Samstag, 11. Juni 2016

Übernimmt Kajak-Guru Englet die Augsburger Kahnfahrt?


Was wird Augsburgs Kajak-Papst Karl Heinz Englet mit der Kahnfahrt anstellen?

Erstaunliches soll sich am Oblatter Wall in Augsburg tun. Die dortige Kahnfahrt, die bisher von Bela Balogh betrieben wurde, soll gerüchteweise bald von Augsburgs Mister Kanu, Karl Heinz Englet, übernommen werden. Man hat ihn neulich dort schon Probe fahren sehen.

Karl Heinz Englet, so wird aus seinem näheren Umfeld berichtet, soll sich neulich in Anwesenheit der Augsburger Superprominenz mit einer Riesenparty einen Tag vor seinem 77. Geburtstag im Augsburger Hotelturm, im 34. Stock des Dorints, als Augsburgs Kajakobermanager von diversen Meisterschaften am Eiskanal verabschiedet und seinen bisherigen Job einem jungen Mann namens Merlin Holzapfel übergeben haben. Oder dem Gabriel Holzapfel? Man weiß das nicht so genau, die beiden sind Zwillinge.

Über den Kaufpreis wird geschwiegen. Angeblich habe Karl Heinz Englet sein Wunder-Kajak aus Meitinger Carbon, mit dem er zum ersten Mal Deutscher Meister in der Wildwasserabfahrt wurde, dem Bela Balogh dafür gegeben. Es soll unsagbar viel Wert sein. Bela Balogh will damit nun endlich eine Weltumruderung antreten.

Der geheimnisvolle Merlin Holzapfel wird der neue Augsburger Kajak-Veranstalter.

"Ich werde mich noch lange nicht zur Ruhe setzen", soll Karl Heinz Englet, Mitbegründer von Pro Augsburg und Stadtrat getönt haben. "Aus der Kahnfahrt mache ich die wildeste Wildwasserstrecke der Welt!" Er will das gesamte Wasser des Lechs durch die Kahnfahrt leiten lassen. "Immerhin sollte hier ja auch mal durch den berühmten Architekten Gollwitzer ein Augsburger Binnenhafen entstehen", war das Argument von Karl Heinz Englet für seine Zukunftpläne. Dazu soll ein ganz großer Vergnügungspark mit Wasserachterbahn, Taucherstation, Mega-Aquarium und Fischsemmeln- und Steckerlfischständen entstehen. Nach einer Idee von Karl Heinz soll es dann auch nicht mehr Augsburger Kahnfahrt, sondern "Augsburger Wahnfahrt" heißen, weil in der Gegend auch mal Englets Idol Bert Brecht gewohnt hat.

Bertl Balogh, Belas Vater, Inhaber eines großen Drehorgel-Orchesters will nicht tatenlos zuschauen, was aus der Augsburger Kahnfahrt unter der Ägide von Karl-Heinz Engelt werden soll: "Ich werde mit meinen Drehorgeln so lange auf dem Oblatter Wall spielen, bis der Englet seine Absicht wieder aufgibt!"

Unsere ukrainische Putzfrau sagt dazu nix, sie bewirbt sich nämlich gerade als Putzfrau bei einem gewissen Herrn Trump in den USA.

Wird Bela Balogh die Kahnfahrt verlassen und in Englets Wunder-Kajak wirklich eine Weltumruderung antreten?


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Was sagen Augsburgs Superpromis zu Englets gigantischem Wahnfahrt-Vorhaben?

Marion Buk-Kluger (Boulevard-Journalistin): "Zur Einweihung der Wahnfahrt bringe ich dann die ganze original Abba-Truppe aus Schweden mit! Ihr wisst ja, the winner takes it all! Ich schreib denen jetzt gleich mal ne Mail!"



Manfred Vogt (Kajak-Weltmeister): "Der Karl Heinz will halt immer hoch hinaus. Würde mich nicht wundern, wenn er auch noch mit seinem Kanu auf den Mount Everest kraxeln würde."

