sind Augsburger,
im Kopfe schon ganz stumpf,
knutschen jetzt die AfD,
vergnügt im braunen Sumpf.

Ein Wir-sind-Augsburger
will rechts am Rand mehr Macht.
Der liebe Gott verhüte das,
denn sonst: Augsburg, gut Nacht!

Ja, Anna Tabak wird immer mehr Augsburgs bekannteste Juristin. Wenn sie so weitermacht mit ihren Anwaltsdrohungen. Aber unsere Putzfrau ist sie nicht.  Sie hat ja genug zu tun mit dem braunen Schmutz in der AfD.


Am Sonntag bekam AfD-Watch eine Mail vom WSA e.V. Augsburg mit einer Liste von Beiträgen, die gelöscht werden sollten. Ohne Begründung.

Fristsetzung 29.12.2015, 12 Uhr, unterzeichnet von AfD/WSA-Stadtrat Peter Grab und AfD/WSA-Mitarbeiterin Anna Tabak.

Haben die von AfD-Watch natürlich nicht gemacht. Interessant ist aber, dass von diesem Reim, der am 2. Dezember 2015 veröffentlicht wurde, nur die Verse zwei und vier sollen verboten werden.

Kein Witz!

Peter Hummel von AfD-Watch will sich sein geliebtes Augsburg nicht von der ominösen AfD/WSA-Truppe kaputt machen lassen.


Schmierfinken

Die WSA-AfD-Bestatterin Anita Ponzio langt dazu super hin: "Diese Sache ist inzwischen weit über die Grenzen geschwabbt. Menschen die behaupten "Christen" zu sein, für ein christliches Journal schreiben, Mitglied einer sogenannten "Freien Wählerschaft" sind, und zu solchen Mitteln greifen um die vermeintliche "Konkurenz" auszuschalten, sind ein Armutszeugnis in vollendeter Form. Glückwunsch an die vermeintlichen Schmierfinken."


Kann diese sexy Grablady die WSA/AfD-Truppe mit fairer Beratung unter die Erde bringen?


Theater Augsburg: Es riecht nach Bürgerbegehren!

Wir wollen als Datschi-Metropole ein gscheites Theater für Milliarden.

Dem Ideengeber des Bürgerbegehrens für ein Milliardentheater werden schon Dankesdenkmäler aufgestellt.

Weg mit dem alten mickrigen Theater!


Das Augsburger Theater muss sparen. Wurde der Theater-Neubau erst auf 3,5 Milliarden Euro geschätzt, hat man nun mächtig abgespeckt. Man will ja auch noch paar Kindergärten, Altenheime und Schulen errichten oder sanieren. Jetzt soll das neue Theater nur noch 250 Millionen kosten. 

Das ist aber den Augsburger Theaterfreunden eine zu mickrige Lösung. Schauspielfan Kurt Irrwisch, will daher ein Bürgerbegehren gegen die niedrigen Kosten machen: "Ich will für Augsburg eine Supersupertheater und keine Vorstadtschmiere" soll er gesagt haben. Nun soll es nach einem Bürgerbegehren riechen meinen Augsburger Polit-Experten.

Aber wie riecht das? Faulig? Frisch? Frühlingshaft? Modrig? Rosig? 

Das wäre natürlich eine große Freude für den Augsburger Oberbürgermeister und seinen GroKo-Skla...äh...Stadtrat. Seine Bau-Genies wie Murksle würden gerne das große Milliarden Projekt in Angriff nehmen. Er denkt sogar daran, die Treppe beim Fünfschandeturm in das neue Theater einzubauen. Ebenso die Reste der Tribüne aus dem Eisstadion. Dann wird das ein architektonisches Glanzlicht, das weltweit beachtet wird.

Das gilt auch für Augsburgs Theater.

Wird Kurt Irrwisch ganz Augsburg in ein neues Bürgerbegehren stürzen?
Riecht es wirklich danach?


Sonntag, 27. Dezember 2015

Augsburger Stadtrat im Clinch mit Drogenfahndern? Unser Augenzeuge packt aus. Was geschah wirklich?

