Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Sonntag, 29. Oktober 2017
Design-Knüller im Alten Stadtbad
Das Alte Stadtbad in Augsburg, renoviert für Millionen, finden wir echt ganz schön, schon wegen dem Jugendstil-Design. Noch schöner finden wir die nachträglichen Design-Aufmotzereien mit dem SWA-Carocard-Teppich und der Barriere mit den wunderhübschen Aufstellern und roten Stricken. Kommt da noch mehr? Unsere Vorfreude ist am Start!
Freitag, 27. Oktober 2017
Feine Pinkel sind im Vorteil
Voll gelungene neue Werbung der Augsburger Stadtwerke zu den steigenden Preisen in Bus und Tram im Jahr 2018. Der Betrachter kann erkennen, dass sich nur noch die feinen Pinkel in Augsburg diese hohen Preise für Bus und Bahn leisten können.
Motto: In Deutschland die Nr. 1 bei Erhöhung der Fahrpreise.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich liebe Werbung mit Wahrheit!"
Mittwoch, 25. Oktober 2017
Luschenwerbung - Milchbubi bockt und Tram-Propaganda
Der FCA und der Steuervermeider
Wer sind die größten Luschen?
Soll ja schon ne Weile her sein, dass sich die Mitglieder zweier großer schwäbischer Firmen privat verstritten. Angeblich sollen sie mal Nachbarn in Westheim bei Augsburg gewesen sein. Dann kam der Stunk über den Gartenzaun.
Seitdem inseriert der eine Nachbar, der mit Milch zum Megabusiness-Star wurde "Alles klar, oder was?) nicht mehr in den Medien des anderen. Tja. Auch das passiert in unserer Region.
Dafür macht der gefeierte Milch-Baron aus dem Augsburger Umland, der in die Schweiz gezogen sein soll, feste Anzeigen in Augsburg meistens nur noch in den Medien von Walter Kurt Schilffarth (Augsdburg-Journal,Sonntagspresse, etc.) Zu Recht: Walter ist nämlich ein alter Busenfreund, der täglich ein Glas bezahlte Knüller-Milch vor seinem Bettgang ausleeren soll.
Und jetzt fördert dieser Milch-Mann auch noch den FCA um seinen ehemaligen Nachbarn richtig zu ärgern. Slogan: "Nix für Luschen!"
Ob der "Poltergeist" mit den "Luschen" auch die Geschäftsführung des größten Augsburger Medienhauses meint, bleibt unergründlich. Von denen hört man ja noblerweise noch nix von einer Auswanderung in die Schweiz wegen der Erbschaftssteuer. Die machen hier mit ihren Kindern sogar soziale Einrichtungen auf. Ganz schön doof, oder was?
Regionale Sozial-Aktivität. Hier werden hoffentlich auch Luschen aufgenommen, oder? |
Aber für den Milchbubi aus Aretsried spricht immerhin, dass er sich ab und zu an den Renovierungskosten für die Aretsrieder Kirche beteiligen soll.
Da sieht man mal die Schlauheit des Milch-Bubis: Er soll ja in die Schweiz gezogen sein, damit seine vielen Kinder bei seinem Ableben mal bei uns in Deutschland keine Erbschaftssteuer zahlen zu müssen.
Auch das neue Werbe-Konzept der SWA bei den Augsburger Straßenbahnen mit dem FCA kommt super an. Die Tram-Fans freuen sich: Endlich keine überklebten Tram-Scheiben mehr. |
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Frage: Ist ein Steuerflüchtling ein Luschi?
Frage: Ist ein Steuerflüchtling ein Luschi?
Ganz schlimm und verlogen finden wir, was der Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie über unseren mehr als ehrenwerten Milchkönig aus Schwaben schreibt:
Fugger der Reiche lässt grüßen:
"Umgehen staatlicher Verordnungen und Gesetze
Man muss wissen, dass der Stammsitz der Firma Müller Milch in Aretsried im Landkreis Augsburg (Bayern) liegt, der vor der Wende eine wirtschaftlich sehr schwache Region war, und hier ereignete sich die erste Missachtung der Marktregeln – die Firma verstieß laut Presseberichten gezielt gegen eine ganze Reihe staatlicher Verordnungen und Gesetze.
Konkret holte sie sich keine Baugenehmigungen ein, obwohl dies in Deutschland eindeutig vorgeschrieben ist. So schreibt die Süddeutsche Zeitung (11.01.1992):
Im Zuge des rasanten Firmenwachstums ist auf dem Gelände der Großmolkerei Alois Müller GmbH & Co. (Müller-Milch) in Aretsried im Landkreis Augsburg in den vergangenen 20 Jahren zwölfmal schwarz gebaut worden. (…) So wurden das Becherwerk I, Teile des Becherwerks II, Produktionshallen, die Dampfkesselanlage, an die 50 Tanks und Silos sowie 41 Lkw-Abstellplätze ohne vorliegende Baugenehmigung errichtet. (…) Der Bau einer Stützmauer und das Aufstellen mehrerer Lagertanks (…) wären nicht genehmigungsfähig gewesen.