Christian Doser (Pressemann): "Das über die Wahnfahrt wird die längste Presseerklärung aller Zeiten, Karl Heinz hat mich gerade mal wieder angerufen, ist alles viel zu brav, hat er gesagt, Mensch, Chris, mehr Emotion muss da rein!"
Barbara Mucha (Theaterexpertin): "Hoffentlich lässt dort in der Kahnfahrt der Karl Heinz auch ein Wasserballett auftreten! Wo hab ich nur meinen Bikini hin?"
Rita Marx (Star-Musikerin, neben Opernsänger Benedikt Linus Bader): "Hoffentlich erlaubt mir Karl Heinz in der Kahnfahrt mit meinen 5000 Musikschülern den Kanon zu singen: Wir fahren übern See, übern See, wir fahren übern See, mit einer hölzern Wurzel, ein Wunder, äh, Ruder war nicht dran. Und jetzt alle mitsingen!"
Dr. Sebstian Priller (Senior-Brauerei-Chef bei Riegele): "Ich werde dem Karl Heinz einen Schaufelraddampfer vom Mississippi schenken, auf dem dann mein gutes Bier ausgeschenkt wird und er muss nicht mal für seine Sponsoren rudern."
Kranzfelder-Poth (Kabarettistin und Kommunal-überall-Politikerin): "Meine Idee für Englets Wahnfahrt wäre eine Insel mit zwei Hüten."
Natalie Böck und Istvan Nemeth (Dancecenter No. 1): "Nur zu gerne würden wir auch mal den Fischen in der Wahnfahrt schöne Bewegungen beibringen." 
Walter Kurt Schilffarth (Herausgeber von Augsburg Journal und Neue Sonntagspresse): "Ich würde in meinen Medien gerne mal über eine, oder noch besser, mehrere nackte Nixen in der Wahnfahrt berichten lassen."
 Horst Woppowa (Kanu-Funktionär): "Könnten wir dann in der Wahnfahrt endlich mal einen Kajak-Achter testen? Meine Lieblingsidee einer neuen Wassersport-Disziplin!"

Irnina (Tochter): "Also, wenn ich für den Papa in der Wahnfahrt wieder das VIP-Zelt managen soll, dann lege ich mir eine VIPer zu. Und zwar eine höchst wirksame Sumpf-Viper!" 

Hans-Peter Pleitner (Präsident TSV Schwaben Augsburg): "Bin mit einer Ulmer Schachtel, dem typischen Spätzle-Dampfer, auch dabei!"

Dirk Wurm (Augsburger Sportreferent): "Mein Gott, der KH kostet mich noch sämtlich Nerven mit seinen Ideen. Vielleicht sollte ich bei der Wahnfahrt ein Rudel Biber aussetzen lassen? Dann hat sich das schnell."

Brigitta (Ehefrau): "Gute Idee, dann habe ich ihn endlich immmer vor der Haustüre!"

Carsten Dressler (Dorint-Manager). "Da bin ich für ein schwimmendes Hotel, aber wie bringe ich das 34. Stockwerk für KH drauf?"

Rolf Neuburger (Marketing-Experte): "Eine geniale neue Idee von unserem Karl Heinz, als Freund des Elektrorades bin ich auch für Elektroboote in der Wahnfahrt, oder gibts die dort schon?"

Englets Hund: "Ist mir doch Wurscht was mein Herrle anstellt, da kann mich nix mehr schocken!"

Peter Bulach (Superwerbegrafiker): "Das wird ein schöner Auftrag, ich kann mir vorstellen, dass wir für die Wahnfahrt von Karl Heinz auch ein Riesenbanner auf den Mond stellen!"

Götz Beck (Touri-Chef): "Auf jeden Fall muss in dieses Touristen-Magnet namens Wahnfahrt auch ein Karl-Heinz-Englet-Museum hin, möglichst direkt auf die Spitze des Oblatter Walls. Der Mann war doch immer Spitze!"

Arno Loeb (Tunichtgut): "Hoffentlich kommt in die Wahnfahrt ein toller Wasserzirkus!"


Nico Kummer (Geschäftsmann und Pro Augsburg-Gründer): "So wie ich meinen Freund Karl Heinz kenne, will er mich sicher als Wassergott ProSeidon verpflichten!"
Die Kajak-Lobby: "Da unten irgendwo soll diese ominöse Kahnfahrt liegen!"
Fred Schöllhorn (Bild-Reporter): "Mein Gott, da brauche ich zu meinen anderen 4397 Fotoapparaten dann ja noch eine Unterwasserkamera!"
Jürgen Hillesheim (Brecht-Forscher): "Da sage ich mal mit meinem Bertl: Ja, mach nur einen Plan ..."

Bernd Kränzle (Augsburgs CSU-Boss): "Vielleicht könnte der Karl Heinz auch gleich noch den Augsburger Flößer-Park übernehmen?"

"Hey Mädels, habt ihr das gelesen, was der Karl Heinz für ein verrücktes Projekt in der Kahnfahrt machen will? Er will dort sogar den größten Whirlpool der Welt einbauen. Ist das nicht geil?"

Donnerstag, 9. Juni 2016

Nur die halbe Wahrheit? Uns was ist mit dem Rest? Wohin sind 6,3 Millionen verschwunden?


Stadtrat Otto Hutter geigt der Augsburger Stadtregierung mal wieder die Leviten, oder wie das heißt.

Kann das stimmen? Stadtrat Otto Hutter (Die Linke), Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss, behauptet einfach so tralala:


"Im Haushalt 2013 ist ein Fehlbetrag von 24,5 Mio ausgewiesen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Aus der Jahresrechnung 2013 geht nicht hervor, dass das Immobilien-Vermögen der Stadt massiv geschrumpft ist."