Hier ist der Stadtrat zu sehen, der Ärger hatte. Er hat sich nun mit einer Perücke verkleidet, damit ihn die sensationsgierigen Medien nicht ins grelle Licht des Verderbens zerren können.

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Es geschah in Augsburg, neulich: Ein Augsburger Stadtrat soll sich mit seiner Frau einen Kampf mit Männern von der Drogenfahndung geliefert haben. Es ging um ihren Sohn. Dieser soll nach Ansicht der Drogenfahnder als Rauschgift-Dealer unterwegs gewesen sein. Sie wollten sein Zimmer in der elterlichen Wohnung durchsuchen. Die Eltern wollten das angeblich mit Gewalt verhindern. Dabei soll es zur Rauferei gekommen sein.

Eine spannende Augsburger Weihnachtsgeschichte.

Vielleicht wollte dieser Stadtrat nur die Ehre seiner Familie retten? Vielleicht glaubte er an einen Überfall? Vielleicht wusste er genau, dass sein Sohn unschuldig ist? Wir wollen nicht, dass ein Augsburger Stadtrat, selbst wenn er bei der CSU wäre, fälschlicherweise an den Pranger gestellt wird.

Darum lassen wir jetzt einen Mann zu Wort kommen, der sich als Augenzeuge des spektakulären Vorfalls ausgibt. Er will als Mr. Y. bezeichnet werden. Unser Außendienst-Redakteur Bruno Müller von der Bayerischen Nachrichtenagentur hat ihn heute mal angerufen und ausgequetscht.

Unser geheimer Augenzeuge, Mr. Y., will die Wahrheit kennen. Er ist etwas erkältet. Aber wir befragten ihn trotzdem und er stand uns exklusiv Rede und Antwort.

ASZ-Frage: Wir haben gehört, es soll zu Handgreiflichkeiten gekommen sein, als die Augsburger Drogenfahndung die Wohnung eines Augsburger Stadtrats durchsuchen wollte. Wissen Sie was darüber?

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage: Man sagt, die Drogenfahnder klopften nachts um 23 Uhr an die Wohnungstüre des Stadtrats.

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage: Die Beamten sollen zum Stadtrat gesagt haben, dass sie das Zimmer des Sohnes durchsuchen wollten.

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage:  Der Sohn des Stadtrats soll laut den Drogenfahndern einer Frau in einem Hotel Marihuana verkauft haben.

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage:  Eine Angestellte im Hotel soll das Marihuana gerochen haben. Oder war es die Chefin des Hotels?

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage: Der Stadtrat soll seine Wohnungstüre vor den Drogenfahndern heftig zugeschlagen haben und somit den Eintritt verwehrt haben.

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage: Die Frau des Stadtrats soll einem Drogenfahnder mit der Faust ins Gesicht gedonnert haben.

Mr Y.-Antwort (mit heiserer Stimme): Es war alles ganz anders!

ASZ-Frage: Wir bedanken uns für Ihren ausführlichen Augenzeugenbericht. Hoffentlich können wir damit einen unschuldigen Stadtrat von einem unseligen Verdacht befreien, der auf ihm lastet.

Für den Augsburger haben unsere Lokalpolitiker viel Zeit.
Aber was ist mit ihren Kindern? Für die haben sie dann ja leider keine Zeit.
Verwahrlosen die dann bis hin zu Kiffern und Drogen-Dealern?

Wobei das sicher nicht für OB Gribl und seine christlich-sozialen Parteikollegen gilt. Denn diese legen nicht nur großen Wert auf ein heiles Familienleben, sind total gegen alle Drogen und kooperieren immer bestens mit der Staatsmacht. Schön, wenn diese Datschi-Poltiker ihre Stadt lieben, aber sie sollten auch ihre Kinder lieben.



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Entschudigung!
Natürlich entschuldigt sich unsere Redaktion für diesen Beitrag öffentlich. Aber gleich auch für alle anderen Beiträge im alten Jahr. Tut uns alles schrecklich leid. Wir wissen es selbst nicht, wie uns der ganze Schmarrn passiert ist! Und wenns sein muss, entschuldigen wir uns gleich auch für die Redaktionen der anderen Medien!