Ein zweiter eindeutiger Regelverstoß ist die unerlaubte Entnahme von Grundwasser. Hierzu ebenfalls die Süddeutsche Zeitung (29.08.1991):
Das Landratsamt Augsburg hat gegen das Unternehmen einen Bußgeldbescheid über 375 000 Mark erlassen, weil der Betrieb über drei Jahre hinweg aus seinen eigenen Brunnen erheblich mehr Grundwasser entnommen hat, als von der Behörde genehmigt worden war.
Die Zeit (17.05.1991) erläutert, warum dies keine Bagatelle ist – und das Wasser sogar verschwendet wurde:
Besonders prekär daran ist, daß es sich bei dem zusätzlich entnommenen Grundwasser um sogenanntes Tertiärwasser aus großer Tiefe handelt, das als äußerste Trinkwasserreserve gilt. ‚Und dieses wertvolle Wasser, immerhin rund 400.000.000 Liter oder mehr, das wurde ganz offensichtlich zum Kühlen und Reinigen verwendet.’
Auch eine Reihe von Umweltrichtlinien hielt das Unternehmen offensichtlich nicht ein und trug damit wesentlich zur lokalen Umweltverschmutzung bei. So berichtet die Die Zeit (17.05.1991 und 01.11.1991)
In dem einst verträumten Ort (…) ist längst von den Schattenseiten des Molkereiwunders die Rede: vom Gestank, der wohl vom Becherwerk stammt, vom Fischsterben, weil laufend die Kläranlage durchgeht, vom ewigen Lkw-Verkehr."
Konkret holte sie sich keine Baugenehmigungen ein, obwohl dies in Deutschland eindeutig vorgeschrieben ist. So schreibt die Süddeutsche Zeitung (11.01.1992):
Im Zuge des rasanten Firmenwachstums ist auf dem Gelände der Großmolkerei Alois Müller GmbH & Co. (Müller-Milch) in Aretsried im Landkreis Augsburg in den vergangenen 20 Jahren zwölfmal schwarz gebaut worden. (…) So wurden das Becherwerk I, Teile des Becherwerks II, Produktionshallen, die Dampfkesselanlage, an die 50 Tanks und Silos sowie 41 Lkw-Abstellplätze ohne vorliegende Baugenehmigung errichtet. (…) Der Bau einer Stützmauer und das Aufstellen mehrerer Lagertanks (…) wären nicht genehmigungsfähig gewesen.
Ein zweiter eindeutiger Regelverstoß ist die unerlaubte Entnahme von Grundwasser. Hierzu ebenfalls die Süddeutsche Zeitung (29.08.1991):
Das Landratsamt Augsburg hat gegen das Unternehmen einen Bußgeldbescheid über 375 000 Mark erlassen, weil der Betrieb über drei Jahre hinweg aus seinen eigenen Brunnen erheblich mehr Grundwasser entnommen hat, als von der Behörde genehmigt worden war.
Die Zeit (17.05.1991) erläutert, warum dies keine Bagatelle ist – und das Wasser sogar verschwendet wurde:
Besonders prekär daran ist, daß es sich bei dem zusätzlich entnommenen Grundwasser um sogenanntes Tertiärwasser aus großer Tiefe handelt, das als äußerste Trinkwasserreserve gilt. ‚Und dieses wertvolle Wasser, immerhin rund 400.000.000 Liter oder mehr, das wurde ganz offensichtlich zum Kühlen und Reinigen verwendet.’
Auch eine Reihe von Umweltrichtlinien hielt das Unternehmen offensichtlich nicht ein und trug damit wesentlich zur lokalen Umweltverschmutzung bei. So berichtet die Die Zeit (17.05.1991 und 01.11.1991)
In dem einst verträumten Ort (…) ist längst von den Schattenseiten des Molkereiwunders die Rede: vom Gestank, der wohl vom Becherwerk stammt, vom Fischsterben, weil laufend die Kläranlage durchgeht, vom ewigen Lkw-Verkehr."
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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wer so blödes Zeug über unseren Milch-Bubi schreibt, also das ist ein, na, eine Lusche halt!"
Wir täten ja auch gern in die Schweiz flüchten um Steuern zu sparen, aber leider haben wir nicht mal die Kohle, um das nötige Bahnticket zu kaufen ....
Wir täten ja auch gern in die Schweiz flüchten um Steuern zu sparen, aber leider haben wir nicht mal die Kohle, um das nötige Bahnticket zu kaufen ....
PS.: Luschen sind nie erfolgreich: Darum ist unser Milch-Bubi auch kein Luschling, denn er hat sogar das Prestige-Objekt Weihenstephan in seinen Milchkonzern aufgenommen. Ebenso wie auch die Fisch-Fastfood-Kette Nordsee, die Feinkostanbieter Nadler und Homann oder Sachsenmilch.
