Samstag, 15. April 2017

Zum Sterben schön ...



Der Protestantische Friedhof in Augsburg hat eine Urkunde bekommen: Durch den Bestattungen-Award kam er auf den 4. Platz in der Kategorie "Die schönsten Friedhöfe Deutschlands." Da gratulieren wir doch ganz herzlich. Und wir kriegen gleich den Koller.

Ich bin tot und ihr sollt auch tot sein, oder so ...?
Aufmunternde Inschrift über dem Eingang zum Protestantischen Friedhof.
Aber die dubiosen Esoterik-Bilder sollten bald mal einem Wettbewerb für lebende Augsburger Künstler weichen.

Dieser Friedhof ist auch bekannt weil hier viele historische Promis ihre letzte Ruhe gefunden haben: von Elias Holl bis zu den Eltern des Bert Brecht.

Wer will fleißige Friedhofs-Gärtner seh'n?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es gibt also noch mindestens einen Friedhof in Augsburg der noch nicht zur Müllhalde verkommen ist."

Dafür melden wir uns doch gleich an!

Kreisverkehr im Friedhof?

Tolle Platzierung im Wettbewerb der schönsten Friedhöfe - das muss begossen werden!




Freitag, 14. April 2017

Liebe an der Wertach



Der arme Augsburger Poet Jean Paul Mayer hat jetzt die Internetplattform youtube zur Präsentation seiner Poesie entdeckt. Am Karfreitag hat er an der Wertach zwei Liebesgedichte dafür eingesprochen. Die Wellen des Flusses schlugen dazu immer lustvoller ans Ufer.

So oder so?




Frage: Welche juristischen Folgen haben diese beiden Schilder? 
Gesehen im Augsburger Land.

Donnerstag, 13. April 2017

Die offene Theater-Lüge

Theater Viertel: Offen für Augsburg. Wirklich? Auch offen für Buchhändler, die andere Gedanken haben zum Geldrausschmeißen bei der Theatersanierung?

Buchhändler Kurt Idrizovic darf laut Intendantin Juliane Votteler nicht mehr ins Theater, seit er gegen die sündteure 200-Millionen-Renovierung des Augsburger Theaters war. Jetzt macht der geborene Augsburger Idrizovic seine literarischen Veranstaltungen in der Haag-Villa. Auch der neue Intendant Bücker will kein offenes Theater-Viertel. Er hätte sonst mit Idrizovic gesprochen und ihn wieder zruückgeholt. So sagen jedenfalls manche Unverbesserliche.

Wir sind auch der Meinung: Hinaus aus Augsburg mit allen Meckertanten die gegen die beste Stadtregierung sind!

Unbeugsamer Buchhändler Kurt Idrozivoc bei seinem Literarischen Salon in der Haag-Villa.
Mit dabei Bernhard Schiller, Susanne Kasch, Astrid Gabler und Matthias Ferber.

Mittwoch, 12. April 2017

Augsburgs heißeste Musikerin: Ruth Maria Rossel! Wird sie bald im Pariser Moulin Rouge auftreten?

Wird als Augsburgs heißeste Saiten-Artistin gehandelt: Ruth Maria Rossel.





Aktuelle CD der Augsburger Cellistin der Sonderklasse..


Die attraktive rotsträhnige Augsburger Cellistin, Ruth Maria Rossel, die mit ihren sexy Beinen ihr vibrierendes Cello wie einen leidenschaftlichen Lover an sich drückt, ist Augsburgs heißeste Musikerin der Gegenwart im Berich Klassik. Ihr lusvoll-intensiver Cello-Sound und ihr faszinierendes Erotik-Outfit sorgen für akustische und optische Lustgefühle beim Publikum. 

Jetzt soll sie sogar  von dem Pariser Edel-Erotik-Club "Moulin Rouge" als Sex-Cellistin für Auftritte mit den dortigen Tänzerinnen gebucht worden sein.  

Macht voll auf sich aufmerksam: Cello-Star Ruth Maria Rossel. 