Augsburgs schönste Christbaumkugeln ...


Bei der Wahl zu Augsburgs schönsten und lebendigsten Christbaumkugeln gewann die bekannte Chanson-Sängerin Rita Marx den ersten Preis. Ihre beiden großen Christbaumkugeln, die sie offenherzig präsentierte, wurden eindeutig Sieger. Damit gewann die Sängerin ein Wochende im Weihnachtsmuseum in Rothenburg o. T. oder wahlweise im Sexmuseum in Berlin.

Da trauern wir mit


Toller Grabstein auf dem Nordfriedhof in Augsburg-Oberhausen. Jetzt sieht man endlich woran der Beerdigte verstorben ist. Da trauert sicher auch das HB-Männchen mit. War es der letzte HB-Raucher in Augsburg? Sehr informativ. Weiter so! Wir warten auf Grabsteine aus verunglückten Fahrrädern, Autos oder Flugzeugen.

Das bringt dem Friedhofsleiter und Gribl-Fan Gerd Koller bestimmt einige Pluspunkte ein, der noch immer unter den Schwarzgelduntersuchungen seiner Mitarbeiter leiden muss.

Samstag, 26. Dezember 2015

Wir sind wieder mal Spizenklasse! Danke!

Juhu: Bald wird Augsburgs Bahnhof der größte Güterzugdurchlauf in Deutschland.
Rater, ratter. Bis zu 400 Güterzüge in 24 Stunden fahren bald durch unseren Bahnhof. Toll.

Die Spatzen pfeifen es längst von allen Dächern: ab 2016 verliert nach den Plänen der Bahn Augsburg fast vollständig die ICE-Züge nach Berlin und Hamburg. Der verbleibende Rest ist so uninteressant und ohne Anschlüsse, dass er dann nach wenigen Jahren mangels Fahrgäste ebenfalls gestrichen werden kann.

Lediglich unsere Politiker, die IHK und die Lokalpresse schweigen das Thema konstant und wie bestellt tot. Es passt halt so gar nicht zu den PR-Orgien um den „neuen Hauptbahnhof“.

Dabei wird letztlich alles nur halb so schlimm: wir bekommen sogar vielmehr Züge, als wir verlieren: bis zu 400 (in Worten: vierhundert) Güterzüge in 24 Stunden! Alle 8 Minuten gibt es dann eine  Güterzugverbindung nach München, das ist mehr als der S-Bahntakt der Landeshauptstadt.

Um ein zündendes Werbekonzept für dieses Superangebot zu finden, hat sich nun ein Mitarbeiter der beauftragten Agentur selbst auf die Reise gemacht, um authentische Erfahrungen mitzubringen.

Dabei scheint allerdings etwas nicht ganz nach Plan verlaufen zu sein, so konnte die fehlende Heizung anscheinend nur durch inneres Aufwärmen ausgeglichen werden, was dann prompt in unzutreffender Weise als Alkoholisierung missdeutet wurde. Er soll am Oberhauser Bahnhof versumpft sein.

Bei der offiziellen Eröffnungsfahrt des Kargocityexpress  (KCE) wird OB Kurti Gribl  und Ministerpräsident Horstl Seehofer einen Modell-Kesselwagen mit Augsburger Kulturhauptstadtwasser für seine Spielzeugeisenbahn in Ingolstadt überreichen und so den Dank der Stadt für die großzügige Überlassung der vielen Güterzüge zum Ausdruck bringen, weil damit Augsburg zum größten Güterzugdurchlauf von ganz Deutschland wird.

Oder man füllt das Sickerwasser aus dem Müllberg ein, dann kann man den Horstl damit waschen, wobei der sicher ein wenig eingeht und unser Kurti noch größer rauskommt um erster schwäbischer MInisterpräsident von Bayern zu werden.
Sollte das mit der Wasserkultur nichts werden, ließe sich nämlich jetzt ein Antrag  auf „Kulturhauptstadt der Güterzüge" stellen.