Hutter lässt es noch weiter krachen:

"Den Immobilienwert kann man berechnen, wenn man einem Vorschlag der sog. Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung folgt. Die schlägt vor, den Wiederbeschaffungswert aus den Brandversicherungssummen zugrunde zu legen. Allgemein anerkannt als absoluter Mindestbetrag für einen substanzerhaltenden Unterhalt sind jährlich 1,2% des Gebäudewertes."

Und Hutter gibt keine Ruhe:

"Der Wiederbeschaffungswert der städtischen Gebäude wird mit 1,768 Milliarden Euro beziffert. Der Mindestbauunterhalt sollte somit 21,2 Millionen Euro betragen. Tatsächlich standen im Haushalt 2013 dafür nur 14,9 Millionen Euro zur Verfügung."

Hutter will jetzt wissen: „Die Frage, was es kostet, den Wert der Gebäude zu erhalten kann man auch herumdrehen: Was geht an Wert verloren, wenn der Unterhalt der Gebäude vernachlässigt wird?“

Er lässt nich locker:

"Und dies seien mindestens die fehlenden 6,3 Mio Euro, um die die Gebäude der Stadt 2013 verfallen sind."

Darüberhinaus fordert STadtraqt Hutter auch bei allen Neubauten oder Sanierungen die Folgekosten für den künftigen Erhalt einzuplanen. Bei einem Neubau oder bei einer Sanierung genüge es nicht, nur die Finanzierung oder Schuldentilgung der Erstinvestition zu planen.

Bereits ab Fertigstellung von Neubau oder Sanierung müssen Mittel für den künftigen Unterhalt und für Folgesanierungen angesetzt werden.

Hutter haut zum Schluss auf die Stadtregierung aus CSU/SPD und Grüne samt der Wirtschaftsreferentin Eva Weber hemmungslos drauf: „Wer dies nicht tut, fängt an, schon wieder zu vernichten, was er gerade aufgebaut hat.“

Sonntag, 5. Juni 2016

Reiche Augsburger bei den Panama-Papers dabei? Lügen, nichts als Lügen!


Wurde Hannes Eisele von Himmer mit dem Druck dieser Geldscheine unglaublich reich?

Fassen wir uns kurz, es sollen reiche Bürger aus Augsburg in den Steueroasen dieser Welt aufgetaucht sein. Gefunden habe man sie in den Panama-Papers, wird behauptet. Da werden Namen genannt wie Hubert Staerker oder Hannes Eisele.

Hubert Staerker, der große Menschenfreund, soll seinen Betrieb Zeuna Staerker ja hergeschenkt haben und sich jetzt als Pilzsammler in den Wäldern von Hindelang durchschlagen, lesen wir bei Wikidingsbums.

Und der Hannes Eisele hat zwar die Gelddruckmaschine erfunden, aber damit kann man nur noch die legendären Billionenscheine der Reichsmark drucken. Also, kann das alles nicht stimmen, wenn diese ehrenwerten Namen bei dieser dubiosen Internet-Seite Panama-Leaks-Paper auftaucht.

Ehrlich gesagt ist es uns auch wurscht, wenn diese Reichen Ihr Geld durch Fleißigkeit und Ehrlichkeit verdienen und beim Finanzamt brav angeben. Dann können die mit ihrem Geld doch machen was sie wollen. Nach Panama kutschieren oder halt als Klopapier benutzen.

Unsere ukrainische Putzhfrau meint: "Wie kann man solche guten Menschen nur so vorverurteilen? Neulich habe ich die beiden sogar bei der Augsbuger Tafel gesehen, sie haben sich Avocados, Mangos, Papayas schenken lassen. Sollen in Panama wachsen!"

Doku-Shot zu einem komischen Bericht in der AZ über die Druckerei Himmer von Eisele.
Hier ist über die merkwürdige Himmer-Insolvenz zu lesen.

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Wer will uns diesen gutherzigen Mann Hubert Staerker, der nur an eine gute Zukunft für seine Kinder und Enkel denkt, derartig madig machen?, fragen wir uns und euch. Was soll das Gelabere von 300 Millionen?
(Doku-Shot: AZ)
Infos über Zeuna Stärker Verkauf

Doku-Shot aus den angeblichen Panama-Leaks-Papers.

Doku-Shot aus den angeblichen Panama-Leaks-Paper.

Die Panama-Papers - wohl ein unglaublicher Schwindel, der Augsburgs beste Menschen anschwärzen will.

Wir sind entsetzt über all diese Lügen.



Macht das Gaswerk mit Dumping-Preisen den Kulturpark West platt?

Geheimpapier aufgetaucht: Jetzt wird mit Dumping-Mieten für Künstler-Räume
im Augsburger Gaswerk geworben.
Der Kampf gegen den Kulturpark West und Kuki hat damit begonnen.
Wer steckt dahinter?


Versucht das geplante Künstlerquartier mit Dumping-Preisen bei den Mieten für die Augsburger Künstler den Kulturpark West samt Augsburgs größter Musikervereinigung Kuki platt zu machen? Wird die Pop-Beauftragte Barbara Friedrichs, die für das billigere Gaswerk fightet die Kulturpark-Macher Peter Bommas und Thomas Lindner aus dem Spiel werfen? Und wird der mächtige Kuki-Mann Jürgen "Gebi" Gebhardt - mit seinen 1000 Musikern im Kuki-Reich - bald rasiert ?