Die Augsburger Cellistin Ruth Maria Rossel geht mit ihrem aktuellem Soloalbum My Magic Cello! neue Wege, beispielhaft für eine junge Generation von Musikern, die die Musikgeschichte als Steinbruch nehmen, um ihre eigene Musik zu kreieren. Voller Respekt vor der Tradition, aber aufgeschlossen für das Neue, noch nicht Dagewesene erreicht und verzaubert Ruth Maria Rossel mit My Magic Cello! ein Publikum jenseits aller überholten Genre-Schubladen und
E– und U-Musik-Klassifizierung.

Von jeder Seite eine Attraktion.


Die Augsburger Cellistin Ruth Maria Rossel  bündelt gekonnt ihre Stärken und Vorlieben: Ihr Faible für Johann Sebastian Bach, ihre Liebe zum Tango Nuevo und schließlich ihr Talent für das Arrangieren und Komponieren.

„Das Cello von Ruth Maria Rossel schwingt, swingt und singt, es weint, lacht und tanzt – kurz, es lebt.“ (Oliver Hochkeppel)

Toller Film der Cellisitin Ruth Maria Rossel im Augsburger Schaezlerpalais.

Dienstag, 11. April 2017

Neuer Luftparkplatz für Speichenritter



An Augsburgs heimlicher Mobilitätsdrehscheibe, dem Bahnhof Haunstetterstraße (von hier ists nach München 90 Cent billiger als vom Hauptbahnhof!) fehlen immer mehr die Fahrradabstellplätze.

Aus dieser Not, um die sich weder der Radlerverein AdFC noch die Probahnler bislang kümmern, hat ein cleverer Kranbesitzer eine Geschäftsidee entwicklet: er hievt die Räder in einem Container einfach in die Höhe, wo sie zudem diebstahlsicher aufbewahrt werden. 

Ein erster Versuch mit einem einzelnen Fahrrad soll mögliche Kunden aufmerksam machen. 

Unsere ukrainische Putzfrau gratuliert: "Soviel Phantasie ist in Augsburg leider rar geworden."

Sonntag, 9. April 2017

Sonntags-Bildla

Wir lieben Augsburger Fassaden und Balkone ... auch wenn wir keine Hansestadt sind.
Augsburg ist gerettet - ein Spielsalon weniger.
Danke, Ihr tollen Stadträte, gut gemacht.
Grünzer Kranz in Lechhausen mit Installation.

Das Beste am Augsburger Plärrer?
Hier kann man mehr saufen und Krach machen als auf dem Rathausplatz!

Diese irrwitzigen Rockmusiker. die aus Ungarn kommen, wollen als "Budapester-Puppenmuseum" von Augsburg aus die Mega-Karriere starten.
Hoffentlich werden sie dabei von Mozarts Geist und dem von Roy Black unterstützt.

Wie wärs mal mit Tassen-Weitwurf?
Augsburg braucht mal wieder eine Sportart, bei der wir groß rauskommen.
Kajak allein reicht doch nicht.

Geht uns nicht am Arsch vorbei.
Warum? Weil unser Arsch einfach zu breit ist.

Endlich mal eine Bäckerin in Augsburg.

Nein, sowas Lustiges gibts im Augsburger Stadtmarkt nicht.

Wir haben auch eine Wiese.

Geld reinwerfen!
Mal schauen was rauskommt.

Kinder, Kinder, hier kommt euer Eis.
Sechs Sorten, mmmh, nicht schlecht.
Gesund? Und wie.
Wir kennen Hundertjährige, die Eis gegessen haben.

Wir lieben unsere Leser.

Samstag, 8. April 2017

Murxle verhüttet



Die Begeisterung der Augsburger für die Murxlehütte am Kö ist nicht zu bremsen: nur noch eine Seite harrt einer schmuckvollen Gestaltung. Für den nächsten Winter will der GRÖBAZ (Größter Baureferent Aller Zeiten) ein integriertes Gestaltungskonzept über einen hochgradigen internationalen Wettbewerb ausloben.