Wie aus Insiderkreisen verlautet, fahren die KCE`s in Richtung Süden von Gleis 6 ab, die nach Norden von Gleis 5. Für einen reibungslosen und bequemen Zugang sorgen die von den Stadtwerken finanzierten Rolltreppen.

Fahrkarten gibt es vorläufig im hübschen Infocontainer auf der Baustelle. Im Internet
findet man das Angebot unter www. melcerticket.de

Und nun: Gute Reise!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "An kalten Tagen die Wolldecken nicht vergessen!"

Augsburgs Steigerung: Schön, schöner, Bahnhof.



Freitag, 25. Dezember 2015

Unser Verdachts-Lotto: Welcher Augsburger Stadtrat hat Ärger mit der Drogen-Fahndung? Wir wissen es - aber Du?

Unser Hauptgewinn für den richtigen Namen des verdächtigten Stadtrats.

Bernd Kränzle, Augsburgs bestinformierter Politiker, kennt sicher den verdächtigen Stadtrat, dessen Sohn Drogen verkauft haben soll. Ob er es dem Leo gesagt hat, wissen wir nicht.

Wir haben aus einer schlecht unterrichteten Quelle gehört, dass ein Augsburger Stadtrat wegen seinem Sohn viel Ärger mit der Augsburger Drogenfahndung hat. Bei einer geplanten Durchsuchung der Wohnung des Stadtrates in dem sich das Zimmer des Sohnes befindet gab es ein Gerangel mit Kripo-Beamten von der Drogenfahndung.

Die sportliche Ehegattin des Stadtrates soll einen Kripo-Beamten sogar einen Kinnhaken verpasst haben. Sie wollte verhindern, dass die Kripo die Wohnung und das Zimmer des Sohnes nach Drogen durchsuchte. Der Sohn soll in einem Hotel Drogen verkauft haben. Konnte er noch rechtzeitig die Drogen verstecken oder vernichten, bevor die Kripo dann nach einem kurzen Kampf doch noch in sein Zimmer kam, weil er der Drogenfahndung als vermeintlicher Dealer aufgefallen war.

Jetzt raten alle Menschen in Augsburg, wer dieser Stadtrat ist, der mit der Drogenfahndung so viel Ärger hat. Wir gehören ja nicht zu den reißerischen Augsburger Medien die gleich den ganzen Stadtrat unter Verdacht setzen. Hätte allerdings der verdächtigte Sohn besoffen "Arschloch" zu einem Drogenfahnder gesagt, hätten wir es sicher sofort erfahren.

Wir wissen zwar den ganzen Namen des Sohnes, seines Vaters und seiner Mutter, aber wir verraten es noch nicht. Wir wollen das Ende unseres Augsburger Jahres doch etwas spannend gestalten. Dann werden wir ihn - vielleicht - veröffentlichen.

Wir machen eine Hitparade der verdächtigen Stadträte. Du, lieber Leser, kannst uns 1 Stadtratsnamen zukommen lassen. Wer den richigen Namen errät, gewinnt von uns 1 wunderbare Glass-Bong gewinnen!

Einsendeschluss ist der 31.12.2015!


Unser Tipp: Folgende Stadträte könnt ihr schon mal aus der Verdachtsliste streichen:

- Alle weiblichen Stadträte.

- Zu alte Stadträte:  wie Leichtle und Benkard.

- Stadträte die eventuell durch eine geschlechtlich spezielle Orientierung keine Kinder haben: Arnold, Jäckle, Hutter.

- Hochrangigie Stadträte von der CSU, die solche Dinge anders regeln können. (Ausnahmen bestätigen die Regel, z.B., wenn sie bei Bernd Kränzle keinen Stein im Brett haben.)