Im Hintergrund wird der ehemalige Musiker, Wirt und Konzertveranstalter Ritschie Goerlich vermutetn, der als rechte Hand des CSU-Oberbürgermeisters Dr. Kurt Grübl, die niedliche Pop-Barbara an seinen Fäden lenkt. Zwischen dem OB-Helferlein Goerlich (mit besten Draht zur ex-sukulturellen OB-Gattin) und dem Kupa-Duo Bommas/Lindner soll schon lange ein schwerer Konflikt schwelen.

Werden Kuki-Gebi und Kupa-Tommy gegen Gaskessel-Barbara untergehen?

Wer subventioniert diese billigen Mietpreise? Die höheren Preise bei Tram und Bus? Der schlechtere Minutentakt? Die erwischten Schwarzfahrer?

Der smarte Ritschie Goerlich, jetzt bezahlt von der Stadt Augsburg, ein begnadeter Strippenzieher für die hohen Tiere in unserer Stadt?
Augsburgs Kulturwelt ist auf diesen Kampf der kleinen Hipster-Lady gegen die zwei mächtigen Männer und seinen Ausgang jedenfalls sehr gespannt. Wer siegt? Wer verliert?
Hinter den Kulissen prügeln sich Peter Bommas und Ritschie Goerlich um Kutlurpark und Gaskessel.
Peter Bommas, Uni-Dozent, Musiker und Theaterleiter, war früher wohl mehr dem OB Wengert und seiner SPD zugetan, während Datschiburgs Hipster-King Ritschie Goerlich zum CSU-OB-Wasserträger mutierte.

Augsburgs supernette Pop-Managerin Barbara Friedrichs tritt gegen Peter Bommas und Thomas Lindner an.
Wessen Ende wird besiegelt?

Sonntags-Bildla

Feinstaub in Augsburg ist eine tödliche Angelegenheit.
Grobstaub eher eine fröhliche ...

 ... mit lustigem Automarkenraten durch die Staubschwaden ...

... und die Klärung.
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Samstag, 4. Juni 2016

Mittwoch, 1. Juni 2016

Haben wir die Höchstrafe wirklich verdient?

Flic Flac: Sie hat die Tickets und Programme für uns.

Flic Flac: Schon weithin sichtbar auf dem Plärrer-Gelände.

Flic Flac: Hier stehen die Besucherschlangen.

Flic Flac: Der Innenraum wird bis kurz vor dem Start ausgesaltet.

Flic Flac: Der Eingang zum Super-Zirkus

 Flic Flac: Noch einen Tag vor Programmstart am Donnerstag, 2.6.'16, wird aufgebaut.

Flic Flac: Tolle Artisten sind weit angereist nach Augsburg.
Flic Flac: Unter dieser Kuppel ist bestes Amüsement geboten.

 Die Zuschauer erwartet im Zirkus Flic Flac, der auf dem Augsburger Plärrer-Gelände seine markantes gelbschwarzes Zirkuszelt aufgebaut hat, eine einzigartige Show auf der Drehbühne und uner der 16 Meter hohen Kuppel voller neuer tollkühner und irrsinniger Ideen mit Weltklasse-Artisten und Comedy vom Feinsten. Diese neue Darstellungsform und dichte Fülle von schrillen, schnellen und gefühlsvollen Darbietungen macht die Show so besonders. Eine Live-Band mit Surround-Sound und teilweise mobilen Lautsprechern begleitet mit eigens komponierer und arrangierter Musik das Spektakel. Licht-, Laser-, Feuereffekte und pyrotechnik begleiten diese aufregende Show. 

Muss man wohl gesehen haben, liebe Datschis.

Flic Flac
mit dem Programm "Höchststrafe" für 25 Jahre und über 8 Millionen Zuschauer
gastiert vom 2.6. bis 12.06.'16
auf dem Plärrergelände in Augsburg

Showzeiten: Di. Do. u. Fr. 20.00 Uhr
Mi. und Sa. 16.00 Uhr und 20.00 Uhr
So. u. Feiertage 15.00 und 29.00 Uhr

Tel.: 0700-66 66 66 11
www.flicflac.de

Flic Flac: Pausenlos Attraktionen, Spaß und Spannung.

Dienstag, 31. Mai 2016

Endlich schreibt jemand die Wahrheit! Tschüss Lügenpresse! Augsburgs Freibäder ein Paradies für Vergewaltiger mit ausländisch klingenden Namen?

In unseren Freibädern: "Die große Jagd arabischer Vergewaltiger auf kleine Kinder!"
So super klärt uns die Seite "raperefugees.net" auf.