Freitag, 7. April 2017

Wir saufen und kiffen was wir wollen! Frage: Wo ist in Augsburg die höchste Eisenbahn?


Die Modular-Macher stellen uns vor ein riesiges Problem. Höchste Eisenbahn sei es, schreiben sie auf das Titelblatt ihres neuen Festival-Magazins. Wir fragen  uns, blöd wie wir sind, wo ist denn Augsburgs höchste Eisenbahn? Im Bahnpark? Am Hauptbahnhof? Wahrscheinlich beim Oberhauser Bahnhof neben dem Helmut-Haller-Platz, denn da gehts ja immer hoch her. Soll dort ja auch bald ein Festival mitten in der Stadt kommen: SAK = Sommer am Kiez.


Schönes Statement an die Augsburger Jugend von unserem Oberfestivalmeister Dr. Kurt Gribl in diesem Modular-Magazin: "Macht halt was ihr wollt!"

Ja, Mensch, Kurti, machen wir Jugendlichen doch gern: Saufen, fressen, gröhlen, dealen, kiffen, raufen auf dem Augsburger Rathausplatz und Augsburgs Sommerwohnzimmer tüchtig vermüllen ! 

Das wollen wir! 
Das machen wir!

Donnerstag, 6. April 2017

Künstler-Kampf: Symolka gegen Mangold und Polizei: Hammer-Killer? Oder Hammer-Sprüche? Oder nur Hammer-Krampf?


Zwei bekannte Augsburger Künstler haben sich schwer in die Haare gekriegt: der Autor Michael Symolka und der Maler und Kunst-Aktionist Peter Mangold. Sie wohnen im gleichen Haus. Ging Symolka mit dem Hammer auf den anderen los? Missverständnis? Absicht? Bosheit? Terror? Fake? Lüge? Zufall?

Hier liest du exklusiv die Story über einen Hammer-Skandal, berichtet von Michael Symolka:

Höre Sirenen gestern Abend. Polizei, Krankenwagen? Denke mir nix. Dann war ich mitten in den frühen Siebzigern - bin 65, krank, habe copd - also hochgefährlich. Es läutet bei mir: vier Polizisten vor der Türe, brüllen mich an: treten sie zurück! Ich sage: hallo, wo hakts, gehts noch? Stürzen 2 auf mich zu, drücken mich an die Wand, die anderen zwei tasten mich ab, lassen mich dann los, gruppieren sich im Gang um mich, brüllen, halten Sie Abstand! Ich frage: darf ich in mein Zimmer, meinen Copd - Spray holen. Sie: nein! Bleiben Sie stehen - bewegen Sie sich nicht.
Ich kenne seit 1967 das äußerst diskriminierende Verhalten von Polizeibeamten sogenannten Langhaarigen und Hippies gegenüber, keine Einbildung, empirische Erfahrungen und vielfach beobachtet ...


... sogar als Baader Meinhofjünger schon Kurzhaar und Anzug trugen, war sofort die Assoziation bei uns von seiten der Polizei - Langhaarige - zwangsläufig Terroristen und Gewalttäter - die Polizei klagt, dass sie sehr despektierlich mittlerweile behandelt wird, nicht mehr Bürger in Uniform, dass auch Gewalt gegen Beamte zunimmt ...


... vollkommen indiskutabel, aber wenn ich mir ihr unverhältnismässiges Verhalten gestern ansehe, nach Abtasten, nach Bekunden meiner Krankheit, nach Argumentation - wenn man dann noch nicht sieht, dass da nie Gefahr war und auch keine kommt, ist das bedauerlich und erschreckend unempathisch, altes kurzatmiges Hippiemännle und 4 trainierte junge korrekt frisierte Polizisten, bitte, schon fast ne Glosse in einer Comedysendung - mit Verlaub ...

Jesus oder Hippie? Symolka, von Karikaturist Paulmichl gezeichnet.