Wie wir informiert wurden, kann es sich höchstwahrscheinlich nur um einen Stadtrat aus der CSU handeln. Wir bieten für unser Verdachts-Lotto also an:

Oberbürgermeister
Dr. Kurt Gribl (gilt als Mitglied des  Stadtrats)

CSU-Stadtratfraktion

Bernd Kränzle, Fraktionsvorsitzender

Leo Dietz, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Ralf Schönauer, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Peter Uhl, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Günter Göttling
Thorsten Große
Juri Heiser
Horst Hinterbrandner
Johannes Hintersberger
Rolf von Hohenhau
Klaus-Dieter Huber
Josef Hummel
Andreas Jäckel
Benedikt Lika
Rainer Schaal
Jürgen Schmid
Peter Schwab
Max Weinkamm
Marc Zander
Wird der Augsburger Stadtrat mit seiner Familie wegen Drogen bald als Angeklagter wegen Strafvereitelung und Rauferei mit der Kripo im Gerichtssaal sitzen?

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Augsburgs Promis wünschen Euch über uns was Tolles ....








Wissen die Augsburger Stadtwerke das schon?


Wieder ein guter Mann lässt unsere Stadt im Stich: Tobias Harms. Aua!

"Trotz schwerer Turbulenzen während des Besetzungsverfahrens wird der Wunschkandidat des grünen Aufsichtsratschefs neuer Technikvorstand beim landeseigenen Verkehrsunternehmen SWEG. Das Kontrollgremium bestimmte jetzt Tobias Harms von der Augsburger Verkehrsgesellschaft zum Nachfolger von Walter Gerstner. Der jetzige Technik-Chef werde zum 31. Mai 2016 vorzeitig ausscheiden, Harms werde seine Funktion bei der SWEG und beim Schwesterunternehmen Hohenzollerische Landesbahn (HzL) zum 1. Juli übernehmen. Dies wurde nach der jüngsten Sitzung mitgeteilt." (Stuttgarter Zeitung)

Dienstag, 22. Dezember 2015

Der Beschiss des Jahres: Arno Loeb klaut den begehrtesten Augsburg-Pokal!

Oberwichtigtuer Arno Loeb schnappte sich unerlaubt Augsburgs begehrtesten Pokal.
Wir hoffen nur, dass die seriösen Augsburger Medien diese Peinlichkeit stillschweigend übergehen!

Wir wissen es ja, es war niemals der doofe Arno Loeb, der sich den Pokal als Erfinder der größten ältesten Augsburger Konzert-Reihe "Band des Jahres" verdient hat. Aber irgendwie ist es ihm neulich gelungen, sich bei der Feier zu "30 Jahre Band des Jahres" im Glyzerin einzuschleichen. Und als Walter Sianos, Chefredakteur der Neuen Szene, Veranstalter dieser Reihe den Pokal an den eigentlichen Erfinder von "Band des Jahres" übergeben wollte, sprang dieser aufdringliche Loeb einfach auf die Bühne und krallte sich den Pokal. Pfui!

Walter Sianos erzählt dem staundenen Publikum wie er von seinem einstigen Szene-Boss Loeb gefoltert wurde.

Besonders schlimm finden wir, dass der Augsburger Pop-und CSU-Held Ridschie Goerli dem vermeintlichen Pokalempfänger bewundernd die Stiefelspitze abschleckte. Als das die Augsburger Pop-Beauftragte Barbara Friedrichs (die alle Augsburger Bands reich macht) und der SPD-Landtagsabgeordnete Linus Förster, der mit roter Zirkusjacke auf der Bühne das Mikro verängstigte, es dem Gribl-Knecht-Goerli gleichtaten und dem diebischen Loeb nicht nur herzlich gratulierten sondern ihm auch noch mit gekrümmten Rücken als Fußschemel dienten. Doppel-Pfui!

Nach dem unverschämten Pokalklau trat Arno Loeb noch mit seinen Porno-Punkern Impotenz vor tobenden Publikum im vollen Bob's Oberhausen (ex-Charly-Bräu) auf und feierte hemmugslos seinen Diebstahl.

Einige aufrechte Oberhauser Punrkrockfans ...

... versuchten der diebischen Elster Loeb den gestohlenen Pokal
wieder abzunehmen ... 


... was aber leider, leider misslang.