Jetzt zeigt man uns im Internet das Foto des Mädchens, das im Augsburger Familienbad endlich sexuell missbraucht wurde. Sonst hätten die von "RapefFugees" ja nix zum Schreiben. Und was die schreiben ist halt die Wahrheit und nix sonst.

"RapRefugees" bringt das wahre Geschehen: "Die Polizeimeldung von heute klingt so: Am Samstag, 28. Mai, gegen 18:50 Uhr ging ein 12 Jahre altes Mädchen aus Augsburg im Freibad an der Schwimmschulstraße in eine Duschkabine. Ein 14 Jahre alter Jugendlicher folgte dem Mädchen, verschaffte sich Zutritt zur Duschkabine und verschloss diese von innen. Anschließend begann er das Mädchen mit Shampoo einzuseifen, dann soll er sie dort durch unsittliches Berühren missbraucht haben."

Liebe Leser, "das sind keine lustigen Doktorspielchen, wie früher mal, in unserer Kinder- und Jugendzeit. Oder Sexliteratur wie bei Günther Grass mit Brausepulver im Bauchnabel. Wir sollten die Kinder nur noch künstlich machen, dann ist es endlich aus mit dieser blöden Berührerei", meint eine Sexualprofessorin.
Starkes Stück, dass die Betreiber des Familienbades das einräumen, was die Polizei verschweigt. Es waren wahrscheinlich zwei Täter, die das Mädchen in der Umkleidekabine missbrauchten. Und wenn das keine Gruppe von Missbrauchern ist, wenn nicht einer hätte Schmiere stehen müssen, was dann?

Geheimnisumwittert bleiben leider trotz der hervorragenden Recherche von "RapeRefugees" im Augsburger Familienbad die Betreiber. Wer ist das? Wer steckt wirklich dahinter? Araber? Muslime? Warum weiß das keiner?



Die "RapeFugees"-Seite triumphiert: "Wir haben es ja lange prophezeit, beginnt erst einmal die Freibadsaison, wird es hässlich in Deutschland und Österreich, dann ist sie nämlich eröffnet, die große Jagd arabischer Vergewaltiger auf kleine Kinder. An keinem anderen Ort kommt es, neben Flüchtlingsheimen, zu so vielen schweren Sexualdelikten durch muslimische Migranten. Hier wird massenhaft gegrapscht, gefilmt, onaniert, geschlagen, gespuckt, ja sogar ins Wasser defäkiert.
"RapeFugees" meint voller Sorge: "Da werden wir doch hellhörig, denn das klingt so gar nicht nach dem Badespaß, den man vor der Flüchtlingskrise von deutschen Schwimmbädern her kennt."
Total futsch der Badespaß! Was Schlimmeres könnte Deutschland nicht passieren! Da hat man sich eine neue Badehose oder einen neuen Bikini gekauft und nun wird einem der Badespaß im Freibad verdorben. Sollen wir alle zu den Baggerseen gehen? Ans Mittelmeer fahren? Oder lieber an die Badestrände bei unseren FKK-Seen?

Ach ja, gibt es ein schöneres und deutlicheres Wort als defäktiert? Kot ausscheiden? Scheißen? Wir merken immer mehr, das Portal "RapeRefugees" ist akademisch angehaucht und scheut sich nicht vor Klartext, damit auch Deppen wie wir kapieren, was gemeint ist.

Leider sagt die Polizei ja nix, berichtet "RapeFugees" im Internet. Waren es viel mehr Gruppen-Täter? 5, 50 oder 500? Wir warten da noch auf die Berichterstttung von "RapeFugees", die leider bei ihrem Anruf am Sonntag keinen Polizeipressesprecher antrafen. Tja, vielleicht versuchen es die "RapeFugees"-Reporter mal an einem Werktag?

Haben wir es je geahnt, dass Namen, die nicht deutsch klingen, sofort auf Flüchtlinge hinweisen? Danke für diesen Hinweis. Damit müssen wir mindestens halb Augsburg als Gefahrenstufe 1 einstufen. Sogar Pfarrer, Politiker, Ärzte, Lehrer, Busfahrer, Straßenkehrer, Juristen, Polizisten, Sportler, Geschäftsleute und Vereinsvorsitzende haben Namen, die nicht so richtig deutsch klingen.
Oje. Kleine Mädchen dürften bitte nicht mehr in deren Nähe kommen.

Da sind wir schon froh, dass die Seite "RapeFugees" damit wirbt, dass man Rechtsradikalen nicht das Feld überlassen" soll. Könnte man ja auf den ersten Blick glauben, dass hier Menschen aus anderen Ländern verleumdet und gehasst werden sollen, wie es bei Rechtsradikalen so üblich ist. Aber wer nur von "Sexattacken durch Muslime" auf deutsche Mädchen und Frauen spricht, ist das noch lange nicht. Seid wann ist die Wahrheit eine Nazi-Sache?