Dienstag, 24. Oktober 2017
Der neue Super-Treff für Augsburgs VIPs
Ex-Paparazi, bald neuer Treff für die Underdogs? |
Aus unseren meistens schlecht informierten Kreisen haben wir vernommen, dass sich diese VIPs (Very Interesting Peoples) vom Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof einen neuen Supertreff zulegen wollen. Die ehemalige Kneipe "Paparazzi" in der Dinglerstraße soll die Stadt Augsburg, Referat Dirk Wurm, nehmen wir mal an, als soziale Räumlichkeit gemietet haben. Hier können sich die Alkis und Junkies dann aufhalten. Der nächste Methadon-Doktor soll auch nicht so weit weg sein. Ob das Lokal noch einen Namen bekommt entzieht sich unserer Kenntnis.
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Angelika Lippert: Die ARGE OBERHAUSEN arbeitet seit vielen Jahren mit vielen Ehrenamtlern an der Verbesserung der Situation. Gefordert war und ist ein Gesamtkonzept - d. h. es gehören auch städteplanerische Baumaßnahmen dazu , dies wurde in einer Bürgerversammlung bei der Baureferent Merkle anwesend war auch bestätigt . Ebenso sozialpolitisches Engagement Herr Kiefer weiß das auch!- die Gesamtsituation nur ordnungspolitisch lösen zu wollen ist zu einseitig.
Die Situation am Oberhauser Bahnhof besteht nicht erst seit gestern, bzw. seit 2014!
Montag, 23. Oktober 2017
Welcher Augsburg-Radio zensiert? Provo-Hammer folgt!
Das ist ja der Provo-Hammer: Die rockige Augsburger Gastronomie "Bob's" legt sich mit einem Augsburger Radio-Sender an. Es geht um einen zensierten Radio-Spot, den "Bob's" geschaltet hat. Jetzt schlägt "Bob's" auf Facebook zu und hetzt Radio Fantasy und Radio RT1 gegeneinander. Facebook-User, die rausbekommen, welcher Augsburger Radio-Sender einen Werbe-Spot von "Bob's" zensiert hat, der kann ein Deluxes Menü bei "Bob's" gewinnen.
Unsere ukrainische Putzfrau meldet sich sofort: "Da muss ich gleich mal reinhören, ich habe auch immer Hunger. Die Herrschaften von diesem Deppenblatt hier bezahlen mich unter aller Sau!"
P.S.: Zensierte Werbung kannten wir bisher nur aus dem Augsburg-Journal, jedenfalls haben das einst die Freien Wähler Augsburg behauptet.
Augsburgs Stadträte machen ratlos
Vor einigen Tagen soll die Polizei einen betrunkenen Augsburger Stadtrat vom Fahrrad geholt haben. Wir sind sicher, wenn das wirklich stimmt, werden wir seinen Namen hundertpro aus den seriösen Augsburger Medien erfahren, die vor keiner Namensnennung zurückschrecken. Siehe dazu auch Arschloch, Führerscheindiebstahl, Sohn mit Rauschgiftproblemen und Kinderporno.
Einige Stadträte sollen zu faul sein, um ihre alten Wahlplakate abzuhängen. Wir finden, die sollen ruhig hängen bleiben, sie verschönern doch unser neues Augsburg super, oder?
"Jetzt warten wir nur noch drauf, dass sich jemand für die Junkies und Alkis vor dem Oberhauser Bahnhof engagiert, damit er besser an den Stoff und die Nutten rankommt", sagen manche. Quatsch, ist doofer Witz! So ist es richtig: damit sich jemand mit sozialer Ader endlich um diese armen Menschen kümmert!
Dann soll es noch einen Augsburger Stadtrat geben, der sich mit Loverboys einlassen soll. Nein, nicht im französischen Bourges, angeblich in Thailand.
P.S.: Wir veröffentlichen diese Gerüchte nur, damit wir sie sofort dementieren können.
Sonntag, 22. Oktober 2017
Sonntags-Quiz mit Super-Preis
Samstag, 21. Oktober 2017
Laute Löwen
Freitag, 20. Oktober 2017
Fundgrube
Wer schützt uns?
Gesunde Ernährung soll sogar gegen Dummheit helfen. |
Toll, Augsburgs Stadtregierung macht sich Gedanken um die Sicherheit unserer schönen Stadt. Gegen zukünftiges Hochwasser und Terroranschläge wird nun schwer nachgedacht. Poller gegen Terroristen und Flutwiesen gegen Hochwasser, das sind schon mal Superideen.
Unsere ukrainische Putzfrau will aber wissen: "Wer schützt uns vor den doofen Augsburgpolitikern, die unsere hart erarbeiteten Millionen für irgendwelchen Quatsch wie Eisstadionfehlbau, jetzt-kommst-du-idotisches Stadtmarketing, unnützen Bahnhofstunnel oder übertriebene Theatersanierung samt Abriss der Brecht-Bühne zum Fenster rauswerfen?"