Während die Augsburger Pop-Promis (teilweise städtisch angestellt) im Glyzerin mit sanfter Hintergrundsmusik von Real Deal, Les Must, Die Herren Polaris, Adulescens, Andy Kalb und Wunderwelt ihre Erfolge gegenseitig beklatschten, parlierte Arno Loeb vor seinen Oberhauser Kumpels mit schmutzigen Lügengeschichten über den BJ-Pokal, den er sich angeblich ehrlich verdient habe.

Montag, 21. Dezember 2015

Wüste Beschimpfung: Stadtrat Arnold gegen Stadtrat Grab

Darf FDP-Stadtrat Arnold den WSA-Stadtrat Grab einen Nazi nennen?


Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, das Peterle ist sicher ein Bazi, aber kein Nazi, oder?"




Mit diesem Schreiben stieg Peter Grab von der WSA 
in das rechtspopulistische mirgrantenfeindliche Polit-Bett der AfD.
Bekommt Grab dadurch mehr Geld oder will er nur als Polit-Genie die AfD retten?


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Gemeinsames Programm WSA/AfD
"Wir, die Stadträte Markus Bayerbach, Thorsten Kunze und Peter Grab sind aus der Fraktion AfD, bzw. Der Ausschussgemeinschaft Pro Augsburg/WSA ausgetreten und bilden mit sofortiger Wirkung eine Ausschussgemeinschaft AfD/WSA.

Als Sprecher der neuen Ausschussgemeinschaft fungiert Markus Bayerbach.

Hiermit beantragen wir Mitgliedsänderungen bei den Ausschuss-, Werkausschuss-, Verwaltungsrat- und Beirat-Besetzungen entsprechend der beigefügten Tabelle.

In der weiteren Anlage finden Sie das gemeinsame Programm unserer Ausschussgemeinschaft.

Hinsichtlich der Sitzordnung im Stadtrat beantragen wir, dass wir bereits in der Stadtratsitzung am 29.7.2015 alle drei nebeneinander sitzen, gegebenenfalls in der letzten Reihe, in der bisher die AfD-Fraktion saß."


Dieser Antrag ging am 22.07.2015 im Referat OB ein.

Warum rückt Markus Arnold Peter Grab in die Nähe der NPD?


Unfair? Hilft jetzt Putin dem FCAugsburg? Was hat Seinsch damit zu tun?


Seit Walther Seinsch sein neues Buch über den russischen Präsidenten Putin herausgebracht hat, geht es mit dem Datschiburger Fußballclub FCAugsburg in der Bundesliga wieder aufwärts. Manche Augsburger Kicker-Fans behaupten schon: "Da steckt sicher der Putin dahinter!"




Walther Seinsch hat sich wieder als Buch-Autor betätigt: "Wladmir Putin - Dämon? Über die Putin-Phobie des Westens".  Seinsch präsentiert sich mit diesem Buch als Russland-Liebhaber udn Putin-Versteher. Dabei analyisert er die groteske Berichterstattung westlicher Medien und seziert das agressive Verhalten der Vereinigten Staaten. Seinschs neues Buch ist in guten Augsburger Buchhandlungen erhältlich.

Mit Walther Seinsch und seinem Vermögen kämpfte sich der FCAugsburg in die 1. Bundesliga hoch.

  
Nicht alle sind von Seinschs Werk überzeugt. 
Manche legen gleich einen kritischen Zettel in der Buchhandlung zu dem Buch dazu.

Walther Seinsch wurde 1941 in der Eifel (Maen) geboren, bracht acht Jahre Schuler hinter sich, machte eine Lehre in einem stuerberatenden Beruf, war Bauarbeiter, Fabrikarbeiter, Substitut, Abteilugnsleiter und Geschäftswführer im Kaufhof-Konzern. Dann Geschäftsführer und Minderheitsgesellschafter der Firma KiK und Takko bis 1997. Er ist Gründer der Stiftung Erinnerung in Lindau. Und er war von 2000 bis 2014 Präsident des Bundesligisten FCAugsburg.