Ätschibätsch! "RapeFgugees" ist also eine moralisch hochstehende und edle Gemeinschaft wie wir Dödels bei denen lesen können: "Wir gehören weder einer rechten noch linken politischen Gesinnung an, wir sind uns bewusst, dass auch Deutsche schwere sexuell motivierte Straftaten begehen, allerdings laut unserer Auswertung veröffentlichter Fahndungsmeldungen seit Sommer 2015 nicht in dieser Häufung, insbesondere schwere Gruppenvergewaltigungen sind hier zu nennen. Auch möchten wir darauf hinweisen, dass nicht nur einheimische Bürger Opfer sind, sondern häufig auch weibliche und männliche Kinder und Erwachsene Flüchtlinge in den Lagern. Wir sehen unsere Aufgabe in der reinen Informationsdarbietung um auf ein Problem hinzuweisen. Außerdem geben wir den Opfern unser Mitgefühl und nehmen deren Leid wahr, für diese dürfte es sicherlich ganz schrecklich sein, dass von ihnen und dem unsagbarem Leid, sowie der Wiederholungsgefahr nicht gebührend berichtet wird.
Es ist wichtig das Problem klar zu benennen, ungeschminkt, ehrlich. Nur so kann man verhindern, das Rechtsradikale das Thema für sich nutzen und ausschlachten. Zudem zeigt das Ergebnis der Politik der Deutschen Bundesregierung, aber auch der Regierung Schwedens und Österreichs, dass die Vertuschung von Problemen im Zusammenhang mit Flüchtlingen und Migranten nur zum Aufleben des Radikalismus führt. Unseres Erachtens ist der einzige Weg Radikalisierung zu verhindern der offene unverblümte politische Diskurs, der zum Überdenken der Flüchtlingspolitik führen muss. Der Bürger und damit auch die Politik muss sich die Frage stellen, ob er Migranten überhaupt integrieren will, die solch eine Vergewaltigungskultur mitbringen,  oder ob man geltendes Recht wieder anwendet und einen Großteil der angekommenen Migranten wieder konsequent rückführt."

Bravo! Da würden selbst der Papst und Jesus erblassen!
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Warum so milde, liebe "RapeFugees"? Wir sind für sofortiges Zipfel abhacken beim leisesten Verdacht und wenn der Name nicht deutsch klingt. Und auch noch die Hände, die Füße und den Kopf wenn sie sogar unsere Polizistinnen sexuell belästigen.

Und wenn ihr schon die onanierenden Homosexuellen auf dem Schwulenpfad neben dem Familienbad ins Spiel bringt, na, dann doch sicher nicht, weil ihr uns aufgeilen wollt, sondern nur weil ihr um die Gesundheit der Homosexuellen fürchtet. Durch Onanieren bekommt man nämlich Rückenmarkschwindsucht!

Wir haben leider immer geglaubt, in den arabischen Ländern werden nur die untreuen Ehefrauen gesteinigt und Vergewaltiger als Helden gefeiert. Danke für die Aufklärung!

Es sieht so aus als könnten Augsburger Parteien wie Pro Augsburg, WSA, oder PolitWg hier voller Lust mitmachen.
(Dokushot)


P.S.: Wer bekommt jetzt nicht Interesse, bei RapeRefugee (auf Deutsch: VergewaltigerFlüchtlinge) mitzuarbeiten? Die brauchen unbedingt "deine Hilfe, wenn du Lust hast die Vergewaltigungskarte mit zu administrieren, oder gar redaktionelle Beiträge schreiben kannst, dann melde dich bei uns, wir freuen uns auf dich." Wer bekommt da nicht Lust?

Natürlich ist bei "RapeFugees" die Voraussetzung: "Du bist oder warst nicht rechts oder linksradikal, stehst zur demokratischen Grundordnung und sympathisierst nicht mit Parteien wie der NPD und Bewegungen wie Pegida oder ähnlichen." 

Das muss die Wahrheit sein. Die ganze "RapeReugees"-Seite strotzt ja nur so vor Weisheit und Wahrheit. 

Uff, da sind wir aber froh. Das wird sicher streng überprüft. Von Uruguay aus! Näher gehts nicht. Und es ist ein Herr F. Müller, der das alles leitet und kontrolliert. Gibt es einen deutscher klingenden Namen als F. Müller? A. Hitler sicher nicht, der klingt total österreichisch.

Müller gibt uns einen entscheidenden Tipp wie man Deutschland sam seiner schlappen Regierung noch retten könnte: "Diese Menschen kommen aus Ländern, in denen nur schwerste Strafen abschreckend wirken, die Regime müssen diese auch verhängen, da die Bevölkerung andernfalls nicht davon abzuhalten wäre, schwerste Sexualverbrechen und Tötungsdelikte zu begehen. Vergewaltigung und Pädophilie sind in der arabischen Welt an der Tagesordnung, die Regime können daher nur durch harte Hand regieren."

Kapiert? So ein knallhart durchgreifendes Regime bräuchten wir hier auch, meint der Müller drüben in Uruguay. Eine Demokratische Diktatur halt.  Müller hats gut: Uruguay liegt ja in Südamerika wo es Gott sei Dank null Missbrauch oder Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge gibt.