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Er war mal Augsburgs Manager Nr. 1: Carel Halff
Das Comeback eines Großen: Carel Halff übernimmt Vorstandsvorsitz bei Bastei Lübbe
Die Fachzeitschrift Buchmarkt meldet:
Auch die Skandal-Zeitung schrieb schon viel Käse über den holländischen Verlagsmanager. |
„Meine Begeisterung für die Buchbranche ist ungebrochen und ich freue mich sehr, meine Erfahrungen und Ideen bei einem der erfolgreichsten deutschen Publikumsverlage einzubringen und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Verlagsgruppe leisten zu dürfen“, so Carel Halff.
Unser ukrainische Putzfrau meint: "Und wir in Augsburg haben schon geglaubt, besonders die vielen Leute die als Weltbild-Mitarbeiter nach seinem Abgang dort rausgeworfen wurden, der Halff geht für den Rest seines Lebens ins Kloster, um seine Entlassungs-Sünden abzubüßen."
Staun, staun ...
Wo ist Augsburgs schönster Parkplatz? Besonders für Busse. Rathausplatz!
Do isch doch der Auguschdusbrunna blos no Schund dagega!
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Böse Streikeinheiten beim Augsburger Klinikum? Sterben die Patienten wie die Fliegen?
Anzeige, anonym finanziert!
Das Augsburger Klinikum wird von gewerkschaftlich organisierten Pflegekräften bestreikt. Angeblich freut das den Sensenmann mächtig. Stimmt das? Wir haben die Klinik-Leitung gebeten zu diesen Gerüchten mit einer saftig bezahlten Anzeige bei uns Stellung zu nehmen!
Wir fragten einige wichtige Leute am Augsburger Klinikum welche Pflege-Katastrophe dort herrscht. Sie verrieten uns ihre geheimsten Gedanken.
Frage an Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Beyer: Was sagen Sie als ärztlicher Vorstand des Klinikums Augsburg zu dem Streik und dem Notstand der Pflege?
Beyer: "Als Arzt erlebe ich täglich die zunehmende Belastung für unsere Mitarbeiter vor allem im pflegerischen Bereich und bin der Meinung, dass kurzfristig auf bundespolitischer Ebene gehandelt werden muss. Dass das Klinikum Augsburg als einziges Großkrankenhaus bundesweit so massiv bestreikt wird, kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Es kostet uns höchste Anstrengungen, trotz des Streiks die Behandlung unserer Patienten sicherzustellen."
Unsere ukrainische Putzfrau, die auch im Klinikum ab und zu die Klos sauber macht, hat gehört: "Der Herr Professor Bayer soll nicht nur seine polnische Babysitterin, sondern sogar noch seinen afghanischen Gärtner als Ersatzpfleger zur Aushilfe ins Klinikum beim Streik entsandt haben. Bravo, das nenne ich Solidarität mit Kollegen, Klinik und Patienten!"
Schmidtke: "Wir müssen die Patientenversorgung durch eine Verstäirkung der
Pflege verbessern. Für eine durch den Gesetzgeber finanzierte Regelung treten wir ein. Ich habe den Bayerischen Kommunalen Arbeitgeberverband aufgefordert, zusammen mit den Gewerkschaften nach Lösungen zu suchen. Für das Vorgehen der Gewerkschaft habe ich keinerlei Verständnis, da dieser politische Konflikt auf Kosten der Patientensicherheit ausgetragen wird."
Unsere ukrainische Putzfrau, die auch im Klinikum ab und zu die Klos sauber macht, hat gehört: "Der Herr Vorstandsvorsitzende Schmidtke soll nicht nur seine thailändische Verlobte, sondern auch seinen kenyanischen Hauspfarrer samt dessen Haushälterin zur Aushilfe ins Klinikum beim Streik entsandt haben. Bravo, das nenne ich Solidarität mit Kollegen, Klinik und Patienten!"
Frage an Susanne Arnold: Was sagen Sie als Vorständin Pflege des Klinikums Augsburg zu dem Streik?
Arnold: "Die Pflege muss unbedingt gestärkt werden, diese Forderung unterstreiche ich. Hierfür muss auch der Gesetzgeber den Pflegeberuf wieder attraktiver gestalten. In einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft ist es wichtig, dass sich wieder mehr junge Menschen für diesen anspruchsvollen Beruf begeistern. Unsere Pflegekräfte am Klinikum Augsburg handeln stets verantwortungsbewusst. Denn das Patientenwohl steht immer an erster Stelle."
Unsere ukrainische Putzfrau, die auch im Klinikum ab und zu die Klos sauber macht, hat gehört: "Die Pflegevorständin Arnold soll bekannt gegeben haben, dass sie während dem Streik sogar eigenhändig eine halbe Stunde lang volle Urinflaschen ausleert. Bravo, das nenne ich Solidarität mit Kollegen, Klinik und Patienten!"