... und falls der Hysteriker Mangold wegen was auch immer Anzeige erstattet, erstatte ich Anzeige wegen Hausfriedensbruch, massives Treten gegen meine Türe, Bedrohung, mit null Distanz sich vor mir aufbauend und mir im Nazi-Ton den gebellten Befehl gebend, an meiner Türschwelle, "zurück, los" - da war mein in normalem Ton geäußerter "Schwachkopf" ja in einer Unverhältnismässigkeit harmlos, wie Kernwaffe gegen Fliegenklatsche ...
Symolka in seiner Traumrolle als Indianer.




... seit 15 Monaten schikaniert und terrorisiert eine Familie das Haus mit einem unerträglichem Lärm, aber der Homunculus steht vor der Tür, wenn die fröhliche Trinkgemeinschaft F. ihren Familienzwist zwischen ihrer Wohnung und meiner austrägt, mit Brüllattitüden aus dem Irrenhaus, dewegen habe ich ja mit Hammer an Geländer geklopft, aber das fühlt sich der Herr Störenfried No. 1 berufen auf dem 3. Stock herabzueilen um mich zu massregeln mit dämonisch glühenden Augen und schlechtem Atem - auf 2 cm, wäre es nicht so ärgerlich dumm, wäre es nur lachhaft.



Ich habe übrigens eine Entschuldigung gestern schon vermisst, ich habe niemanden bedroht oder geschlagen, das sind Hirngespinste dieses hysterischen Terrorlärmers. Ist so - Fakt und Ende. Und ich kann verstehen, dass Ihr Job nervenaufreibend und oft ungut ist, aber bitte differenzieren, so eine Arroganz wie Ihre gestern ist nicht angebracht, bei einem Schwerstkranken - ridikül.

Symolka liest.




Ich habe seit Jahren schwere COPD, Muskelschwund etc. - jede körperliche Anstrengung ist für mich eine Qual, sie haben ja bemerkt, wie die Lungenmotorik bei mir im Stehen schon nicht mehr in der Lage war, die überschüssige Luft abzugeben, bzw. auszuatmen, da die Alveolen das nicht mehr leisten, da werde ich natürlich Tomahawkschwingend in die Schlacht ziehen, mit solch einem lebensgefährlichen Instrument - wenn sich Mangold dadurch bedroht fühlte, ist er wirklich ein Schwachkopf und ein hysterischer Homunculus.


Den Hammer zufällig noch in der Hand

Die Mail von Symolka an den Polizeiobermeister D. und Mangold


So wie der Herr Mangold an meine Tür donnerte und sich auf 2 cm Gesicht vor Gesicht vor mir aufbaute, ging die Bedrohung von ihm aus, er scheuchte mich mit kurzem Befehlswort hinter meine Schwelle zurück, miesester Kommisston - ich hatte nur einen fuss hinausgesetzt, und der Aberwitz an dieser Hysterie - er war ja garnicht gemeint, es ging um die Suff-F.s, die im Hausgang wieder ihre Konflikte lösten mit enormer Lautstärke und übelsten Beschimpfungen, das scheint ihm nix auszumachen, der Mann hat zwei kleine Kinder würde ich alles tun, diese vor so einer Airpollution mit Fäkalworten zu bewahren.


Die Bedrohung ging schon eindeutig von Mangold aus, hätte jedenfalls den Hammer gerechtfertigt, theoretisch und präventiv (hatte ihn aber wirklich gedankenlos und zufällig noch in der Hand, hatte doch auch nicht mit dem Hysteriker gerechnet), aber so billig wurstle ich mich nicht aus der Affäre. Ich ahnte ja gar nicht, dass Mangold vor Tür stand, dachte, es wären immer noch die Familienmitglieder von F. die da an die Türe donnern wie Wotan, schon bedrohlich genug. Da stand der Mangold wie ein "irre-funkelnder" Racheengel vor mir und drang bis auf das Unerträglichste in meine Intimsphäre, ein Rächer der Enterbten und ein Springteufel ...
Symolka als Datschi-Bukoswski.