Wenn die Leserbriefschreiber losgelassen ...

Das ist kein Leserbrief!

Was soll diese Anzeige in einem Augsburger Blatt für den Augsburger Literatur-Freund Kurt Idrizovic von der Buchhandlung am Obstmarkt bedeuten? Endlich haben die Leserbriefschreiber mal einen Top-Feind, in den sie sich verbeißen können und kostenlos bestes Lesematerial zur Auflagensteigerung liefern. Wir würden darauf auch nicht verzichten! Wir wollen auch einen Maserati fahren und eine Villa am Starnbeger See!

Jetzt wollen das ein paar Wehleidige verhindern. Die kommen einem da mit Menschenwürde und so Kram. Aber: denken die auch an die Würde des Architekten, des Stadtbaurates und der Bauwirtschaft, die tief in deren Geldbeutel sitzt?

Sagen wir es mal ganz offen: wer hier gegen das Theater ist, darf auch geschmäht, verleumdet, gefoltert und verbrannt werden. Theater ist heilig. Koste es was wolle. Auf jeden Fall für gut verdienende Bildungsbürger und protzige Neureichen. Müssen ja auch mal wo ihre Klamotten und Klunker herzeigen können. Die Prolos, die lieber ins Kino gehen, vergessen wir lieber. 

Gut, dass keine Anzeige gegen Unbekannt wegen diesen Hetzzetteln an Augsburgs Haltestellen und an Kurts Laden gemacht wurde. Wegen Sachbeschädigung oder gar wegen Volksverhetzung. Das wäre doch lächerlicher Pipikram gewesen. Wir hätten uns mal wieder bis auf die Knochen blamiert.

Direkt wohltuend ist es auch, dass die anderen Augsburger Buchhändler kühlen Kopf bewahren und sich nicht auf dramatische Weise mit ihrem Kollegen Kurt solidarisch erklären. Warum auch? Lieber freuen sie sich, wenn die Augsburger Schulen ihre Bücher nun bei ihnen, statt bei Kurt kaufen. Das ist doch das Natürliche in einer Leistungsgesellschaft wie bei uns.

Kultur ist nun mal ein Haifischbecken, gell. Wer sich reinbegibt ist selbst schuld.

So eine Solidaritäts-Anzeige hätten wir uns auch gewünscht, als die Augsburger Theater-Intendantin Juliane Votteler für einige Zeit aus einem nichtigen Grund aus dem Verkehr gezogen wurde und sie nur durch OB Gribls moralisches Handeln gerettet wurde. Bravo! Sie kann es ihm nicht genug danken. Sie würde für ihn sogar durchs Feuer gehen. Wo waren denn da diese Herrschaften? Verschiedenes hat sie damals wohl mehr interessiert als die Krankheit einer schwer gestressten Frau?

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Du weißt doch lieber Kurt, warum Bert Brecht einst aus Augsburg geflüchtet ist? Dieser Ungeist scheint hier immer noch zu wehen."

Kurt und seine Freunde.

Montag, 30. Mai 2016

Was verdient OB Gribl wirklich? Falsche Zahlen bei der Augsburger Stadtsparkasse?

Wir sind schockiert - wieder mal wird Gribls Einkommen mit Zweifeln gesehen. Gibt es Antworten?

Es ist ein mysteriöses Schreiben bei uns aufgetaucht, das die Ehrlichkeit unseres Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und gleich auch noch das der Augsburger Stadtsparkasse anzweifelt:

"Es wird von Kritikern geäußert, dass das Verhältnis zwischen Sparkassenvorständen und Kommunalpolitikern von gegenseitige Wohlverhalten mit gegenseitigem Beschützen geprägt sei: „Kommunalpolitiker und Sparkasse liegen in einem gemeinsamen Ehebett.“

Angesichts der vorliegenden Vergütungszahlen für Aufsichtsräte (auch Stadträte) könnte man durchaus eine gewisse Abhängigkeit herleiten. Demnach erhält Gribl als Verwaltungsratsvorsitzender ca. 2.500 € monatlich, seine zwei Stellvertreter je ca. 1.850 € monatlich und die 11 weiteren Mitglieder, je ca. 1.200 € monatlich.

Gesamt wären das im Jahr 2014 ca. 167.500 €. 

Im Jahresbericht der Sparkasse 2014 wurden aber nur 119.000 € aufgeführt. Welche Zahl ist richtig und wie begründet sich die Differenz?"

Gerücht: Von der Augsburger CSU sind im Verwaltungsrat der Stadtsparkasse: Bernd Kränzle, Rolf von Hohnehau und Jürgen Schmid. Von der SPD: Wilhlem Leichtle. Von den Grünen ist Cemal Bozoglu bei Sparkasse Augsburg/Friedberg Zweckverband. Man sieht, eine große Koalition zahlt sich für manchen aus. Falls das die Wahrheit ist.

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Was ist denn da nur los?
Was stimmt - und was nicht?
Sicherlich nur die Verleumdung und Intrige von neidischen Stadträten.