Auch dieses frühere Buch von Walther Seinsch hat viel Aufsehen erregt und kontroverse Urteile hervorgerufen.


Sonntag, 20. Dezember 2015

Grabs Adventsgrüße an unsere Onkel, Tanten und Migranten

Auch ein Katastrophen-Peterle hat mal zum 4. Advent eine gute Idee:
Herzliche Adventsgrüße - in besinnlicher Zusammenarbeit mit der AfD - an seine Freunde aus allen Ländern der Welt, besonders in Augsburg. 


WSA-Wir sind Advent!

Freitag, 18. Dezember 2015

AfD-Fan Peter Grabs angeschlagene Nerven werden immer dümm...äh...dünner. Jetzt droht er auch noch Augsburgs bekanntem Herr Ausgeber Arno Loeb.

Peter Grab
08:52


Sehr geehrter Herr Löb, hiermit fordere ich Sie aus uhreberrechtlichen Gründen auf, bis spätestens heute, 18.12.2015 um 12 Uhr, mehrere Fotos von Ihrer Webseite Augsburger Skandal-Zeitung herunterzunehmen, die Sie unerlaubt veröffentlicht haben: Im Artikel "Müssen Anna Tabak und Peter Grab als AfD-Freunde jetzt verhungern? Warum bekommen sie keinen Döner mehr?" handelt es sich um insgesamt 8 Fotos, im Artikel "Harems-Bos als Totengräber der WSA?" handelt es sich um insgesamt 6 Fotos.
Hochachtungsvoll,
Peter Grab

Arno Loeb antwortet darauf: Liebes Peterle, welche Fotos meinst denn du genau? Natürlich mache ich alles sofort, was du willst. Ich brauche nur klare rechtlich einwandfreie Anweisungen. Also verrate mir doch bitte mal wer die Rechte an diesen Fotos hat, damit ich das abklären kann.
Ich nehme an, dir geht es gerade nicht sehr gut. Dein Verein WSA bricht auseinander. Wegen deiner ominösen Zusammenarbeit mit der migrantenfeindlichen AfD. Du stehst vor einem Scherbenhaufen. 
Da kann ich verstehen, dass du dünne Nerven hast. 
Früher hast du dich über jedes Foto gefreut, das ich von dir irgendwo gepostet habe. Urheberreche waren dir da immer egal. Vom einstigen Hippie mutierst du immer mehr zum Prozesshansel, ... Aber das kann dich vor dem Untergang nicht retten. 
Hoffentlich hilft dir dein Papa wieder bei all diesen Problemen.
Wie ist eigentlich dein Prozess wegen den Urheberrechen an dem Logo "Max 05" ausgegangen?
Spannende Grüsse
Arno Loeb
Herr Ausgeber der Augsburger Skandal-Zeitung


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"Peinlich"
Erste Kommentare zum Duell Grab / Loeb

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Peter Grab

Peter Grab: "Ich lasse mich auf keine Diskussion ein und übergebe die Angelegenheit dem Rechtsanwalt. 12 Uhr ist vorbei."



Arno Loeb: Hey Peterle, du lebst ja gern nach einem Motto von Mahatma Gandhi habe ich auf deiner Facebook-Seite gelesen: "Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt, droht Untergang."

Dieses Motto passt voll zu deinem Leben, denn du liebst deine Rechtsanwälte so sehr, dass du ihnen schon längst wieder einen Prozess zuschanzen musst. Und mich scheinst du zu hassen.

Also, ich liebe ja Leute die plötzlich vom Du zum Sie wechseln.

"KeinGrund"
Thomas Milasevic, ein ehemaliges WSA-Mitglied zum Thema Urheberrecht und wie hält es Peter Grab damit:



"Jetzt zeige ich Euch, wie das bei Peter Grab und Anna Tabak mit dem Recht auf eigenes Foto funktioniert. Ich habe gebeten von der rechten WSA Seite mein Foto zu löschen und das ist die Reaktion von Grab und Tabak darauf."

Grab und Tabak: "Hallo Thomas, wir sehen keine Grund deinem Wunsch nachzukommen."



Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...