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"Eine gute Gesundheitsversorgung ist nicht möglich"
Dei Gewerkschaft Ver.di verrät uns exklusiv zu diesem Streik: "Wir machen weiter mobil gegen die Überlastung der Krankenhausbeschäftigten. Am 25. September 2017, dem Tag nach Bundestagswahl, legten mehr als 400 Kolleginnen und Kollegen am Klinikum Augsburg die Arbeit nieder, um für einen Tarifvertrag Entlastung zu demonstrieren."Eine gute Gesundheitsversorgung ist nicht möglich"
Die faulen Pflegekräfte streiken mal wieder: Das freut Gevatter Tod! |
Die Aktion zeige, dass immer mehr Beschäftigte bereit sind, sich mit gewerkschaftlichen Mitteln für eine Verbesserung ihrer Arbeitssituation und der Patientenversorgung einzusetzen.
Die Streikbeteiligung war noch besser, als wir erwartet hatten. 13 von 21 OP-Sälen wurden infolge der Arbeitsniederlegung geschlossen, 200 von 1.751 Betten konnten nicht belegt werden. Der ursprünglich für vergangenen Dienstag geplante Warnstreik war wegen Differenzen über die Notdienstvereinbarung um eine Woche verschoben worden. Seither habe die Streikbereitschaft von Tag zu Tag zugenommen.
Die Streikbeteiligung war noch besser, als wir erwartet hatten. 13 von 21 OP-Sälen wurden infolge der Arbeitsniederlegung geschlossen, 200 von 1.751 Betten konnten nicht belegt werden. Der ursprünglich für vergangenen Dienstag geplante Warnstreik war wegen Differenzen über die Notdienstvereinbarung um eine Woche verschoben worden. Seither habe die Streikbereitschaft von Tag zu Tag zugenommen.
Grund sei die schlechte Personalausstattung, die zur permanenten Überlastung der Beschäftigten führe. Zu wenig Personal heißt zu wenig Zeit. Die ständige Zeitnot macht die Beschäftigten krank, kritisierte der Gewerkschafter.
Eine gute Gesundheitsversorgung ist unter diesen Umständen nicht möglich. Das gelte für alle Krankenhäuser, ob in öffentlicher oder privater Trägerschaft. Deshalb habe ver.di bundesweit Kliniken verschiedener Träger zu Tarifverhandlungen über Entlastung aufgefordert."
Dienstag, 17. Oktober 2017
Hey, Datschi-Politiker: Mehr Familie, bitte! Kosten egal ...
Frisch aus der Handtasche geschlüpft, Frau Webers bärtiger Gatte? |
Augsburgs Politiker fahren gerne ab und zu in die Ferne. Jetzt besuchen sie mal nach langer Zeit wieder die Partnerstadt Bourges, die leider nicht in China liegt. Vielleicht wurden deshalb nur wenige Angehörige aus der Familie mitgenommen.
Leuchtendes Beispielt für Familien-Liebe ist bei dieser Fahrt unsere Wirtschaftsreferentin Eva Weber. Sie nahm als einzige ihren Gatten als privaten Familienteil mit auf die beschwerliche Reise nach Frankreich.
Wir hätten uns auch von den anderen Datschi-Politikern gewünscht, dass sie Familie mitnehmen auf so eine weite Fahrt und so Augsburg viel zahlreicher vertreten: Cousinen, Neffen, Brüder, Schwestern, Tanten, Großeltern und natürlich auch ein paar Haustiere.
Uns wären da die Kosten für die Stadt ziemlich wurscht.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Mitnahme ihres Gatten nach Bourges hat der Weberin keinen großen Aufwand gemacht, sie hat ihn ja nur in ihre Handtasche stecken müssen!"
Montag, 16. Oktober 2017
Walle walle
Neue Künstler-Skulptur im Augsburger Lechkanal am Schwall.
Motto: Wir kaufen uns das Weltkulturerbe Wasserstadt!
Sonntag, 15. Oktober 2017
Sonntags-Bildla
Hübsche Menschen vor dem Augsburger Reisebüro in der Pilgerhausstraße.
Wer will da noch in die Ferne?
Endlich mal keine Erotik-Werbung auf dem Taxi.
Oder ist dieser Versicherungsmann auf der Rückseite doch sexy?
Die Archäologie-Sensation:
Augsburger Ausbuddler entdecken Pfahlbauten am Hafnerberg.
In der Augsburger Stuhlfabrik von Willi Raschhuber beim Dom. Auf der Suche nach jungen Käufern.
Neuer Werbespruch: "Mit Stuhl bist du cool!"
Jetzt zieht die Fugger-Familie in die Fuggerei ein. Grund: Völlige Verarmung, die Eintrittsgelder zur Fuggerei konnten sie nicht mehr retten. Die Möbel stehen schon vor der Türe.
Augsburgs Dichter-Heroe, Bert Brecht, als römischer Legionär mit Kopfabhauer im Hintergrund wird er uns nehergebracht.
Kürzester Witz der Welt: Geht ein Musiker an einer Kneipe vorbei ...
Und das geht voll ins Auge!
Montag, 9. Oktober 2017
Wann schlägt Augsburgs Stadtregierung zurück? Kultuparkmacher beschmutzen Augsburgs Kulturpolitiker!