Unsere Redaktionsdeppen bekommen das halt nicht raus. Denen ist eine Flasche Bier oder Wein wichtiger als die Wahrheit.

Das einstige Augsburger Börsengebäude am Rande des Rathausplatzes hinter dem Augustus-Brunnen. Im Krieg zerstört.
Dafür soll die Stadt angeblich immer noch rund 250.000 Euro Miete jährlich bezahlen. Aber warum? Und bis wann? Und wie viel bisher?
Wozu zahlt die Stadt viel Miete für ein Gebäude, das es nicht gibt?

Leider taucht dazu jetzt auch noch das Gerücht auf, dass die Augsburger Stadtsparkasse als Rechtsnachfolger der einstigen Augsburger Börse pro Jahr für ein nicht mehr existentes Gebäude am Rathausplatz rund 500.000 DM Miete kassieren soll.  So wars angeblich jedenfalls vor Einführung des Euro.

Das Gebäude der Augsburger Börse am Rathausplatz wurde im Krieg zerstört. Die Miete für dieses Nichtgebäude wird seit 1963 von der Stadt Agusburg an die Stadtsparkasse überwiesen. Wird (fälschlicherweise!!!) gemunkelt. Wegen dem freien Rathausplatz, den die Stadtsparkasse bebauen wollte. 

Das wär ja ein ganz schöner Batzen, den die Stadt bisher in rund 50 Jahren abdrücken musste:  hm, so eine Riesenzahl bringen wir nicht so einfach raus? Könnte was über 3, oder 7, oder 10.000.000 Euro sein. Oder? 

"Könnte man ja in die Renovierung des Augsburger Theaters stecken", meinen manche Dödels, die keine Ahnung haben, wi die Gewinner der Stadtsparkasse genutzt werden.

Kann also alles nicht stimmen! 

Ein total faslsches Gerücht!

Da kann der Stadtsparkassen-Vorstand mit Rolf Settelmeier (Vorsitzender), Walter Eschle und Cornelia Kollmer völlig beruhigt sein. 

Unsere ukranische Putzfrau meint: "Denn wenn das stimmen würde, sähe das schon irgendwie komisch aus, oder?"

Infos über Augsburger Rathausplatz und Börsengebäude: 
"Die Kriegsruine des Börsengebäudes war bereits 1949 bis auf das Erdgeschoss abgetragen worden, die Gebäudereste wurden schließlich Anfang der 1960er Jahre entfernt. Der Stadtrat hatte zu dieser Zeit bereits den Plänen der Stadtsparkasse Augsburg zugestimmt, am ehemaligen Standort der Börse unter dem Titel „Projekt L“ einen Neubau ihrer Hauptstelle zu errichten. Die nunmehr freie Sicht auf die westliche Rathausfassade in ihrer ganzen Breite begeisterte jedoch eine Reihe von Augsburger Bürgern, die in einer Bürgerinitiative einen unbebauten Rathausplatz forderten. Die breite Zustimmung der Bürger und die publizistische Begleitung der Idee in der Lokalpresse mündeten in eine Bürgerabstimmung, bei der sich 55.348 der insgesamt 56.707 beteiligten Augsburger für einen freien Rathausplatz aussprachen. Am 14. Februar 1962 beschloss der Stadtrat einstimmig, das „Projekt L“ fallen zu lassen. Die bereits ausgehobene Baugrube wurde wieder eingeebnet, das Gelände dem Ludwigsplatz zugeschlagen." (Wikipedia)

Sonntag, 29. Mai 2016

Sonntags-Bildla

Was könnte hier gewesen sein? Ein Denkmal? Ein Brunnen? Ein Tresor?

Lampenmast oder Wampenmast?

Stern auf dem Hemd ...

                                                                   ... jetzt im Trend?

 Wieder eine Metzgerei weniger, oder?


 Radhausplatz.

 Hatschi! Diese Blumen am Tisch machen mich noch wahnsinnig.

Der Vielosof und seine Fans. 

Brechtige Aussicht. 

 Wer?

Alle mal winken, ich bin der Kaiser von China!

 I want to hold your hand.

Wer den Ball hat, hat die Macht. 

Samstag, 28. Mai 2016

Hunde müssen verdursten


Durstige Hunde suchen eine Wasserquelle.

Im Becken mit den Frauenskulpturen beim Plärrer-Gelände vor dem ehemaligen Augsburger Fernmeldeamt ist kein Wasser. Und wenn dort die Hundebesitzer mit ihren durstigen Vierbeinern hinkommen, sind sie enttäuscht. Kein Wasser drin! Da wäre es doch kein Wunder, wenn die Hunde verdursten. Das ist doch wieder Wasser auf die Mühlen der Fremdenfeindlichkeit und der AfD: "Jeder Asylant bekommt Wasser in ausreichender Menge, aber unsere deutschen Hunde nicht!"

Total enttäuscht: Kein Wasser im Becken.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...