... den Hammer hatte ich zufällig noch in der Hand, nach der Treppenhausdiskussion mit F. und meinem Klopfen an Geländer, gar nicht mehr daran gedacht, als ich den Hammer unwillkürlich beim Gestikulieren hoch nahm, sagte Mangold, nach dem Motto gefundenes Fressen, triumphierend: "Ah ein Hammer auch noch!" - Nicht meine Art mich mit billigen Argumenten rauszureden, war wirklich Zufall, nur so wie Mangold vor mir stand, hatte es den Eindruck, er stürzt sich gleich auf mich, den Hammer habe ich bewusst materiell nicht mehr ausgemacht, schon gar nicht als Waffe, was für eine Idiotie.



Das war ihm natürlich ein willkommener Anlass, mich zum Gewalttäter zu degradieren....im Ernst, wenn ich der Typ wäre, hätte ich ihm bei dem Verhalten und dem unangenehmen sehr nahen körperlichen Angriff eine massive Watschn geben sollen, dazu stehe ich, aber nur in der Theorie, auch der Hammer war nicht im Ansatz als Waffe in Bewegung, hanebüchener Unsinn, ich bin ein kranker Althippie und will nur meine Ruhe.
Kunst von Mangold.


Ich verabscheue Gewalt, ich war lediglich überrascht, was der Mangold vor meiner Türe will, hatte ja mit den F.s, den Rausgeflogenen gerechnet und der sah wirklich wie ein Feuerteufel aus, der mich gleich anspringt, dafür blieb ich sehr gelassen, sagte lediglich auf seinen Affront, du bist doch ein Schwachkopf, auch dazu stehe ich und gebe es unumwunden zu.  Er ist aber nicht betroffen und benimmt sich wie ein Rächer der Enterbten und ein Springteufel, dieser Mangold....

Ich habe in den letzten Jahren nur helfende,soziale und pädagogische Berufe ausgeübt. bin also den Menschen (vernünftigen) eher zugeneigt, nun, ich habe einen Behinderungsstatus von 100 Prozent und etwas Rücksicht kann man auch in einem Mietshaus verlangen ...

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Dieser Vorfall erinnert mich ein bisschen an den Augsburger Stadtrat J. H., der an der Türe mit den Polizisten gerauft haben soll, als diese das Zimmer seines Sohnes durchsuchen wollten. Mal schauen, wie verschieden die Sache ausgeht."

Mangold liebt provokatorische Kunst.


P.S. Nach unserem Wissen hat Symolka seinen Künstler-Kollegen Mangold per Mail bei der Augsburger Polizei angezeigt. Wir bringen daraus die schärfsten Formulierungen:

... wegen Hausfriedensbruch - eingeleitet durch 5 bis 6 wuchtige Tritte gegen meine Wohnungstüre, die ich 30 Sekunden vorher vor den beiden aus der Wohnung geflogenen Verwandten F.s schlossen hatte ...  Tritte waren Tür erschütternd und sicher bis ins Nachbarhaus vernehmbar ... 

... mit verzerrtem Antlitz und hasserfüllter Physiognomie (einem zu 100 % Schwerbehinderten)....kann jede Handlung folgen -  warum ich noch einen Hammer in der Hand hielt, habe ich ja glaube mehr als ausgiebig erklärt ... gefundenes Fressen für Paranoiker ...

... wegen kz-aufseheridiomatisch gezischter Befehle, dass ich hinter meine Schwelle zurücktreten soll, vor und in meiner Wohnung - aber in was für einem Viperngezische, da kann man von allgemeingefährlich sprechen ...

... hat mir als Euthanasieexperte auch schon mal sehr deutlich gesagt, wenn ich den Lärm nicht aushalte, solle ich auf den Friedhof gehen - ein also sehr ökonomisch zynisch veranlagter Zeitgenosse ohne Impulsbremse - sehr gefährlich ...

... mit dem Hammer habe ich mich am Treppengeländer bemerkbar gemacht - in Bezug auf den greulichen Lärm der F.s ...

... ich stand unbewaffnet und zunächst gelassen an meiner Wohnungstüre und habe mich bis auf copd-Atembeschwerden relativ gelassen und noch partiell freundlich den Willkürmassnahmen der Beamten gefügt ...