Ungeheuerliche Vorwürfe erheben die Macher des Kultuparks West im Schmierblatt "Cookie-Express", Ausgabe 2 / 2017, gegen Augsburgs Super-Stadtregierung. Wir decken diese Lügen und Schmähungen schonungslos auf! Verfasst hat diese üble Kampagne gegen Gribl & Co ein gewisser Toni Fiesling.
Erste Lüge: "Die Vorlage für das geplante Kreativareal im Gaswerkgelände lieferte Augsburgs freie Kulturszene auf dem Gelände der ehemaligen Reeskaserne, wo sich seit rund zehn Jahren viel Künstler tummeln!"
(Lieber Toni Fiesling, wie kannst du nur so lügen? Das Gaswerkgelände besteht schon seit über 100 Jahren und war schon immer ein Kulturparadies für Kokser)
Zweite Lüge: "Betrieb, Verwaltung und 'Strukturierung des neu zur Verfügung gestellten GAswerkareals wird ausschließlich durch die Stadt Augsburg und ihre angestellten Vertreter erfolgen. Damit wechseln die Zuständigkeiten der frei gewählten, selbstverwalteten Kontigente des Kulturparks auf die Seite der Politik und in die Verwaltung der Stadt."
(Lieber Toni Fiesling, welcher verlogene Schmarrn ist das denn? Niemand ist neutraler bei der Augsburger Kultur wie Angehörige der Stadtregierung. Beweis: Hat nicht erst die Band Impotenz den Bert-Brecht-Preis bekommen, obwohl sie mit ihren anarchistischen Texten für viel Unmut bei den anständigten Menschen in Augsburg sorgen?"
Dritte Lüge: "Laut Stadtregierung sollen sich auch kunstnahe Firmen wie Boesner oder music world im Gaswerkgelände einmieten. Aber keiner dieser Firmen ist an einen Umzug in das Gaswerkgelände interessiert."
(Lieber Toni Fiesling, das ist ja auch egal, was diese kunstnahe Firmen machen. Viel besser ist doch, dass unzählige Kneipen dort reinwollen. Was soll denn so viel Kultur in Oberhausen? Fragt doch nur mal den Kultur-Referenten Thomas Weitzel!"
Vierte Lüge: "Mogelpackung Mietpreis. Mit der Warmmiete von 7,20 Euro pro Quadratmeter liegt der Mietpreis des Gaswerkgeländes über dem Mietpreis des Kulturpark West. Dazu gibt es keine kostenlose Parkplätze, Putzdienst, Hausmeisterservice, Instandhaltung, kostenlose Transportmöglichkeiten, Ausstellungs- und Auftrittssupport, Bereitstellung von Workshop-Räumen, Ausleihe von Ton- un Lichtequipment wird sicher von einer städtischen Verwaltung nicht zu leisten sein."
(Lieber Tonie Fiesling über diese Lüge können wir nur lachen. Weißt du nicht, dass die Augsburger Pop-Beauftragte inzwischen einen Catering-Kurs für Rockmusiker besucht? Dort lernt sie das Beschmieren von Butterbroten! Sowas können die Kulturparkler den Musikern echt nicht bieten. Und weißt du nicht, dass der ehemalige Günzburger Rocksänger Ritschie Görlich, jetzt Gribl-Helfer, seine alten unverkauften CDs als Bierdeckel bei Veranstaltungen zur Verfügung stellen will. Kostenlos, gegen Pfand. Zudem wird eine städtische Konzeragentur gegründet, wobei dann die Bands für ihren Auftritt bei diversen Festen der Stadt Augsburg mindestens 1.000,- Euro bekommen sollen. Da kommen die Kulturparkler sicher nicht mit!)
Fünfte Lüge: "Geld spielt keine Rolle wie man durch die teure Sanierung von Gaswerkgelände und Stadttheater-Renovierung mit über 200 Millionen Euros sieht. Wäre beides nicht nötig. Dafür könnte man viel Wohnraum in Augsburg bauen."
(Lieber Toni Fiesling, jetzt reichts aber: am Schluss fordern sie noch die Verkleinerung des Augsburger Stadtrats von 60 auf 10 Personen, weil da sowieso nur teurer Mist abgenickt wird. Dann sind wir auch dafür, dass Eure Künstler in den Kulturpark-Ateliers nur noch eine einzige Farbe verwenden, weil uns sonst die Augen rausspringen. Reicht ja schon, wenn uns die Augen bluten, wenn wir Deinen Mist im Cookie-Express lesen müssen."
Auf diesem geheim gemachten Foto ist mindestens ein Kultpark-West-Macher zu finden. Aber ist dieser miese Toni Fiesling auch drauf zu sehen, der Gribl & Co mit gemeinen Lügen madig machen will? |
Erste Lüge: "Die Vorlage für das geplante Kreativareal im Gaswerkgelände lieferte Augsburgs freie Kulturszene auf dem Gelände der ehemaligen Reeskaserne, wo sich seit rund zehn Jahren viel Künstler tummeln!"
(Lieber Toni Fiesling, wie kannst du nur so lügen? Das Gaswerkgelände besteht schon seit über 100 Jahren und war schon immer ein Kulturparadies für Kokser)
Zweite Lüge: "Betrieb, Verwaltung und 'Strukturierung des neu zur Verfügung gestellten GAswerkareals wird ausschließlich durch die Stadt Augsburg und ihre angestellten Vertreter erfolgen. Damit wechseln die Zuständigkeiten der frei gewählten, selbstverwalteten Kontigente des Kulturparks auf die Seite der Politik und in die Verwaltung der Stadt."
(Lieber Toni Fiesling, welcher verlogene Schmarrn ist das denn? Niemand ist neutraler bei der Augsburger Kultur wie Angehörige der Stadtregierung. Beweis: Hat nicht erst die Band Impotenz den Bert-Brecht-Preis bekommen, obwohl sie mit ihren anarchistischen Texten für viel Unmut bei den anständigten Menschen in Augsburg sorgen?"
Dritte Lüge: "Laut Stadtregierung sollen sich auch kunstnahe Firmen wie Boesner oder music world im Gaswerkgelände einmieten. Aber keiner dieser Firmen ist an einen Umzug in das Gaswerkgelände interessiert."
(Lieber Toni Fiesling, das ist ja auch egal, was diese kunstnahe Firmen machen. Viel besser ist doch, dass unzählige Kneipen dort reinwollen. Was soll denn so viel Kultur in Oberhausen? Fragt doch nur mal den Kultur-Referenten Thomas Weitzel!"
Vierte Lüge: "Mogelpackung Mietpreis. Mit der Warmmiete von 7,20 Euro pro Quadratmeter liegt der Mietpreis des Gaswerkgeländes über dem Mietpreis des Kulturpark West. Dazu gibt es keine kostenlose Parkplätze, Putzdienst, Hausmeisterservice, Instandhaltung, kostenlose Transportmöglichkeiten, Ausstellungs- und Auftrittssupport, Bereitstellung von Workshop-Räumen, Ausleihe von Ton- un Lichtequipment wird sicher von einer städtischen Verwaltung nicht zu leisten sein."
(Lieber Tonie Fiesling über diese Lüge können wir nur lachen. Weißt du nicht, dass die Augsburger Pop-Beauftragte inzwischen einen Catering-Kurs für Rockmusiker besucht? Dort lernt sie das Beschmieren von Butterbroten! Sowas können die Kulturparkler den Musikern echt nicht bieten. Und weißt du nicht, dass der ehemalige Günzburger Rocksänger Ritschie Görlich, jetzt Gribl-Helfer, seine alten unverkauften CDs als Bierdeckel bei Veranstaltungen zur Verfügung stellen will. Kostenlos, gegen Pfand. Zudem wird eine städtische Konzeragentur gegründet, wobei dann die Bands für ihren Auftritt bei diversen Festen der Stadt Augsburg mindestens 1.000,- Euro bekommen sollen. Da kommen die Kulturparkler sicher nicht mit!)
Fünfte Lüge: "Geld spielt keine Rolle wie man durch die teure Sanierung von Gaswerkgelände und Stadttheater-Renovierung mit über 200 Millionen Euros sieht. Wäre beides nicht nötig. Dafür könnte man viel Wohnraum in Augsburg bauen."
(Lieber Toni Fiesling, jetzt reichts aber: am Schluss fordern sie noch die Verkleinerung des Augsburger Stadtrats von 60 auf 10 Personen, weil da sowieso nur teurer Mist abgenickt wird. Dann sind wir auch dafür, dass Eure Künstler in den Kulturpark-Ateliers nur noch eine einzige Farbe verwenden, weil uns sonst die Augen rausspringen. Reicht ja schon, wenn uns die Augen bluten, wenn wir Deinen Mist im Cookie-Express lesen müssen."
Umstrittenes Gaswerkgelände. Zu teuer? Wer lügt da? |
Paradies für Künstler? Kulturpark West, ehemalige Reese-Kaserne. |
Sonntag, 8. Oktober 2017
Brechtiger TV-Star
Der Filmemacher Heinrich Breloer will sich nach dem Nobelpreisträger Thomas Mann nun dem zweiten Jahrhundert-Literaten widmen: Leben und Werk des Dramatikers Bertolt Brecht sind das Thema seines neuen Dokudramas (Drehbuch und Regie: Heinrich Breloer), der in Augsburg geboren wurde und hier auch aufwuchs.
Cover des aufregendsten Buches über Bert Brechts wilde Jugendzeit in Augsburg: Hans-Christian Kirsch: "In Baals Welt". Cover-Gestaltung: Daniela Kulot. |
Der Drehstart für die ARD-Koproduktion ist für Mai 2017 geplant. Der WDR-Rundfunkrat hatte dem Projekt am Montag, 19. Dezember 2016, zugestimmt.