... die Beamten zeigten auch keine Bereitschaft, sich die bereits formulierte Mail an Herrn Gau..... anzuhören - die die Situation dezidiert erklärt hätte - da man in solch einer Situation - umgeben von massiv (2) autoritären bewaffneten Beamten - massiver Luftnot - habe keine Luft mehr aus der Lunge bekommen - Alveolen sozusagen kollabiert ...

... man bekommt die Luft nicht mehr aus den Alveolen, es sammeln sich bis zu 6 liter - bei gesundem Menschen ist es ein Liter - das war sicht- und hörbar - und so was in der Situation kognitiv sauber strukturierte Berichterstattung sehr schwer macht - sehe ich als eklatante Diskriminierung und Einschränkung meiner Persönlichkeitsrechte ... 

... der Einsatz der Beamten war spätens nach einer Minute sehr überpointiert und das Verhalten des Beamten D. mir gegenüber von expliziter Arroganz und Willkür. Was natürlich bei 3 beamtischen Gegenzeugen eine eher redundant überflüssige Wahrnehmung und Feststellung sein wird - wie üblich ...

... trotz aller Bedrohlichkeit der Situation hat das retrospektiv schon fast was comedyhaftes - schade dass meine Exkollegen von SAT 1 nicht greifbar waren - 4 bewaffnete athletische Männer umzingeln Althippie mit Muskelschwund und schwerer Atemnot - inwieweit das Klischee lange Haare und Bart eine Rolle gespielt hat, lass ich mal dahingestellt - ist mir nur aus meiner Jugend hinlänglich ungut bekannt ...

... im Falle weiterer Verstrickungen wird der Medienanwalt Heinrich Schmidt aus Köln meine Interessen vertreten ...

... sehr verehrter Herr Dr..., falls sie sich befangen fühlen, diese Anzeige zu bearbeiten, reichen Sie diese an einen unbefangenen, gelasseneren Beamten weiter - mit Diensterfahrung ...

... vier kräftige Männer - und ein 66-jähriges Schnauferl - kein Ruhmesblatt in Einschätzung und Verhalten ...



Anzeige durch Symolka per Fax.


Michael G. Symolka m. a.
Journalist, Autor und Publizist, Ethnologe und Musikwissenschaftler; Dozent, Gymmnasiallehrer
PS. Atteste und diverse andere Dokumente gingen Ihnen bereits zu
Für gewisse Abläufe und die Ätiologie des Geschehens gibt es Zeugen im Hause
hihihi - man muss ja ein wenig mit Titel und Pfunden wuchern



Sandras Stümper-Ei


Werbezettel für Ostermarkt.

Kreativ soll er sein, der erste Handmade-Eiermarkt am Samstag, 8. April 2017 im Augsburger Kulturhaus. Veranstaltet von Sandra Ulrich, die von Englisch mehr zu verstehen scheint als von Kreativität. Sie ist ja Minder of Nature. Aber ihre Kreativität ist aus Sicht der Natur sehr beschränkt, wenn man auf ihren handbemalten Eiern nur langweilige Punkte und Streifen anglotzen darf. Man stelle sich Blumen und Tiere nur mit Punkte und Streifen vor ....

Hallo Sandra, gut, dass wenigstens der Ei-ntritt fr-ei ist!


Wo hat der böse Osterhase Sandras schöne Eiermaler-Ei versteckt?

Klohäuslaburg ...




Haben wir eigentlich eine Kartei der Notdurft? Sieht so aus. Überall sorgt sich diese Kartei um das leibliche Wohl der Augsburger Ärsche und Blasen.Manche können ja Scheisse in Gold verwandeln ...

Wir Kindsköpfe sind dabei ...

Da machen wir doch gerne mit, als oberkindische Fotogenies. Wenns geht in der Kategorie von 0 bis 3 Jahre ...
Der Perlachturm .... schräger gehts doch nicht ... wenn wir damit nicht gewinnen ist Schwindelei im Spiel.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...