Neuer Zweiteiler für Das Erste
Bereits seit fünf Jahren laufen die Recherchen für den neuen Zweiteiler. So traf Breloer, der das Film-Genre Doku-Drama maßgeblich geprägt hat, viele Zeitzeugen Brechts. Über 40 Jahre wird das Leben des bis heute meistgespielten deutschen Dramatikers des 20. Jahrhunderts erzählt. Der Dichter und sein Werk überlebten zwei Weltkriege, zwei Diktaturen und vier politische Systeme allein in Deutschland. Im Exil wechselte er nach eigenen Worten "die Länder öfter als die Hemden".
Burghart Klaußner und Adele Neuhauser in den Hauptrollen
Burghart Klaußner und Adele Neuhauser stellen Bertolt Brecht und seine Ehefrau und häufige Hauptdarstellerin Helene Weigel dar. Kameramann ist Gernot Roll, Set Designer ist Christoph Kanter. Die Dreharbeiten mit Heinrich Breloer sollen ab Mai 2017 in Prag und Umgebung stattfinden.
Augsburg ist dabei wohl nicht gefragt. Hat da hier wer geschlafen?
- Weitere Infos dazu bei der ARD.
P.S. Wusstet Ihr schon, dass der erste offizielle Brecht Prospekt "Auf den Spuren von Bert Brecht durch Augsburg", herausgebracht von der Touri-Organisation "Regio Augsburg Tourismus", eine Idee von Arno Loeb war, der den Prospekt auch gestaltet und umgesetzt hat? Mit dem damaligen Touri-Regio-Chef Bernd J. Gerversmann.
Sonntags-Bildla
So kleidet sich die moderne Raumpflegerin. |
Wer braucht die nicht?
Endlich Pommes Frittes richtig schreiben!
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Ersatz für den Perlachturm? |
Für besonders schwere Sendungen setzt die Paketpost erstmals zur Erprobung in Augsburg auf den Einsatz von Traktoren, wie hier in der Maximilianstraße. |
Neue Fischfang-Methode? |
Wir dachten, das wäre die Bgm.-Fischer-Straße. |
Hier kann der Stadtrat bestens was aussitzen. |
Steigt Hessing ins Stromgeschäft ein? Orthopädie mit Kilowatt, Ampere und Volt? |
Was sagt uns das neue Schild am Fahrradständer? |
Sonntag, 24. September 2017
V-ictory? Qualkampf! Wen würde Linus wählen? Dackel Pipa verrät es uns!
Unser Exklusiv-Interview mit dem berühmten Augsburger
Polit-Dackel Pipa zur heutigen Bundestagswahl:
Dackel Pipa gibt uns wertvolle Tipps zur Bundestagswahl. Obwohl - wir brauchen keine Rechte, also politisch Rechte, oder? |
Hallo, liebe Pipa, wen sollen wir heute wählen, wen schicken wir aus Augsburg in den Bundestag nach Berlin um unsere Zukunft politisch zu gestalten? Den Ullrich, die Bahr, die Roth?
Wen interessiert denn das in Augsburg? Niemand! Alle schreiben und reden nur über den wahnsinnigen Sex-Skandal mit Linus Förster, dem grössten und schlimmsten Triebtäter aller Zeiten.
Wie viele Frauen hat der zerstückelt?
Fragt mich lieber was der Linus im Gablinger Kittchen gewählt hat.
Wie soll das gehen?
Ganz einfach, per Briefwahl.
Und was hat der Linus gewählt?
Er will dort ein neues Leben beginnen. Das fängt ja schon beim Essen an. Der Schweinbraten in der Gefängniskantine hängt ihm zum Hals raus. Ausserdem wählt keine Sau mehr seine ex-Partei, die SPD. Er will nicht mehr, dass Tiere fürs Essen geschlachtet werden.
Was will er dann?
Also, Linus Förster soll nach Aussagen seiner Zellenkollegin, die V-Partei gewählt haben.
Auch seine Frauenwahl will Linus verändern. |
Cheyenne hilft gegen Electionsstörungen. |
Eine Partei mit vielen tollen Frauen. Und die wollen auch gerecht und human und vegan sein.
Aber will der Linus in seinem neuen Leben nicht die Finger von den Frauen lassen?
Ja, er will V-eränderung in seinem Leben. Er will sich nur noch mit Frauen abgeben, die sich gegen perverse Lüstlinge wehren können. Wie die Weltmeisterboxerin Cheyenne Hanson zum Beispiel.
Das finden wir super, die wählen wir auch. V ist ja auch Vick ... äh ...Victory!
Roland Wegner, ex-SPD, jetzt bei der V-Partei mit Barbara Rütting, der ältesten Bundestags-Kandidatin, will als bekannter Augsburger Rückwärts-Läufer vorausdenken.
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Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!
Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...
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Frauen-Versteher Jürgen Marks kuschelt sich an die attraktive Regina Stuber-Schneider ran, eine wichtige Stadträtin bei den Freien Wählern...
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Ganz neu: Zwei Bayern Küche mit zwei Seferi -Brüdern. Manche Augsburger Gastro-Experten meinen, "die erfolgreiche Augsburger Gas...
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